„komm auf Tour“ wird im Rahmen regionaler oder landesweiter Initiativen bundesweit angeboten. Das Rahmenangebot berücksichtigt die jeweiligen regional- oder landesspezifischen Ziele und Strukturen und wird in diese eingebettet.

Aktuell finden in fünf Bundesländern regelmäßig regionale Projekte von „komm auf Tour“ statt. Das Projekt ist in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Sachsen Bestandteil regionaler Berufsorientierungs- und Lebensplanungsstrukturen, in Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen des Moduls A der außerschulischen Berufsorientierung „Learn about skills – der Berufswahlparcours“ .

Ansprechpartnerin für „komm auf Tour“ in Berlin ist Ricarda Bongert .

In Brandenburg

Bitte beachten Sie die detaillierten Informationen zu den einzelnen Projekten unter Termine.

Ansprechpartner für „komm auf Tour“ in Brandenburg ist David Rupp.

In Mecklenburg-Vorpommern

Seit dem Schuljahr 2015/16 findet „komm auf Tour“ zusammen mit dem Projekt „ Learn about skills – der Berufswahlparcours “ statt, das als Modul der außerschulischen Berufsorientierung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) des Landes Mecklenburg-Vorpommern und des SGB III der Agenturen für Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern gefördert wird. Sinus – Büro für Kommunikation GmbH obliegt die Planung und Durchführung mit regionalen Partnerinnen und Partnern, insbesondere den fünf Agenturen für Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern.

Ansprechpartner für „komm auf Tour“ in Mecklenburg-Vorpommern ist David Rupp.

In Nordrhein-Westfahlen

Seit Mitte 2014 wird das Projekt in zahlreichen Städten und Kreisen als regionale Maßnahme der jeweiligen Städte und Kreise mit den zuständigen Agenturen für Arbeit umgesetzt, in mehreren Regionen mit Unterstützung durch regionale Sponsorinnen und Sponsoren.

Ansprechpartnerin für „komm auf Tour“ in Nordrhein-Westfalen ist Ulrike Schmidt.

Ansprechpartnerin für „komm auf Tour“ in Sachsen ist Ulrike Schmidt.

weitere Regionen

2009 und 2010 wurde „komm auf Tour“ in verschiedenen Städten und Kommunen in Baden-Württemberg umgesetzt; von 2011 bis 2015 fand es als regionales Projekt im dortigen Ortenaukreis statt. Darüber hinaus konnten Einzelprojekte in Niedersachsen und Thüringen realisiert werden. „komm auf Tour“-Module werden zusätzlich immer wieder z. B. in Hessen und Sachsen-Anhalt angeboten.

Gern beraten wir Sie zu der Frage, wie Sie „komm auf Tour“ zu sich holen können!

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Erlebnisparcours "komm auf Tour"

Das konzept.

komm auf tour sachsen

Das Projekt „komm auf Tour! – meine Stärken, meine Zukunft" unterstützt Mädchen und Jungen der 7. und 8. Klassen an Ober- und Förderschulen sowie Gymnasien frühzeitig bei dem Entdecken ihrer Stärken. Das Angebot fördert die Auseinandersetzung mit dem eigenen Ausbildungs- und Lebensweg und macht geschlechtersensibel Alltagsstärken bewusst.

Die Schülerinnen und Schüler

  • entdecken ihre Stärken und Interessen über das Wahrnehmen von Eigen- und Fremdbildern, 
  • setzen sich mit realistischen Zukunftsmöglichkeiten auseinander und
  • stärken ihre Kommunikationsfähigkeit über Freundschaft, Sexualität und Verhütung.

Durch den positiven Ansatz leistet „komm auf Tour" einen wirkungsvollen Beitrag, ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen und berufliche wie persönliche Perspektiven zu entwickeln.

  • Projektkonzeption "komm auf Tour!" - Meine Stärken, meine Zukunft [pdf; 3,28 MB]

Projektbausteine von "komm auf Tour!"

Der parcours.

komm auf tour sachsen

Vom Reiseterminal über den Zeittunnel ins Labyrinth und von der sturmfreien Bude über die Bühne in die Auswertung an Stärkeschränken gehen die Jugendlichen auf Entdeckungsreise. Dabei entdecken sie ihre Stärken und verbinden diese mit beruflichen Perspektiven. Die Themen Freundschaft, Sexualität und Verhütung sind altersgerecht integriert.

Lehrkräfteservice

Das Serviceangebot richtet sich an die begleitenden Lehrkräfte. Abseits des Parcours lernen sie im Gespräch mit regionalen Partnern Angebote zu Themen wie Drogen, Delinquenz, Demokratieförderung aber auch konkrete Berufsbildern kennen.

Netzwerktreffen

In einem Netzwerktreffen lernen Interessierte den Parcoursablauf kennen und werden mit der Stärkesymbolik vertraut gemacht. Lehrkräfte erhalten zudem Methoden zur Vor- und Nachbereitung an die Hand.

