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Tour de France 2023: Deutsche Starter in der Übersicht - Geschke, Politt, Degenkolb, Buchmann in Frankreich dabei

Andreas Schulz

Update 29/06/2023 um 16:05 GMT+2 Uhr

Die deutschen Starter bei der Tour de France 2023 in der Übersicht: Simon Geschke, Nils Politt, John Degenkolb und Emanuel Buchmann führen das kleine, aber starke Aufgebot bei der 110. Frankreich-Rundfahrt an. Hingegen fehlen mit Lennard Kämna, Pascal Ackermann oder Maximilian Schachmann einige der besten deutschen Profis bei der am 1. Juli startenden dreiwöchigen Jagd auf Etappensiege.

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Degenkolb siegt in Roubaix und holt 2018 ersten Tour-Etappensieg

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Alle Radfahrer Tour de France 2023: Welche 7 deutschen Fahrer werden dabei sein?

Insgesamt werden 176 Radsportler an der Tour de France 2023 teilnehmen, die mit dem Gelben Trikot die Champs-Élysées erreichen wollen. Entdecken Sie alle Radfahrer und erfahren Sie, welche sieben deutschen Stars dabei sein werden.

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Wer wird bei der Tour de France 2023 starten?

Wir haben für Sie alle Radfahrer aufgelistet, bei der Tour de France 2023 dabei sein werden. Erfahren Sie, welche Radsportler in Ihrem Lieblingsteam fahren werden und welche deutschen Radfahrer dabei sein werden.

Bei diesem prestigeträchtigen Straßenradrennen treffen die besten Radfahrer der Welt aufeinander, wie der Kolumbianer Egan Bernal , der Olympiasieger Richard Carapaz aus Ecuador, der Slowene Tadej Pogacar , der 2020 und 2021 bei der Tour ganz oben auf dem Podium stand sowie der letzten Sieger der Tour: Jonas Vingegaard aus Dänemark.

In diesem Jahr werden 176 Radsportler aus 22 Teams (je acht Fahrer) am 1. Juli in Bilbao beginnen. Die Ziellinie befindet sich traditionell auf den Champs-Élysées und wird am 23. Juli von dem Sieger 2023 überquert werden.

Welche deutschen Radfahrer werden bei der Tour de France 2023 antreten?

Für das deutsche Team Bora-hansgrohe werden Emanuel Buchmann und Nils Politt auf das Fahrrad steigen.

Phil Bauhaus und Nikias Arndt aus Deutschland werden bei dem Team Bahrain Victorious fahren, Simon Geschke wird für das französische Team Cofidis antreten. Der deutsche Georg Zimmermann (Team Intermarché Circus Wanty) und John Degenkolb (Team DSM) werden ebenfalls in diesem Jahr bei der Tour de France 2023 starten.

Tour de France 2023: Die vollständige Liste aller Radfahrer und Teams

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Tour de France 2023: Diese Teams und deutschen Fahrer sind dabei

deutsche radfahrer tour de france 2023

Tour de France 2023 : Etappen, Fahrer und Favoriten

Präsentation der Teams am Guggenheim Museum in Bilbao

Am 1. Juli startete die Tour de France. Es ist die 110. Ausgabe des Radrennens. Bis zum Ziel in Paris am 23. Juli müssen 3404 Kilometern zurückgelegt und 55.000 Höhenmeter überwunden werden. 176 Radprofis fahren in 22 Teams von Bilbao nach Paris .

Der Start in Bilbao

Oft startet die Tour de France mit einem kleinen Zeitfahren oder ein paar schnellen Kilometern für die Galerie. Diesmal ist alles anders: Im Baskenland starten die 176 Radprofis ihre dreiwöchige Rundfahrt gleich mit einem 182 Kilometer langen Auf und Ab mit fünf steilen Anstiegen. Start (auch Grand Depart genannt) und Ziel: die Altstadt von Bilbao .

Erstmals seit 31 Jahren kehrt das berühmteste Radrennen der Welt ins Baskenland zurück. Es beginnt zum 25. Mal nicht in Frankreich. Im kommenden Jahr soll die Tour in Florenz starten. In der Vergangenheit war auch schon Deutschland Ausgangspunkt des Rennens:

1965 in Köln 1980 in Frankfurt 1987 in West-Berlin 2017 in Düsseldorf

Die Strecke

Generell wird es bergig bei dieser Tour de France: Von den Pyrenäen geht es ins Zentralmassiv und die Alpen. Auf die Teilnehmer warten gewaltige Hindernisse wie der 2115 Meter hohe Tourmalet, der 1465 Meter hohe Puy de Dôme oder der 1501 Meter hohe Grand Colombier.

Die Favoriten

Entschieden wird die Tour Buchmachern und Experten zufolge zwischen dem Slowenen Tadej Pogacar , der 2020 und 2021 am Ende das Gelbe Trikot trug, und Vorjahressieger Jonas Vingegaard aus Dänemark.

Doch sollten sie Schwächen zeigen, in einen Sturz verwickelt werden oder aus anderen Gründen für einen oder zwei Tage aus dem Tritt kommen, stehen gleich mehrere Fahrer bereit, die Gunst der Stunde zu nutzen – zum Beispiel der Australier Jai Hindley vom deutschen Team Bora-hansgrohe, der im vergangenen Jahr den Giro d’Italia gewann.

Mitfavorit Tadej Pogacar mit Baskenmütze

Die Deutschen

Gerade einmal sieben Deutsche gehen 2023 an den Start – so wenige wie seit 24 Jahren nicht mehr. Zu den Favoriten zählt keiner. Emanuel Buchmann ist zwar frisch gekürter deutscher Meister und wurde 2019 schon Vierter bei der Tour. In diesem Jahr stellt er sich aber ganz in den Dienst seines Teamkapitäns Hindley. Der 37 Jahre alte Simon Geschke hofft zumindest auf einen geglückten Fluchtversuch auf einer Bergetappe – und vielleicht auf seinen zweiten Etappensieg.

deutsche radfahrer tour de france 2023

Stellen Sie Ihr Wissen im FAZ.NET-News-Quiz unter Beweis, und vergleichen Sie sich mit anderen Lesern.

Die meisten Starter kommen aus Frankreich (32) und aus Belgien (21).

