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Peru: Auf den Spuren der Inkas

Eine sehr schöne Reise mit einem guten Wechsel zwischen Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten. Da ich Bergfreund bin, hat mir besonders der Inka-Trail gefallen. Umso mehr war ich über die mehr als dürftige Führung durch Machu Picchu enttäuscht.

Datum der Erfahrung : 29. September 2022

Wir waren mit Papaya Tours 16 Tage in Vietnam. Es war eine rundum perfekte Reise. Sehr zuverlässige und kompetente Reiseleiter, tolles Programm - wir waren als Familie mit drei Teenagern unterwegs und alle waren begeistert!

Datum der Erfahrung : 14. August 2022

Zwischen HaLong Bucht und Mekong

Mit PapayaTours war ich in Vietnam und Kambodscha unterwegs. Eine perfekt organisierte Reise. Wer Land und Leute kennenlernen und gut essen möchte sollte diese Reise buchen.

Datum der Erfahrung : 14. März 2023

Papaya Tours: Trotz Corona sehr guter Service

Papaya Tours: Trotz Corona mehr als Zuvorkommend Die Reisebranche leidet derzeit sicher besonders stark unter der Corona-Krise, trotzdem waren Papaya Tours bei unserer geplanten Reise ein sehr kompetenter und freundlicher Reiseanbieter. Leider mussten wir die geplante Reise schlussendlich absagen, aber die Vorbereitung, die individuelle Planung und die Kommunikation waren immer sehr gut und ausführlich. Auch in der unangenehmen Situation mit dem Ausfall der Reise gingen die Angestellten des Unternehmen sehr professionell und transparent um. Wir hoffen sehr, dass wir die Reise in ein paar Jahre nachholen können, weil wir uns wirklich gut beraten und betreut gefühlt haben.

Datum der Erfahrung : 24. Februar 2021

Papayatours hat für uns (7 Erwachsene…

Papayatours hat für uns (7 Erwachsene aus Deutschland, Polen, Griechenland) eine personalisierte Reise in Kuba mit persönlichem Guide und Fahrer organisiert. Die Beratung war hervorragend und die Reise hat unsere Erwartungen übertroffen. Guide (Nelson) und Fahrer (Ray) waren ausgezeichnet und sind haben mit viel Engagement all unsere vor Ort kurzfristig vorgeschlagenen Änderungen der Tour durchgeführt. Hätte nicht besser sein können, wir können Papaya Tour uneingeschränkt empfehlen.

Datum der Erfahrung : 13. April 2022

Die Buchung war sehr unkompliziert und schnell, habe nie lange auf eine Antwort warten müssen. Sehr hilfsbereite Mitarbeiter und bei der Rundreise hat alles bestens geklappt.

Datum der Erfahrung : 11. April 2023

Eine Reise mit Papaya Tours werde ich gerne mir einer deutschsprachigen Begleitung vornehmen

Eine Reise mit Papaya Tours werde ich zukünftig nur in Begleitung einer deutschsprachigen Betreuung vornehmen. Als nicht Englisch und Spanischsprechende hab ich mich in Costa Rica ziemlich verloren gefühlt. Der gesamte Reiseablauf hat, dank Kommunikation und Rücksprache über Whatts App mit dem Kooperationspartner vor Ort, Ara Team, sehr gut funktioniert. Die Planung von Trfanfers hat die Check in und Check aut Zeiten in Hotels nicht immer berücksichtigt, und manchmal war eine Wartezeit auf den nächsten Transfer im Hotelflur von 3-4 Std vorgesehen. Jedem rundreisenden durch Costa Rica wurde ich eine Vollpensionverpflegung raten. Die Regenphasen(oft mit Gewitter) kommen manchmal so plötzlich, dass man ohne Abendessen im Zimmer gefesselt bleibt, oder ist auf naß werden angewiesen wenn man das nächste Restaurant erreichen will. Meine Touren waren angemessen zu dem gewählten Profil geplant und zur meiner großen Zufriedenheit und Begeisterung abgewickelt. Die Checklisten von Reisebüro bzgl Reisevorbereitungen wurde ich persönlich ein wenig abspecken- es gibt viele Sachen die man vor Ort nicht wirklich braucht, es ist nur Zusatzbelastung fürs Gepäck!( Pflegemittel- in jedem Lodge und Hotel gibt es Duschgel und Schampoo, Handtücher, usw). Insgesamt ein sehr spannendes Abenteuer, werde auf jedenfall wierder mal machen.

Datum der Erfahrung : 06. September 2022

Oh, wie schön ist Panama!

Im Februar 2022 waren wir mit unserer Tochter und zwei Freunden auf einer 2 wöchigen Reise durch Panama mit einem Mietwagen unterwegs. Die Reiseplanung erfolgte ziemlich kurzfristig, doch das war für Papaya Tours kein Problem. Schon Im Vorfeld bekamen wir tolle Vorschläge von Papaya Tours mit genauen Erklärungen. Unsere Reiseplanung wurde gemäß unseren Wünschen ( angeln, schnorcheln, reiten, relaxen usw. )angepasst, dazu wurden wir immer kompetent von Papaya Tours beraten und alles, was wir uns wünschten war möglich. In Panama übernahm die renommierte Partneragentur die Betreuung und auch dort sind wir nur voll des Lobes. Alle Guides waren pünktlich, nett und sprachen gutes Englisch. Dass oft alles vorbereitet war (Transfers, Fährtickets, Inlandflug…) hat uns viel Stress genommen. Die Hotels waren super von Papaya Tours ausgesucht. Wir fühlten uns total gut aufgehoben. Wir bekamen ebenfalls eine Notrufnummer, den deutschsprachigen Betreuer haben wir am ersten Tag kennengelernt und den hätten wir jederzeit kontaktieren können, falls etwas passiert. Die Geschwindigkeit und die Reihenfolge der Reise war optimal ausgesucht. Es gibt nichts, aber auch gar nichts zu meckern. Wir sind vollkommen begeistert von der wunderschönen Landschaft, dem tollen Essen, den super freundlichen Menschen und würden diese Reise jederzeit wiederholen und können Sie nur weiterempfehlen. Vielen herzlichen Dank (natürlich auch an Ihre Partner) und liebe Grüße von der Ostsee. Sindi & Mathias & Heidi Katharina & Henry

Datum der Erfahrung : 22. Februar 2022

Super Beratung

Super Beratung, Planung und Buchung hat gut geklappt-sehr gut organisiert, sodass es zu keinen Schwierigkeiten unterwegs kam. Immer wieder gerne 👍🏿

Datum der Erfahrung : 21. Oktober 2022

Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht

Gleich bei unserer ersten Station haben wir nicht das besichtigt, was auf dem Plan stand. Bei unserer zweiten Nacht wurde das Hotel geändert, worüber wir nichts wussten. Der Besuch in den Amboro Park hatten wir uns komplett anders vorgestellt. Es war sehr enttäuschend. Dann kam raus, dass unser Guide scheinbar ein anderen Plan bekommen hat als wir. Außerdem haben wir das Personal aus Peru angeschrieben wegen den Schlafsäcken, sie meinten sie kümmern sich darum, aber es kam nichts. Auch unsere Beschwerde per Mail sollte an das Nationale Büro weitergeleitet werden, ich habe nach zwei Wochen immernoch keine Antwort. Als ich mal die Notfallnummer wählte, weil unser Guide nicht kam und wir einen Flug zu kriegen hatten, ging nur eine spanische Computerstimme dran, die mich informierte ich solle es später nochmal versuchen. Bei den anderen Nummern ging niemand dran. Das kann doch nicht sein! Was ist, wenn es einen wirklich dringenden Notfall gibt?! Naja jedenfalls lohnt sich Bolivien als Land sehr, jedoch würde ich aufgrund einiger Strapazen mit einer anderen Agentur gehen. Da gibt es bestimmt bessere. Sehr schade!