Interaktiver Elternabend

komm auf tour sachsen

Hierbei lernen Erziehungsberechtige den Parcours kennen und kommen in Kontakt mit regionalen Beratungsstellen aus den Bereichen Lebensplanung und Berufsorientierung. Sie erhalten u. a. Anregungen und Tipps, wie sie ihr Kind bei dem Prozess der Berufswahl und Lebensplanung bis zum Schulabgang unterstützen können.

komm auf tour sachsen

Erlebnisparcours in Lohmen 2020

komm auf tour sachsen

„Das war erfrischend! Auch als Input für die eigene Kreativität.“, so die Rückmeldung einer Reisebegleitung nach ihrem Einsatz in Lohmen. Am Erlebnisparcours in der Bogenschießhalle vom 24. - 28.02.2020 nahmen 741 Mädchen und Jungen aus Gymnasien, Oberschulen und Lernförderschulen der Region Sächsische Schweiz teil. Ein engagiertes Netzwerk aus 16 regionalen Unternehmen und 17 staatlichen sowie nicht-staatlichen Einrichtungen des Landkreises unterstüttzen das Vorhaben.

  • Übersicht über Projektpartner I Erlebnisparcours "komm auf Tour!" 2020 [pdf; 0,80 MB]

Erlebnisparcours in Freital 2019

komm auf tour sachsen

Vom 03. - 05.09.2019 machte der Erlebnisparcours "komm auf Tour!" erstmalig im Landkreis Halt. Unter Schirmherrschaft von Herrn Landrat Michael Geisler, Herrn Oberbürgermeister Uwe Rumberg und Gerline Hildebrand, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Pirna konnten 567 Schülerinnen und Schüler aus Freital und Umgebung die 5 Stationen erkunden.

  • Übersicht über Projektpartner I Erlebnisparcours "komm auf Tour!" 2019 [pdf; 1,00 MB]

Anne Höher - Sachbearbeiterin Beruf und Bildung

Schloßhof 2/4 01796 Pirna

Sebastian Salomo - Sachbearbeiter Beruf und Bildung

  • Sie befinden sich hier:
  • Stadt Chemnitz

Jugendliche entdecken ihre Stärken

Projekt zur berufsorientierung und lebensplanung „komm auf tour – meine stärken, meine zukunft“ wird fortgesetzt.

Komm auf Tour

Am heutigen Montag, 7. März, geht das erfolgreiche Projekt „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ weiter. Auf Initiative der Stadt Chemnitz, der Agentur für Arbeit Chemnitz sowie des Freistaats Sachsen unterstützt ein innovativer Erlebnisparcours Schüler:innen bei der Berufsorientierung und Lebensplanung. „Du kannst mehr, als du bislang weißt. Probier‘ aus, was dir Spaß macht – zu Hause, in der Schule und im nächsten Praktikum.“ So lautet eine zentrale Botschaft des Projekts „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“. Rund 600 Jugendliche der 7. und 8. Klassen von Ober- und Förderschulen aus Chemnitz entdecken in einem großen Erlebnisparcours ihre Stärken. Mit Tempo geht es durch sechs Stationen: vom Reiseterminal über den Zeittunnel ins Labyrinth, von der sturmfreien Bude über die Bühne in die Auswertung. Je nach Wahl von Aufgabe und Lösungsweg werden Stärken an die Schüler:innen vergeben. Am Schluss erfahren sie, welche Tätigkeiten und Berufsfelder dazu passen. Auf diese Weise werden Jugendliche frühzeitig unterstützt, Wahlmöglichkeiten für die geschlechtersensible Gestaltung ihrer beruflichen und ihrer persönlichen Zukunft zu erkennen. Dagmar Ruscheinsky, Bürgermeisterin für Bildung, Soziales, Jugend, Kultur und Sport, ist Schirmherrin des Projekts und betont: „Jede Initiative ist zu unterstützen, bei der junge Menschen sich ausprobieren können. Das ist wichtig, um die eigenen Stärken, das eigene Können und die eigenen Potenziale zu entdecken: mit Blick auf eine spätere Berufswahl, aber auch für die Persönlichkeitsbildung allgemein. Außerdem ist dieser Erlebnisparcours auch nach zwei Jahren Einschränkungen durch die Corona-Pandemie ein tolles Projekt.“ Angelika Hugel, Chefin der Chemnitzer Arbeitsagentur, ergänzt: „Nach zwei Jahren Eventpause, in denen große Projekte zur Berufsorientierung nicht durchgeführt werden konnten, freuen wir uns ganz besonders, ;komm auf Tour‘ wieder in der Stadt zu haben. Wir wollen Jugendlichen die Chance geben, ihre Stärken auf außergewöhnliche Art und Weise zu erkunden. Die Berufswahl ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben und wir möchten mit dem Projekt eine Brücke in die persönliche und berufliche Zukunft bauen. Die Berufsberater:innen der Jugendberufsagentur Chemnitz unterstützen dabei und stehen den Jugendlichen auch nach der Aktionswoche zur Seite.“ Studien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) belegen, dass eingeschränkte Berufsperspektiven vor allem bildungsbenachteiligte Jugendliche in ihrer persönlichen Lebensgestaltung negativ beeinflussen. In der Tendenz haben sie eher Schwierigkeiten, gleichberechtigte Beziehungen aufzubauen und riskieren häufiger ungeplante Schwangerschaften. Die Entwicklung realisierbarer Zukunftsperspektiven sowie eines gesunden Selbstbewusstseins und das Vertrauen in die eigenen Stärken helfen im Alltag, in Beziehungen und natürlich vor allem, wenn die Berufswahl ansteht. Über den Erlebnisparcours hinaus fördert „komm auf Tour“ die Zusammenarbeit von Schulen, Eltern sowie außerschulischen Partnerinnen und Partnern der Berufsorientierung und Lebensplanung. Nach dem erfolgreichen Auftakt im Jahr 2008 findet „komm auf Tour“ bereits zum dritten Mal in der Stadt Chemnitz statt. Besonders erfreulich ist, dass das Format nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause nun wieder den Schülerinnen und Schülern Unterstützung bietet. Dieses Jahr arbeiten bei „komm auf Tour“ u.a. folgende regionale Akteur:innen zusammen:

