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Kenia für Selbstfahrer

14-tägige selbstfahrerreise ab/bis nairobi.

Die Autorenmeinung: „Diese Selbstfahrertour eignet sich besonders für erfahrene Afrika-Reisende. Erwarten Sie nicht das gut ausgebaute Straßennetz, das Sie vielleicht aus Südafrika oder Namibia kennen. Dafür erleben Sie die Höhepunkte Kenias in Ihrem eigenen Tempo, wobei komfortable Camps und Lodges für Sie schon vorgebucht sind. So können Sie sich ganz den Tierbeobachtungen widmen und abends am Lagerfeuer den beeindruckenden Sternenhimmel genießen.“ Afrika-Experte Michael Iwanowski, Autor der Reisehandbücher Südafrika, Namibia und Botswana

Das Besondere dieser Reise

  • Selbstfahrertour für Afrika-Kenner im 4×4 Toyota Fortuner
  • Höhepunkte Kenias: Mt. Kenya, Samburu National Reserve, Masai Mara
  • Optional: geführte Pirschfahrten mit Guide in der Masai Mara
  • Meist inklusive Vollpension

1. und 2. Tag: Nairobi

Nach Ankunft am Flughafen Nairobi Transfer zu Ihrer Unterkunft. Am nächsten Vormittag werden Sie von einem Mitarbeiter unserer Agentur begrüßt und Ihr Mietwagen (4×4 Toyota Fortuner o. ä.) wird Ihnen übergeben. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung, um Ihre bevorstehende Selbstfahrer-Tour zu planen. Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie das Giraffe Manor, den David Sheldrick Wildlife Trust oder das Karen Blixen Museum. 2 Ü Ole Sereni Hotel (o. ä.), Frühstück

3. und 4. Tag: Mount Kenya National Park

(ca. 160 km, ca. 4 Stunden)

Nach dem Frühstück fahren Sie in Richtung Mount Kenya. Die Fahrt führt Sie aus dem Betondschungel von Nairobi in die wunderschöne Landschaft Kenias. Der Mount Kenya ist der höchste Berg Kenias und der zweithöchste in Afrika. . Auf Wanderungen können Sie die wunderbare Vegetation rund um dieses UNESCO-Weltkulturerbe entdecken. 2 Ü Castle Forest Lodge (o. ä.), Vollpension

5. und 6. Tag: Samburu National Reserve

(ca. 230 km, ca. 5 Stunden)

Heute fahren Sie zum Samburu National Reserve. Diese wüstenähnliche Landschaft bietet eine fantastische Gelegenheit, nach den Big Five Ausschau zu halten. Große Säugetiere wie Elefanten sind häufig zu sehen, ebenso Leoparden. Verbringen Sie zwei Tage mit der Erkundung der Samburu-, Shaba- und Buffalo-Springs-Nationalreservate. Verpassen Sie nicht die Ufer des Flusses Ewaso Ngiro, um Krokodile, Elefanten und viele Vögel zu beobachten. 2 Ü Lion King Bush Camp (o. ä.), Vollpension

7. und 8. Tag: Lake Nakuru National Park

(ca. 330 km, ca. 6 Stunden)

Nach dem Frühstück fahren Sie zum Lake Nakuru National Park. Die Strecke verläuft durch das fantastisch aussehende Laikipia Plateau. Verbringen Sie Ihre Tage mit der Erkundung des Lake Nakuru National Park. In dem kleinen und überschaubaren Schutzgebiet haben Sie die Möglichkeit, Spitzmaulnashörner zu sehen, außerdem Zebras, Büffel und Giraffen. Der Park bietet auch tolle Aussichtspunkte und einen Wasserfall. 2 Ü Kembu Cottages (o. ä.), Vollpension

9. und 10. Tag: Lake Naivasha

(ca. 115 km, ca. 2 Stunden)

Die heutige kurze Fahrt führt Sie zum Lake Naivasha. Werden Sie aktiv und entdecken Sie den nahe gelegenen Hell’s Gate National Park. Am besten erkundet man die Gegend auf Fahrrädern, die leicht gemietet werden können. Da das Gebiet frei von Raubtieren ist, lässt es sich auch gut zu Fuß entdecken. Naivasha ist ein Paradies für Vogelliebhaber. Entspannen Sie am Ufer des Sees und beobachten Sie Giraffen, die durch den Akazienwald wandern, und Flusspferde, die im seichten Wasser baden. 2 Ü Elsamere Lodge (o. ä.), Vollpension

11., 12. und 13. Tag: Masai Mara

(ca. 250 km, ca. 6 Stunden)

Heute fahren Sie in das bekannteste Gebiet Kenias und zu einem der Höhepunkte Ihrer Safari: Das Masai Mara National Reserve. Das Camp, das wir ausgewählt haben, liegt am Talek River direkt außerhalb des Schutzgebietes. Ihre Pirschfahrten unternehmen Sie selbst mit dem eigenen Fahrzeug oder Sie schließen sich den Fahrten des Camps mit professionellem Guide an (gegen Aufpreis s. Preistabelle). Je nach Jahreszeit können Sie die weltberühmte Wanderung der Gnus über den Mara River beobachten. 3 Ü Tipilikwani Mara Camp (o. ä.), Vollpension

14. Tag: Nairobi

(ca. 255 km, ca. 6 Stunden)

Heute ist Ihr letzter Tag in Kenia. Die Fahrt zurück nach Nairobi dauert ca. 6 Stunden, aber planen Sie etwas mehr Zeit ein. Wir empfehlen, die Masai Mara gegen Mittag zu verlassen, um die Hauptstadt vor Einbruch der Dunkelheit und vor den Staus zu erreichen. Ein Mitarbeiter des Vermieters wird Sie am Flughafen treffen, um das Auto entgegenzunehmen.

Aufklappen Leistungen, Preise und Termine

Eingeschlossene Leistungen:

  • Reise wie oben angegeben im 4×4 Toyota Fortuner (o. ä.) und 250 Freikilometer pro Tag, Ersatzreifen, Vollkaskoversicherung (2.250 US$ Selbstbehalt), 24-Stunden-Pannenhotline und Wagenheber
  • Übernachtungen und Verpflegungsleistungen (13 x F,11 x M – Lunchpaket, 11 x A) wie beschrieben
  • Flughafentransfer bei Ankunft
  • Reiseführer und Straßenkarte

Nicht eingeschlossene Leistungen:

  • Parkeintrittsgebühren
  • Visagebühren
  • Benzinkosten
  • Versicherung für Reifen-, Glas- und Unterbodenschäden
  • Zusätzlicher Fahrer
  • Eintrittsgebühren, Aktivitäten
  • Trinkgelder
  • Ausgaben persönlicher Art

Reiseteilnehmer: mindestens 2

Reisetermine : nach Wunsch

  • Bei dieser Reise handelt es sich um eine Pauschalreise .
  • Diese Reise ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet .
  • Bitte beachten Sie unbedingt die länderspezifischen Hinweise Kenia sowie die Gesundheitsvorschriften und Sicherheitshinweise.
  • Eine Malaria-Prophylaxe sowie eine Gelbfieberimpfung werden empfohlen.
  • Ein Navigationsgerät kann gegen eine Gebühr von je ca. 5 € pro Tag gemietet werden.
  • Teilweise besteht das Mittagessen aus Lunchpaketen.
  • Die vor Ort in USD zu zahlenden Parkeintrittsgebühren betragen zzt. p. P. pro 24 Stunden im Park 70 USD. Für das Fahrzeug werden pro Nationalpark zzt. ca. 300–400 KSH (ca. 3 €) berechnet.
  • In den Nationalparks herrscht zwischen 19:30 Uhr und 06:30 Uhr Fahrverbot.
  • Nach Kenia dürfen keine Plastiktüten (auch keine Duty-Free-Tüten) eingeführt werden, diese werden am Flughafen beschlagnahmt. Auch auf der Straße dürfen keine Plastiktüten getragen werden. Die Strafe bei Verstoß ist 4.000.000 KSH (ca. 32.000 EUR) oder 4 Jahre Gefängnis.
  • Die Selbstfahrertour ist individuell abänderbar .
  • Anpassungsvermögen, guter gesundheitlicher Zustand, Flexibilität und Toleranz sind speziell für eine Selbstfahrertour in Afrika notwendig.
  • Für 30 € pro Person kann eine Flying Doctors Insurance abgeschlossen werden.
  • Passende internationale Flüge buchen wir gerne für Sie zu Ihrer Reise dazu
  • Der Mietwagen wird mit einem vollen Tank übergeben und muss auch wieder mit einem vollen Tank zurückgegeben werden.
  • Tanken Sie immer nur an Markentankstellen wie z. B. BP oder Total, kleine Tankstellen mixen das Benzin häufig, sodass es zu Autoschäden kommen kann.
  • An Tankstellen wird oft nur Bargeld Nutzen Sie jede Möglichkeit, an Markentankstellen vollzutanken.
  • Minimumalter des Fahrers ist 23 Jahre, maximal 69 Jahre.
  • Der Mieter ist u. a. verpflichtet, Ölstand, Wasser, Kühlwasser und Reifendruck zu überprüfen . Es ist ratsam, die Überprüfungen bei jedem Tankstopp vorzunehmen. Der Fahrzeugmieter wird für mechanische Schäden, die durch Nachlässigkeit entstanden sind, haftbar gemacht.
  • Der Mieter ist verpflichtet, den Vermieter über Defekte oder Probleme unverzüglich zu unterrichten, um die Möglichkeit zu einer schnellen Abhilfe zu geben. Kann ein mechanischer Schaden nicht repariert werden, wird ein Ersatzfahrzeug so schnell wie möglich zur Verfügung gestellt.
  • Jegliche Reparaturen können nur mit vorheriger Genehmigung des Vermieters vorgenommen werden. Die Quittung ist bei Fahrzeugrückgabe dem Vermieter vorzulegen. Bei Abgabe des Fahrzeugs in einer Werkstatt sind sämtliche losen Gegenstände aus dem Fahrzeug zu entnehmen. Diebstähle in Werkstätten sind nicht ungewöhnlich.
  • Unfälle/ Schadensfälle müssen sofort dem örtlichen Vermieter und der Polizei gemeldet werden. Es empfiehlt sich, Fotos vom Unfallgeschehen anzufertigen und die Daten des Unfallgegners festzuhalten (Foto vom Führerschein).
  • Gegen eine Gebühr von ca. 65 € kann eine elektrische Kühlbox angemietet werden (nach Verfügbarkeit).

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Selbstfahrerreisen Kenia

Planen Sie jetzt eine unvergessliche Reise

Außergewöhnliche Naturreisen für Naturliebhaber und Individualisten.

Kleingruppenreisen mit maximal 12 Gästen garantieren optimale Naturerlebnisse.

Expertenwissen, Partnernetzwerke und Kundenfeedbacks haben unsere Reisen optimiert und bilden die Grundlage unserer Geling-Garantie!

Unsere Reisen sind auf das Erleben der Natur ausgerichtet und garantieren eine hohe Qualität der Erlebnisse und eine Kombination aus spektakulären Naturerlebnissen und Begegnungen mit Einheimischen.

Auswahl von inhabergeführten und naturnahen Unterkünften, hohe Wertschöpfung im Reiseland und CO2 kompensierte Flüge und Transfers bilden die Grundlage unserer Reisen.

Festpreise ohne versteckte Zuschläge und Währungsrisiko, Kundengeldabsicherung und Rechtssicherheit entsprechend des deutschen Rechts.

Kenia steht für kontrastreiche Landschaften und vor allem beste Safari-Möglichkeiten, um sich auf die Suche nach den bekannten „Big 5“ zu begeben. Sie möchten Kenia gerne auf eigene Faust und in Ihrem eigenem Tempo erkunden? Bei einer Kenia Selbstfahrerreise können Sie Ihre Reiseroute individuell planen und das Land Kenia ganz authentisch kennenlernen.

Kenia Selbstfahrerreise von Natürlich Reisen

Ihr spezialist für natur- und erlebnisreisen.

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  • Samburu National Reserve
  • Lake Naivasha
  • Tsavo West National Park
  • Amboseli National Park
  • Individualreise
  • Flug zubuchbar
  • Mittelklasse

Into the Wild

Amboseli Nationalpark

  • Tsavo West Nationalpark
  • Taita Hills Wildtierschutzgebiet
  • Diani Beach

kenia safari selbstfahrer

  • Tsavo National Park

For Family

Das meinen unsere Gäste

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Warum wir Kenia lieben

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Great Migration

Tausende Gnus, Zebras und Gazellen hautnah erleben

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Traumhafte Strände

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Farbenfrohe Kultur

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Vogelparadies

Magisches Kenia

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Fragen und Antworten rund um Ihre Kenia Selbstfahrerreise

Was ist das besondere an einer kenia selbstfahrerreise.