Erster Tour-Sieger war der aus dem Aostatal stammende gelernte Schornsteinfeger Maurice Garin. Er gewann mit einem Rekordvorsprung von fast drei Stunden. 1989 gewann der Amerikaner Greg LeMond die Tour mit dem kürzesten je gemessenen Vorsprung von acht Sekunden.

Bislang einziger deutscher Sieger ist Jan Ullrich. Dem US-Amerikaner Lance Armstrong , siebenfacher Seriensieger 1999 bis 2005, wurden wegen Doping alle Titel aberkannt.

In diesem Jahr bekommt der Gesamtsieger der Einzelwertung 500.000 Euro.

Die Tour im TV

Eurosport überträgt die Etappen jeden Tag live auf Eurosport 1 sowie im Livestream. Die ARD steigt werktags um 14.10 Uhr in die Liveberichterstattung mit ein, online gibt es die Tour im Livestream.

Die 22 Teams und die sieben deutschen Fahrer

  • Jumbo-Visma
  • UAE Team Emirates
  • Ineos Grenadiers
  • Groupama-FDJ
  • EF Education-EasyPost
  • Soudal - Quick Step
  • Bahrain Victorious mit den deutschen Fahrern Nikias Arndt und Phil Bauhaus
  • Bora-hansgrohe mit Emanuel Buchmann und Nils Politt
  • AG2R Citroën Team
  • Alpecin-Deceuninck
  • Intermarché - Circus - Wanty mit Georg Zimmermann
  • Cofidis mit Simon Geschke
  • Movistar Team
  • Team DSM-firmenich mit John Degenkolb
  • Israel-Premier Tech
  • Team Jayco AlUla
  • Team Arkea-Samsic
  • Lotto dstny
  • Astana Qazaqstan Team
  • Uno-X Pro Cycling Team
  • Team TotalEnergies

deutsche radfahrer tour de france 2023

Die Etappen

1. Etappe am Samstag, 1. Juli: Bilbao/ Spanien – Bilbao (182 km)

2. Etappe am Sonntag, 2. Juli: Vitoria-Gasteiz/Spanien – San Sebastian/Spanien (209 km)

3.Etappe am Montag, 3. Juli: Amorebieta-Etxano – Bayonne (193.5 km)

4. Etappe am Dienstag, 4. Juli 2023: Dax – Nogaro (182 km)

5. Etappe am Mittwoch, 5. Juli 2023: Pau – Laruns (163 km)

6. Etappe am Donnerstag, 6. Juli 2023: Tarbes – Cauterets-Cambasque (145 km)

7. Etappe am Freitag, 7. Juli 2023. Mont-de-Marsan – Bordeaux (170 km)

8. Etappe am Samstag, 8. Juli 2023: Libourne – Limoges (201 km)

9. Etappe am Sonntag, 9. Juli 2023: Saint-Léonard-de-Noblat – Puy de Dôme (182.5 km)

10. Etappe am Dienstag, 11. Juli 2023: Vulcania – Issoire (167.5 km)

11. Etappe am Mittwoch, 12. Juli 2023: Clermont-Ferrand – Moulins (180 km)

12. Etappe am Donnerstag, 13. Juli 2023: Roanne – Belleville-en-Beaujolais (169 km)

13. Etappe am Freitag, 14. Juli 2023: Châtillon-sur-Chalaronne – Grand Colombier (138 km)

14. Etappe am Samstag, 15. Juli 2023: Annemasse – Morzine Les Portes du Soleil (152 km)

15. Etappe am Sonntag, 16. Juli 2023: Les Gets Les Portes du Soleil – Saint-Gervais Mont-Blanc (179 km)

16. Etappe am Dienstag, 18. Juli 2023 : Passy – Combloux (22.4 km)

17. Etappe am Mittwoch, 19. Juli 2023: Saint-Gervais Mont-Blanc – Courchevel (166 km)

18. Etappe am Donnerstag, 20. Juli 2023: Moûtiers – Bourg-en-Bresse (185 km)

19. Etappe am Freitag, 21. Juli 2023: Moirans-en-Montagne – Poligny (173 km)

20. Etappe am Samstag, 22. Juli 2023 : Belfort – Le Markstein Fellering (133.5 km)

21. Etappe am Sonntag, 30. Juli 2023: Saint-Quentin-en-Yvelines – Paris Champs-Élysées (115.5 km)

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Tour de France Plackerei im Zeichen des großen Duells

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Tadej Pogačar (r.) und Vorjahressieger Jonas Vingegaard sind die beiden großen Favoriten

Tadej Pogačar (r.) und Vorjahressieger Jonas Vingegaard sind die beiden großen Favoriten

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Die erste Etappe der Tour de France ist häufig eine zum Einrollen. Gerne ein kurzes Zeitfahren, in dem sich noch nicht viel entscheidet, mit geringen Zeitabständen.

Das ist in diesem Jahr anders. Bei der ersten Etappe 2023 am Samstag geht es gleich über 182 Kilometer, es gibt bereits ein paar Hügel zu überwinden, die Ausreißer haben ihre Chance.

Diese erste Etappe ist ein Zeichen, was 2023 von dieser 110. Tour de France zu erwarten ist. Es wird eine Plackerei, selbst nach Tour-Standards.

3405 Kilometer, 176 Fahrer, fünf Bergetappen am Stück, die Rückkehr des legendären Puy de Dôme, ein Showdown der zwei Topfavoriten – was sonst noch in den kommenden drei Wochen auf die Profis zukommt, erfahren Sie hier:

Wie ist der Streckenplan?

Im baskischen Bilbao geht es am Samstagmittag los. Auch wenn die radsportbegeisterten Basken keine eigenen Teams mehr am Start haben, kann man auf beste Radsportstimmung setzen. Bereits in der ersten Woche geht es in die Pyrenäen, am Donnerstag muss das Peloton über den Col de Tourmalet. Zum Verschnaufen gibt es auch danach wenig Gelegenheit: Bevor der Tross sich in die Alpen begibt, warten das Jura, die Vogesen und das Zentralmassiv – mit dem Aufstieg zum Vulkankegel des Puy de Dôme, der erstmals seit 35 Jahren wieder als Etappenziel auserkoren wurde.