Datum der Erfahrung : 17. August 2022

Die Unterkunft war teilweise nicht…

Die Unterkunft war teilweise nicht zumutbar.

Datum der Erfahrung : 24. Dezember 2023

Antwort von Papaya Tours

Lieber Ralf, vielen Dank für Ihr Feedback. Die Zufriedenheit unserer Gäste liegt uns sehr am Herzen und wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Bitte zögern Sie nicht, uns persönlich zu kontaktieren, damit wir die Möglichkeit haben, die Unterkünfte zu prüfen und etwaige Mängel zu identifizieren. Viele Grüße Ihr Team von Papaya Tours

Mexiko - Kulturschätze für Genießer

Die Reise hat sich gelohnt. Ich nehme wunderbare Erinnerungen und Begegnungen mit, manches lief aber schief. + Die Mexiko-begeisterte Reiseleitung (vor Ort arbeitet Papayatours mit dem Veranstalter Buenos Dias Mexiko) und der fleißige Busfahrer führten uns 11 TeilnehmerInnen (vier Paare und drei Singles von gemischtem Alter, Land und Leute sowie Kultur mit viel Wissen über Azteken, Mayas und überhaupt mexikanischer Kultur mit viel Herzblut näher. Leider wurden mir in der zweiten Oaxaca Übernachtung 100 € und das Blattpapier mit der Kopie meines Reisepasses für Notfälle gestohlen: An dem Abend, an dem ich die beiden Wertsachen, Papier und Geldschein, im Rucksack im Bus ließ, ging ich mit zwei Ehepaaren in der Stadt Abendessen. Zwei weitere TeilnehmerInnen gingen separat die Stadt erkunden und der Rest der Gruppe, zwei Ehepaare, fuhren vor dem Abendessen mit Fahrer und Reiseleitung wieder ins Hotel. Am nächsten Tag war meine Innentasche des Rucksackes leer. Zu bemerken sei, dass die Reiseleitung mit Nachdruck befragt wurde, ob der Bus sicher sei und wir unsere Sachen drin lassen könnten, sie meinte: ja! Dass extern jemand an den Bus kam scheint mir unwahrscheinlich, auch weil sonst von niemandem etwas fehlte – bis mir am Ende der Reise eine Teilnehmerin erzählte, dass aus ihrer Brusttasche, die sich auch zeitweise unbeaufsichtigt im Bus befand, irgendwann auch 70€ entnommen wurden waren. Davon abgesehen sammelten wir wertvolle Eindrücke. Als wir uns dann abenteuerlicherweise in Palenque in einer mexikanisch-bürgerlichen Notfallsituation befanden, hätte ich mir allerdings mehr standfeste Autorität der Leitung und Support des Veranstalters gewünscht. Glücklicherweise kamen wir unbeschadet heraus. Auf manche Wünsche wurde nicht direkt eingegangen. Paare mussten zum Großteil, anders als Singles, in getrennten Betten übernachten und mehrere Karten an Freunde und Familie in Deutschland konnte nicht in Mexiko abgeschickt werden, denn am Ende fehlten Briefmarken und ein Postkasten – was wohl die geringsten Übel darstellte. Schlimmer empfand ich die Situation, als die einzige Teilnehmerin mit Spanischkenntnissen ironisch bemerkte „Jetzt bin ich die Reiseleitung“ – ihr blieb nichts anderes übrig, es mit Humor zusehen: Für die letzten drei Tage wurden wir nämlich in einem Hotel zwischen lautem Highway und paradiesischem Strand abgesetzt und an der Rezeption sollten wir (ohne Vorwarnung), einer nach dem anderen, Touristentaxe zahlen und Reisepass herzeigen. Das letzte Resort war preislich überhaupt nicht günstig (knapp 4€ für 1 L Wasser) und wir waren nicht all-inklusiv, hatten aber keinen Supermarkt in der Nähe. Hinzu kam, dass der „optionale Ausflug zur Ausgrabungsstätte Tulúm“ nicht buchbar war. Generell fanden die optionalen Angebote nicht statt. Das Frühstück war teilweise gut, teilweise hinsichtlich des Preisleistungsverhältnisses schlecht. + Zum Teil wusste die Reiseleitung uns aber sehr gute Restaurants zu empfehlen. Abschließend hieß es in den Reiseinfos, dass der Fahrer zum Flughafen Englisch könne… 1. verspätete er sich um ca. 20 Min. 2. sprach er kein Wort Englisch. Weite Reisen sind in der Regel generell ganz anders als man es sich davor vorstellen mag, so sind die zeitlich-abweichenden Abläufe zum Beispiel kein Drama; dennoch, teuer war der Spaß auf jeden Fall.

Datum der Erfahrung : 27. November 2023

Schöne Reise mit ein paar Schönheitsfehlern

Grundsätzlich war es eine sehr schöne, interessante Reise, die durchaus empfehlenswert ist. Unser Reiseleiter Jörn Wieland hat die Gruppe souverän geführt, auch wenn ich mir ein paar detailliertere Infos zur Geschichte und Geographie gewünscht hätte; aber das ist interessensabhängig. Leider waren die Sitzabstände im Mercedes-Sprinter-Bus sehr, sehr eng, sodass es auch für kleinere Mitreisende recht unangenehm war, vor allem bei den teilweise doch recht langen Fahrtstrecken. Des Weiteren möchte ich anmerken, und das möchte ich auch Papaya-Tours wärmstens an Herz legen, dass der Tourablauf etwas realistischer geschrieben wird. Schon seit Jahre kann wegen der angespannten Sicherheitslage (Zapatisten) die Strecke von San Cristobal über Agua Azul (Wasserfälle) und Misol Ha (Wasserfälle) nach Palenque nicht mehr gefahren werden; sondern es muss der Umweg über Villahermosa genommen werden. Allerding wirbt Papaya Tours nach wie vor mit der sicherlich schöneren, interessanteren Strecke über Agua Azul und Misol Ha. Außerdem können die Wasserfälle von Hierve el Agua auch schon seit geraumer Zeit nicht mehr besichtigt werden wegen Grundstücksstreitigkeiten auf dem Weg dorthin. Nachdem damit alle Wasserfälle dieser Reise ausgefallen sind, haben wir auf der Rückfahrt von Corozal nach Palenque als "Entschädigung" einen anderen Wasserfall besucht, der aber nicht sonderlich spektakulär war. Aber immerhin ist es unserem Reiseleiter Jörn zu Gute zu halten, dass er diesen Wasserfall angefahren ist. Die Hotels waren alle sehr zentral gelegen, sodass man schnell in der sehenswerten Altstadt war. Auch ansonsten waren die Hotels völlig in Ordnung. Eine Ausnahme war das Strandresort in Xpu Ha. Das Resort war zwar in Ordnung, allerdings war das Essen völlig überteuert. Aufgrund der völligen Abgeschiedenheit gab es auch keine Alternativen in der Nähe. Der Strand (ca. 5 bis 10 Gehminuten vom Resort entfernt) war nicht wirklich einladend; überall Seetang am Strand, der sich auch beim Schwimmen um einen wickelte. Meiner Meinung nach sollte man den Strandtag besser in einem Resort in Playa del Carmen verbringen. Trotz der oben angeführten Negativpunkte war es alles in allem eine sehr interessante Reise in einem sowohl kulturell als auch landschaftlich interessanten Gebiet, die ich nur jedem empfehlen kann.