Eine Selbstfahrerreise durch Kenia ist eine Privatreise. Sie haben die einzigartige Möglichkeit, Kenia individuell zu erleben. Sie legen einen Stopp ein, wann immer Sie das möchten. Und das Schönste: Sie gestalten Ihre Kenia Rundreise individuell mit. Ihre Wünsche und Vorlieben können Sie, soweit die Sicherheitswarnungen dies zulassen, in eine Kenia Rundreise auf eigene Faust einbauen. Wir als Kenia Individualreise Spezialisten unterstützen und beraten Sie dabei und gestalten Ihre Kenia Individualreise Tour ganz nach Ihren Vorstellungen. Eine persönlichen Reisebericht einer Kenia Selbstfahrerreise finden Sie hier .

Was muss man beachten bei einer Kenia Selbstfahrerreise?

Auch während einer Kenia Individualreise sind Tipps zu beachten, damit Sie mit ausschließlich positiven Erfahrungen nach Hause zurückkehren. Neben einer erhöhten Terrorgefahr im Nordosten warnt das Auswärtige Amt auch vor Anschlägen und Überfallen im gesamten Land. Lesen Sie dazu bitte auch unsere Hinweise zur Sicherheit. Verbinden Sie Kenia und Tansania auf Erlebnisreisen, werden Ihnen unterwegs immer wieder Eingeborene in ihrer typischen Tracht begegnen. Bitte fragen Sie, bevor Sie sie fotografieren. Für ein kleines Trinkgeld bekommen Sie besonders schöne Fotos. Vor allem Angehörige der Massai reagieren oft ungehalten, wenn sie heimlich aufgenommen werden.

Einfuhr- und Einreisebestimmungen sowie aktuelle Sicherheitshinweise für Kenia finden Sie auf den Seiten der Außenministerien: www.auswaertiges-amt.de  (Auswärtiges Amt Deutschland)     www.bmeia.gv.at  (Auswärtiges Amt Österreich)    www.eda.admin.ch  (Auswärtiges Amt Schweiz)

Wann ist die beste Reisezeit für eine Kenia Selbstfahrerreise?

Möchten Sie auf Ihrer Kenia Selbstfahrerreise baden? Das Klima an der Küste des Indischen Ozeans unterscheidet sich vom übrigen Klima in Kenia. Das tropische Klima mit 75 % Luftfeuchtigkeit zeigt von April bis Juli die höchste Zahl monatlicher Regentage. In den Monaten Dezember bis März regnet es hier am wenigsten. Daher ist für Ihre Kenia Individualreise die beste Reisezeit von Ihren individuellen Zielen abhängig. Im subtropischen Hochland und dem übrigen Kenia ist die Trockenzeit zweimal im Jahr zu verzeichnen: von Dezember bis Februar im Sommer und von Juni bis Dezember im Winter. Für Ihre Kenia Individualreise ist das Klima im kenianischen Sommer also überall gut geeignet.

Was sind die besten Sehenswürdigkeiten auf einer Kenia Selbstfahrerreise?

Die Highlights jeder Kenia Selbstfahrerreise sind ohne Frage die „ Big Five “: Nashorn, Löwe, Elefant, Leopard und Büffel. Keine Reise ohne Safari in einem der wunderschönen Nationalparks!

Die beiden großen Städte des Landes sind ebenfalls einen Besuch wert. Mombasa ist eine lebhafte Hafenstadt mit arabischen, portugiesischen und englischen Einflüssen. Nahe der Hauptstadt Nairobi steht Karen Blixens Kaffeeplantage am Fuße der Ngong Berge interessierten Besuchern offen. In der Hauptstadt selbst gibt es ein Blixen Museum, das an das Leben der Autorin von „Jenseits von Afrika“ erinnert. Sowohl ab Mombasa als auch ab Nairobi starten zahlreiche Kenia Rundreisen und Touren.

Braucht man ein Visum für eine individuelle Reise nach Kenia?

Wir empfehlen, dass alle Visa vor Ihrer Abreise eingeholt werden und diese bei den kenianischen Auslandsvertretungen erhältlich sind. Visa können auch bei der Ankunft an den Einwanderungsbehörden der internationalen Flughäfen beantragt werden – hierbei ist aber mit hohen Wartezeiten zu rechnen. Ein einfaches Einreisevisum nach Kenia kostet (ca.) 50 US-Dollar und ist drei Monate lang gültig. Ein gültiger Reisepass mit einer Gültigkeit von mindestens 6 Monaten bei der Ankunft und mindestens zwei leeren Seiten ist obligatorisch.

Tipps für Selbstfahrer in Kenia

  • Stellen Sie sicher, dass Sie einen internationalen Führerschein für Ihre Kenia Selbstfahrerreise an Bord haben. Außerdem sollten Sie die Vollständigkeit Ihrer Reisedokumente im Mietwagen kontrollieren. Es wird auch empfohlen, eine Kreditkarte für das Mieten dabei zu haben.
  • In Kenia herrscht Linksverkehr, was für viele Reisende ungewohnt ist. Nehmen Sie sich Zeit, um sich daran zu gewöhnen. Außerdem sollten Sie sich auf die oft chaotischen Verkehrsbedingungen in den Städten einstellen. Fahren Sie defensiv und passen Sie sich dem Fahrstil vor Ort an.
  • Achten Sie darauf, einen Navi oder eine funktionierende App im Mietwagen zu haben, da in Kenia die Straßenverhältnisse und Beschilderungen oft nicht wie in Europa sind.
  • In Kenia kann es auf den Straßen auch einmal unvorhergesehene Hindernisse geben. Seien Sie daher immer wachsam und achten Sie auf andere Verkehrsteilnehmer, Fußgänger und Tiere. Vermeiden Sie es auch, nach Einbruch der Dunkelheit zu fahren und parken Sie Ihr Fahrzeug an sicheren Orten.
  • Planen Sie genügend Zeit für Ihre Kenia Reise ein! Eine Kenia Selbstfahrerreise kann anstrengend sein, daher sollten Sie ausreichend Zeit für Erholung und Entspannung einplanen. Planen Sie auch genügend Zeit für Sehenswürdigkeiten und besondere Erlebnisse ein, um das Land und die Menschen besser kennenzulernen.

Unser Beitrag zum Natur – und Artenschutz seit 2017

Für Nationalparkgebühren und Artenschutzprojekte

CO2 Kompensation der Flugreisen

Geschützer Wald durch unsere Gäste

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Unsere Naturhelden

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Familie Berger - zwei Personen

Naturheldenbeitrag: 1.450€

Serengeti-Nationalpark

Ngorongoro Krater

Usambara Gebirge

Pirschfahrten und Fußpirsch, um die Natur auch aktiv erleben zu können

Danke dafür!

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Familie Khan - zwei Personen

Naturheldenbeitrag: 5.560€

Drei mal Gorilla Tracking im Bwindi Impenetrable Forest

Schimpansen Tracking

Murchinson Falls Nationalpark

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Familie Kramer - zwei Personen

Naturheldenbeitrag: 3.090€

Gorilla Tracking im Volcanoes Nationalpark

Besuch der Meerkatzen im Volcanoes Nationalpark

Schimpansen Tracking im Nyungwe Nationalpark

Zwei Besuche im Akagera Nationalpark

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Familie Dietrich - sechs Personen

Naturheldenbeitrag: 2.678€

Sambubru National Reserve

Ol Pejeta Convervancy

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K. Gebhardt + Partner

Naturheldenbeitrag: 570€

Besuch der Galapagos-Inseln

Freiwillige Spende an die Charles Darwin Foundation

Machalilla Nationalpark

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Safaris und Strände | Ein 16-tägiger Kenia-Roadtrip

Erlebe die Freiheit eines Roadtrips mit der Leichtigkeit einer gut geplanten Reiseroute. Diese Bush to Beach Kenia-Safari ist die ultimative One-Way-Reise!

  • Starte in Nairobi und gib dein Auto in einer der Städte oder Flughäfen entlang der Küste zurück
  • Besuche die Masai Mara, Naivasha, Hell's Gate, Amboseli und Tsavo
  • Genieße eine großartige Kombination aus klassischen Safaris und Roadtrips entlang der kenianischen Küste

Unten findest du unsere Tagesroute mit realistischen Fahrzeiten, Routenbeschreibungen und Reisetipps für Kenia. Die Reise beinhaltet Mietwagen und Unterkunft.

Tagesablauf | Kenia Bush to Beach

Day 1

Day 1 of 16

Start: Nairobi Ziel: Maij Moto Fahrt: 200 km | ca. 4,5 - 5,5 Stunden

Die Fahrt von Nairobi nach Narok dauert etwa 4 Stunden, abhängig vom Verkehr in Mai Mahiu (langsam fahrende Lastwagen, die den Steilhang hinauffahren). Du kletterst den Steilhang hinauf und hinunter und hast dabei endlose Ausblicke auf die niedrig gelegenen Masai-Ebenen. Die Straße ist geteert und in gutem Zustand. In Narok kannst du dein Auto auftanken.

Nach Narok folgst du der C12, die zum Sekanani Gate führt, und biegst links ab, wo du den Wegweiser zum Maji Moto Ecocamp siehst. Google Maps führt dich zur C11, aber nimm diese Straße nicht. Die Straße ist sehr holprig, schlecht für das Auto und dauert viel länger.

Day 2

Day 2 of 16

Maji Moto ist eine natürliche heiße Quelle etwa 1 Stunde Fahrt vom Sekenani-Gate der Masai Mara entfernt. Die heißen Quellen sind die Lebensgrundlage für die Masai-Gemeinschaften und ihr Vieh. Immer wieder erwähnen Roadtripper, dass der Aufenthalt im Maji Moto Eco Camp ein Höhepunkt ihrer Reise war.

Wir haben uns für dieses Camp entschieden, weil es eine atemberaubende Lage in den Loita Hills bietet, von echten Massai-Kriegern sehr gut geführt wird und die große Liebe zum Detail für ein echtes Barfuß-Luxus-Erlebnis sorgt. Ein Aufenthalt beinhaltete einen ganzen Tag mit geführten Aktivitäten (Naturwanderungen, Kriegerausbildung, Feuermachen, Perlenstickerei, Besuch einer heißen Quelle).

Day 3

Day 3 of 16

Start: Majio Moto Ziel: Masai Mara Fahrt: 1 Stunde bis zum Sekenani-Eingangstor

Wenn du die Masai Mara besuchst, kann es schwierig sein zu verstehen, wie die Mara ''funktioniert'' - welche Eingangstore zu benutzen sind, welche Straßen zu vermeiden sind und wie die Gebühren zu verstehen sind. Wir haben einen Reiseblog über die Masai Mara geschrieben. Schau doch einfach mal rein.

Day 4

Day 4 of 16

Es macht großen Spaß, alle Wildtiere, die du gesehen hast, zu notieren und in dein Tagebuch einzutragen. Wir empfehlen auch ein Buschfrühstück oder ein Buschpicknick. Schalte den Motor aus und "höre" die Stille.

Manchmal fragen uns Roadtripper, wie wir Wildtiere erkennen können. Wir haben kein Walky-Talky, um mit anderen Fahrern zu kommunizieren, wie es die Fahrer der Reiseunternehmen tun. Nun, was Peter sagen wird, und wir stimmen ihm wirklich zu - das Wort Game Drive leitet sich von Verstecken und Suchen ab. Es ist ein Spiel zwischen dir und dem Tier. Es ist so lohnend und macht Spaß, wenn man nicht von anderen Safarifahrzeugen umgeben ist und selbst ein Tier entdeckt hat. Und keine Sorge, auf einer Selbstfahrer-Safari wirst du in der Mara jede Menge Wildtiere sehen.

Day 5

Day 5 of 16

Start: Masai Mara Ziel: Lake Naivasha & Hells Gate National Park Fahrt: 230 km | Vom Sekenani Gate nach Naivasha sind es ca. 4,5 Stunden.

Obwohl es im Nakuru Nationalpark das Rhino Sanctuary gibt, was Nakuru für einige zu einem Pflichtbesuch macht, haben wir uns entschieden, stattdessen Naivasha & Hells Gate einzuschließen. Erstens spart man sich so die 1-stündige Fahrt nach Amboseli am nächsten Tag (und das ist schon ein sehr langer Fahrtag). Zweitens enthält die Bush to Beach Tour viele Safariparks, während Naivasha & Hells Gate ein anderes Erlebnis bieten.

Day 6

Day 6 of 16

Der Naivasha-See und der Hells Gate National Park grenzen aneinander. Der Naivasha-See ist vor allem ein großartiger Ort zum Entspannen und Erholen. Nach ein paar Tagen Pirschfahrten ist es schön, in einer anderen Umgebung zu sein.

Der Hells Gate National Park ist kein großes Ziel für Wildtiere. Man fährt dorthin wegen der Landschaft und der Möglichkeit, aktiv zu werden. Sie können inmitten von Giraffen, Zebras und Gazellen Mountainbike fahren und eine malerische Wanderung durch die Schlucht unternehmen. Weitere Informationen findest du in unserem Reiseblog über die schönsten Parks in Kenia .