  • Agentur für Arbeit Chemnitz
  • Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
  • Industrie- und Handelskammer Chemnitz
  • Handwerkskammer Chemnitz
  • Bildungs-Werkstatt Chemnitz gGmbH
  • Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH
  • Verein zur Beruflichen Förderung und Ausbildung e.V.
  • Chemnitzer Kooperationsgemeinschaft für Sexualpädagogik

Hintergrund:

Das Projekt „komm auf Tour“ ist mit landes- und bundesweiten Projekten der vertieften Berufsorientierung sowie der Lebensplanung verknüpft. Die Schulen werden durch die regionalen Akteurinnen und Akteure in den Begleitveranstaltungen darüber informiert. Zu „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ in Chemnitz laden 2022 die Stadt Chemnitz, der Freistaat Sachsen und die Agentur für Arbeit Chemnitz gemeinsam ein. Die Koordination zur Planung und Durchführung übernimmt die Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH in Zusammenarbeit mit dem Projektträger Sinus – Büro für Kommunikation GmbH. Die finanziellen Mittel von über 65.000 Euro zur Realisierung von „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ wurden durch die Stadt Chemnitz, die Agentur für Arbeit Chemnitz sowie durch den Freistaat Sachsen bereitgestellt. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes. www.komm-auf-tour.de

Informationen

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  • Festival / Fest
  • Lesung / Vortrag / Gespräch
  • Eintritt frei

Entdeckungen

Johannstadthalle_EMODD

komm auf Tour - meine Stärken, meine Zukunft

Keine termine.

Ein Projekt zur Stärkenentdeckung, Berufsorientierung und Lebensplanung für Jugendliche „komm auf Tour“ setzt vom 16. - 20.01.2023 erlebnis- und handlungsorientierte Impulse, um Schülerinnen und Schüler frühzeitig und geschlechtersensibel in ihrer Berufsorientierung und Lebensplanung zu unterstützen. Es richtet sich vorrangig an siebte und achte Klassen aller Schulformen. Die Jugendlichen entdecken ihre Stärken, erhalten Orientierungshilfen für Praktika und erfahren, welche realisierbaren beruflichen Möglichkeiten auf sie warten könnten. Themen aus dem privaten Lebensbereich sind altersgerecht integriert. 

„komm auf Tour“ ist eine Projektentwicklung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Bundesagentur für Arbeit. Sinus – Büro für Kommunikation GmbH hat das Projekt mitentwickelt und bietet es als Träger zur bundesweiten Umsetzung an.

Zu „komm auf Tour“ in Dresden laden die Landeshauptstadt Dresden, die Agentur für Arbeit Dresden und das Sächsische Staatsministerium für Kultus ein. Unterstützt wird das Projekt von proDresden e.V..

Quelle: Johannstadthalle

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komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft

Über einen handlungsorientierten, sichtbaren Stärken-Ansatz verbindet „komm auf Tour“ gendersensibel die Themen Berufliche Orientierung und Lebensplanung. Das Projekt gliedert sich in mehrere Stränge für verschiedene Settings und Altersstufen. 

Bundesweit erreicht „komm auf Tour“ jährlich mehrere Zehntausend Schüler:innen in bis zu 80 Kommunen sowie deren Eltern und Lehrkräfte. Herzstück ist der außerschulischen Erlebnisparcours in dem die Jugendlichen ihre Stärken entdecken, Orientierungshilfen für Praktika erhalten und erfahren, welche realisierbaren beruflichen Möglichkeiten auf sie warten könnten. 