Datum der Erfahrung : 05. April 2022

Die Costa Rica

Die Costa Rica - Reise wurde genau nach unseren Ansprüchen durchgeplant und alles funktionierte Reibungslos (Transfer, Mietauto, Hotelauswahl). Perfekte Route für zwei abenteuerlustige Schulfreunde

Datum der Erfahrung : 16. August 2022

Kleingruppenreise durch Mittelamerika mit einigen Schönheitsfehlern

Gestern sind wir von unserer dreiwöchigen Papaya Tours Kleingruppenreise durch Panama, Costa Rica und Nicaragua heimgekehrt. Diese Reise wurde perfekt organisiert. Die Beratung vorab war sehr gut und die Papaya Tours Mitarbeiter waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Panama: Nach der reibungslosen Anreise kamen wir am Flughafen in Panama an, wo uns auch schon der Guide erwartete. Unser Guide Rebecca erwies sich als sehr freundliche, kompetente und hilfsbereite Person, die wir während der ersten Woche sehr ins Herz geschlossen haben. Hiermit ein großes Dankeschön an Rebecca!! Die Unterkünfte in Panama waren insgesamt sehr schön, sauber und gut gelegen bis auf eine große Enttäuschung, die San Blas Inseln. San Blas Inseln sind eigentlich als solches traumhaft schön. Die Insel Wailidup ( Cabanas Wailidup) hat mit traumhaft schön allerdings nichts gemeinsam. Wir sind wirklich genügsame Reisende, die ohne jeglichen Luxus durchaus auskommen, aber diese Insel ist eine Müllhalde. Der repräsentative Teil der Insel scheint auf den ersten Blick sehr schön zu sein, aber es täuscht. Die Unterkünfte sind sehr, sehr einfach, zum Teil Holzhütten über dem Wasser. Das wäre nicht das Problem. Die "Bäder" mit Dusche, WC und Waschbecken im Holzverschlag sind so dreckig und zum Teil defekt, dass man den Eindruck hat, die wurden noch niemals von den Insulanern gesehen, geschweige davon geputzt. Das Wasser stinkt faulig und die Abwasserleitungen sind kaputt. Teil des Abwassers, auch vom WC geht direkt ins Mehr, nicht nur Pipi!!!!!!!!!!!! Wir, unsere Reisemitglieder und der Guide haben das mit eigenen Augen gesehen. Keiner aus unserer Gruppe hat Wasser aus dem Wasserhahn benutzt aus Angst krank zu werden. Zum Glück hatten alle dank Covid genügend Desinfektionstücher dabei um Hände sauber zu machen nach dem WC Gang usw. . Die Betten waren fraglich frisch bezogen, auf jeden Fall haben viele von uns am Morgen diverse Stiche. Da es ziemlich windig war, gab es keine Mücken. In den Wasserhütten war es auch windig. Zum Teil waren die Türen kaputt, ließen sich nicht schließen usw. Der hintere Teil der Insel ist eine Müllkippe. Da liegen Berge von Müll verschiedener Art. Dosen, Flaschen, Schuhe, Plastikteile, Mülltüten usw. Zum Teil gibt es dazwischen stinkende Brackwasser Pfützen. Optimale Brutstätte für Krankheiten. Die Indianer der Insel liegen die meiste Zeit nur in Ihren Hängematten. Schade, dass sie Ihre Insel mit so wenig Respekt behandeln und diese zumüllen lassen. Das Essen war einfach, aber schmackhaft, um etwas positives zu berichten. Immer Fisch oder Hühnchen, immer im Wechsel. Auch die wenigen Ausflüge zu den kleineren Vorzeigeinseln waren schön. Manche Inseln scheinen besser gepflegt zu sein. Hiermit bitte ich den Veranstalter zu überdenken, eine andere Insel ins Programm dieser Reise aufzunehmen. Es geht um die Gesundheit der Gäste. Auch die lange Busreise von Panama City nach David würde ich bevorzugt mit Kleinbus für die Gruppe anbieten. Man würde viel mehr Informationen zum Land vom Guide bekommen und flexibler Pausenstopps machen können. Wir hätten die eine oder die andere WC Pause mehr gebraucht. So ist man nur im überfüllten Bus gesessen und musste einen Kriegsfilm auf spanisch anschauen. Costa Rica: Costa Rica war sehr schön. Die Unterkünfte waren top. Nur am Ende der Reise hätte man sich tatsächlich eine Strandunterkunft in Samara gewünscht und nicht ein sehr abgewohntes Hotel mitten im Ort. Die beste Unterkunft für uns war die La Leona Ecolodge in Corcovado Nationalpark. Das war ein Beispiel, dass es einfach und gepflegt auch geht. Traumhaft schöne Lodge. Der Reiseleiter Marco war sehr fachkundig, aber auch uns gegenüber sehr distanziert. Mochte nicht gerne mit uns am Tisch sitzen und verhielt sich eher wie ein Lehrer als ein Reiseleiter. Nicaragua: Den Daumen nach oben. Armes schönes Land, schöne Unterkünfte tolle Natur. Unser Reiseleiter Edwin war super, super nett und hat uns sehr viel über sein Land erzählt. Er hat uns viel gezeigt und sogar noch ein bisschen mehr als er musste. Wir waren ihm sehr dankbar. Er ist auf unsere Wünsche eingegangen und war stets freundlich. Dankeschön Edwin!! Die Abreise nach Deutschland war gut organisiert. Das letzte Hotel in San Jose war top. Große Zimmer, genau richtig um das Gepäck neu zu sortieren. Man hat doch das eine oder das andere Souvenir erworben. Unverschuldet durch den Veranstalter war allerdings die Durchführung des PCR Tests, die stolze 130 Dollar pro Person gekostet hat und für sehr viel Aufregung gesorgt hat. Alle hatten Angst vom Ergebnis. Zum Glück ohne Grund. Fazit: Es war eine schöne Reise in einer harmonischen Gruppe mit ein Paar Schönheitsfehlern, die man leicht beheben könnte.

Datum der Erfahrung : 27. März 2022

Bewertungen und Erfahrungen für Papaya Tours

Bewertungen für Papaya Tours

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Kuba Urlaub Erfahrungen

Mein erfahrungsbericht über kuba und persönliche tipps.

• Nordamerika

Aktualisiert am 25. Januar 2024

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Kurz und knackig

• Ich bin drei Wochen lang durch Kuba gereist und berichte dir hier über meine   Erfahrungen im Land.
• Kaum ein Land hat mich so sehr gespalten wie Kuba. Einerseits ist da die arme Bevölkerung und andererseits der Tourismus, der das Geld bringt.
• In diesem Artikel erzähle ich dir, wie ich Kuba wahrgenommen habe, was mir gefallen hat und was nicht und gebe dir viele persönliche Tipps für deine Reise.