Dafür fehlen in diesem Jahr zwei andere mythische Orte der Tour: Weder der Mont Ventoux noch Alpe d’Huez gehören diesmal zum Streckenprofil. Am 23. Juli endet die Tour mit der üblichen Ankunft auf den Champs-Élysées. Das wird 2024 anders sein – wegen der Olympischen Spiele endet die Tour dann in Nizza.

Wie ist der Schwierigkeitsgrad?

Jan Ullrich, in sportlichen Fragen immer noch mit Expertise, hat sich festgelegt: Dies werde die »härteste Tour aller Zeiten« – und das soll wirklich etwas heißen.

Es gibt mittendrin nur ein einziges Zeitfahren über 22 Kilometer, ansonsten geht es fast durchweg rauf und runter: »Die Sprinter bei dieser Tour tun mir richtig leid, sie werden leiden und kämpfen müssen«, sagt der ehemalige deutsche Radsportheld. Spektakulär für das Publikum, aber der Streckenplan wird auch wieder Debatten auslösen, ob man den Fahrern nicht zu viel zumutet.

Jonas Vingegaard, gezeichnet von den Strapazen 2022

Jonas Vingegaard, gezeichnet von den Strapazen 2022

Wer sind die Favoriten?

Das ist einfach: Alles fokussiert sich auf das Duell zwischen Titelverteidiger Jonas Vingegaard und dem Tour-Sieger der beiden Jahre zuvor, Tadej Pogačar. Die Ausgangslage hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht verändert: Vingegaard hat mit Jumbo-Visma immer noch das stärkste Team der Welt im Rücken, aber Pogačar kann anders als in früheren Jahren, in denen er zuweilen auf sich allein gestellt war, diesmal auch mit starken Helfern dagegen halten. Der Spanier Marc Soler, der Brite Adam Yates und Rafal Majka aus Polen sollen dem Slowenen aus dem UAE Emirates-Team zur Seite stehen, wenn es zu den Attacken am Berg kommt.

Der Däne Vingegaard kann auf die Unermüdlichkeit von Wout van Aert vertrauen, dem zweiten Superstar bei Jumbo-Visma. Der Belgier muss dafür seine eigenen Ambitionen zurückstellen, das ist angesichts seiner Klasse nicht immer einfach. Mit Sepp Kuss und Wilko Keldermann hat Vingegaard aber auch noch zwei weitere starke Bergfahrer im Team. Primoz Roglič, der Dritte im Startrio von Jumbo-Visma, verzichtet in diesem Jahr auf die Tour. Vingegaard ist daher die unumschränkte Nummer eins, wenn es um das Gelbe Trikot geht.

Wer fährt ansonsten noch vorne mit?

Wenn Vingegaard und Pogačar, der seinen Handbruch aus dem Frühjahr gut verkraftet zu haben scheint, gesund bleiben, geht es für den Rest des Pelotons eigentlich nur noch um Platz drei. Australiens Jai Hindley vom deutschen Team Bora-hansgrohe hat das Podium im Auge, aber er hat starke Konkurrenz mit den Franzosen David Gaudu, dem Vorjahres-Vierten. Die Franzosen wollen endlich mal wieder einen Fahrer aufs Podest bringen. Hindleys Landsmann Ben O’Connor und der Spanier Mikel Landa machen sich Hoffnungen.

Und dann gibt es noch den Toursieger von 2019, Egan Bernal. Nach seinen schweren Verletzungen, zugezogen durch einen Trainingsunfall 2021, tastet er sich langsam wieder an die Spitze heran. Ob der Kolumbianer jemals wieder so weit sein wird, seine alte Form zu erreichen, weiß niemand.

»Stürze sind das Berufsrisiko der Fahrer«

Welche Aussichten haben die Deutschen?

Sieben deutsche Fahrer sind im Feld vertreten, das sind so wenig wie seit 28 Jahren nicht. Mit Emanuel Buchmann ist derjenige, der am ehesten das Gesamtklassement im Auge haben dürfte, mit Helferaufgaben für Hindley ausgelastet. Lennard Kämna, der in den Vorjahren wiederholt für die großen Momente gesorgt hat, setzt in diesem Jahr aus, Maximilian Schachmann wurde nicht nominiert. Wieder dabei ist Simon Geschke, der im vergangenen Jahr das Bergtrikot zeitweilig sein Eigen nennen durfte, eine Wiederholung dieser Husarenritte dürfte schwerfallen.

Nils Politt und Routinier John Degenkolb hoffen darauf, als Ausreißer Etappensiege zu landen. Gründe für das deutsche Formtief gibt es einige, nicht zuletzt hat die Dopingvergangenheit des Radsports das eine oder andere potenzielle Talent abgeschreckt. Das schlägt jetzt durch.

deutsche radfahrer tour de france 2023

Wann wird es wehmütig?

Abschiedsstimmung durchweht diese Tour: Supersprinter Mark Cavendish geht zum letzten Mal an den Start und hat noch ein großes Ziel; mit einem Etappensieg würde der Brite den großen Eddy Merckx übertrumpfen und hätte dann mit 35 Tour-Etappen-Erfolgen die alleinige Krone auf. Auch für Frankreichs Liebling Thibaut Pinot neigt sich die Karriere dem Ende zu.

Was ist mit dem Thema Sicherheit?

Der Tod des Schweizers Gino Mäder bei der Tour de Suisse hat die Diskussionen um die Gefahren des Radsports angefacht. Wenn es bei den Sprintankünften wieder zu Massenstürzen kommen sollte, dürfte diese Debatte noch intensiver werden. Schon die ersten Etappen im Baskenland sind mit engen Straßen und Kurven gespickt.

Das Argument aus dem Radsportlager hat Bora-hansgroe-Chef Ralph Denk in der Vorwoche im SPIEGEL-Interview formuliert: Der Sturz sei das »Berufsrisiko« der Fahrer. Wenn man zudem sieht, wie in der Netflix-Dokumentation zur Tour de France, die derzeit zu sehen ist, die Bilder von Stürzen zelebriert werden, ahnt: Es wird sich wenig ändern.

Und Doping?

Derzeit kein großes Thema. Es gab ein paar Gerüchte um das Pogačar-Lager, in dem Teamchef Mauro Gianetti und Arzt Inigo San Millan keinen guten Leumund haben, aber das ist alles bislang nur Spekulation. Die Leistungen des Slowenen sind allerdings teilweise so überragend gewesen , dass solche Gerüchte angesichts der Vergangenheit des Radsports automatisch aufkommen.