Day 7

Day 7 of 16

Start: Lake Naivasha Ziel: Amboseli Fahrt: 350 km | 7-8 Stunden

Wache früh auf, denn du hast einen langen Fahrtag vor dir. Kehre zunächst nach Nairobi zurück und nimm die gleiche Straße, die durch Mai Mahiu führt. Dann nimm die Umgehungsstraße der Stadt, die dich auf den Highway Nairobi - Mombasa führt.

Google Maps gibt dir zwei Möglichkeiten: Entweder du zweigst am Athi River ab, folgst der Straße in Richtung Namanga - der Grenze zu Tansania - und nimmst die C103, die von Westen nach Amboseli führt. Nimm nicht diese Route . Die C103 ist in einem sehr schlechten Zustand. Sie beschädigt dein Auto und verlängert die Reisezeit erheblich. Fahre stattdessen auf dem Highway Nairobi - Mombasa weiter und zweige bei Emali Town ab. Folge dann der C102 nach Kimana Town und Kimana Gate. Diese Route ist die schnellste, und die gesamte Straße ist geteert und in gutem Zustand.

Day 8

Day 8 of 16

Der Amboseli-Nationalpark wird aufgrund der beeindruckenden Elefanten mit ihren massiven Stoßzähnen oft als "Land der Giganten" bezeichnet. Die Tiere befinden sich vor der atemberaubenden Kulisse des Kilimandscharo und bilden eine ikonische Kulisse für den kleinen Park.

Abgesehen von großen Elefantenherden sind viele Steppentiere leicht zu sehen. Büffel, Gnus, Zebras, Gazellen und Löwen sind häufig zu sehen.

Day 9

Day 9 of 16

Start: Amboseli Ziel: Tsavo Ost Fahrt: 350 km | ca. 7 Std.

Ein weiterer langer Fahrtag liegt vor dir. Die schnellste und bequemste Route ist die Rückkehr in die Stadt Emali und der Anschluss an den Highway Nairobi - Mombasa. Auf diesem Highway bleibst du bis Voi, wo du zum Tsavo East National Park abzweigst. Voi ist eine gute Stadt, um sich wieder mit Vorräten einzudecken und dein Auto aufzutanken.

Day 10

Day 10 of 16

Start: Tsavo Ost Ziel: Watamu Fahrt: 350 km | ca. 7 Stunden

Ein aufregender Tag liegt vor dir - wir fahren an die Küste! Doch zunächst durchqueren wir den Tsavo East National Park, so dass du auf dem Weg dorthin auch einige Pirschfahrten unternehmen kannst. Du betrittst den Tsavo Park am Voi Gate und verlässt ihn am Sala Gate.

Wir haben Tsavo nur als Zwischenstopp eingeplant und glauben nicht, dass es sich lohnt, eine weitere Nacht zu bleiben. Tsavo Ost ist kein einfaches Ziel für Wildbeobachtungen, weil es so groß und unentdeckt ist und die Wildtierdichte nicht sehr hoch ist. Nachdem du bereits in mehreren Safariparks auf Pirschfahrt warst, wirst du eine ganz andere Landschaft zu schätzen wissen. Zeit für einen Roadtrip entlang der Suaheli-Küste!

Day 11

Day 11 of 16

Nach intensiven Fahrten und Safaris ist es an der Zeit, am Meer zu entspannen.

Watamu ist ein gut entwickelter Ferienort, der viele ausgezeichnete Restaurants und Unterkünfte für jeden Geldbeutel bietet. Watamu besteht aus mehreren Buchten mit weißen Sandstränden. Weitere Informationen findest du in unserem Reiseblog über die besten Strände in Kenia .

Day 12

Day 12 of 16

Watamu bietet Tauchmöglichkeiten von Weltklasse. Es verfügt über 20 erstklassige Tauchplätze, die durch das Watamu Marine Reserve geschützt sind und alle in weniger als 30 Minuten vom Hauptort am Strand zu erreichen sind.

Day 13

Day 13 of 16

Weitere beliebte Aktivitäten in Watamu sind Kite-Surfen, Delfin- und Schnorcheltouren, Dhau-Touren bei Sonnenuntergang und Kanufahrten auf dem wunderschönen Mida Creek.

Day 14

Day 14 of 16

Start: Watamu Ziel: Kilifi Fahrt: 40 km | ca. 1 Stunde

Zeit, sich auf den Weg zu machen und eine weitere Küstenstadt in Swahili zu erkunden.

Während Watamu in kurzer Zeit wie Pilze aus dem Boden geschossen ist und sich für manche wie ein überentwickelter Ferienort anfühlen mag, ist Kilifi ganz anders. Kilifi ist ein freundliches, entspanntes und authentisches Dorf, das an einem malerischen Bach liegt. Es ist (noch) nicht vom Flugtourismus entdeckt worden und ist vor allem bei Rucksacktouristen, digitalen Nomaden und einer Kitesurf- und Yogaszene beliebt.

Day 15

Day 15 of 16

In Kilifi gibt es einige überraschend coole Orte zum Abhängen zu entdecken,

Weitere Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in Kilifi findest du in unserem Reiseblog über die besten Strände in Kenia .

Day 16

Day 16 of 16

Start: Kilifi Ziel: Diani Beach Fahrt: 110 km | ca. 3,5 Std.

Die Fahrt von Kilifi nach Diani Beach auf einer guten Asphaltstraße macht Spaß und ist landschaftlich reizvoll. Man durchquert Mombasa und muss die Fähre nehmen. Hinweis: Die Kikoni-Fähre muss vorgebucht werden und kann nur mit Mpesa bezahlt werden! Wenn du Hilfe brauchst, ist Peter, der Roadtrip Africa Manager in Kenia, da, um zu helfen.

Diani und die benachbarten Strände von Tiwi und Galu bieten 15 km erschlossenen Strandabschnitt mit zahlreichen Cafés, Restaurants, Bars und Unterkünften. Dennoch hat Diani eine entspannte und lockere Atmosphäre und zieht an den Wochenenden eine nette Mischung aus Nairobiern und Expats, Flugtouristen aus der ganzen Welt, digitalen Nomaden und Kitesurfern an. Der Galu Beach bietet einen der besten Kitesurfing-Spots der Welt mit konstanten Bedingungen (eine stetige Nachmittagsbrise, warmes Wasser und Sonnenschein).

Kenia-Safari & Strände | Das musst du wissen

Euer roadtrip endet am strand | verschiedene routenoptionen.

Bei einem One-Way-Roadtrip von Bush nach Beach gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Strandtage zusammenzustellen und die Reise zu beenden.

Wir ziehen es vor, die wunderschöne kenianische Küste zu erkunden und dabei mehrere Strandziele zu entdecken. Warum? Weil die Städte Watamu, Kilifi und Diani einzigartige Strandziele mit einer ganz eigenen Atmosphäre sind, die alle einen Aufenthalt verdienen. Wir empfehlen Ihnen, 3 bis 4 Nächte in Watamu und 2 Nächte in Kilifi zu verbringen. Danach gebt ihr euer Auto in Diani ab und genießt eure letzten Tage hier am Strand. Alternativ könnt ihr euch auch nur für ein Strandziel entscheiden und euer Auto dort abgeben. Für den Rücktransport nach Nairobi oder Mombasa stehen täglich Komfort-Expresszüge und Charterflüge zur Verfügung.

Wir haben einen Reiseblog über die besten Strände in Kenia  geschrieben. Schaut doch mal rein!

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Die große Gnuwanderung zwischen Serengeti und Masai Mara

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Batian und Nelion bei Sonnenaufgang, Mount Kenya

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Morgendämmerung im Amboseli Nationalpark

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Strand des Afro Chic Diani Beach, Kenia

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Oryx und Giraffe im Samburu Reservat

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Hotels mit direkter Strandlage am Indischen Ozean bei Mombasa

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Wasserlöcher direkt vor dem Camp im Tsavo West

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Dreifarben-Glanzstar im Lake Nakuru National Park

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Waldelefant im Aberdare Nationalpark

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Nashörner unterwegs im Solio Reservat

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Massai in traditioneller Kleidung

Selbstfahrer-touren.

Kenia als Selbstfahrer zu erkunden, bedeutet größtmögliche Flexibilität. Wer noch dazu bei der Reise-Organisation einen kompetenten Partner an seiner Seite hat, kann sich auf unbeschwerte Tage freuen. Auf einer Selbstfahrertouren durch Kenia und deren Nachbarländer erwartet Sie maximale Unabhängigkeit mit Ihrem eigenen Mietwagen, sowie die Sicherheit und der Komfort der vorgebuchten Unterkünfte. Sie können ganz entspannt in Ihrem eigenen Tempo unterwegs sein und sich mit allen Sinnen auf die Schönheit der Region einlassen.

Mietwagen in Kenia

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  • D. R. Kongo
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  • Akwaba Afrika

Kenia für Selbstfahrer

Sie möchten gern Kenias abwechslungsreiche Landschaften entdecken, die Big Five beobachten und Land und Leute kennenlernen? Erobern Sie mit Ihrem Mietwagen das Land der Massai, bestimmen Sie Ihr eigenes Tempo ganz im Sinne der Kisuaheli-Floskel pole pole – immer langsam . Als Selbstfahrer erleben Sie das Land in Ihrer Einzigartigkeit authentisch fernab von festgelegten und kostenintensiven Reiseplänen. Lassen Sie sich den Fahrtwind um die Ohren wehen und erleben Sie die grenzenlose Freiheit in faszinierender Natur . Trotz der Herausforderung der kenianischen Straßenverhältnisse wird das Team von Akwaba Afrika Sie auf eine unvergeßliche Reise vorbereiten und Ihnen die letzte Sorge nehmen, alle Ihre Fragen bis ins Detail beantworten und immer für Sie vor Ort erreichbar sein.

Je nach Zeit und Lust reisen Sie entweder durch das ganze Land von Ost nach West und von Süd nach Nord oder Sie suchen sich nur einen Teil von Kenia heraus. Egal, ob von Nairobi, der Hauptstadt Kenias, oder von der Küstenstadt Mombasa aus, Sie bestimmen Ihre eigene Selbstfahrertour. Besuchen Sie im Süden die Tsavo-Nationalparks mit den roten Elefanten oder Amboseli vor Kulisse des Kilimandscharos, dem höchsten Berg Afrikas, fahren Sie über die kühlen Kaffee- und Teeplantagen des Hochlandes hinunter in den ostafrikanischen Graben, legen Sie einen Stopp ein vor den Toren Nairobis und machen ein Picknick auf den Ngong Hills, während Sie von Ihrem eigenen Jenseits von Afrika träumen. Passieren Sie den von unzähligen Flamingos rosa leuchtenden Lake Naivasha bis Sie Ihre Safari in der artenreichen Massai Mara mit den Big Five unternehmen können, dem Höhepunkt jeder Kenia-Reise. Weiter gen Westen befindet sich einer der größten Seen Afrikas, der Lake Victoria, ein sehr authentisches Erlebnis fernab der Touristenströme. Ebenso sind Sie allein am Lake Turkana im trockenen Norden unterwegs. Empfehlenswert ist der nahe Samburo Nationalpark, der besonders durch die unzähligen Vogelarten heraussticht. Oder Sie erklimmen den Mt. Kenia, den zweithöchsten Berg Afrikas. Jede Safari ist nicht nur erlebnisreich, sondern auch staubig und anstrengend. Ein anschließender Badeurlaub auf der kleinen Insel Lamu im Indischen Ozean oder an einem der schönsten Strände Afrikas bietet sich an.

Fragen Sie uns bei der Vielzahl der Attraktionen nach den besten Tourvorschlägen, so dass Ihre individuelle Reise die Reise Ihres Lebens wird. Aber letztendlich bestimmen Sie den Kurs, Sie sind spontan und flexibel auf Ihrer Selbstfahrerreise durch Kenia .

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Safari- und Wanderreise nach Kenia - Kenia für Abenteurer

12-tägige Aktivreise nach Kenia

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Selbstfahrerreise nach Kenia - Zentralkenia auf eigene Faust

14-tägige Selbstfahrerreise nach Kenia mit Mittelklasse-Unterkünften

  • Selbstfahrerreise

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Selbstfahrerreise nach Kenia - Kenias Süden auf eigene Faust

14-tägige Selbstfahrerreise nach Kenia

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Camper-Abenteuer in Kenia - Kenias Highlights auf eigene Faust erkunden

16-tägige Selbstfahrerreise mit Übernachtungen im Dachzelt

  • +(256) 754 849 895
  • [email protected]

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Entdecken Sie Kenia

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Selbstfahrer-Safari bezieht sich auf eine unglaubliche Art von Safari, um ein Land oder bestimmte Safaris in Nationalparks in Ihrem 4×4 Fahrzeug zu erkunden, zu einem erschwinglichen Preis, aber in einem komfortablen und privaten Autositz für ein besseres Abenteuer. Die bessere Art, Kenia als wunderschönes Land zu erkunden, besteht jedoch darin, ein Traumauto zu mieten, um Ihre afrikanischen Selbstfahrer-Touren lohnenswert zu machen. Kenia Selbstfahrer-Safari ist ein außergewöhnliches Safari-Abenteuer, das sich für Reisende eignet, die eine Selbstfahrer-Safari in ihrem eigenen Tempo genießen möchten, und dies ist der bessere Weg, um die Haupttouristenattraktion von Kenia, das Safari-Ziel, zu genießen.