Inhaltsverzeichnis

• Meine 3 Wochen Rundreise
• So habe ich Kuba wahrgenommen
• Kuba als alleinreisende Frau

Meine 3 Wochen Rundreise in Kuba im Überblick

Ich bin drei Wochen lang im Dezember 2023 in Kuba gewesen und habe mich dabei vor allem mit öffentlichen Bussen fortbewegt. Übernachtet habe ich in Casas Particulares, also bei Einheimischen zu Hause .

Beides empfehle ich dir uneingeschränkt auch für deine Rundreise.

Mehr Tipps zu Unterkünften und Fortbewegung gebe ich dir aber nicht hier, sondern in unserem Artikel mit den wichtigsten Reisetipps für Kuba.

Die Route meiner Kuba Rundreise

• Tag 1-3 : Havanna
• Tag 4-7 : Varadero
• Tag 8-10 : Trinidad
• Tag 11 : Santa Clara
• Tag 12 : Havanna
• Tag 13-15 : Viñales
• Tag 16-17: Puerto Esperanza
• Tag 18: Viñales
• Tag 19: Pinar del Río
• Tag 20-21 : Havanna

Ich habe mir größtenteils die typischen Touri-Orte und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Kuba angeschaut – mit Ausnahme von Puerto Esperanza und Pinar del Río.

Lies auch meine Tipps für eine perfekte Reiseroute in Kuba

Welche Orte mir gefallen haben und welche nicht

Das ist meine persönliche Einschätzung zu den Reisezielen in Kuba, die ich kennengelernt habe:

• Viñales : Ich hab’s geliebt! Der Ort ist zwar sehr touristisch, die Landschaft aber der Wahnsinn. Du kannst total viele Aktivitäten wie Fahrrad fahren, Reiten und Höhlenbesichtigungen machen. Ich war super froh, mehrere Tage dort gewesen zu sein.
• Trinidad : Von der Szenerie her mein absolutes Highlight. Tolle Strände auf der einen Seite und Nationalparks mit Wasserfällen und Bergen auf der anderen Seite. Der Ort selbst ist mit den bunten Häusern auch echt süß. Leider wird dort sehr viel gebettelt.
• Havanna : Die Architektur der Altstadt, die engen Gassen und die coolen Oldtimer sind richtig schön. Der Flair der Stadt, von dem mir so vorgeschwärmt wurde, ist bei mir aber nicht übergeschwappt. Deshalb war ich ein wenig enttäuscht.
• Varadero : So ein klares, blaues Wasser wie hier habe ich selten gesehen. Alles abseits vom Strand ist aber null authentisch und zeigt nicht das wahre Leben Kubas. Ich würde für diesen Traumstrand in Kuba aber trotzdem hinfahren!
• Santa Clara : Ich fand den Ort langweilig hoch zehn. Auch wenn seine Geschichte sehr interessant und bedeutsam für Kuba ist, sind die Sehenswürdigkeiten meiner Meinung nach einfach nur unspektakulär.
• Puerto Esperanza & Pinar del Río : Ich hab direkt verstanden, warum die Orte nicht touristisch sind. Es gibt nichts zu sehen und ich hab mich als Touristin total unwohl gefühlt. Trotzdem war es sehr spannend, das richtige Kuba ohne Touris zu sehen.

Insgesamt fand ich Kuba traumhaft schön . Rein von der Landschaft und Architektur kann ich Kuba zu 100% für einen Urlaub weiterempfehlen.

Zu meinen Tipps für die Reiseziele in Kuba

• Alle Tipps zum Sightseeing in Havanna
• Alle Tipps für Strandurlaub in Varadero
• Alle Tipps für Trinidad und Ausflüge
• Alle Tipps für Sightseeing in Santa Clara
• Alle Tipps für das Viñales-Tal 

So habe ich das Land Kuba wahrgenommen

Jetzt komme ich zu meinen Erfahrungen, wie es ist, in Kuba zu reisen und worauf du dich kulturell einstellen musst. Denn Kuba ist ein sehr besonderes Reiseland.

Die ganzen Besonderheiten werde ich dir in diesem Artikel nicht vorstellen, da er sonst viel zu lang wäre.

Falls dir Themen wie Internet, Bezahlen und Sicherheit in Kuba nichts sagen, dann informiere dich am besten erst darüber in unseren anderen Artikeln, bevor du meinen Erfahrungsbericht weiterliest:

• Meine Tipps zum Internet in Kuba
• Alle Infos zu Währung & Bezahlen in Kuba
• Meine Tipps zur Sicherheit in Kuba

#1 Wie kannst du dir das Leben in Kuba vorstellen?

Kuba jemandem zu beschreiben, der das Land nicht kennt, ist ziemlich schwierig. Mir wurde mal gesagt, Urlaub in Kuba ist wie eine Zeitreise in die Vergangenheit.  Das kann ich so nur unterschreiben.

Es gibt in Kuba zum Beispiel fast nur einheimische Produkte zu kaufen. Immer die gleichen Früchte, immer das gleiche Gemüse. Von Varietät keine Spur. In etwa so wie an einem Sonntag in Deutschland. Du kriegst nur das, was es im Kiosk ums Eck zu kaufen gibt. Aber halt 365 Tage im Jahr.

In Restaurants ist das ähnlich. Immer die gleiche Speisekarte. Ich kann sie dir aus 95 % der Lokale in Kuba noch vortragen: Käsepizza, Spaghetti mit Tomatensoße, Reis mit Bohnen, Fajita – so ungefähr.

Auf der Straße sind Oldtimer und Pferdekutschen völlig normal. Neumodische Autos sind dahingegen eher selten. Mobiles Internet gibt es erst seit 2018 und WLAN im Haus hat auch kaum einer. Verrückt, oder?

#2 Die Armut in Kuba

So spannend ich Kuba auch fand, so sehr hat mich Kuba auch schockiert . Mit je mehr Einheimischen ich ins Gespräch gekommen bin, desto schockierter war ich. Denn die Menschen leben in völliger Armut.

Es ist unfassbar, wie wenig die Leute in ihrem Job verdienen. Ich habe Psychologen kennengelernt, Informatiker, Lehrer – alles Berufe, in denen du eigentlich gut verdienst. In Kuba bekommen sie im Monat aber nur zwischen 3.000 und 5.000 Pesos Cubanos. 

Das ist verdammt wenig. Zum Vergleich: für ein Sandwich auf der Straße zahlst du etwa 300 Pesos. Mit seinem Gehalt kann sich der Lehrer 10-17 Sandwiches leisten und das Monatsgehalt ist weg . Kannst du dir das vorstellen? Ich nicht.

Ein Busfahrer meinte mal zu mir: „Ich muss mich entscheiden. Essen oder Klamotten kaufen. Beides geht nicht. Ich muss meine alte, löchrige Kleidung tragen, sonst verhungere ich“.

#3 Die zwei Parallelwelten in Kuba

Touristen und Kubaner leben in zwei völlig verschiedenen Welten. Eigentlich alles, was du als Tourist machst, können sich Kubaner nicht leisten oder es ist ihnen verboten.

Bei Ausflügen in Nationalparks, Busfahrten von Ort zu Ort, oder in Restaurants – du wirst immer nur andere Reisende treffen und keine Kubaner.