Tourtriumphator Vingegaard im Vorjahr

Tourtriumphator Vingegaard im Vorjahr

Ist Corona ein Thema?

Beim Giro d’Italia mussten zahlreiche Topfahrer passen, weil sie wegen Coronainfektionen ausfielen. Unter anderem traf es dort den Führenden Remco Evenepoel. Möglich ist das bei der Tour auch, aber die Verantwortlichen versuchen, mit verschärften Maßnahmen dagegen anzugehen. Die Maskenpflicht, zum Beispiel bei Interviews, wurde wieder eingeführt. Verpflichtende Tests gibt es nicht; wenn ein Fahrer positiv getestet ist, entscheidet das Team, ob er dennoch an den Start gehen kann.

Wo ist die Tour zu sehen?

Die ARD geht an den Wochentagen gewöhnlich ab 14.10 Uhr live auf Sendung. Zuvor bereits wird die Etappe bei Sportschau.de von Beginn an gezeigt. Eurosport überträgt, wie man das gewohnt ist, ausführlich live.

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Tour de France 2023: Welche deutschen Fahrer haben bereits gewonnen?

Seit wenigen Tagen läuft die Tour de France 2023. SPOX wirft deshalb einen Blick in die Vergangenheit und schaut auf die deutschen Radprofis, die die Frankreich-Rundfahrt bereits einmal gewinnen konnten.

Am vergangenen Samstag wurde die Tour de France 2023 mit der ersten von insgesamt 21 Etappen eröffnet. Die Radprofis waren diesbezüglich im Norden Spaniens im Einsatz, den ersten Tagessieg holte sich der Brite Adam Yates.

Die Tour de France ist der prestigeträchtigste Wettkampf im ganzen Radsport, dieses Jahr sind sieben Deutsche mit dabei: Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe), Simon Geschke (Cofidis), Nils Politt (Bora-hansgrohe), Phil Bauhaus (Bahrain Victorious), Nikias Arndt (Bahrain Victorious), Georg Zimmermann (Team Intermarché Circus Wanty) und John Degenklob (DSM).

Zum Favoritenkreis auf den Tour-Sieg gehört jedoch keiner davon. SPOX blickt in die Vergangenheit und verrät, welche deutsche Fahrer bereits die Frankreich-Rundfahrt gewinnen konnten.

In der ganzen 120 Jahre langen Geschichte der Tour de France konnte lediglich ein Deutscher das Gesamtklassement gewinnen. Dabei handelt es sich um Jan Ullrich, der 1997 mit neun Minuten Vorsprung auf Richard Virenque triumphierte. Im selben Jahr gewann der damals 23-Jährige auch die Nachwuchswertung. Zudem beendete er die Tour fünfmal als Zweiter.

Deutschland ist, was den Gesamtsieg betrifft, zwar nicht oft vertreten, dafür aber in den anderen Wertungen oft erfolgreich gewesen. So gewannen Rudi Altig (1962), Olaf Ludwig (1990) und Erik Zabel (1996 - 2001) die Punktewertung, Dietrich Thurau (1977) und Jan Ullrich (1996 - 1998) die Nachwuchswertung sowie mehrere deutsche Teams die Mannschaftswertung.

Tour de France 2023: Alle Etappen und Sieger im Überblick

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Tour de France

Radsport | Alle Infos zur Tour de France 2024 - Etappen, Termine und die Neuerungen

Termine, neurungen, etappen, alle infos zur tour de france 2024.

Die Tour de France ist auch 2024 das Highlight im Radsport-Kalender

Die 111. Tour de France ist auch 2024 DAS Highlight im Radsport-Kalender. Diesmal endet das bedeutsamste Etappenrennen der Welt aber nicht in Paris. Was ist sonst neu? Durch welche Länder und Etappen führt der Kampf um Gelbe Trikot in diesem Jahr? sport.de hat die wichtigsten Infos zusammengestellt.

Die Tour de France ist Radsport-Höhepunkt und Mythos in einem. 2024 findet die Frankreich-Rundfahrt zum 111. Mal statt. Knapp 170 Radprofis, die in 22 Teams organisiert sind, werden an den Start gehen. Die wichtigsten Infos zur Tour gibt es hier.

Tour de France 2024: Termine, Orte, wichtigste Änderungen

  • Die Tour de France findet vom 29. Juni bis zum 21. Juli 2024 statt. Die erste Etappe führt von Florenz nach Rimini, die 21. und letzte Etappe von Monaco nach Nizza.
  • Insgesamt führt die Tour de France 2024 durch vier Länder: Italien, San Marino, Frankreich und Monaco.
  • In Frankreich befährt das Teilnehmerfeld drei Gebirgszüge: die Alpen, die Pyrenäen und das Zentralmassiv. In Italien wird der Apennin durchquert.
  • 2024 wird die Tour zum ersten Mal in ihrer Geschichte nicht in Paris enden. Grund dafür sind die Olympischen Spiele, die vom 26. Juli bis zum 11. August in Frankreichs Hauptstadt stattfinden.
  • Zudem wird die Tour erstmals seit 1989 mit einem Einzelzeitfahren beendet.