Um die Kenia Selbstfahrer-Safari mehr als nur vorstellbar zu genießen, raten wir Ihnen, die perfekten und komfortablen Fahrzeuge für Ihr bemerkenswertes Safari-Abenteuer zu nutzen, wie zum Beispiel ein 4×4-Fahrzeug, einen Land Rover, der einen Fünftürer-Kombi und ein Dachzelt bietet, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, Ihr bemerkenswertes Abenteuer im Herzen Afrikas-Kenias zu gestalten. Kenia Selbstfahrer-Safari-Abenteuer macht besonders viel Spaß, wenn Sie es als Paar, Familie oder kleine Gruppe unternehmen. Es gibt mehrere Fahrzeuge zur Miete, die Sie in Ihrem eigenen Tempo und nach Ihren eigenen Zielen wählen können.

UNSERE BELIEBTEN KENIA SELBSTFAHRER-SAFARIS

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Sprechen Sie mit einem Safari-Experten

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Die meisten Autovermietungsfirmen in Kenia sind gut darin, Lodges und Campingplätze in den kenianischen Nationalparks zu arrangieren, wo Sie eine Nacht verbringen können, während Sie sich in der Wildnis aufhalten, um Ihre Safari auf dem afrikanischen Kontinent wunderschön zu gestalten. Wir raten Ihnen immer dazu, ein “GPS” – Globales Positionierungssystem mitzunehmen, das Ihnen dabei hilft, Touristenorte wie die Maasai Mara Nationalpark zu navigieren. In einem großen Park wie diesem ist ein GPS unerlässlich, um seine Lage zu finden. Gedruckte Karten werden ebenfalls benötigt und von der gebuchten Autovermietungsfirma zur Verfügung gestellt. Wir glauben, dass Touristen, die an Kenia Selbstfahrer-Safaris teilnehmen und ihr eigenes Tempo bestimmen, der beste Weg sind, um Kenia als Safari-Ziel zu erkunden.

Das Land verfügt über eine gute Anzahl von Autovermietungsunternehmen, die komfortable, zuverlässige und erschwingliche Fahrzeuge wie den Toyota Hilux Double Cab und den Toyota Land Cruiser mit einem aufklappbaren Dach anbieten und nicht von Drittanbietern untervermietet werden. Die meisten dieser Autovermietungsfirmen bieten Straßenkarten, Versicherungen und rund um die Uhr Pannenhilfe für Kunden an. Darüber hinaus planen sie auch Reiserouten mit aufregenden Strecken, die verschiedene Highlights und weniger bekannte Orte in Kenia umfassen, um eine Mischung aus Landschaft, Kultur und Wildabenteuer zu schaffen. Kenia bietet insgesamt das ultimative Safari-Ziel.

Kenia Selbstfahrer-Safari

TIPPS ZUR PLANUNG IHRER KENIA SELBSTFAHRER-SAFARI

Bei einem Besuch in einem Safariziel müssen Besucher alle praktischen Informationen herausfinden, die sie benötigen, um die Nationalparks in Kenia auf einer individuellen Selbstfahrer-Safari zu besuchen. Dazu gehören:

  • Park-Eintrittsgebühren
  • Kenia Nationalparks im Überblick,
  • Wie man eine bemerkenswerte Pirschfahrt organisiert?
  • Begegnung mit wilden Tieren.

PARK EINTRITTSGEBÜHREN

Kenia ist oft eine herausragende Safari-Destination, wo Millionen von Touristen für eine großartige Safari zusammenströmen, besonders während der Zeit der Gnu-Wanderungsereignisse, die von Juli bis Oktober stattfinden, bei denen Sie es in Ihrem eigenen Auto mit Pop-Up-Dächern genießen können. Kenia bietet über 23 Nationalparks, 15 nationale Reservate und mehr als 140 private Schutzgebiete, die alle ein eigenes Preissystem haben. Alle diese Parks stehen unter dem sicheren Schutz des Kenya Wildlife Service (KWS), der für eine Vielzahl von Nationalparks, Meeresparks und Reservaten verantwortlich ist. Bei einem Besuch in einem der kenianischen Nationalparks muss jeder Besucher Parkgebühren zahlen, die entweder mit einer Kreditkarte (MasterCard und Visa) oder per Mobile Money (MPESA, von Safaricom) bezahlt werden können. Für ausländische Besucher, die auf Safari nach Kenia kommen, empfehlen wir Ihnen, bei Ihrer Ankunft in Kenia eine SIM-Karte zu kaufen und diese für MPESA zu registrieren, um Ihre Reise in Nairobi zu erleichtern.

Dies liegt daran, dass die meisten Orte in Kenia MPESA-Zahlungen anstelle von Bargeld bevorzugen. Beachten Sie, dass die Parkgebühren in den kenianischen Nationalparks nicht leicht in bar bezahlt werden können, daher empfehlen wir die clevere Idee, eine SIM-Karte mit MPESA zu kaufen. Wer die kenianischen Nationalparks besuchen möchte, muss die Parkgebühren im Voraus bezahlen, bevor er Zugang zu den Aktivitäten im Park erhält. Informationen zu den Eintrittsgebühren für die kenianischen Nationalparks können Sie bei den Kenya Wildlife Services erhalten.

BESTE NATIONALPARKS IN KENIA

Kenia hat eine Vielzahl von Wildsafarizielorten, Nationalparks, Reservaten und privaten Schutzgebieten, die alle ein Abenteuer auf Kenia-Safaris wert sind. Kenia hat jedoch das fabelhafteste Safari-Ziel, das Sie mit Ihrem Mietfahrzeug erkunden können. Bevor Sie jedoch zu einem dieser Nationalparks fahren, müssen Sie Tipps zu Lodges, Campingplätzen, Routen und Standorten, Dauer, und Art des zu mietenden Fahrzeugs herausfinden, um Ihre Safari-Bewegungen sicher und bequem zu gestalten. Die besten kenianischen Nationalparks für Selbstfahrer-Safaris, die ein perfektes 4×4-Fahrzeug erfordern, das den raue Straßen Kenias standhält, sind: Zusätzlich dazu kannst du während deines Abenteuers wählen, zu campen, mit der Freiheit, nach Tansania zu fahren, da Car Rental Tanzania Einwegoptionen für die Autovermietung anbietet.

Masai Mara National Park:

Dieser Park ist als Top-Touristenziel auf Kenia-Safaris bekannt und befindet sich in der südwestlichen Region von Kenia. Seine Hauptattraktionen sind das jährliche Gnu-Wanderungsereignis von Juli bis Oktober und die Möglichkeit, Tausende von Gazellen und Zebras sowie Löwen, Leoparden und Geparden zu sehen, wenn die Gnus den Mara River vom Serengeti-Nationalpark aus überqueren.

3 Days Serengeti National Park Tour

Amboseli National Park

Dieser berühmte Park ist bekannt als der beste Ort der Welt, um freilebende Elefanten aus der Nähe zu sehen. Weitere Attraktionen sind die Möglichkeit, Maasai zu treffen und ein Maasai-Dorf zu besuchen, sowie die majestätische Aussicht auf den Mount Kilimanjaro, der als höchster freistehender Berg der Welt bekannt ist.

Tsavo West und Tsavo East

Tsavo West und Tsavo East sind auch die größten Nationalparks in Kenia und bieten eine Vielzahl bemerkenswerter Attraktionen wie Wildtierarten, riesige Krater und Mzima Springs, unter anderem. Die Attraktionen im Tsavo-East-Nationalpark umfassen Mudanda Rocks, Mzima Springs, Aruba Dams, Yatta Plateau, Lugard Falls und vieles mehr. Darüber hinaus beherbergt der Tsavo-Nationalpark eine Vielzahl von Tieren wie Leoparden, Kleiner Kudu, Büffel, Löwen und Nashörner, vor allem sind sie die Heimat der “Größte fünf”.

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Samburu National Reserve

Dieses fabelhafte Wildreservat befindet sich am Ufer des Ewaso Ng’iro Flusses in Kenia, im Samburu County, und beherbergt eine Vielzahl von Wildtierarten, darunter Geparden, Afrikanische Leoparden, Kapbüffel, Flusspferde, Löwen, Netzgiraffen, Gerenuks, Grévy-Zebras, Oryx, Schwarznashörner, Olive Baboons und Warzenschweine, um nur einige zu nennen.

Buffalo Springs National Reserves:

Dieses Reservat befindet sich in der Isiolo County im Norden Kenias und beherbergt verschiedene Tiere, die Sie auf Ihrer Fahrt durch das Reservat sehen können, darunter Löwen, Hyänen, Afrikanische Buschelefanten, Oryx, Gerenuks, Netzgiraffen, Grévy-Zebras und Somalische Strauße, um nur einige zu nennen.

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ORGANISIEREN SIE IHRE GAME DRIVE

Verschiedene Autovermietungsunternehmen bieten unterschiedliche Tourpakete für Wildtierbeobachtungen an, einige arrangieren einen Ranger am Eingangstor des Parks. Die Kosten für die Ranger variieren je nach Park, liegen aber meist zwischen Ksh1500 und 3500. Einige Lodges bieten erfahrene Rangerführer an, die Sie durch den Park begleiten können. Während Ihrer Wildtierabenteuer in einem der oben genannten Nationalparks oder Reservate sollten Sie immer wachsam sein und im Park fahren, da Sie damit rechnen müssen, dass Tiere hinter der nächsten Ecke lauern.

Der Reisende sollte auf bewegende Büsche, Tiere und Bäume achten. Sie sollten auch auf die Fahrstrecke achten und niemals absichtlich auf einen Elefanten zufahren. Wenn Sie einem Elefanten oder Büffeln auf der Straße begegnen, sollten Sie folgendes beachten: Stellen Sie sicher, dass Sie eine klare Route haben, um wegzufahren, wenn es unbedingt notwendig ist. Lassen Sie den Motor immer laufen, bleiben Sie ruhig und halten Sie Ihre Stimme leise. Vor allem aber genießen Sie das Abenteuer Ihres Lebens.

IST ES SICHER, EINE SELBSTFAHRER-SAFARI IN KENIA ZU UNTERNEHMEN?

Ja, Kenia gilt im Allgemeinen als sicher für Selbstfahrer-Safaris. Kenia ist auch ein beliebtes Ziel für Wildtierbegeisterte und bietet eine Vielzahl von Safari-Erlebnissen in seinen berühmten Parks und Naturschutzgebieten, wie dem Maasai Mara, Amboseli, Tsavo und Samburu. wie  bei jedem Selbstfahrerziel in Afrika ist es jedoch wichtig, bestimmte Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten. Hier sind einige Tipps, die Sie beachten sollten, wenn Sie eine Selbstfahrer-Safari in Kenia planen:

  • Wählen Sie seriöse Anbieter: Wählen Sie einen etablierten und seriösen Reiseveranstalter oder eine Safari-Firma, die gute Bewertungen und eine bewährte Erfolgsbilanz bei der Organisation von Selbstfahrer-Safaris in Ostafrika hat.
  • Straßenverhältnisse und Fahrerverhalten: Die meisten Hauptstraßen sind in gutem Zustand, aber seien Sie gewarnt, dass betrunkene Fahrer und das Nichtbeachten von Verkehrsschildern in Kenia sehr verbreitet sind. Die meisten Straßen sind schlecht beleuchtet, mit Überquerungen von heimischen und wilden Tieren, daher sollten Sie das Fahren nach Einbruch der Dunkelheit vermeiden.
  • Bleiben Sie in ausgewiesenen Campinggebieten: Es ist entscheidend, sich in ausgewiesenen Campinggebieten aufzuhalten und die Parkregeln zu befolgen. Wildes Campen ist in Kenia verboten und kann gefährlich sein, da die Wildtiere insbesondere nachts unberechenbar sein können. Halten Sie sich an die markierten Safari-Trails und vermeiden Sie es, Tieren zu nahe zu kommen.
  • Seien Sie vorsichtig bei Wildtieren: Obwohl die Tiere in den Nationalparks an die Anwesenheit von Fahrzeugen und Touristen gewöhnt sind, ist es wichtig, einen sicheren Abstand einzuhalten und ihren Lebensraum zu respektieren. Versuchen Sie nicht, sie zu berühren oder zu füttern, da dies gefährlich sein kann.
  • Sichern Sie Ihre Sachen: Halten Sie Ihre Wertsachen, einschließlich Pässe, Geld und Elektronik, jederzeit sicher. Verwenden Sie Hotelsafes, wenn vorhanden, und seien Sie vorsichtig mit Ihren Sachen während Ihrer Reisen.