All diese Aktivitäten sind für die Einheimischen viel zu teuer . Und selbst wenn sie es sich leisten könnten, dürfen sie es nicht, da du oft nur mit ausländischer Kreditkarte zahlen darfst.

Ich persönlich habe mich immer ein wenig geschämt , wenn ich Touri-Aktivitäten gemacht habe. Mir war es total unangenehm, all die Privilegien für Reisende zu nutzen, während die Bevölkerung damit beschäftigt ist, nicht zu verhungern. Das Ganze hat ein bisschen auf die Stimmung gedrückt bei meiner Kuba-Reise.

Andererseits ist mir auch bewusst, wie wichtig der Tourismus für die Bevölkerung ist. Denn als Ausländerin habe ich Geld ins Land gebracht und die Leute unterstützt, indem ich z. B. bei ihnen übernachtet habe.

Die Dankbarkeit dafür, die ich immer wieder zu spüren bekommen habe, hat mich dann wiederum total glücklich gemacht.

#4 Die Gastfreundlichkeit der Kubaner

Die Gastgeber in den Unterkünften waren mein absolutes Highlight in Kuba. Ich habe immer die Casas Particulares bei Airbnb gebucht und etwa 10-20 Euro pro Nacht für ein Privatzimmer gezahlt.

Da ich bei den Leuten zu Hause gewohnt habe, habe ich mich sehr viel mit ihnen unterhalten und ihren Alltag so richtig mitbekommen.

Vom Service her kann ich mir nicht vorstellen, dass Hotels an die Casas Particulares herankommen. Die Gastgeber haben sich um mich gekümmert, als wäre ich ihre eigene Tochter. Jeden Morgen wurde mir ein Weltklasse-Frühstück gezaubert und auf Wunsch ein genauso leckeres Abendessen .

Die Zimmer waren meist schlicht und einfach, aber immer sauber, groß und hatten eine Klimaanlage und Ventilatoren.

Alles, was ich an Fragen hatte – sei es zu SIM-Karten, Ausflügen, Wäsche waschen, Geld wechseln – ausnahmslos jeder Gastgeber hat mir bei allem geholfen und keiner wollte mich je abzocken.

#5 Als Touristin auf den Straßen Kubas

Anders als in den Unterkünften habe ich mich auf den Straßen Kubas überhaupt nicht wohlgefühlt.  Ich bin mit meinen blonden Haaren und blauen Augen total aufgefallen und wurde direkt als Touristin identifiziert.

Entweder haben mir Männer hinterhergepfiffen oder ich wurde angebettelt . In den Städten konnte ich nie irgendwo in Ruhe langgehen. Überall starrende Blicke, jeder wollte mein Geld und manche Sprüche waren einfach nur komplett daneben.

Das hat sich leider den ganzen Urlaub durchgezogen. Besonders schlimm fand ich es in Trinidad und Havanna. Da wollte mir wirklich an jeder Straßenecke jemand etwas andrehen . Am schlimmsten waren die Taxifahrer: „Taxi, Taxi, Taxi.“ Ich kann das Wort wahrscheinlich nie wieder hören.

Das Gute ist, dass die Leute nicht zu aufdringlich werden. Wenn du nicht auf sie eingehst, lassen sie dich auch in Ruhe.

Meine Erfahrungen als alleinreisende Frau in Kuba

Kuba allein als Frau zu bereisen, ist sehr speziell, aber definitiv machbar. Ich muss dazu sagen, dass ich fließend Spanisch spreche . Deshalb war es für mich deutlich einfacher, mich zu verständigen.

#1 Die Männer auf der Straße

Mit einem musst du als alleinreisende Frau in Lateinamerika rechnen: Du ziehst auf der Straße viele Blicke auf dich und bist sehr begehrt. Vor allem, wenn du so richtig deutsch aussiehst.

In der Karibikregion ist es ganz normal, dass Frauen auf der Straße Komplimente gemacht werden. Einheimische fühlen sich sogar gekränkt, wenn sie keine bekommen.

Ich persönlich fand es in Kuba eher anstrengend und nervig . Etwa im 30-Sekundentakt wurde mir hinterhergerufen. Dass mich jemand angestarrt hat, war ein Dauerzustand.

Die Kommentare waren zum Glück manchmal auch ganz lustig. Oft haben sich die Komplimente aber leider mit Anmachen vermischt, bei denen der Hintergedanke mein Geld und meine Staatsbürgerschaft war. Das fand ich schon sehr unangenehm.

Das Gute ist, dass dir die Männer – außer zu nerven – nichts weiter tun. Mir ist nie etwas Schlimmeres passiert.

#2 Wie gehst du damit um, wenn du angesprochen wirst?

Wird dir nur hinterhergepfiffen oder ein Kompliment gemacht, ignorierst du es am besten. Lächelst du zurück oder sagst Danke , wird das schnell so aufgefasst, als seist du interessiert.

Ist dir jemand auf irgendeine Art und Weise zu aufdringlich, mache ihm klar, dass du kein Interesse hast . Du musst da wirklich deutlich sein . Wenn du kein Spanisch kannst, sagst du am besten laut und deutlich: „ No “ oder „ Basta „.

Ich bin ab und zu mal richtig unfreundlich geworden und dann hatten die Männer auch schnell keine Lust mehr auf mich . Dass jemand aggressiv geworden ist, habe ich nie erlebt.

Wichtig : Es gibt in Kuba viele Jimeteros. Das sind Leute, die dich auf nette und charmante Weise ansprechen und dir bei irgendwas helfen wollen. Sie sind aber nur darauf aus, dass du sie als Dankeschön zum Essen einlädst oder so. Lass dich auf so was also besser gar nicht ein.

#3 Ist Kuba für alleinreisende Frauen sicher?

Ja, auf jeden Fall . Sosehr ich auch genervt war, unsicher habe ich mich nie gefühlt. Die Männer haben mir nie etwas getan und die Kriminalität in Kuba ist auch sehr gering. Daher bin ich selbst nachts noch allein durch die Straßen gelaufen. Mit Überfällen musst du nicht rechnen.

Mein Tipp : Du kannst problemlos alleine nach Kuba reisen. Es gibt genügend Frauen, die das auch machen. Wenn es deine erste Reise alleine als Frau sein soll, empfehle ich dir aber andere Reiseziele. 

Noch mehr Tipps zum Thema Sicherheit in Kuba habe ich dir in einem separaten Artikel aufgeschrieben:

Mein Fazit über Kuba

Insgesamt empfehle ich eine Kuba Reise auf jeden Fall weiter. Das Land öffnet dir so richtig die Augen und zeigt dir, wie gut du es eigentlich hast.

Die Landschaften und Städte sind auf jeden Fall auch wunderschön . Wenn du nach Luxus suchst, bist du in Kuba aber an der falschen Adresse.

Ich persönlich würde nicht ein zweites Mal nach Kuba reisen. Dafür hat mich die Situation vor Ort einfach zu sehr schockiert. Ich bin aber mehr als froh, die Reise gemacht zu haben.

Das war mein Erfahrungsbericht über Kuba

Welche Erfahrungen hast du in Kuba gemacht? Oder hast du noch Fragen? Ich freue mich sehr auf deinen Kommentar.

Papaya Tours Bewertungen :

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Date of experience : July 17, 2023

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Papaya Tours Erfahrungen?

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hat jemand Erfahrung mit Papaya Tours gemacht?