Themen wie Freundschaft, Sexualität und Verhütung sind altersgerecht integriert. Begleitveranstaltungen binden die Eltern und Lehrkräfte ein. Die nachhaltige Projektverankerung und konzeptionelle Einbindung in regionale Angebotsstrukturen wird über Kooperationstreffen mit den örtlichen Institutionen der Lebensplanung und Beruflichen Orientierung vereinbart. Durchlaufen Sie unseren Erlebnisparcours in unserem virtuellen Parcoursrundgang . 

Die Umsetzung von „komm auf Tour“ und die Einbettung in bestehende regionale wie landesspezifische Angebote werden über Kooperationstreffen mit den örtlichen Institutionen der Berufsorientierung und Lebensplanung vereinbart, geplant und durchgeführt. Beteiligt sind in der Regel: Agentur für Arbeit, kommunale Koordinierungsstelle Übergang Schule – Beruf, Regionales Bildungsbüro, Schulamt, Beratungsstellen zur Berufsorientierung und Lebensplanung, Jugendamt, ggf. Gesundheitsamt, die Kammern wie IHK und Handwerkskammer, Kreishandwerkerschaft, ggf. Unternehmen, Gewerkschaften, Integrationsrat, Elternrat.

„komm auf Tour“ ist eine Projektentwicklung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit. Sinus – Büro für Kommunikation hält die alleinigen Nutzungsrechte am Projekt und setzt dieses als Projektträgerin im Auftrag von Ländern und Kommunen bundesweit um. 

Sinus übernimmt als bundesweite Projektträgerin die überregionale Koordination, Tourplanung, Durchführung, Implementierung und Weiterentwicklung von „komm auf Tour“ in den laufenden Länderkooperationen und regionalen Einzelmaßnahmen. Im Auftrag der BZgA leistet Sinus darüber hinaus auch die Bekanntmachung des Projektes in weiteren interessierten Ländern und Kommunen inklusive der vertraglichen Vereinbarungen.

www.komm-auf-tour.de

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»komm auf Tour 2023« im Vogtlandkreis – Jugendliche entdecken ihre Stärken

Datum: 27.10.2023

 „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“: Nach der ersten erfolgreichen Durchführung des Projektes im Januar 2020 ist der Parcours zur Berufsorientierung und Lebensplanung für Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr nun schon zum vierten Mal im Vogtlandkreis aufgebaut. In Kooperation mit Sinus – Büro für Kommunikation GmbH ist „komm auf Tour“ ein Angebot des Vogtlandkreises und der Agentur für Arbeit Plauen sowie des Freistaates Sachsen, für Schülerinnen und Schüler der 7., aber auch 8. Klassen vogtländischer Ober- und Förderschulen. Beteiligt sind weiterhin mit großem Engagement ein Netzwerk bestehend aus regionalen Unternehmen und Einrichtungen, Ausbildungsstätten sowie Informations- und Beratungsstellen des Landkreises.

„Du kannst mehr, als du bislang weißt. Probiere aus, was dir Spaß macht, zuhause, in der Schule und im nächsten Praktikum.“ So lautet eine zentrale Botschaft des Projekts. In in einem 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours, der in der Festhalle Plauen steht, können die Jugendliche verschiedene Stationen abarbeiten und dabei Stärkenpunkte sammeln. An so genannten „Stärkeschränken“ entdecken die Jugendlichen am Schluss, welche Tätigkeiten und Berufsfelder zu ihren Stärken passen und in welchen Praktika sie sich ausprobieren könnten. Neben der Berufsorientierung spielt die Lebensplanung eine wichtige Rolle im Projekt. Die Jugendlichen setzen sich mit ihren Lebensträumen, Rollenbildern und Chancen auseinander: „Wie will ich später einmal leben – was ist wie möglich?“ Sie erfahren beim Lösen handlungsorientierter Aufgaben, dass sie zwischen verschiedenen Möglichkeiten wählen und eigene Entscheidungen treffen können.

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Abenteuer Zukunft: Jugendliche entdecken ihre Stärken

„komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ ist ein Projekt zur Stärkenentdeckung, Berufsorientierung und Lebensplanung für Jugendliche ab der siebten bzw. achten Klasse, ihre Eltern und Lehrkräfte im Landkreis Mittelsachsen. Es läuft seit heute in Sayda. Eine Initiative des Landkreises Mittelsachsen mit der Agentur für Arbeit Freiberg und dem Freistaat Sachsen.