Tour de France 2024: Alle Etappen im Überblick

  • 1. Etappe (29. Juni): Florenz – Rimini (mittelschwere Etappe, Länge: 206 km, Höhenmeter: 3847 m)
  • 2. Etappe (30. Juni): Cesenatico – Bologna (hügelige Etappe, Länge: 200 km, Höhenmeter: 1858 m)
  • 3. Etappe (1. Juli): Piacenza – Turin (hügelige Etappe, Länge: 229 km, Höhenmeter: 1315 m)
  • 4. Etappe (2. Juli): Pinerolo – Valloire (Hochgebirgsetappe, Länge: 138 km, Höhenmeter: 3860 m)
  • 5. Etappe (3. Juli): Saint-Jean-de-Maurienne – Saint-Vulbas (Flachetappe, Länge: 177 km, Höhenmeter: 1002 m)
  • 6. Etappe (4. Juli): Mâcon – Dijon (Flachetappe, Länge: 163 km, Höhenmeter: 889 m)
  • 7. Etappe (5. Juli): Nuits-Saint-Georges – Gevrey-Chambertin (Zeitfahren, Länge: 25 km, Höhenmeter: 285 m)
  • 8. Etappe (6. Juli): Semur-en-Auxois – Colombey les Deux Églises (Flachetappe, Länge: 176 km, Höhenmeter: 2291 m)
  • 9. Etappe (7. Juli): Troyes – Troyes (hügelige Etappe, Länge: 199 km, Höhenmeter: 2033 m)
  • 8. Juli: Ruhetag in Orléans
  • 10. Etappe (9. Juli): Orléans – Saint-Amand-Montrond (Flachetappe, Länge: 187 km)
  • 11. Etappe (10. Juli): Évaux-les-Bains – Super Lioran (Hochgebirgsetappe, Länge: 211 km, Höhenmeter: 4192 m)
  • 12. Etappe (11. Juli): Aurillac – Villeneuve-sur-Lot (Flachetappe, Länge: 204 km)
  • 13. Etappe (12. Juli): Agen – Pau (Flachetappe, Länge: 171 km, Höhenmeter: 1866 m)
  • 14. Etappe (13. Juli): Pau – Pia d'Adet (Hochgebirgsetappe, Länge: 152 km, Höhenmeter: 4043 m)
  • 15. Etappe (14. Juli): Loudenvielle – Plateau de Beille (Hochgebirgsetappe, Länge: 198 km, Höhenmeter: 5043 m)
  • 15. Juli: Ruhetag in Gruissan
  • 16. Etappe (16. Juli): Gruissan – Nîmes (Flachetappe, Länge: 187 km)
  • 17. Etappe (17. Juli): Saint-Paul-Trois-Châteaux – SuperDévoluy (Hochgebirgsetappe, Länge: 178 km, Höhenmeter: 3007 m)
  • 18. Etappe (18. Juli): Gap – Barcelonnette (mittelschwere Etappe, Länge: 179 km, Höhenmeter: 3033 m)
  • 19. Etappe (19. Juli): Embrun – Isola 2000 (Hochgebirgsetappe, Länge: 145 km, Höhenmeter: 4462 m)
  • 20. Etappe (20. Juli): Nizza – Col de la Couillole (Hochgebirgsetappe, Länge: 133 km, Höhenmeter: 4763 m)
  • 21. Etappe (21. Juli): Monaco-Ville - Nizza (Zeitfahren, Länge: 34 km, Höhenmeter: 728 m)

sport.de bietet zu allen Etappen einen Liveticker an.

Tour de France 2024: Trikots und Titelträger

Um die folgenden vier Trikots geht es bei der Tour de France:

  • Gelbes Trikot: Das Gelbe Trikot gibt es seit 1919 und wird vom Führenden der Gesamtwertung (Zeitwertung) bzw. dem Tour-Sieger getragen. 2023 ging das Trikot an Jonas Vingegaard (Dänemark/Team Jumbo-Visma).
  • Grünes Trikot: Das Grüne Trikot trägt der beste Sprinter. Es wird seit 1953 über die Punktewertung vergeben. 2023 ging das Trikot an Jasper Philipsen (Belgien/Team Alpecin-Deceuninck).
  • Gepunktetes Trikot (Bergtrikot): Rote Punkte auf weißem Hintergrund – das ist das Trikot für den Führenden der Bergwertung, die es seit 1933 gibt. Das Trikot wird aber erst seit 1975 vergeben. 2023 ging das Trikot an Giulio Ciccone (Italien/Team Lidl-Trek).
  • Weißes Trikot: Dieses Trikot wird vom besten Jungfahrer im Peloton gefahren. Als Jungfahrer gilt bei der Tour, wer nicht älter als 25 Jahre ist. Dieses Trikot wird – von einer Pause in den Jahren 1988 und 1989 abgesehen – seit 1975 vergeben. 2023 ging das Trikot an Tadej Pogačar (Slowenien/UAE Team Emirates).
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deutsche radfahrer tour de france 2023

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Lesezeit: 2 min

deutsche radfahrer tour de france 2023

Nur vier Saisonsiege haben die deutschen Radprofis in dieser Saison eingefahren. Zum Vergleich: Superstar Pogacar jubelte allein schon zwölf Mal. Der Negativtrend hält seit geraumer Zeit an.

Stefan Tabeling, dpa

Lüttich (dpa) - Wenigstens auf die deutsche Giro-Hoffnung Lennard Kämna ist Verlass. Mit seinem Etappensieg bei der Tour of the Alps hat der hochbegabte Radprofi aus dem Norden den Härtetest für die in zwei Wochen beginnende Italien-Rundfahrt bestanden. Kämna zählt - mal wieder - zu den immer weniger werdenden Lichtblicken aus deutscher Sicht in dieser Saison.

Wenn am Sonntag die Serie der Frühjahrsklassiker mit der 109. Auflage von Lüttich-Bastogne-Lüttich zu Ende geht, steht das Duell der Jahrhundert-Talente Tadej Pogacar und Remco Evenepoel im Blickpunkt. Beim Aufeinandertreffen des zweimaligen Tour-de-France-Siegers aus Slowenien und des belgischen Straßen-Weltmeisters bleibt für den Rest wohl nur die Statistenrolle, auch für die kleine deutsche Fraktion um Maximilian Schachmann.

Schachmann kämpft um Anschluss

Noch vor vier Jahren war der gebürtige Berliner bei La Doyenne, dem ältesten Eintagesrennen der Welt, auf das Podest gefahren. Doch daran ist dieses Mal nicht zu denken. Schachmann kam auch in diesem Frühjahr nach diversen Infekten nicht auf Touren und kämpft weiter um den Anschluss. Das passt ins Bild, das die deutschen Radprofis derzeit abgeben: Krankheiten, Formschwäche oder Sturzpech wie bei Altstar John Degenkolb zuletzt beim Kopfsteinpflaster-Klassiker Paris-Roubaix. Ganze vier deutsche Siege wurden in diesem Jahr gezählt. Zum Vergleich: Pogacar feierte am Mittwoch beim Flèche Wallonne schon seinen zwölften Erfolg in 2023.