Die bieten eine tolle Reise Peru-Bolivien-Chile an in 26 Tagen. Ich buche gern alles pauschal, weil ich mich um nichts kümmern will und die haben einen guten Preis. Nun muss ja nicht günstiger auch besser sein. Die Kritiken, die ich sonst so fand, waren mehrheitlich sehr positiv. Ich denke, die sind gut.

Wenn hier jemand mit denen gereist ist (egal wohin), bitte mal die Erfahrungen mitteilen.

Vielen lieben Dank.

Schau mal im Thread "Reiseveranstalter", da gibt es schon etwas zu Papaya Tours.

Danke für den Tip.

Bin über die Suchfunktion zu den Beiträgen gekommen.

Nun muss ich gut überlegen.....

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Peru: Auf den Spuren der Inkas

Eine sehr schöne Reise mit einem guten Wechsel zwischen Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten. Da ich Bergfreund bin, hat mir besonders der Inka-Trail gefallen. Umso mehr war ich über die mehr als dürftige Führung durch Machu Picchu enttäuscht.

Datum der Erfahrung : 29. September 2022

Wir waren mit Papaya Tours 16 Tage in Vietnam. Es war eine rundum perfekte Reise. Sehr zuverlässige und kompetente Reiseleiter, tolles Programm - wir waren als Familie mit drei Teenagern unterwegs und alle waren begeistert!

Datum der Erfahrung : 14. August 2022

Zwischen HaLong Bucht und Mekong

Mit PapayaTours war ich in Vietnam und Kambodscha unterwegs. Eine perfekt organisierte Reise. Wer Land und Leute kennenlernen und gut essen möchte sollte diese Reise buchen.

Datum der Erfahrung : 14. März 2023

Papaya Tours: Trotz Corona sehr guter Service

Papaya Tours: Trotz Corona mehr als Zuvorkommend Die Reisebranche leidet derzeit sicher besonders stark unter der Corona-Krise, trotzdem waren Papaya Tours bei unserer geplanten Reise ein sehr kompetenter und freundlicher Reiseanbieter. Leider mussten wir die geplante Reise schlussendlich absagen, aber die Vorbereitung, die individuelle Planung und die Kommunikation waren immer sehr gut und ausführlich. Auch in der unangenehmen Situation mit dem Ausfall der Reise gingen die Angestellten des Unternehmen sehr professionell und transparent um. Wir hoffen sehr, dass wir die Reise in ein paar Jahre nachholen können, weil wir uns wirklich gut beraten und betreut gefühlt haben.

Datum der Erfahrung : 24. Februar 2021

Papayatours hat für uns (7 Erwachsene…

Papayatours hat für uns (7 Erwachsene aus Deutschland, Polen, Griechenland) eine personalisierte Reise in Kuba mit persönlichem Guide und Fahrer organisiert. Die Beratung war hervorragend und die Reise hat unsere Erwartungen übertroffen. Guide (Nelson) und Fahrer (Ray) waren ausgezeichnet und sind haben mit viel Engagement all unsere vor Ort kurzfristig vorgeschlagenen Änderungen der Tour durchgeführt. Hätte nicht besser sein können, wir können Papaya Tour uneingeschränkt empfehlen.

Datum der Erfahrung : 13. April 2022

Die Buchung war sehr unkompliziert und schnell, habe nie lange auf eine Antwort warten müssen. Sehr hilfsbereite Mitarbeiter und bei der Rundreise hat alles bestens geklappt.

Datum der Erfahrung : 11. April 2023

Eine Reise mit Papaya Tours werde ich gerne mir einer deutschsprachigen Begleitung vornehmen

Eine Reise mit Papaya Tours werde ich zukünftig nur in Begleitung einer deutschsprachigen Betreuung vornehmen. Als nicht Englisch und Spanischsprechende hab ich mich in Costa Rica ziemlich verloren gefühlt. Der gesamte Reiseablauf hat, dank Kommunikation und Rücksprache über Whatts App mit dem Kooperationspartner vor Ort, Ara Team, sehr gut funktioniert. Die Planung von Trfanfers hat die Check in und Check aut Zeiten in Hotels nicht immer berücksichtigt, und manchmal war eine Wartezeit auf den nächsten Transfer im Hotelflur von 3-4 Std vorgesehen. Jedem rundreisenden durch Costa Rica wurde ich eine Vollpensionverpflegung raten. Die Regenphasen(oft mit Gewitter) kommen manchmal so plötzlich, dass man ohne Abendessen im Zimmer gefesselt bleibt, oder ist auf naß werden angewiesen wenn man das nächste Restaurant erreichen will. Meine Touren waren angemessen zu dem gewählten Profil geplant und zur meiner großen Zufriedenheit und Begeisterung abgewickelt. Die Checklisten von Reisebüro bzgl Reisevorbereitungen wurde ich persönlich ein wenig abspecken- es gibt viele Sachen die man vor Ort nicht wirklich braucht, es ist nur Zusatzbelastung fürs Gepäck!( Pflegemittel- in jedem Lodge und Hotel gibt es Duschgel und Schampoo, Handtücher, usw). Insgesamt ein sehr spannendes Abenteuer, werde auf jedenfall wierder mal machen.

Datum der Erfahrung : 06. September 2022

Oh, wie schön ist Panama!

Im Februar 2022 waren wir mit unserer Tochter und zwei Freunden auf einer 2 wöchigen Reise durch Panama mit einem Mietwagen unterwegs. Die Reiseplanung erfolgte ziemlich kurzfristig, doch das war für Papaya Tours kein Problem. Schon Im Vorfeld bekamen wir tolle Vorschläge von Papaya Tours mit genauen Erklärungen. Unsere Reiseplanung wurde gemäß unseren Wünschen ( angeln, schnorcheln, reiten, relaxen usw. )angepasst, dazu wurden wir immer kompetent von Papaya Tours beraten und alles, was wir uns wünschten war möglich. In Panama übernahm die renommierte Partneragentur die Betreuung und auch dort sind wir nur voll des Lobes. Alle Guides waren pünktlich, nett und sprachen gutes Englisch. Dass oft alles vorbereitet war (Transfers, Fährtickets, Inlandflug…) hat uns viel Stress genommen. Die Hotels waren super von Papaya Tours ausgesucht. Wir fühlten uns total gut aufgehoben. Wir bekamen ebenfalls eine Notrufnummer, den deutschsprachigen Betreuer haben wir am ersten Tag kennengelernt und den hätten wir jederzeit kontaktieren können, falls etwas passiert. Die Geschwindigkeit und die Reihenfolge der Reise war optimal ausgesucht. Es gibt nichts, aber auch gar nichts zu meckern. Wir sind vollkommen begeistert von der wunderschönen Landschaft, dem tollen Essen, den super freundlichen Menschen und würden diese Reise jederzeit wiederholen und können Sie nur weiterempfehlen. Vielen herzlichen Dank (natürlich auch an Ihre Partner) und liebe Grüße von der Ostsee. Sindi & Mathias & Heidi Katharina & Henry

Datum der Erfahrung : 22. Februar 2022

Super Beratung

Super Beratung, Planung und Buchung hat gut geklappt-sehr gut organisiert, sodass es zu keinen Schwierigkeiten unterwegs kam. Immer wieder gerne 👍🏿