„Du kannst mehr, als du bislang weißt. Probiere aus, was dir Spaß macht, zuhause, in der Schule und im nächsten Praktikum.“ So lautet eine zentrale Botschaft des dreitägigen Projekts „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“, das heute im Landkreis Mittelsachsen beginnt. Knapp 700 Jugendliche der siebten und achten Klassen aus elf Schulen des Landkreises, in einem über 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours, ihre Stärken. Mit Tempo geht es durch sechs Stationen: vom Reiseterminal über den Zeittunnel ins Labyrinth und von der sturmfreien Bude über die Bühne in die Auswertung. Je nach Wahl von Aufgabe und Lösungsweg vergeben die „Reisebegleiter“ verschiedene Stärken in Form von kleinen Aufklebern an die Schülerinnen und Schüler. An so genannten „Stärkeschränken“ mit spannenden Materialcollagen erfahren die Jugendlichen am Schluss, welche Tätigkeiten und Berufsfelder zu ihren Stärken passen. „Auf diese Weise werden Jugendliche mit schlechteren Startchancen frühzeitig und handlungsorientiert unterstützt, verschiedene Wahlmöglichkeiten für die Gestaltung ihrer beruflichen und ihrer persönlichen Zukunft zu erkennen“, erklärt der erste Beigeordnete Dr. Lothar Beier. Er vertrat den Schirmherrn des Projektes Landrat Matthias Damm.

Studien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) belegen, dass eingeschränkte Berufsperspektiven vor allem bildungsbenachteiligte Jugendliche in ihrer persönlichen Lebensgestaltung negativ beeinflussen. Dr. Beier: „Die Entwicklung realisierbarer Zukunftsperspektiven ist ein wirkungsvoller Beitrag zur Prävention. Dazu gehören die Entwicklung eines gesunden Selbstbewusstseins und das Vertrauen in die eigenen Stärken.“ Diese zu kennen, hilft weiter: im Alltag, in Beziehungen und natürlich vor allem, wenn die Berufswahl ansteht. Dr. Beier: „Bei mehr als 350 dualen Ausbildungswegen sowie zahlreichen schulischen Ausbildungen und Studienmöglichkeiten ist es für Jugendliche nicht einfach, sich zu orientieren.“ Die Agentur für Arbeit engagiert sich auf vielfältige Weise für eine frühzeitige berufliche Orientierung der Schülerinnen und Schüler.

Über den Erlebnisparcours hinausgehend fördert „komm auf Tour“ die Zusammenarbeit von Schulen, Eltern sowie außerschulischen Partnerinnen und Partnern der Berufsorientierung und Lebensplanung. Die Mütter und Väter der teilnehmenden Jugendlichen erfahren in einem Informationsabend im Erlebnisparcours, wie sie ihre Tochter oder ihren Sohn bei dem Prozess der Berufswahl und Lebensplanung bis zum Schulabgang konkret unterstützen können. Die Lehrkräfte erhalten Anregungen, um die Themen in der Schule nachhaltig zu vertiefen.

Im Projekt „komm auf Tour“ im Landkreis Mittelsachsen arbeiten über 13 regionale Akteurinnen und Akteure der Berufsorientierung und der Lebensplanung zusammen.

„Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ ist Preisträger im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“. Das Projekt wurde in der Kategorie „Bildung“ ausgezeichnet, weil es zukunftsorientiert, innovativ, kreativ und vielfältig ist.

Das Projekt „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ findet vom 27. bis 30. August 2019 im Snow Equipment by Walther e.K. in der Cämmerswalder Str. 3 in 09619 Sayda für die Schülerinnen und Schüler statt. Informationsabend für Eltern: Mittwoch, 28. August 2019 von 18:30 bis 20:00 Uhr ebenfalls in der Cäm3.

komm auf tour sachsen

Dr. Lothar Beier bei der Eröffnung der Veranstaltung "Komm auf Tour" in Sayda

Impressum © Landratsamt Mittelsachsen, 2024 / Änderungen vorbehalten

Kreation:  599media GmbH

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Stärken-Parcours

26.09.2022 | Presseinfo Nr. 33

NEUMÜNSTER. Die Wahl des Berufs ist eine wichtige Entscheidung und für viele Jugendliche eine große Herausforderung. Der Stärken-Parcours kann ihnen dabei helfen. Auf sechs Stationen mit Überschriften wie „Sturmfreie Bude“ oder „Zeittunnel“ müssen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Stärken und Interessen auseinandersetzen. Am Ende sollen sie besser darüber entscheiden können, welches Berufsfeld für sie in Frage kommt und welches nicht. Heute (26. September) machten sich Bildungsministerin Karin Prien und der Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit, Markus Biercher, persönlich ein Bild von dem Konzept. In der Stadthalle Neumünster besuchten sie den dort aufgebauten Parcours und sprachen mit Schülerinnen und Schülern des 7. Jahrgangs der Gemeinschaftsschule Faldera Neumünster über ihre Erfahrungen mit dem Konzept.

Nach den Worten von Ministerin Prien habe man mit dem Stärken-Parcours ein Instrument der Beruflichen Orientierung eingeführt, das sich bereits in vielen anderen Bundesländern bewährt habe. „Wir bieten damit für alle Schülerinnen und Schüler im 7. Jahrgang der Gemeinschaftsschulen und nach Bedarf auch für die Schülerinnen und Schüler der Förderzentren Geistige Entwicklung und Körperlich-Motorische Entwicklung erstmalig eine landesweite und verlässliche Kompetenzfeststellung an“, betonte die Ministerin. Der Stärken-Parcours sorge für eine gute Grundlage in der Beruflichen Orientierung und fördere den direkten Übergang in Ausbildung oder Studium. „Damit tragen wir auch dazu bei, den von Unternehmen und Wirtschaft benötigten Nachwuchs zu sichern“, sagte Prien weiter und dankte den beteiligten Partnern, der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit und Sinus als ausführendem Bildungsträger.