„Ich weiß nicht, ob es eine deutsche Mentalitätssache ist. Jeder hat seine eigene Geschichte, aber Fakt ist, dass die Deutschen schon einmal besser waren“, sagte Teamchef Ralph Denk vom deutschen Bora-hansgrohe-Rennstall der Deutschen Presse-Agentur. Der Bayer ist alles andere als zufrieden mit dem derzeitigen Abschneiden. „Wenn die teuren Leistungsträger nicht performen, weil sie krank sind, tut es uns doppelt weh. Dann kommt noch hinzu, dass wir uns erhofft haben, dass von einem Nils Politt oder einem Emanuel Buchmann ein Stück weit mehr Performance da ist.“ Politt, einst Zweiter bei Paris-Roubaix, und der frühere Tour-de-France-Vierte Buchmann fahren ihrer Bestform hinterher.

Denk: „Es ist einfach ein Radrennen-Sterben da“

Der Negativtrend deutet sich schon seit geraumer Zeit an. Schon 2022 war mit 29 deutschen Erfolgen das schlechteste Jahr seit der Jahrtausendwende. Vorbei sind die Zeiten, als Marcel Kittel, André Greipel oder Tony Martin die deutschen Fans mit Siegen am Fließband verwöhnten. Bereits im vergangenen Sommer bei der Tour de France hatte Routinier Simon Geschke, der damals neun Tage im Bergtrikot unterwegs war, Alarm geschlagen. „Das ist keine schöne Entwicklung“, sagte der inzwischen 37-Jährige. „Nach den großen Skandalen sind die Nachwuchsrennen in Deutschland alle weggefallen. Als deutscher Nachwuchsfahrer ist es superschwer, den Sprung ins Profigeschäft zu schaffen.“

Dem pflichtet Denk bei: „Es ist einfach ein Radrennen-Sterben da. Da kämpft auch der BDR (Bund Deutscher Radfahrer) gegen die Politik. Die Genehmigungsverfahren sind massiv komplex. Schlussendlich muss die Politik selbst in den Spiegel schauen und sich fragen: Wollen wir Radsport -Medaillen?“ Der Teamchef ist nicht nur erfolgreicher Unternehmer, sondern auch ehrenamtlich als Organisator von Nachwuchs- und Amateurrennen tätig und kennt die alltäglichen Probleme.

Während in Ländern wie Belgien fast an jedem Wochenende zahlreiche Renntage sind, ist es in Deutschland überschaubar geworden. Die Corona-Pandemie hat die Entwicklung noch verschärft. Auch im Profibereich sind viele Rennen im Vergleich zu Zeiten von Jan Ullrich wie die Bayern- oder die Niedersachsen-Rundfahrt eingestellt worden. Die Deutschland Tour wurde erst vor einigen Jahren auf kleinerem Niveau wiederbelebt.

Für Denk ist es ein Hoffnungsschimmer, wenn Erfolge wie der Junioren-Weltmeistertitel von Emil Herzog im vergangenen Jahr in Australien herausspringen. So hat übrigens Kämna vor ein paar Jahren auch mal angefangen.

© dpa-infocom, dpa:230420-99-379950/4

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Aktuelle kommentare.

  • Sylke 26-12-2023 Für mich sieht das weniger so aus, als habe er das Gleichgewicht verloren... Wirkt viel mehr nach einem sehr unsprotlichem Verhalten.... Ichhoffe, es gibt dafür eine ordentliche Strafe!
  • Radsport 25-11-2023 Schade
  • Radsport 24-11-2023 Puckkkkkkk
  • Radsport 24-11-2023 We love Matje
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News im Ticker Radrennen Eschborn-Frankfurt 2024: Ticker zum Nachlesen: +++ Van Gils siegt im Sprint +++ Aranburu Zweiter, Sheehan Dritter +++ Degenkolb gewinnt Bergwertung +++

Stand: 02.05.2024 06:39 Uhr

Das Radrennen Eschborn-Frankfurt 2024 ist vorbei, der Sieger ist Maxim Van Gils. Hier können Sie den Ticker zum Rennen nocheinmal nachlesen.

01.05.24, 17:17 Uhr: Van Gils gewinnt den Sprint

Jetzt ist es entschieden: Der Belgier Maxim Van Gils hat das Rennen in einem spannenden Schluss-Sprint gewonnen. Es ist bereits der 19. Sieg eines Belgiers beim Radklassiker.

02.05.24, 06:31 Uhr: So lief das Radrennen Eschborn-Frankfurt

Vielleicht sind die Radfahrer und Radfahrerinnen des 1. Mai-Klassikers Eschborn-Frankfurt gestern an Ihnen vorbei gedüst. Sieger unter den Profis wurde Van Gils . Für großen Jubel sorgte gestern aber auch und vor allem Lokalmatador John Degenkolb, er gewann die Bergwertung. Der Oberurseler hatte nach einem Trainingssturz und einer Knie-Verletzung lange um seinen Start gebangt.

Sieger der Herzen in jeden Jahr sind sicherlich die kleinen Radsport-Fans auf den Laufrädern. Der Gewinner in gelbem Shirt prescht gleich voraus - und strahlt ununterbrochen. Sehen Sie selbst:

Auf die Plätze, fertig, los! Das Laufrad-Rennen bei Eschborn-Frankfurt

01.05.24, 17:31 uhr: degenkolb bleibt bergkönig.

Kurz gab's Irritationen, nun ist alles klar: Der Oberurseler John Degenkolb behält den Sieg bei der Bergwertung.

01.05.24, 17:22 Uhr: Irritationen bei Degenkolb

Es gibt aktuell Irritationen um die Bergwertung bei John Degenkolb. Im Ziel wurde der Oberurseler angesprochen, er habe das Rennen nicht beendet. Demgegenüber steht die Aussage von Degenkolb, ihm wäre mitgeteilt worden, er müsse die letzte Runde in Frankfurt nicht mehr fahren. Ausgang derzeit: offen.

01.05.24, 17:11 Uhr: Aranburu Zweiter, Sheehan Dritter, Bergwertung geht an Degenkolb

Das Podium komplettieren neben Van Gils noch Alex Aranburu, der Zweiter wird und Riley Sheehan, der den dritten Platz belegt. John Degenkolb ist mittlerweile auch im Ziel angekommen und hat tatsächlich die Bergwertung gewonnen.

01.05.24, 16:57 Uhr: Christen ist eingeholt

Jetzt ist es passiert: Christen ist eingeholt. Die etwa 30-köpfige Spitzengruppe hat nur noch 1,5 Kilometer vor sich und bereitet sich auf den Zielsprint vor.