Datum der Erfahrung : 21. Oktober 2022

Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht

Gleich bei unserer ersten Station haben wir nicht das besichtigt, was auf dem Plan stand. Bei unserer zweiten Nacht wurde das Hotel geändert, worüber wir nichts wussten. Der Besuch in den Amboro Park hatten wir uns komplett anders vorgestellt. Es war sehr enttäuschend. Dann kam raus, dass unser Guide scheinbar ein anderen Plan bekommen hat als wir. Außerdem haben wir das Personal aus Peru angeschrieben wegen den Schlafsäcken, sie meinten sie kümmern sich darum, aber es kam nichts. Auch unsere Beschwerde per Mail sollte an das Nationale Büro weitergeleitet werden, ich habe nach zwei Wochen immernoch keine Antwort. Als ich mal die Notfallnummer wählte, weil unser Guide nicht kam und wir einen Flug zu kriegen hatten, ging nur eine spanische Computerstimme dran, die mich informierte ich solle es später nochmal versuchen. Bei den anderen Nummern ging niemand dran. Das kann doch nicht sein! Was ist, wenn es einen wirklich dringenden Notfall gibt?! Naja jedenfalls lohnt sich Bolivien als Land sehr, jedoch würde ich aufgrund einiger Strapazen mit einer anderen Agentur gehen. Da gibt es bestimmt bessere. Sehr schade!

Datum der Erfahrung : 17. August 2022

Die Unterkunft war teilweise nicht…

Die Unterkunft war teilweise nicht zumutbar.

Datum der Erfahrung : 24. Dezember 2023

Antwort von Papaya Tours

Lieber Ralf, vielen Dank für Ihr Feedback. Die Zufriedenheit unserer Gäste liegt uns sehr am Herzen und wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Bitte zögern Sie nicht, uns persönlich zu kontaktieren, damit wir die Möglichkeit haben, die Unterkünfte zu prüfen und etwaige Mängel zu identifizieren. Viele Grüße Ihr Team von Papaya Tours

Mexiko - Kulturschätze für Genießer

Die Reise hat sich gelohnt. Ich nehme wunderbare Erinnerungen und Begegnungen mit, manches lief aber schief. + Die Mexiko-begeisterte Reiseleitung (vor Ort arbeitet Papayatours mit dem Veranstalter Buenos Dias Mexiko) und der fleißige Busfahrer führten uns 11 TeilnehmerInnen (vier Paare und drei Singles von gemischtem Alter, Land und Leute sowie Kultur mit viel Wissen über Azteken, Mayas und überhaupt mexikanischer Kultur mit viel Herzblut näher. Leider wurden mir in der zweiten Oaxaca Übernachtung 100 € und das Blattpapier mit der Kopie meines Reisepasses für Notfälle gestohlen: An dem Abend, an dem ich die beiden Wertsachen, Papier und Geldschein, im Rucksack im Bus ließ, ging ich mit zwei Ehepaaren in der Stadt Abendessen. Zwei weitere TeilnehmerInnen gingen separat die Stadt erkunden und der Rest der Gruppe, zwei Ehepaare, fuhren vor dem Abendessen mit Fahrer und Reiseleitung wieder ins Hotel. Am nächsten Tag war meine Innentasche des Rucksackes leer. Zu bemerken sei, dass die Reiseleitung mit Nachdruck befragt wurde, ob der Bus sicher sei und wir unsere Sachen drin lassen könnten, sie meinte: ja! Dass extern jemand an den Bus kam scheint mir unwahrscheinlich, auch weil sonst von niemandem etwas fehlte – bis mir am Ende der Reise eine Teilnehmerin erzählte, dass aus ihrer Brusttasche, die sich auch zeitweise unbeaufsichtigt im Bus befand, irgendwann auch 70€ entnommen wurden waren. Davon abgesehen sammelten wir wertvolle Eindrücke. Als wir uns dann abenteuerlicherweise in Palenque in einer mexikanisch-bürgerlichen Notfallsituation befanden, hätte ich mir allerdings mehr standfeste Autorität der Leitung und Support des Veranstalters gewünscht. Glücklicherweise kamen wir unbeschadet heraus. Auf manche Wünsche wurde nicht direkt eingegangen. Paare mussten zum Großteil, anders als Singles, in getrennten Betten übernachten und mehrere Karten an Freunde und Familie in Deutschland konnte nicht in Mexiko abgeschickt werden, denn am Ende fehlten Briefmarken und ein Postkasten – was wohl die geringsten Übel darstellte. Schlimmer empfand ich die Situation, als die einzige Teilnehmerin mit Spanischkenntnissen ironisch bemerkte „Jetzt bin ich die Reiseleitung“ – ihr blieb nichts anderes übrig, es mit Humor zusehen: Für die letzten drei Tage wurden wir nämlich in einem Hotel zwischen lautem Highway und paradiesischem Strand abgesetzt und an der Rezeption sollten wir (ohne Vorwarnung), einer nach dem anderen, Touristentaxe zahlen und Reisepass herzeigen. Das letzte Resort war preislich überhaupt nicht günstig (knapp 4€ für 1 L Wasser) und wir waren nicht all-inklusiv, hatten aber keinen Supermarkt in der Nähe. Hinzu kam, dass der „optionale Ausflug zur Ausgrabungsstätte Tulúm“ nicht buchbar war. Generell fanden die optionalen Angebote nicht statt. Das Frühstück war teilweise gut, teilweise hinsichtlich des Preisleistungsverhältnisses schlecht. + Zum Teil wusste die Reiseleitung uns aber sehr gute Restaurants zu empfehlen. Abschließend hieß es in den Reiseinfos, dass der Fahrer zum Flughafen Englisch könne… 1. verspätete er sich um ca. 20 Min. 2. sprach er kein Wort Englisch. Weite Reisen sind in der Regel generell ganz anders als man es sich davor vorstellen mag, so sind die zeitlich-abweichenden Abläufe zum Beispiel kein Drama; dennoch, teuer war der Spaß auf jeden Fall.

Datum der Erfahrung : 27. November 2023

Schöne Reise mit ein paar Schönheitsfehlern

Grundsätzlich war es eine sehr schöne, interessante Reise, die durchaus empfehlenswert ist. Unser Reiseleiter Jörn Wieland hat die Gruppe souverän geführt, auch wenn ich mir ein paar detailliertere Infos zur Geschichte und Geographie gewünscht hätte; aber das ist interessensabhängig. Leider waren die Sitzabstände im Mercedes-Sprinter-Bus sehr, sehr eng, sodass es auch für kleinere Mitreisende recht unangenehm war, vor allem bei den teilweise doch recht langen Fahrtstrecken. Des Weiteren möchte ich anmerken, und das möchte ich auch Papaya-Tours wärmstens an Herz legen, dass der Tourablauf etwas realistischer geschrieben wird. Schon seit Jahre kann wegen der angespannten Sicherheitslage (Zapatisten) die Strecke von San Cristobal über Agua Azul (Wasserfälle) und Misol Ha (Wasserfälle) nach Palenque nicht mehr gefahren werden; sondern es muss der Umweg über Villahermosa genommen werden. Allerding wirbt Papaya Tours nach wie vor mit der sicherlich schöneren, interessanteren Strecke über Agua Azul und Misol Ha. Außerdem können die Wasserfälle von Hierve el Agua auch schon seit geraumer Zeit nicht mehr besichtigt werden wegen Grundstücksstreitigkeiten auf dem Weg dorthin. Nachdem damit alle Wasserfälle dieser Reise ausgefallen sind, haben wir auf der Rückfahrt von Corozal nach Palenque als "Entschädigung" einen anderen Wasserfall besucht, der aber nicht sonderlich spektakulär war. Aber immerhin ist es unserem Reiseleiter Jörn zu Gute zu halten, dass er diesen Wasserfall angefahren ist. Die Hotels waren alle sehr zentral gelegen, sodass man schnell in der sehenswerten Altstadt war. Auch ansonsten waren die Hotels völlig in Ordnung. Eine Ausnahme war das Strandresort in Xpu Ha. Das Resort war zwar in Ordnung, allerdings war das Essen völlig überteuert. Aufgrund der völligen Abgeschiedenheit gab es auch keine Alternativen in der Nähe. Der Strand (ca. 5 bis 10 Gehminuten vom Resort entfernt) war nicht wirklich einladend; überall Seetang am Strand, der sich auch beim Schwimmen um einen wickelte. Meiner Meinung nach sollte man den Strandtag besser in einem Resort in Playa del Carmen verbringen. Trotz der oben angeführten Negativpunkte war es alles in allem eine sehr interessante Reise in einem sowohl kulturell als auch landschaftlich interessanten Gebiet, die ich nur jedem empfehlen kann.