Markus Biercher, Chef der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit, betonte: „Es gibt aktuell über 300 Ausbildungsberufe und rund 20.000 Studiengänge. Schon diese beiden Zahlen zeigen, dass Orientierungs- und Entscheidungshilfen für Schülerinnen und Schüler bei der Berufswahl nötiger denn je sind. Genau hier setzt der Stärken-Parcours an. Er eröffnet jungen Menschen frühzeitig die Chance, ihre individuellen Talente ‚spiele­risch‘ zu erfahren und zu konkretisieren. Doch damit nicht genug: Sie lernen zum Ab­schluss des Parcours und während der Nachbereitung im Unterricht auch die Berufsfelder kennen, die zu ihren jeweiligen Stärken passen. Ich bin froh, dass wir den Schülerinnen und Schülern in Schleswig-Holstein dieses attraktive Angebot - gemeinsam mit unseren Partnern - machen können.“

Hintergrund

Der Stärken-Parcours ist ein Instrument der Beruflichen Orientierung an den allgemeinbildenden Schulen und Förderzentren. Der Parcours wird gemeinsam mit der Regionaldirektion Nord der Arbeitsagentur umgesetzt und finanziert. Land und Arbeitsagentur stellen dafür in diesem Jahr jeweils 1,13 Millionen Euro zur Verfügung.

Der Parcours ist im Landeskonzept Berufliche Orientierung an den weiterführenden Schulen in Schleswig-Holstein vom Oktober 2021 verankert und ergänzt die Berufsfelderprobung, die Praktika, die Zusammenarbeit Schule-Wirtschaft und die Zusammenarbeit mit den Jugendberufsagenturen. Er richtet sich an die Schülerinnen und Schüler, bezieht aber auch Lehrkräfte und Eltern mit ein. In einem Workshop lernen die Lehrkräfte nicht nur den Parcours genauer kennen, sondern sie erhalten auch Materialien, um zum Thema „Meine Stärken“ mit ihren Schülerinnen und Schülern weiter zu arbeiten. Auch die Eltern werden gezielt in dieser frühen Phase der Beruflichen Orientierung angesprochen. In jeder Region findet eine Veranstaltung statt, bei der die Eltern den Parcours kennenlernen und auch sie erhalten Materialien und Informationen zu Ansprechpartnern und Beratungsangeboten.

In Schleswig-Holstein wird der Stärken-Parcours in allen Kreisen und kreisfreien Städten als handlungsorientierter Impuls und Auftakt der intensiven Phase der Beruflichen Orientierung ab Jahrgangsstufe 7 eingesetzt.  Für die Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschulen der Jahrgansstufe 7 ist die Teilnahme verbindlich. Die Schülerinnen und Schüler der Förderzentren Geistige Entwicklung, Lernen und Körperlich-Motorische Entwicklung können teilnehmen. Die Teilnahme der Gymnasien ab dem Schuljahr 2023/24 vorgesehen.

Der Stärken-Parcours wird nach dem Konzept „komm auf Tour“ umgesetzt, ein Konzept zur handlungsorientierten Förderung und Auseinandersetzung der Jugendlichen mit ihren Stärken und Interessen. „komm auf Tour“ ist eine Projektentwicklung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Bundesagentur für Arbeit. Als Bildungsträger hat Sinus – Büro für Kommunikation GmbH das Konzept mitentwickelt und bietet es als Träger zur bundesweiten Umsetzung an.

Aktuell finden in sechs Bundesländern regelmäßig regionale Projekte von „komm auf Tour“ statt: in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Schleswig-Holstein.

Verantwortlich für diesen Pressetext: Patricia Zimnik | Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur | Brunswiker Str. 16-22, 24105 Kiel | Telefon 0431  988-2369 | Telefax 0431  988- 5903 | E-Mail: [email protected]  | Medien-Informationen der Landesregierung finden Sie aktuell und archiviert im Internet unter www.schleswig-holstein.de | Das Ministerium finden Sie im Internet unter www.schleswig-holstein.de

Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte

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Regionale Nachrichten und News

Wie Jugendliche im Vogtland ihre Stärken entdecken können

  • Im Zeitentunnel können die Schüler in die Zukunft gucken. Bild: Ellen Liebner

In Plauen findet in dieser Woche das Projekt „Komm auf Tour 2023“ statt. Was es damit auf sich hat.

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Freie Wähler in Sachsen "Kommunale Notwehr" oder Populismus?