WESENTLICHE DINGE, DIE SIE VOR EINER SELBSTFAHRER-SAFARI IN KENIA WISSEN MÜSSEN

Was kann ich bei einer selbstfahrer-safari in kenia tun.

Die Entscheidung, eine Selbstfahrer-Safari in Kenia zu buchen, ist eine ausgezeichnete Wahl, da Kenia erstaunliche Abenteuer in seinen verschiedenen Nationalparks und unglaubliche Naturattraktionen bis hin zu seinen weißen Sandstränden bietet. Hier sind sichere Nationalparks für Kenia Selbstfahrer-Safaris: Amboseli National Park, Aberdare National Park, Chyulu Hills, Arabuko Sokoke, Hell’s Gate, Buffalo Spring National Reserve, Laikipia Plateau, Maasai Mara National, Tsavo West und Tsavo East, unter anderem.

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Was, wenn ich nicht gut im Fahren bin?

Sie können immer noch einen 4×4 mit einem Safari-Führer mieten. Ihr Führer ist kenntnisreich über das Land, die Safari-Routen und die Kultur. Der Fahrer-Guide spricht in der Regel Englisch, aber es gibt auch Guides, die fließend andere internationale Sprachen wie Englisch, Spanisch und Französisch sprechen.

Wann ist die beste Reisezeit für Kenia?

Die beste Reisezeit für Kenia hängt davon ab, was Sie erleben möchten. Wenn Sie an der Tierbeobachtung interessiert sind, ist die beste Zeit während der Trockenzeit, die in der Regel von Juli bis Oktober dauert. Zu dieser Zeit versammeln sich die Tiere um Wasserquellen, was die Beobachtung erleichtert. Darüber hinaus ist die Vegetation weniger dicht, so dass Tiere leichter zu sehen sind. Die beste Zeit für Vogelbeobachtung ist von November bis April, wenn Zugvögel ins Land kommen. Wenn Sie die Gnus-Migration in der Masai Mara erleben möchten, ist die beste Zeit von Juli bis Oktober. Schließlich können Sie das ganze Jahr über das kulturelle Erbe Kenias erleben, da das ganze Jahr über kulturelle Veranstaltungen und Festivals stattfinden.

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Ist es empfehlenswert, mit Kindern auf einer Selbstfahrer-Safari in Kenia zu reisen?

Ja, Sie können eine Selbstfahrer-Safari in Kenia mit Ihren Kindern unternehmen. Es ist jedoch wichtig, gut zu planen, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten und Ihr Erlebnis zu maximieren. Hier sind einige Tipps, die Sie beachten sollten:

  • Wählen Sie das richtige Fahrzeug: Stellen Sie sicher, dass Ihr Fahrzeug bequem, zuverlässig und ausreichend Platz für Ihre Familie, Gepäck und Campingausrüstung bietet.
  • Packen Sie angemessen.
  • Nehmen Sie genug Lebensmittel, Wasser, Snacks und Kleidung für Ihre Reise mit.
  • Wählen Sie die Ziele mit Bedacht: Wählen Sie bei der Planung Ihrer Reiseroute kinderfreundliche Ziele mit Aktivitäten und Erlebnissen, die Ihre Kinder interessiert und engagiert halten.
  • Planen Sie Ihre Route sorgfältig: Wählen Sie sichere und gut zu bewältigende Routen für Ihre Familie aus. Vermeiden Sie das Fahren während der Nacht und bei schlechten Wetterbedingungen.
  • Befolgen Sie die Regeln und Vorschriften des Parks: Stellen Sie sicher, dass Sie die Regeln des Parks befolgen, um sich selbst und Ihre Familie nicht in Gefahr zu bringen.

Car Rental in Uganda

Autovermietung mit einem Safari-Führer

Kenia ist eines der größten Länder Ostafrikas, in dem Sie möglicherweise einen Fahrer für Ihre leichte Standortbestimmung im Land benötigen. Daher ist dies eine gute Option, wenn Sie mehr über die lokale Kultur und Tierwelt des Reiseziels Kenia erfahren möchten. Alle bereitgestellten Fahrer-Guides sind gut geschulte Reiseführer und Buschmechaniker.

Welche Autos eignen sich am besten für eine Selbstfahrer-Safari in Kenia?

Das beste Auto, um Ihre zuverlässige Selbstfahrer-Safari in Kenia zu genießen, ist eine Option von Toyota Land Cruisers VX, V8 alte Modelle, 4×4 Jeep, Super Custom, Land Cruiser Hardtop Extended und Safari Land Cruiser, unter anderem die besten Flotten, die mit perfekter Campingausrüstung, Kühlschrank und offenem Dachzelt ausgestattet sind.

Car Rent Uganda

Ist es sicher, eine Selbstfahrer-Safari in Kenia zu unternehmen?

Ja, die Kenia Selbstfahrer-Safari klingt lohnend und sicher, solange Sie diese gegebenen Vorsichtsmaßnahmen befolgen. Fahren Sie jedoch immer mit der Höchstgeschwindigkeit, seien Sie vor unmarkierten Geschwindigkeitsbegrenzungen gewarnt, stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Türen verriegeln, und vermeiden Sie nachts vor allem auf schlecht beleuchteten Straßen zu trinken, wo Vieh die Straße ohne Vorwarnung kreuzen kann.

Was sollten Sie mit sich führen?

Wenn Sie eine Reise zum Safari-Ziel in Kenia planen, sollten Sie wichtige Gegenstände wie Insektenschutzmittel, Safari-Schuhe, eine Kamera mit ausreichend Platz, einen Erste-Hilfe-Kasten, Sonnenbrillen, ausreichend Flaschenwasser und Tagesrucksäcke mitnehmen.

Self Drive Safaris

Tatsächlich bietet unabhängiges Reisen in Kenias Safari-Destinationen Ihnen die Zuverlässigkeit und Freiheit, das Land oder die Nationalparks nach Ihren eigenen Vorstellungen zu erkunden. Es ermöglicht Ihnen auch, abseits ausgetretener Pfade zu gehen und ist oft kostengünstiger.

Schließlich ist die Teilnahme an einer Kenia Selbstfahrer-Safari der beste Weg, um die großartige Entdeckung der afrikanischen Wildnis für sich selbst zu erleben, und hier in Kenias Nationalparks ist es es wert.

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Safari in Kenia – Rundreise Highlights & Routen

Safari in Kenia – Rundreise Highlights & Routen

Es gibt nicht viele Dinge die so faszinierend sein können wie eine Safari in Kenia . Falls du selbst noch nicht in den Genuss gekommen bist, dann können wir dir dieses Abenteuer mehr als empfehlen. Kenia ist eines der besten Länder überhaupt, um in die Welt der Safaris einzutauchen und nicht nur die Big 5, sondern auch viele andere spannende Tiere in freier Wildbahn zu sehen. Abgesehen davon bietet das Land wirklich tolle Landschaften, die das Gesamtbild perfekt machen.

Wir möchten dir in diesem Beitrag unseres Kenia Reiseblogs eine Zusammenfassung und Inspirationen über die besten Nationalparks in Kenia geben. Und um deine Reiseplanung zu vereinfachen haben wir gleichzeitig ein paar passende Routenvorschläge für deine Kenia Rundreise inkl. der vielen Highlights mit eingebunden. Somit steht einer wunderschönen Safari in Kenia nichts mehr im Weg!

Inhaltsverzeichnis:

Top 10 Highlights für die Safari in Kenia

Safari in Kenia

Kenia steckt voller spektakulärer Highlights, die es bei einer Safari zu entdecken gilt. Wir waren bereits 3 mal in diesem wunderschönen Land und haben daher allerhand zu berichten. Um dir ein paar Ideen für deine Kenia Rundreise zu geben, haben wir eine Liste mit unseren persönlichen Top 10 Highlights für die Safari in Kenia zusammengestellt:

Highlight Nr. 1:  Safari in Kenias Massai Mara

Masai Mara

Das wohl beeindruckendste Kenia Highlight ist die Massai Mara , ein riesiges Schutzgebiet im Westen von Nairobi. Nirgendwo sonst wirst du eine solch große Anzahl an Tieren finden wie hier in einem der bekanntesten Schutzgebieten der Welt. Neben den Big 5 kannst du dich bei einer Safari in Kenias Massai Mara auf viele weitere spannende Tierarten freuen.

Wenn du zur richtigen Zeit dort bist, kannst du sogar die Great Migration bestaunen. Die Massai Mara gehört bei einer Safari in Kenia definitiv in den Reiseplan und sollte nicht ausgelassen werden. Wir haben bei unserer Kenia Rundreise insgesamt 3 Tage in diesem tollen Reservat verbracht und waren schwer beeindruckt. Unsere Erfahrungen und alle unsere Tipps findest du in unserem detaillierten Bericht Masai Mara – Safari Highlights & Tipps .

Highlight Nr. 2:  Elefanten im Amboseli National Park

Amboseli Nationalpark

Du liebst Elefanten? Dann ist der Amboseli Nationalpark auf jeden Fall der richtige Ort für dich. Da der Park von Wilderei kaum betroffen ist, streifen hier noch richtig große Elefantenherden von teils über 50 Tieren durch die Landschaft. Es ist ein wahres Elefantenparadies und mit dem Kilimanjaro im Hintergrund ergibt sich eine unglaublich schöne Kulisse.

Da der Park nicht allzu groß ist, eignet er sich auch wunderbar für kürzere Kenia Rundreisen. Wir sind uns sicher, dass du nach deinem Besuch genauso begeistert sein wirst wie wir. Alle Infos findest du hier: Amboseli Nationalpark Highlights & Safari Tipps .

Highlight Nr. 3:  Traumhafte Aussichten im Tsavo National Park

Tsavo West Nationalpark

Der Tsavo National Park ist Kenias größter Nationalpark und unterteilt sich in die beiden Teile Tsavo East und Tsavo West . Letzterer ist unter anderem für seine traumhaften Aussichtspunkte bekannt! In beiden Parks kannst du klassische Safari Pirschfahrten unternehmen, wobei sich hier der Tsavo East mit seiner Savannenlandschaft besser eignet.

Je nachdem wie viel Zeit du für deine Safari in Kenia einplanst, kannst du beide Teile oder nur einen der beiden in deine Reiseroute mit aufnehmen. Da jedoch kaum ein anderer Park diese tollen Aussichten bieten kann, würden wir bei einer Entscheidungsfindung zum Tsavo West Nationalpark in Kenia tendieren.

Highlight Nr. 4:  Nashörner & Flamingos am Nakurusee

Lake Nakuru Nationalpark

Ein ebenso sehr faszinierendes Kenia Highlight sind die riesigen Flamingo Kolonien am Nakurusee . In Spitzenzeiten leben b is zu 2 Millionen Flamingos an dem Salzwassersee, was ihn einzigartig macht. Die Zugvögel lassen den Nakurusee somit schon von weitem rosapink erscheinen, was für tolle Ausblicke sorgt.

Abgesehen von den Flamingos hat der Nakurusee aber auch noch ein anderes Highlight zu bieten, nämlich eine der größten Nashornpopulationen in ganz Ostafrika! Die Tiere, die vielerorts durch Wilderei stark vom Aussterben bedroht sind, werden hier ganz besonders geschützt, wodurch sie sich wunderbar fortpflanzen können. Wir selbst haben bei unserer Safari in Kenia am Nakurusee an einem einzigen Tag 7 Nashörner gesehen!

  • Hier erfährst du mehr:  Lake Nakuru Nationalpark Kenia – Safari Highlights

Highlight Nr. 5:  Naivashasee – Boot- & Walking Safari in Kenia

Lake Naivasha

Ein weiterer interessanter See ist der Naivashasee , der ebenso zu den wichtigsten Kenia Highlights gehört. Der Naivashasee eignet sich hervorragend, wenn du mal etwas Abwechslung zu den klassischen Kenia Safaris suchst. Du kannst hier beispielsweise eine Bootssafari unternehmen und den Fokus somit mehr in Richtung Wassertiere verlagern.

Außerdem ist der Naivashasee einer der wenigen Orte, an dem du an einer sogenannten Walking Safari teilnehmen kannst. Da es hier keine Raubtiere wie Löwen, Leoparden oder Hyänen gibt, ist es möglich den Tieren wie Zebras, Giraffen und Antilopen zu Fuß sehr nah zu kommen (wie auf unserem Foto zu sehen).

Sowohl der Naivashasee als auch der Nakurusee lassen sich aufgrund ihrer Nähe zueinander bei einer Kenia Rundreise wunderbar integrieren und mit anderen Kenia Highlights verbinden.