Datum der Erfahrung : 05. April 2022

Die Costa Rica

Die Costa Rica - Reise wurde genau nach unseren Ansprüchen durchgeplant und alles funktionierte Reibungslos (Transfer, Mietauto, Hotelauswahl). Perfekte Route für zwei abenteuerlustige Schulfreunde

Datum der Erfahrung : 16. August 2022

Kleingruppenreise durch Mittelamerika mit einigen Schönheitsfehlern

Gestern sind wir von unserer dreiwöchigen Papaya Tours Kleingruppenreise durch Panama, Costa Rica und Nicaragua heimgekehrt. Diese Reise wurde perfekt organisiert. Die Beratung vorab war sehr gut und die Papaya Tours Mitarbeiter waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Panama: Nach der reibungslosen Anreise kamen wir am Flughafen in Panama an, wo uns auch schon der Guide erwartete. Unser Guide Rebecca erwies sich als sehr freundliche, kompetente und hilfsbereite Person, die wir während der ersten Woche sehr ins Herz geschlossen haben. Hiermit ein großes Dankeschön an Rebecca!! Die Unterkünfte in Panama waren insgesamt sehr schön, sauber und gut gelegen bis auf eine große Enttäuschung, die San Blas Inseln. San Blas Inseln sind eigentlich als solches traumhaft schön. Die Insel Wailidup ( Cabanas Wailidup) hat mit traumhaft schön allerdings nichts gemeinsam. Wir sind wirklich genügsame Reisende, die ohne jeglichen Luxus durchaus auskommen, aber diese Insel ist eine Müllhalde. Der repräsentative Teil der Insel scheint auf den ersten Blick sehr schön zu sein, aber es täuscht. Die Unterkünfte sind sehr, sehr einfach, zum Teil Holzhütten über dem Wasser. Das wäre nicht das Problem. Die "Bäder" mit Dusche, WC und Waschbecken im Holzverschlag sind so dreckig und zum Teil defekt, dass man den Eindruck hat, die wurden noch niemals von den Insulanern gesehen, geschweige davon geputzt. Das Wasser stinkt faulig und die Abwasserleitungen sind kaputt. Teil des Abwassers, auch vom WC geht direkt ins Mehr, nicht nur Pipi!!!!!!!!!!!! Wir, unsere Reisemitglieder und der Guide haben das mit eigenen Augen gesehen. Keiner aus unserer Gruppe hat Wasser aus dem Wasserhahn benutzt aus Angst krank zu werden. Zum Glück hatten alle dank Covid genügend Desinfektionstücher dabei um Hände sauber zu machen nach dem WC Gang usw. . Die Betten waren fraglich frisch bezogen, auf jeden Fall haben viele von uns am Morgen diverse Stiche. Da es ziemlich windig war, gab es keine Mücken. In den Wasserhütten war es auch windig. Zum Teil waren die Türen kaputt, ließen sich nicht schließen usw. Der hintere Teil der Insel ist eine Müllkippe. Da liegen Berge von Müll verschiedener Art. Dosen, Flaschen, Schuhe, Plastikteile, Mülltüten usw. Zum Teil gibt es dazwischen stinkende Brackwasser Pfützen. Optimale Brutstätte für Krankheiten. Die Indianer der Insel liegen die meiste Zeit nur in Ihren Hängematten. Schade, dass sie Ihre Insel mit so wenig Respekt behandeln und diese zumüllen lassen. Das Essen war einfach, aber schmackhaft, um etwas positives zu berichten. Immer Fisch oder Hühnchen, immer im Wechsel. Auch die wenigen Ausflüge zu den kleineren Vorzeigeinseln waren schön. Manche Inseln scheinen besser gepflegt zu sein. Hiermit bitte ich den Veranstalter zu überdenken, eine andere Insel ins Programm dieser Reise aufzunehmen. Es geht um die Gesundheit der Gäste. Auch die lange Busreise von Panama City nach David würde ich bevorzugt mit Kleinbus für die Gruppe anbieten. Man würde viel mehr Informationen zum Land vom Guide bekommen und flexibler Pausenstopps machen können. Wir hätten die eine oder die andere WC Pause mehr gebraucht. So ist man nur im überfüllten Bus gesessen und musste einen Kriegsfilm auf spanisch anschauen. Costa Rica: Costa Rica war sehr schön. Die Unterkünfte waren top. Nur am Ende der Reise hätte man sich tatsächlich eine Strandunterkunft in Samara gewünscht und nicht ein sehr abgewohntes Hotel mitten im Ort. Die beste Unterkunft für uns war die La Leona Ecolodge in Corcovado Nationalpark. Das war ein Beispiel, dass es einfach und gepflegt auch geht. Traumhaft schöne Lodge. Der Reiseleiter Marco war sehr fachkundig, aber auch uns gegenüber sehr distanziert. Mochte nicht gerne mit uns am Tisch sitzen und verhielt sich eher wie ein Lehrer als ein Reiseleiter. Nicaragua: Den Daumen nach oben. Armes schönes Land, schöne Unterkünfte tolle Natur. Unser Reiseleiter Edwin war super, super nett und hat uns sehr viel über sein Land erzählt. Er hat uns viel gezeigt und sogar noch ein bisschen mehr als er musste. Wir waren ihm sehr dankbar. Er ist auf unsere Wünsche eingegangen und war stets freundlich. Dankeschön Edwin!! Die Abreise nach Deutschland war gut organisiert. Das letzte Hotel in San Jose war top. Große Zimmer, genau richtig um das Gepäck neu zu sortieren. Man hat doch das eine oder das andere Souvenir erworben. Unverschuldet durch den Veranstalter war allerdings die Durchführung des PCR Tests, die stolze 130 Dollar pro Person gekostet hat und für sehr viel Aufregung gesorgt hat. Alle hatten Angst vom Ergebnis. Zum Glück ohne Grund. Fazit: Es war eine schöne Reise in einer harmonischen Gruppe mit ein Paar Schönheitsfehlern, die man leicht beheben könnte.

Datum der Erfahrung : 27. März 2022

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