Stand: 25.04.2024 05:29 Uhr

In den Kommunen wächst die Unzufriedenheit. Die Freien Wähler in Sachsen wollen davon zwischen CDU und AfD profitieren - mit Grimmas populärem Oberbürgermeister Matthias Berger. Er polarisiert auch in seiner Stadt.

Thomas Vorreyer

Matthias Berger mag es drastisch. Dass er für den sächsischen Landtag kandidiert, sei nicht weniger als ein "Akt kommunaler Notwehr" - gegen eine chronische Unterfinanzierung, gegen Bürokratie. "Wir haben Angst, dass wir unausweichlich gegen die Wand gefahren werden", sagt der Oberbürgermeister von Grimma.

"Wir", das sind fünf Bürgermeister, die bei der Wahl im September in den Landtag einziehen wollen. Aufgestellt haben sie die Freien Wähler. Der parteilose Berger ist ihr Spitzenkandidat .

Michael Kretschmer (CDU), Ministerpräsident von Sachsen, am 18. April in der Staatskanzlei in Dresden.

analyse 07.07.2023

Vor Landtagswahl in Sachsen Kretschmers Gratwanderung

Michael Kretschmer ist viel unterwegs in Sachsen. Auch politisch fährt der CDU-Politiker oft im Zickzackkurs. mehr

Parteien als Auslaufmodell

Berger, Jahrgang 1968, übernahm 2001 das Grimmaer Rathaus. Zwei schwere Hochwasser - 2002 und 2013 - machten ihn als Katastrophenmanager bundesweit bekannt. Als "Macher von Grimma" (Leipziger Volkszeitung) meisterte er den Wiederaufbau. Bei seinen drei Wiederwahlen erhielt er 98, 90 und 86 Prozent der Stimmen. 

Dass es ihn nun nicht mehr in Grimma hält, passt in die Zeit: Mit der Corona- und der Asyl-Debatte gewann die kommunale Ebene an Gewicht. Landrätinnen und Landräte sowie Bürgermeisterinnen und Bürgermeister gehören zum Inventar politischer Talkshows. Sie erklären dort, wie die Beschlüsse aus Berlin und Dresden vor Ort umgesetzt werden - oft geht es nur um das Wie, nicht das Ob.

Zu Bergers Forderungen gehören kostenlose Kitas, kostenlose Schulspeisungen und die steuerliche Entlastung junger Familien. Er stellt aber auch Grundsatzfragen: Berger will direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild. Mit der "Parteiendemokratie", die vor allem lange Parteizugehörigkeiten belohnen würde, "wird das nichts mehr", meint er.

Berger will Fördermittel weitestgehend abschaffen. Diese dienten nur "der politischen Einflussnahme" von Bund und Ländern. Rund 30 Fördermittelanträge der Stadt wurden laut Berger zuletzt abgelehnt. Im Fall einer Entlüftungsanlage für eine Grundschule klagt er jetzt.

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Grundsätzliches formuliert Berger radikal. "Der Staat degeneriert", sagt er. Das Fördermittelsystem sei "krank". Das Wort benutzt Berger oft. Die Grünen seien "die übelsten Polarisierer der Gesellschaft", Demokratieförderprogramme brauche es nicht. Politiker anderer Parteien nannte er auch schon "Polit-Zombies". Wo ist da der Unterschied zur AfD?

Die AfD stehe nicht in der Mitte, sagt Berger. Deren Forderungen wie Atomkraftwerke in Sachsen könne man nicht ernst nehmen. Dennoch wollen sich Berger und der Landesverband der Freien Wähler nicht an das Kooperationsverbot ihrer Partei mit der AfD halten. Sprich: Im Zweifel würde Berger im Landtag auch für einen AfD-Antrag stimmen.

Überhaupt, der Vorwurf, "rechts zu sein", werde benutzt, um jede Debatte um Veränderungen "abzuwürgen". So hat es Berger im Januar auf einer Demo von Landwirten gesagt. Immer wieder verweist er auf das sinkende Vertrauen der Menschen in Parteien, Staats- und Bundesregierung und auch Medien. Ohne Angebote wie die Freien Wähler drohe die aus seiner Sicht konservative Mehrheit der sächsischen Bevölkerung zwischen extremistischen Polen zerrieben zu werden.

AfD-Bundestagfraktion

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Freie Wähler wollen trotzdem mitregieren

Bei der Landtagswahl vor fünf Jahren - die Freien Wähler kamen damals auf 3,4 Prozent - trat Berger nicht selbst an. Dass das heute anders ist, liegt an Thomas Weidinger. Der Wirtschaftsanwalt führt seit drei Jahren den Landesverband.

Die Freien Wähler können nur mit ihren kommunalen Spitzenkräften in den Landtag kommen, sagt Weidinger. Mit rund 60 parteilosen Bürgermeistern will er deshalb gesprochen haben. Berger stand ganz oben auf der Liste. Der sei "kommunal, bürgernah, sachorientiert" und spreche die Sprache der Menschen, sagt Weidinger. Bergers Formulierungen will er sich aber nicht zu eigen machen.