  • Hier erfährst du mehr: Lake Naivasha in Kenia – Walking-Safari & Bootsafari

Highlight Nr. 6:  Nairobi National Park

Nairobi Sehenswürdigkeiten Nr. 1

Der Nairobi National Park ist ein ganz besonderes Kenia Highlight, denn der Park liegt direkt vor den Toren Nairobis und ist somit auch für kurze Aufenthalte in der Hauptstadt bestens geeignet. Mit jeder Menge Tiere im Vordergrund und der Skyline im Hintergrund ergeben sich hier einzigartige Ausblicke, die du so vermutlich nirgendwo sonst hast.

Wer keine Zeit für eine klassische Safari in Kenia hat, der ist mit dem Nairobi National Park bestens bedient. Für Rundreisende jedoch eignen sich die übrigen großen Nationalparks allerdings besser.

Highlight Nr. 7:  Trekking am Mount Kenya

Falls du eher der Aktivurlauber bist, ist das Trekking am Mount Kenya das richtige Highlight für dich! Es ist mit knapp 5.200 Metern der höchste Berg in Kenia und nach dem Kilimanjaro der zweithöchste in Afrika.

Der Mount Kenya eignet sich gleichermaßen für Anfänger sowie für fortgeschrittene Bergsteiger. Es gibt sowohl Tagesrouten als auch mehrtägige Klettertouren, sodass für jeden Typ etwas dabei ist. In jedem Fall solltest du einen Bergführer dabei haben. Optionen findest du z.B. über Viator* , Tripadvisor* oder Getyourguide* .

Highlight Nr. 7:  Safari in Kenias Samburu Nationalreservat

Samburu Nationalpark

Für Ruhesuchende ist das Samburu Nationalreservat der perfekte Ort für eine Safari in Kenia. Da das Schutzgebiet recht weit abseits der anderen Kenia Highlights liegt, ist es nur wenig besucht. Das wiederum kann ein großer Vorteil sein, denn besonders zur Hauptsaison sind viele andere Nationalparks in Kenia durchaus überlaufen.

Samburu lässt sich wunderbar mit den vorigen Kenia Highlights Nakurusee, Naivashasee und Mount Kenya verbinden. Mehr Infos zu dem Nationalreservat im Norden Kenias findest du hier: Samburu Nationalpark in Kenia – Buffalo Springs National Reserve .

Highlight Nr. 9:  Nairobi

Nairobi Sehenswürdigkeiten

Natürlich gehört auch die Hauptstadt Nairobi zu den wichtigsten Kenia Highlights. Da Nairobi viele unterschiedliche Dinge zu bieten hat, empfehlen wir dir einen Blick in unseren Artikel Nairobi Sehenswürdigkeiten – Highlights & Tipps .

Highlight Nr. 10:  Traumstrände am Indischen Ozean

Safari in Kenia

Zu guter Letzt bietet Kenia noch ein kleines Entspannungshighlight, nämlich die Ostküste am Indischen Ozean. Du findest hier traumhafte Sandstrände die sich optimal zum Relaxen oder Ausklingen nach der Safari in Kenia eignen. Stell es dir vor wie in der Karibik: Von Palmen gesäumte breite Strände mit Puderzuckersand – nur eben in Afrika.

Viele Touristen zieht es sogar für einen reinen Strandurlaub an Kenias Traumstrände* . Die meisten Strände liegen nicht weit von der Hafenstadt Mombasa entfernt und lassen sich somit gut erreichen. Am bekanntesten ist der Diani Beach , der es schon mehrfach in die Top 10 Strände der Welt geschafft hat. Weitere tolle Strände sind z.B. Tiwi Beach, Watamu Beach oder Malindi Beach. Unterkünfte* gibt es in jedem Preissegment und für jeden Geschmack, egal ob Luxushotel oder Privatunterkunft.

Kenia Rundreise Routenvorschläge

Kenia ist ein sehr großes Land mit vielen spannenden Nationalparks und Schutzgebieten. Welche dieser Highlights du bei einer Rundreise einplanen solltest hängt im Wesentlichen davon ab wie viel Zeit du für deine Safari in Kenia zur Verfügung hast. Für das gesamte Land müsstest du vermutlich mehrere Wochen einplanen, was für die meisten unter uns kaum realisierbar ist. Du kannst aber auch schon in einer oder zwei Wochen sehr viel in Kenia erleben. Startpunkt sollte nach Möglichkeit immer Nairobi sein, da die Stadt sehr zentral liegt. Dazu ein paar Routenvorschläge für eine Kenia Rundreise:

Jede dieser Routenvorschläge lässt sich natürlich individuell verlängern. Falls du z.B. am Ende deiner Kenia Rundreise noch ein paar Tage Entspannung am Strand einplanen möchtest, dann solltest du deine Route von West nach Ost wählen.

Ostafrika Rundreise Kenia, Tansania, Uganda und Ruanda

Uganda Autofahren

Eine weitere Möglichkeit, seine Reiseroute auszuweiten, ist eine Ostafrika Rundreise . Dazu eignen sich besonders Kenias Nachbarländer Tansania und Uganda, in die du leicht auch über die Landesgrenzen einreisen kannst. Von Uganda wiederum kannst du auch noch weiter in Richtung Ruanda fahren. Alle Länder sind wunderschön und problemlos zu bereisen. Schau doch mal in unseren Berichten dazu vorbei:

  • Hier geht’s zu unserem Uganda Reiseblog
  • Hier geht’s zu unserem Ruanda Reiseblog

Kenia Safari als Selbstfahrer oder Gruppenreise?

Lake Nakuru Nationalpark in Kenia

Eine Kenia Safari kann man sowohl als Selbstfahrer, als auch in einer Gruppenreise oder in einer privat geführten Reise angehen. Um es kurz zu machen: Unserer Meinung nach solltest du deine Safari in Kenia unbedingt mit einer Begleitung planen, wenn du die Schönheit des Landes in vollem Zuge genießen möchtest. Mit einem privaten Fahrer bist du auf jeden Fall am besten bedient, allerdings ist dies auch etwas teurer als eine Gruppenreise.

Natürlich kannst du auch als Selbstfahrer mit dem  Mietwagen* durch Kenia reisen, allerdings wirst du die unterschiedlichen Rundreise Highlights dann nicht im gleichen Maße bestaunen können wie mit einem professionellen Guide als Begleitung . Anders als z.B. in Ruanda, wo auch eine selbstorganisierte Reise ganz einfach möglich ist (siehe unsere Ruanda Reisetipps ), sind die Distanzen und die Nationalparks in Kenia wirklich enorm groß. Dadurch kann es bei einer Kenia Safari auf eigene Faust sehr mühsam werden und die Erfolge bzgl. Tiersichtungen etc. werden ohne Guide auch sehr gering.

Preise für die Safari in Kenia

Beste Reisezeit

Eines direkt vorab: Eine Safari in Kenia ist nicht günstig. Das liegt vor allem daran, dass die Parkgebühren für die Nationalparks sehr hoch sind und auch die Unterkünfte einen ordentlichen Preis verlangen. Die Gesamtkosten für eine Kenia Rundreise hängen demnach stark von der Art der gewählten Unterkünften ab und ob man eine Gruppenreise oder private Reise unternimmt. Die Vor- und Nachteile hierfür haben wir oben bereits erwähnt.

Die günstigste Variante ist eine sparsame Camping-Safari als Gruppentour. In dieser Variante solltest du bereits mit Preisen von ca. 150€ pro Tag rechnen. Teurer wird es bei Unterbringung in Lodges* , die sich direkt innerhalb der Nationalparks oder in Parkrandlage befinden. Die Gesamtkosten für unsere Safari in Kenia hat uns bei Unterbringung in Mittelklasse-Lodges im Schnitt ca. 200€ p.P. pro Tag gekostet. Nach oben sind selbstverständlich kaum Grenzen gesetzt.

Wir empfehlen dir deine Kenia Safari schon vorab zu buchen, denn die Preise vor Ort sind oft noch teurer und viele Touren sind bereits frühzeitig ausgebucht. Hier hast du eine kleine Auswahl an Safari-Touren für deine Kenia Reise:

  • 3 Tage Maasai Mara Camping Safari*
  • 7 Tage Kenia Safari Highlights*
  • 10 Tage Kenia & Tansania Safari*
  • 18 Tage Kenia Safari*

Packliste für die Kenia Safari

Fortbewegung in Nairobi

Ein kurzer Blick auf die Landkarte zeigt, dass Kenia direkt am Äquator liegt. Dementsprechend ist das Klima meist recht konstant, allerdings täuscht der Gedanke auch etwas, denn viele Nationalparks in Kenia liegen sehr hoch und sind daher kälter als man zunächst vermutet. Die bekannte Masai Mara beispielsweise liegt auf fast 2.000 Meter, wodurch es tagsüber zwar sehr warm , abends und nachts aber auch schnell sehr kalt werden kann.

Je nachdem welcher Reisetyp du bist, kannst du für deine Kenia Safari auf unsere unterschiedlichen Reisepacklisten bauen und sie nur etwas erweitern. Hinzu kommen ein paar lange Klamotten für abends und du solltest deine  Reiseapotheke* gut auffüllen und lieber etwas mehr mitnehmen, da es vielerorts schwierig werden kann, im Fall der Fälle an Medikamente zu kommen. Unbedingt auf die Packliste für die Kenia Safari gehört außerdem noch ein  Fernglas* um die Tiere auch aus weiterer Entfernung besser zu sehen.

Fazit zur Safari in Kenia

Kenia Reisetipps

Eine Safari in Kenia kann ein absolut faszinierender Urlaub sein. Besonders Tierfreunde und Naturliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Wir selbst haben bisher nirgendwo auf der Welt so viele spannende Tiere auf einmal gesehen wie bei unserer Kenia Rundreise.

Vielleicht hast du ja noch weitere Rundreise Highlights für eine Safari in Kenia, die wir hier mit aufnehmen sollen. Dann hinterlasse uns gerne einen Kommentar. Wir freuen uns über dein Feedback.

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Unser Land Rover - die blaue Elise - am Strand von Tiwi Beach in Kenia

Steckbrief: Kenia für Selbstfahrer

Wegen der Präsidentschaftswahlen 2017 waren wir damals nur drei Wochen in Kenia, haben dieses wunderbare Land aber 2019 noch einmal länger bereisen können. Der Ruf Kenias ist aufgrund hoher Kriminalitätsraten und wiederkehrender Stammeskonflikte eher schlecht. Der schwere Anschlag auf ein Hotel in Nairobi im Januar 2019 tat sein Übriges. Nun ist der Tourismus deutlich zurückgegangen, dabei ist Kenia auf jeden Fall eine Reise wert. Vor allem für Selbstfahrer.  Hier verraten wir Dir unsere  liebsten Campingplätze, Highlights, Tops und Flops.

Die beste Reisezeit – Winter oder Sommer?

Wie in den meisten Ländern Ostafrikas bestimmen hier zwei Regenzeiten das Wetter: Die große ist etwa zwischen März und Juni, die kleine im November und Dezember. Diese Zeiten sind allerdings zunehmend weniger verlässlich. Die Erwärmung des indischen Ozeans führt zu einer deutlichen Zunahme der Niederschläge in Ostafrika und einer anhaltenden Dürre im südlichen Afrika. In den Bergen kann es ganzjährig immer mal wieder regnen und es ist deutlich kühler.

Die schönsten Campingplätze in Kenia

  • Camp Carnelley’s am Lake Naivasha: Großzügiges Campingareal unter riesigen Bäumen und gemütliches Restaurant mit den besten Loaded Nachos der Welt.
  • Robert’s Camp am Lake Baringo: Stellplatz direkt am See mit nächtlichem Nilpferdbesuch.
  • Kembu Cottages in der Nähe von Nakuru: Der Besitzer Andrew hat stets aktuelle Informationen zu den Pisten der Umgebung und versorgt einen mit ausführlichen Reisetipps. Ähnlich üppig ist das Abendessen mit Zutaten von der riesigen Farm.
  • Barefoot Beach Camp nördlich von Malindi: Bei Eddie und Selma steht man direkt am Strand und kann sich mit fangfrischen Fischgerichten verwöhnen lassen.
  • Edelweiß Lodge in Kikambala nördlich von Mombasa: Zwar nicht direkt am Strand campiert man im wunderbar angelegten Garten von Ulli und Hedi und kühlt sich im neuen Swimmingpool ab. Außerdem kann man bei Ulli sein Auto unterstellen.