01.05.24, 16:55 Uhr: Noch drei Kilometer, Christen immer noch vorne

Jetzt sind es nur noch drei Kilometer, aber Christen hat weiter ein paar Sekunden Vorsprung. Das Verfolger-Feld fliegt aber heran.

01.05.24, 16:51 Uhr: Verfolgergruppe leicht angewachsen

Die Verfolgergruppe ist etwas größer geworden. Auch wenn sie Christen noch nicht eingefangen hat, könnte es hier in Frankfurt gleich zum großen Sprint kommen. Sieben Kilometer sind es noch, die letzte Runde hat begonnen.

01.05.24, 16:47 Uhr: Nur noch 10 Kilometer

Christen, der immer noch an der Spitze ist, hat nun nur noch zehn Kilometer vor sich. Einen kleinen Vorsprung hat er weiterhin.

01.05.24, 16:35 Uhr: Noch 20 Kilometer

Jetzt beginnen die letzten 20 Kilometer des Rennens. Die Verfolgergruppe gibt weiter Gas, um Christen einzufangen. Der Vorsprung des Schweizers beginnt langsam, kleiner zu werden...

01.05.24, 16:31 Uhr: Rennen biegt nach Frankfurt ein

Mittlerweile biegt das Rennen nach Frankfurt und damit in die ganz heiße Phase ein. Christen hat fast eine halbe Minute Vorsprung vor der nun nur noch 25-köpfigen Verfolgergruppe um Emanuel Buchmann und Marc Hirschi.

01.05.24, 16:25 Uhr: Nur noch 30 Kilometer

Christen tritt an der Spitze ordentlich in die Pedale und hat sich eine kleine Lücke erarbeitet. Aber: Er hat noch 30 Kilometer vor sich. Es bleibt spannend.

01.05.24, 16:18 Uhr: Christen als Erster über dem Mammolshainer Stich

Der Mammolshainer Stich ist zum letzten Mal überwunden. Dieses Mal ist der Schweizer Jan Christen als Erster drüber und versucht, sich ein wenig Vorsprung zu erfahren. Die Spitzengruppe wird durch die Attacke immer kleiner, immer mehr Fahrer können dem Tempo derzeit nicht folgen.

01.05.24, 16:14 Uhr: Nur noch 35 Kilometer

An der Spitze steigt langsam die Spannung kurz vor dem letzten Anstieg zum Mammolshainer Stich. Die rund 40-köpfige Gruppe, in der Jonas Rutsch mittlerweile nicht mehr mit dabei ist, bleibt derzeit größtenteils zusammen.

01.05.24, 15:51 Uhr: Buchmann wieder eingeholt

Lange hielt der Vorsprung nicht: Buchmann und Healy sind schon wieder eingeholt. In der Gruppe bleibt's aber unruhig, immer wieder setzen Fahrer Attacken. Mal sehen, wer sich als Nächstes absetzt.

01.05.24, 15:45 Uhr: Erste Video- Zusammenfassung

Wenn Sie den bisherigen Rennverlauf noch einmal Revue passieren lassen möchten, gibt es hier die erste Zusammenfassung:

Eschborn-Frankfurt: Die erste Zusammenfassung

01.05.24, 15:40 uhr: buchmann immer wieder dabei.

Immer wieder vorne dabei ist in der großen Spitzengruppe Emanuel Buchmann, der auch aktuell wieder eine Attacke gesetzt hat. 20 Sekunden beträgt der Vorsprung, den er sich mit Ben Healy mittlerweile herausgefahren hat. Vielleicht können die beiden etwas aus ihrem Vorsprung machen.

01.05.24, 15:35 Uhr: Rafferty eingeholt, große Gruppe wieder zusammen

Darren Rafferty ist nun doch wieder eingeholt. Derzeit ist die große Gruppe an der Spitze wieder zusammen. Mal schauen, wer die nächste Attacke setzt...

01.05.24, 15:29 Uhr: Rafferty an der Spitze

An der Spitze hat sich bei der Abfahrt ein klein wenig etwas verändert. Mittlerweile ist Darren Rafferty an der Spitze. Aktuell macht die große Verfolgergruppe keine Anstalten, den Iren einzuholen.

01.05.24, 15:20 Uhr: Attacke an der Spitze

Der Spanier Roger Adria Oliveras vom Bora-Team traut sich und fährt eine Attacke. Er setzt sich an die Spitze und fährt direkt einen kleinen Vorsprung heraus.

01.05.24, 15:16 Uhr: Spitze auf dem Feldberg angekommen

Die Spitze des Hauptfeldes hat den Anstieg zum Feldberg geschafft. Jetzt geht es in die Abfahrt – und dann noch einmal zum Mammolshainer.

01.05.24, 15:14 Uhr: Politt mit Problemen

Nils Politt, einer der aussichtsreichsten deutschen Teilnehmer, kann das Tempo nicht mehr mitgehen und fällt zurück. Das Feld wird jetzt sehr auseinandergezogen. Crunchtime, würde man in anderen Sportarten sagen.

01.05.24, 15:12 Uhr: Favoriten belauern sich

Die Favoriten haben sich fast komplett an der Spitze des Hauptfeldes versammelt und belauern sich aktuell gegenseitig. Das Tempo hat deutlich angezogen.

01.05.24, 15:10 Uhr: Das Laufrad-Rennen im Video

Neben dem Radklassiker Eschborn-Frankfurt ist das Laufrad-Rennen für die Kleinen immer das kleine Highlight des Tages. Auch in diesem Jahr. So sieht absoluter Spitzensport aus! Hier gibt's das ganze Video:

01.05.24, 15:07 Uhr: Ausreißer-Gruppe ist Geschichte

Nun wurde auch Vangheluwe eingeholt. Das Feld ist am Fuße des Feldbergs wieder komplett zusammen. Jetzt geht das Rennen langsam so richtig los.

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Die Stimmen zur 17. Etappe : “Einer der schlimmsten Tage meines Lebens auf dem Rad”

Thomas Goldmann

 ·  19.07.2023

Die Stimmen zur 17. Etappe: “Einer der schlimmsten Tage meines Lebens auf dem Rad”

... Tadej Pogacar via Velon: “Heute war einer der schlimmsten Tage meines Lebens auf dem Rad. Aber ich musste weiterkämpfen. Marc Soler hat mich an meine Grenzen gepusht. Ich hoffe, dass ich mich erholen und auf der 20. Etappe einen weiteren Tagessieg anpeilen kann.”