Weidinger hält dieses Mal zehn Prozent für möglich. Das erklärte Ziel lautet nicht Opposition, sondern: eine "bürgerliche Regierung" von CDU und Freien Wählern - diese könnte auch die AfD "kleinkriegen", so Weidinger.

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Kann Grimma auf Berger verzichten?

Ein Direktmandat für Berger ist nahezu fest eingeplant. Aber wollen die Grimmaer ihren Oberbürgermeister ziehen lassen? Manche hätten ihm gesagt, das könne er nicht machen, sagt Berger. Es ginge aber nicht anders. Zudem gebe es "im linksgrünen Milieu" der Stadt wohl einige, "die die einmalige Chance haben, mich loszuwerden".

Damit meint er unter anderem Kerstin Köditz. Für die Grimmaer Landtagsabgeordnete der Linkspartei ist Berger ein "Rechtspopulist". Sie würde ihn allerdings lieber in Grimma "behalten, um Sachsen zu retten", scherzt Köditz.

Sie selbst tritt nicht wieder an, sondern will im Juni mit einem Bündnis in den Stadtrat: "Grimma zeigt Kante" dürfte die deutschlandweit erste Liste stellen, auf der eine Politikerin der Linken neben einem der FDP kandidiert. Spitzenkandidat ist der 19-jährige Jonas Siegert, ein Liberaler. Daneben finden sich ein Grünen-Mitglied und mehrere Parteilose.

Dahinter steckt ein gleichnamiges Bündnis, das sich laut Köditz und Siegert 2022 als Reaktion auf rassistische Vorfälle und extrem rechte Corona-Demos in Grimma gegründet hat. Seitdem organisiert "Grimma zeigt Kante" Gegenproteste und ein jährliches Demokratiefest in der Stadt. 

Zu einer Demonstration gegen Rechtsextremismus Anfang Februar kamen mehrere Hundert Menschen. Oberbürgermeister Berger schaute nur kurz vorbei. Er war nicht als Redner eingeladen.

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"Grimma zeigt Kante" mit Linken und FDP

Dass "Grimma zeigt Kante" jetzt für den Stadtrat antritt, läge zum einen an Parteien wie der AfD und den Freien Sachsen , zum anderen an Berger, sagt Köditz. "Entweder man steht auf seiner Seite - oder gegen ihn", beschreibt sie die Stimmung in der Stadt.

Siegert sagt, Berger habe als Oberbürgermeister viele Abhängigkeiten geschaffen. "Die politische Kultur in Grimma lässt deshalb kaum andere Meinungen zu." Ein von Siegert gegründetes "Jugendforum" hat die Unterstützung Bergers und der Stadt verloren, nachdem man begonnen habe, auch Kritik zu üben.

Ähnlich wie Berger im Landtag wollen Siegert und Köditz mehr Mitbestimmung und Demokratie in Grimma erreichen. Bündnisse wie ihres würden als Ansprechpartner für Menschen fungieren, die Angst vor einem Rechtsruck hätten, sagt Köditz. Und hier, beim Einsatz für die Demokratie, dürfe das Parteibuch keine Rolle spielen, sagt FDP-Mann Siegert: "Es geht um Kommunalpolitik und nicht um das Verbrenner-Aus ."

"Grimma zeigt Kante" hofft auf ein zweistelliges Ergebnis bei der Stadtratswahl. Schon jetzt haben es Parteien dort schwer: 17 der 26 Stadträte kommen von Wählervereinigungen - auch dank der Unterstützung von Matthias Berger.

  • Freie Wähler

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  20. Komm auf Tour

    Komm auf Tour ist ein Projekt der BZgA und der Bundesagentur für Arbeit, das Schüler:innen in der siebten und achten Klasse ihre Stärken entdecken und berufliche Zukunftspläne erarbeiten. Es bietet Erlebnisparcours, Module und Angebote für verschiedene Lebenswelten und Schulformen an.

  21. Wie Jugendliche im Vogtland ihre Stärken entdecken können

    Was es damit auf sich hat. Mit dem Projekt „Komm auf Tour 2023" können in dieser Woche Jugendliche aus dem Vogtland in der Plauener Festhalle ihre Stärken entdecken.

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  23. PDF Projektkonzept

    das Projekt „komm auf Tour - meine Stärken, meine Zukunft" vorgestellt. Es richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 und 8 aller Schulformen. Bundesweit erreicht „komm auf Tour" jährlich mehrere Zehntausend Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Lehrkräfte. Die Jugendlichen entdecken in einem außerschulischen

  24. Freie Wähler in Sachsen "Kommunale Notwehr" oder Populismus?

    Freie Wähler in Sachsen "Kommunale Notwehr" oder Populismus? Stand: 25.04.2024 05:29 Uhr. ... Bei der Landtagswahl vor fünf Jahren - die Freien Wähler kamen damals auf 3,4 Prozent - trat Berger ...