5 Tops in Kenia

  • Kerio Valley : Herrliche Bergregion mit einsamen Pisten und tollen Panoramastraßen.
  • Lake Naivasha : Ein Paradies für BirdNerds und drum herum viel zu erleben wie Fahrradfahren im Hell´s Gate Nationalpark oder Wandern zum Vulkankrater Mount Longonot.
  • Amboseli Nationalpark : Mit etwas Glück sieht man die gigantisch großen Elefantenherden vor der Kulisse des Kilimandscharo. Außerdem kann man prima Hyänen beobachten – für uns mit die faszinierendsten Raubtiere Afrikas.
  • Tsavo West Nationalpark : Besticht vor allem durch abwechslungsreiche Landschaft, Lavaströme und einen Unterwassertank, wo man mit viel Glück Nilpferde beobachten kann. Wer sich etwas gönnen will, sollte im Severin Safari Camp übernachten.
  • Nyama Choma im Komboni Joint bei Tiwi Beach. Die landestypischen Fleischspießchen werden hier auf hohem Niveau angeboten.

An dieser Stelle noch zwei Sätze zum Höhepunkt Maasai Mara : Trotz hoher Preise mit 80 USD pro Person für 24 Stunden zieht dieses Naturschutzgebiet unglaublich viele Touristen an. Entsprechend voll ist es im Park. Deshalb gehört die Maasai Mara für uns persönlich nicht zu den Höhepunkten in Kenia. Allerdings ist der Tierreichtum hier wirklich beeindruckend und kaum zu vergleichen mit anderen Nationalparks.

5 Flops in Kenia

  • Eldoret : Diese Stadt am Eingang zum Kerio Valley ist chaotisch, überfüllt und dreckig. Zum Vorräte auffüllen empfehlen wir Nakuru oder Naivasha. Außerdem kann man sich in den Malls dort beim Java House mit „Loaded Fries“ stärken.
  • Jungle Junction : Populärer Overlanderstop in Nairobi, aus unserer Sicht etwas überbewertet, wobei das Schnitzel wirklich hervorragend ist. Den schöneren Stellplatz bietet das Wildebeest Eco Camp .
  • Cattle Herder Konflikt in Laikipia 2017 : Nach langer Dürre gab es immer wieder gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Farmern und privaten Conservancys um Weideland.
  • Präsidentschaftswahlen : sind glücklicherweise nur alle vier Jahre, aber die Stimmung ist zu jeder Wahl im Land deutlich angespannt.

Uns fallen nicht mal 5 Flops ein, so toll ist Kenia.

Reiseführer und Landkarten

Der Rough Guide Reiseführer vermittelt einen guten Eindruck der einzelnen Regionen. In Kombination mit Reise Know-How Landkarten ist man gut versorgt.

Tracks4Africa ist in Ostafrika kaum zu gebrauchen. Die Straßen- und Stellplatzinfos sind 2017 deutlich veraltet gewesen. Deshalb haben wir unsere Campingplätze vor allem mit iOverlander ausgesucht.

Visum und Einreise

Mit einem deutschen Reisepass gibt es bei Einreise ein 90 Tage Visum für 50 Dollar (on Arrival), das auch vorab online beantragt werden kann über ecitizen.go.ke .  Immer wieder wird diskutiert, das „Visum on Arrival“ abzuschaffen und nur noch die Onlinevariante anzubieten. Ihr solltet Euch also unbedingt vor Eurer Reise nach dem aktuellen Stand erkundigen. Wer weiter nach Uganda oder Ruanda möchte, sollte gleich das Ostafrikavisum für 100 Dollar online beantragen. Wer aus einem Gelbfiebergebiet einreist, muss einen entsprechenden Impfschutz nachweisen.

Zu den einzelnen Grenzübergängen haben wir unsere Erfahrungen und alle Infos zusammengetragen:

Grenzübergang von Uganda nach Kenia über die A109 (Malaba) auf die A104

Wir haben mit einer One-Stop Border gerechnet, wobei die Formalitäten für Uganda und Kenia dann doch in zwei unterschiedlichen Gebäuden untergebracht waren. Trotzdem ging alles schnell und reibungslos, da an dieser Grenze nicht viel los war. Die Schalter waren gut gekennzeichnet. In Kenia gilt übrigens seit 2017 ein Gesetz, dass Plastiktüten verbietet, ebenso wie deren Einfuhr.

Einreise nach Kenia

  • Gesundheitscheck (Gelbfieberkontrolle)
  • Ostafrika-Visum vorzeigen und Pass stempeln lassen
  • Carnet de Passage stempeln
  • Comesa (Haftpflichtversicherung)

Mysterium Foreign Vehicle Permit

Wiederholt hatten wir davon gehört, dass die kenianischen Behörden auf ein Foreign Vehicle Permit bestehen. Unklar blieb bis zuletzt, ob es für Touristen gilt oder nur für ausländische Autos, die beruflich in Kenia genutzt werden. Angeblich bekommt man diese Genehmigung bei Einreise für zwei Wochen kostenlos, wenn man ein Carnet de Passage besitzt. Danach muss man für 3 Monate 25 Dollar bezahlen. Wir haben von diesem Foreign Vehicle Permit erst in Nairobi erfahren. Am Grenzübergang in Mabala haben wir es 2017 nicht bekommen. Auch keinen Hinweis. Die Verlängerung dieses Permits muss man angeblich nach Ablauf der zwei Wochen online beantragen. Nachdem wir nur widersprüchliche Informationen erhalten haben, haben wir es einfach drauf ankommen lassen. Erfreulicherweise haben weder die Polizisten an den Roadblocks noch die Zollbeamten bei der Ausreise danach gefragt. Aktuelle Informationen zum Foreign Vehicle Permit findet ihr hier .

Grenzübergang von Kenia nach Tansania über die A 14 an der Küste entlang

Die kenianische Seite war chaotisch und unübersichtlich, das Gebäude im Umbau. Wir hatten schon Mühe, einen halbwegs sicher wirkenden Parkplatz zu finden. Die Beamten waren unfreundlich und wenig hilfreich. Die Schalter waren leider nicht selbst erklärend und wir mussten uns durchfragen, um alle Formalitäten richtig zu regeln. Um so erfreulicher war die tansanische Seite. Hier ging alles geordnet und zügig. Informationen zum Grenzübergang nach Tansania findet Ihr in unserem ausführlichen Steckbrief für Selbstfahrer.

Zusätzlich ist die Seite vom südafrikanischen Automobilclub hilfreich, die eine Übersicht über die erforderlichen Papieren für die Einreise in die einzelnen afrikanischen Länder bietet.

Autofahren in Kenia

Wir haben eine ausführliche Übersicht zum Thema „Autofahren in Afrika“ zusammengestellt, die wir regelmäßig aktualisieren. Mit Tipps und vielen Infos zu den einzelnen Ländern, die wir bereist haben. In Kenia gibt es zahlreiche Roadblocks, die erstmal martialisch aussehen. Um ein Weiterfahren zu verhindern, liegen Eisenstangen mit Stacheln gespickt auf der Fahrbahn. Wir wurden nur selten von den Polizisten aufgehalten und wenn waren sie ausnahmslos freundlich. Merkwürdigerweise haben mehrfach Beamten salutiert, wenn wir vorbei gefahren sind. Erst später haben wir festgestellt, dass die kenianische Polizei häufig blaue Landys fährt. Wie unsere blaue Elise eben.

Tankstellen und Werkstätten

Die Versorgung mit Tankstellen von der ugandischen Grenzen über Nairobi bis nach Mombasa ist hervorragend, die Dieselquaität gut und teilweise kann man sogar mit Kreditkarte bezahlen. Will man in den Norden des Landes muss man ausreichend Sprit mitnehmen.

Als Werkstatt können wir uneingeschränkt LRpartsdirect in Nairobi empfehlen. Der Besitzer John hat fachkundiges Mitarbeiter für jeden Bedarf, angefangen von Elektronik, über Farblackierungen und Schweißer.

Einkaufen und Essen

Nakumatt ist Kenias größte Supermarktkette, aber leider pleite. Die meterlangen Regale sind also meistens leer, frisches Gemüse und Fleisch ist hier praktisch nicht zu bekommen.

Wir schwören auf Tuskys oder Naivas. In jeder größeren Stadt ist zumindest einer von beiden zu finden. In Kenia haben wir zum ersten Mal wieder eine andere Käsesorte außer Cheddar und Gouda bekommen und exzellentes Brot. Das gibt es zum Teil bei den Bäckereien der Supermärkte oder bei der niederländischen Kette Brood , die wir auch in Ruanda und Uganda fanden.

Wir haben einen neuen Lieblingssnack: Kenyan Chevda . Chips, Nüsschen und Gewürze sind die perfekte Knabbermischung.

Unser favorisiertes Street Food ist Nyama Choma, gegrilltes Fleisch, dass dann in mundgerechte Stücke geschnibbelt und mit Tomate-Zwiebel-Salat serviert wird. Das beste Nyama Choma habe ich bei Tiwi Beach im Komboni Joint gegessen.

Unsere deutsche Gasflasche haben wir in Nairobi bei Chemigas auffülllen lassen. Ein Adapter war nicht erforderlich.

Seit August 2017 sind Plastiktüten in Kenia komplett abgeschafft worden und die Einfuhr ist verboten. Es droht eine Strafe von fast 40.000 USD. Stattdessen bekommt man recht stabile Fasertaschen im Supermarkt.

Malaria kommt leider in weiten Teilen Kenias vor, mit geringerem Risiko in Höhenlagen über 2500 m und in Nairobi. Sie wird von der nachtaktiven Anophelesmücke übertragen. Ihr solltet Euch schon zu Beginn der Dämmerung mit Insektenrepellents einsprühen und nach Möglichkeit lange Kleidung tragen, außerdem unbedingt unter einem Moskitonetz schlafen. Tagaktive Tsetse-Fliegen sind vor allem lästig, sie übertragen nur in seltenen Fällen die  Schlafkrankheit , sind aber in fast allen Nationalparks zu finden. Letztlich wird man also rund um die Uhr von lästigen Stechbiestern geplagt. An der Küste gibt es außerdem  Dengue und  Chikungunya-Fieber .

Internet in Kenia

Safaricom ist in Kenia für uns der Anbieter der Wahl. Die Netzabdeckung ist hervorragend. Auf unserer Tour hatten wir flächendeckend Empfang und das auch noch in LTE Geschwindigkeit. 5 Gigabyte Datenvolumen kosten 2000 KSH (etwa 17 Euro).

Kostenloses WLAN gibt es in den meisten Cafés, auf den Campingplätzen eher selten. Und wenn dann ist es furchtbar langsam, außer in der Jungle Junction. Dort gibt es das schnellste Internet in ganz Ostafrika.

Als Frau unterwegs in Kenia

Die Küste ist ähnlich wie auch in Tansania islamischer geprägt als der Rest des Landes.

Als Frau lässt es sich bedenkenlos allein durch Kenia reisen. Wir haben uns in keiner Weise bedrängt oder unsicher gefühlt. Im Gegenteil. Europäischen Frauen wird viel Respekt entgegen gebracht.

Ist man alleine oder als weibliches Paar unterwegs wird man häufiger mal nach dem Ehemann gefragt. Das ist in den meisten Fällen keine Anmache, sondern einfach Neugier. Hilfreich war, das wir überall für Schwestern gehalten wurden. Birgit wiederum für die Ältere und damit das Sagen hatte. Denn dann vertritt man die Eltern. Was wichtig war für die ein oder andere Verhandlung zur Eheschließung.

Homosexualität ist in Kenia tabuisiert und Sex zwischen Männern eine Straftat, wobei Nairobi sogar eine kleine Schwulenszene hat. Trotzdem sollte man öffentliche Zuneigungsbekundungen vermeiden.

Stimmung in Kenia – unsere persönliche Meinung

Wir sind ein paar Wochen nach den kenianischen Präsidentschaftswahlen 2017 über die Grenze gefahren. Ein paar Tage vorher wurde das Ergebnis der Wahl annuliert und Neuwahlen ausgerufen. Alle Meinungen und Stimmungen von Einheimischen und Auswandern war unisono: Kenia sollte man kurz vor und kurz nach den Wahlen nicht besuchen. Zu aufgeheizt wäre die Stimmung. Grund dafür ist, dass es nach den Wahlen 2007 zu einem Bürgerkrieg kam, bei dem über 1000 Menschen ums Leben kamen. Seitdem sind alle sehr angespannt vor und nach Wahlen.

Als Touristen wurden wir ausschießlich freundlich und mit der größten Gastfreundschaft empfangen. Ein Ranger erklärte uns, Kenianer sind meist nett zueinander und stehen zusammen auch in Krisenzeiten, egal zu welchem Stamm sie nun gehören. „Nur zu Wahlen spinnen wir ein bisschen“, erklärte er uns lachend.

Trotzdem kann es immer wieder zu Konflikten kommen. Ihr solltet Euch also unbedingt kurz vor der Reise noch einmal informieren, ob es irgendwo Probleme gibt. Meiden sollte man schon 2017 und auch weiterhin die Grenzregion zu Somalia aufgrund erhöhter Gefahr von Terroranschlägen durch Al-Shabaab Milizen. Wer nach Lamu möchte, sollte am besten fliegen und nicht selbst fahren. Auch Nairobi ist ein heißes Pflaster. Hier solltet Ihr nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr zu Fuss unterwegs sein.