Felix Gall über seinen Sieg auf der 17. Etappe der Tour de France 2023

Felix Gall (AG2R-Citroën Team), im offiziellen Interview:

“Es ist unglaublich. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Das ganze Jahr ist schon unglaublich und jetzt die Königsetappe der Tour de France zu gewinnen, ist unglaublich. Ich möchte mich einfach beim Team bedanken. Sie haben mir so viel gegeben. Es ist nicht einfach, ein Etappenrennen über drei Wochen zu bestreiten. Nach ein paar Tagen bin ich in die Kapitänsrolle geschlüpft. Wir haben uns darauf fokussiert. Ich habe mir da viel Stress gemacht. Es ist nicht leicht. In den letzten Tagen habe ich aber immer mehr an Selbstvertrauen gewonnen. Ich hatte nur Angst, auf dem letzten Kilometer noch eingeholt zu werden.”

... Felix Gall über den Zeitpunkt seiner Attacke: “Ich habe mich großartig gefühlt, aber nicht geglaubt, dass die Ausreißergruppe eine große Chance auf den Sieg hat. Die Etappe war allerdings so hart und ich habe mich gut gefühlt, also bin ich in die Gruppe gegangen, um mit einem kleinen Vorsprung auf die Favoriten in den letzten Anstieg zu gehen. Vor dem letzten Anstieg habe ich mich sehr gut gefühlt. Wenn ich auf meine Leistungsdaten schaue, dann weiß man, dass es ein super harter Tag war. Ich wusste, wenn wir dieses Tempo die ganze Etappe über durchziehen, habe ich gute Chancen. Ben (O’Connor; Anm. d. Red.) hat am letzten Anstieg fantastische Arbeit gemacht. Ich habe auf den steileren Teil gewartet, um zu attackieren. Ich habe mich nicht mehr so super gefühlt, wusste aber von meinen Leistungsdaten, dass ich ein gutes Tempo fahre. Ich will nicht sagen, dass das ein Kindheitstraum ist, aber vor anderthalb Jahren hätte ich mir das nie vorstellen können.”

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Jonas Vingegaard: “Wir sind noch nicht in Paris”

Jonas Vingegaard (Jumbo-Visma), im offiziellen Interview:

“Wir sind natürlich sehr glücklich. Es ist schwer zu beschreiben, jetzt mehr als sieben Minuten zu haben, das ist unglaublich. Natürlich ist die Tour de France noch nicht vorbei und ich bin mir sicher, dass Tadej etwas versuchen wird auf den letzten drei Etappen. Wir müssen also noch weiter kämpfen. Wir sind noch nicht in Paris.”

... Jonas Vingegaard über den Sturz von Tadej Pogacar: “Ich war hinter ihm. Ein Fahrer ist nach rechts rausgefahren und hat das Rad von Tadej touchiert und Tadej konnte nichts mehr machen. Das ist sehr unglücklich für ihn. Wir haben dann nicht weiter aufs Tempo gedrückt und wollten keinen Profit daraus schlagen.”

... Jonas Vingegaard über den Anstieg zum Col de la Loze: “Es war verrückt. Die Zuschauer waren gut. Aber ich musste wegen des Autos anhalten. Das war natürlich unglücklich. Aber das kann passieren, wenn man 20 Prozent Steigung am Ende der Tour de France hat.”

>> Ergebnisse: So ist der Stand in den Wertungen

>> Zum Rennbericht der 17. Etappe

Grischa Niermann: “Der letzte Berg war reines Chaos”

Grischa Niermann (Sportlicher Leiter bei Jumbo-Visma), bei sportschau.de:

“Ich bin etwas aufgekratzt. Der letzte Berg war reines Chaos. Wir haben mit den Autos stillgestanden, die Motorräder haben stillgestanden. Die Rennfahrer wurden aufgehalten. Das war leider nicht so, wie es sein sollte. Aber gut: Wir sind jetzt alle im Ziel. Es ist mittlerweile einfach so populär, es sind so viele Zuschauer hier, dass es beinahe nicht mehr möglich ist, den Berg ohne Absperrgitter befahren zu lassen und das hat man auch heute wieder gesehen. Da lebt der Radsport von. Aber wenn es so weit kommt, dass die Fahrer nicht mehr durchkommen, dass alle Begleitfahrzeuge aufgehalten werden und den nächsten Fahrern im Weg stehen, dann wird es natürlich schwierig und dann muss man natürlich schon dafür sorgen, dass der sportliche Wettkampf aufrechterhalten werden kann. Heute hat es letztlich nichts ausgemacht, aber Jonas ist stillgestanden am Berg, weil er nicht an den Autos vorbei konnte und an den Zuschauern, die im Weg standen. Man muss sich schon überlegen, wie man das besser in den Griff bekommt.”

... Grischa Niermann über die Leistung von Jonas Vingegaard: “Heute hat er vor allem die Ausdauer gehabt. Heute war eindeutig die beste Etappe für Jonas, wo wir hoffentlich Pogacar abhängen können und ich denke die fünf Minuten oder was er heute herausgefahren hat, waren nicht, weil Jonas so gut war, sondern Pogacar einen Ausreißer nach unten hatte und nicht mehr mithalten konnte. Gestern war es eine unglaubliche Leistung, die hat er selbst nicht erwartet und wir auch nicht. Ich hätte gedacht, dass es sehr sehr eng und knapp wird. Ich denke gestern hat er den besten Tag seines Lebens auf dem Rad gehabt.”

Simon Yates (Team Jayco-AlUla), bei Eurosport:

“Das war ein brutales Finish. Glückwunsch an Felix Gall. Das war eine fantastische Leistung. Ich konnte ihn nicht einholen. Ich wollte ihn in der Abfahrt noch einholen, war aber selbst schon ziemlich am Anschlag. Wir wollten heute auf den Etappensieg fahren und meine Teamkollegen haben einen fantastischen Job gemacht. Lawson Craddock, der das Tempo in der Fluchtgruppe hochgehalten hat, und Chris Harper, der für mich im Finale das Tempo gemacht hat.”

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