Unsere ausführlichen Reiseberichte von unseren Reisen in Kenia findest du hier.

Planst du vielleicht gerade eine Reise nach Kenia? Dann gib uns gern eine Rückmeldung welche Informationen dir noch fehlen.

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Danke für den informativen Beitrag, wir planen relativ kurzfristig ne Safari in Afrika für August. Kenia wäre eigentlich unsere 1. Wahl da wir auch sehr gerne schnorcheln gehen würden zum Abschluss. Leider finden zum diesen Zeitraum ja wieder Wahlen statt. Würde ihr trotzdem gehen oder sollen wir da lieber auf ein anderes Land ausweichen? Danke für ne Rückmeldung :)

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Hey Janis, das ist immer etwas schwer vorherzusehen. Die meisten Expats und Touristen meiden Kenia während Wahlen. Wobei es einen als Tourist in den seltensten Fällen wirklich betrifft. Als wir vor 5 Jahren zwischen Wahl und Neuwahl gerieten, haben wir eigentlich kaum etwas mitbekommen. Eigentlich haben sich alle nur bei uns für die Unannehmlichkeiten, die wir nicht hatten, entschuldigt. Es kann aber natürlich auch ganz anders verlaufen. In diesem Jahr, finde ich es schwer einzuschätzen. Hilft Dir das?

Danke für die ausführliche Auskunft. Uns ist dies alles ein wenig zu unsicher. Sind jetzt fleissig eure Südafrika Reiseberichte am lesen :)

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Hi Janis, Deine Berichte sind ja echt super. Danke dafür. Kannst du mir sagen wo ihr vor Ort die Campingplätze in den NP’s gebucht habt oder gibt es da eine Website für die NPS‘. Ich kann da leider nichts finden. Wir sind auch Selbstfahrer im Januar.

Wir haben die Campingplätze immer am Gate gebucht. Ab Januar gelten wohl neue Preise und Regeln. Evtl. geht das dann nicht mehr?

Danke für die Antwort. Wir werden es einfach probieren. Wird schon klappen 🤣 Janis war ein Verschreiber 🙏

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Hi Stefanie,

ich finde Deine Seite hier spitze und sehr informativ. Nun habe ich noch ein Paar Fragen, und ich hoffe, dass Du als Afrikaexpertin mir ein wenig weiterhelfen kannst. Ende März planen wir (mein Mann, mein Sohn 16 und ich) einen Roadtrip durch Kenia. Geplant sind Ankunft Nairobi, von dort aus in die Massai Mara und dann weiter Richtung Tsavo West und Amboselli Nationalpark und dann an die Küste und von dort wieder zurückfliegen. Meine Fragen wären: – ist es sicher die ganze Strecke mit dem Landrover zu fahren? – Normalerweise buchen wir nie etwas vor, sondern buchen immer von Tag zu Tag. Ist es nötig alle Camps für den gesamten Urlaub vorzubuchen? – Geplant ist mit ein, zwei Ausnahmen im Rooftoptent zu schlafen. Finden wir in Kenia an der Strecke genügend Campingplätze und würdest Du eher im Nationalpark oder ausserhalb das Lager aufschlagen? – Auf was müssen wir unbedingt achten, wenn wir mit dem Rooftoptent unterwegs sind?

Lieben Dank schonmal im voraus für das Beantworten der Fragen :-)

Hi Bianca, habe Deinen Kommentar zu spät gesehen, entschuldige. Schreibe uns gern eine E-Mail, falls Ihr noch Unterstützung braucht. TLDR; alles safe, Land Rover ist easy, vorbuchen kann ich gerade nicht sagen, weil Kenia etwas an den Parkeintritten geändert hat und ich nicht weiß, wie sich das auswirkt. Wir kamen immer gut ohne vorbuchen klar, auch in den Park. Camping Plätze gibt es viele nette. Die Qual der Wahl. Safari njema.

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Kenia Safari Selbstfahrer Taita Hills Elefanten vor bergpanorama

14. September 2022

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Reisebericht Kenia Safari mit dem Mietwagen

Jambo, Ich melde mich mit einem letzten Bericht bei euch. Zum Ende meiner Zeit in Kenia stand für mich das größte Highlight an: endlich selber auf Kenia Safari gehen. Gemeinsam mit meiner Freundin und einem Toyota Hilux Mietwagen, bin ich auf eine Kenia Selbstfahrerreise gegangen.

Unsere Tour führte uns am ersten Tag vom Diani Beach zum Amboseli Nationalpark . Da es eine lange Strecke ist, sind wir früh gestartet. Von Ukunda aus sind wir durch die Shimba Hills nach Kanango gefahren. Landschaftlich ist es ein absoluter Traum, leider gab es hier noch keine Tiere zu beobachten. Nach einer kurzen Strecke auf dem Mombasa-Nairobi Highway sind wir in Voi auf den Highway abgebogen, der durch den Tsavo Nationalpark führt. Dieser ist deutlich weniger befahren und eine der Straßen in Kenia, die wirklich gut zu befahren sind. Spannend ist dort, dass man direkt neben der Straße Tiere beobachten kann. Nach einigen Kilometern erblickten wir die ersten Giraffen und Zebras – nur wenige Meter von uns entfernt!

Am Ende des Highways erwartete uns die berüchtigte Rombo Line. Diese läuft parallel zur Grenze Tansanias nach Norden in Richtung des Amboseli Nationalparks. Bekannt ist die Straße für ihre schlechte Beschaffenheit und großen Schlaglöcher. Hier waren wir beide sehr dankbar dafür, ein so geländefähiges Fahrzeug zu haben. Trotz der guten Federung wurden wir hier ordentlich durchgeschüttelt. Aufgrund des hohen Abstands zum Boden kamen wir trotz der schlechten Straße zügig voran. Die Locals, die uns in ihren Kleinwagen begegneten, hatten deutlich mehr zu kämpfen.

Safari im Amboseli Nationalpark – Große Elefantenherden am Kilimanjaro

Die Zufahrtsstraße zum Amboseli wird momentan neu gemacht, wodurch wir nur neben der Fahrbahn auf Schotterpisten fahren konnten, eine weitere Herausforderung für uns und das Fahrzeug. Am frühen Abend kamen wir am Amboseli Sentrim Camp an, einer sehr schönen Unterkunft nur wenige Meter vom Kimana Gate entfernt. Besonders schön war es zu sehen, dass wir, als wir erwähnten von welchem Unternehmen wir kamen, besonders freudig empfangen wurden. Die sowieso schon freundlichen Kenianer wurden noch freundlicher und freuten sich uns begrüßen zu dürfen. Nach einem leckeren Abendessen fielen wir, erschöpft von unserer langen Anreise ins Bett.

Am nächsten Morgen standen wir bereits gegen 5 Uhr auf, um pünktlich zur Öffnung des Parks um 6 Uhr mit unserer Safari zu beginnen. Wir waren erstaunt, wie belebt der Park schon zu dieser frühen Stunde war. Nur einige hundert Meter nach dem Gate erblickten wir die ersten Gazellen und Zebras, welche in der Graslandschaft ihr Frühstück zu sich nahmen. Dank den ausführlichen Gesprächen mit Johannes wusste ich, dass es von Vorteil ist, sich mit den Safari Guides gut zu stellen und diese nach Tipps zur Tierbeobachtung zu fragen. Wenn es sich ergab und ein Safarijeep vorbeifuhr, machten wir das Fenster runter und fragten diese, ob sie schon Beobachtungen gemacht hatten. Der erste Tipp, den wir bekamen war Gold wert: nicht unweit der Ol Tukai Lodge wurden zwei Löwen gesichtet. Das Pärchen hatte sich rechts und links des Weges aufgestellt. Das Weibchen versuchte sich an eine Gruppe Zebras anzupirschen, leider erfolglos. Das Männchen beobachtete das ganze aus einiger Entfernung. Für uns war besonders erstaunlich, wie sehr die Tiere an Fahrzeuge gewöhnt sind und sich davon nicht beirren lassen. Ein weiteres gutes Indiz für die Sichtung von Wildkatzen ist, wenn viele Fahrzeuge zügig in eine Richtung fahren. Das geschah kurz nachdem wir den Spot bei den Löwen verlassen hatten. Wir sind den Jeeps hinterhergefahren und kamen zu einer Gruppe von Geparden. Hier waren wir fast schon zu spät, da bereits einige Fahrzeuge an der Stelle standen. Wir haben es trotzdem geschafft, eine gute Position zu finden und hatten eine tolle Sicht auf die Gruppe. Zudem hatten wir Glück, denn sie bewegten sich in unsere Richtung. Auch diese Gruppe versuchte zu jagen, hatte aber ebenso wenig Erfolg wie die Löwen. Für uns war es eindrucksvoll zu sehen, wie vorsichtig die Gruppe versuchte sich anzuschleichen. Es war klar zu erkennen, wer das Leittier war. Dies gab klare Kommandos an die anderen, ohne für uns hörbare Laute von sich zu geben.

Nachdem wir uns das Spektakel für eine ganze Weile angeschaut hatten, bewegte sich die Gruppe wieder tiefer ins Dickicht und wir entschlossen uns, eine größere Runde um den See in der Mitte des Parks zu drehen. Dabei war das Highlight eine Gruppe von Hyänen, die sich für einen Mittagsschlaf unweit des Weges niedergelassen hatten. Es war auch eindrucksvoll zu sehen, wie eine große Elefantenherde durch den Park streifte. Einfach atemberaubende Tiere! Der See war voller besonderer Vögel, für die uns leider die Fachkenntnis fehlt, um diese genauer zu benennen. Bevor wir für die Mittagspause in unsere Unterkunft zurückkehrten, machten wir einen Stopp am Observation Hill, von dem aus man einen atemberaubenden Ausblick über den ganzen Park hat und wunderbar beobachten kann, wie die Herden durch den Park ziehen.

Gegen Nachmittag kehrten wir für eine weitere Pirschfahrt zurück in den Park. Hier hatten wir, zumindest was die Beobachtung von Wildkatzen anging, leider nicht mehr so viel Glück. Dafür haben wir einige Elefantenherden gesehen, die beeindruckend ganze Bäume umwarfen und diese verzehrten. Als sich unsere Zeit dem Ende neigte, hatten wir noch eine tolle Beobachtung: zwei Büffel wurden von einem Elefanten aufgeschreckt und fingen an spektakulär durch den Sumpf im Norden des Parks zu springen. Fast schon filigran und im gleichen Takt legten die riesigen Tiere einen Sprint über mehr als 100 Meter hin. Den Abend haben wir entspannt bei einem Glas Wein und einem leckeren Abendessen in unsere Lodge ausklingen lassen.

Raubkatzen und Büffel vor Bergpanorama – als Selbstfahrer in den Taita Hills

Am nächsten Tag ging es für uns zum Taita Hills Schutzgebiet . Nach einer weiteren aufregend Fahrt über die Rombo Line, kamen wir gegen Mittag an, perfekt um das Mittagessen im Taita Hills Reservat mitzunehmen. Dies liegt direkt am Eingang des Parks. Frisch gestärkt ging es für uns dann los auf eine aufregende Pirschfahrt. Die Landschaft war für uns hier noch beeindruckender, als im Amboseli Nationalpark und geprägt vom roten Sand, der auch im angrenzenden Tsavo Nationalpark zu finden ist. Das Tolle an diesem Schutzgebiet ist, dass es deutlich kleiner und übersichtlicher ist. Am Eingang erhält man eine Karte, auf der alle Straßen und Wegpunkte eingezeichnet sind. Dies erleichtert die Orientierung sehr und macht es zu einem optimalen Park zum Selbstfahren. Besonders die große Population an Büffeln war für uns beeindruckend. Mit diesen hatten wir auch zu Beginn eine etwas einschüchternde Begegnung. Wir befanden uns auf einem wenig befahrenen Weg im Westen des Parks und als wir um eine Ecke, die von Sträuchern und Bäumen bewachsen war, fahren wollten, stand eine Herde von etwa 20 Tieren mit Jungen relativ nah am Wegesrand. Als wir auf Sie zufuhren schauten diese uns, in unserer Auffassung leicht aggressiv, an. Wir waren etwas verunsichert, wie wir reagieren sollten und setzten erstmal ein gutes Stück zurück. Nach einem „Stare-off“ von etwa 10 Minuten, bewegte sich die Herde zum Glück ein Stück weiter.

Daraufhin fuhren wir, nach einiger Überlegung, zügig an der Gruppe vorbei. Wir entschieden uns dafür, weil wir sonst etwa 4 Kilometer rückwärts zurück zur letzten Abzweigung hätten fahren müssen. Im Anschluss beschlossen wir zum Lion Rock zu fahren, weil dort die Sichtung von Löwen am wahrscheinlichsten ist. Und tatsächlich erspähten wir ein Löwenpärchen, welches die Abendsonne bei einem Schläfchen genoss. Gesichtet haben wir die Löwen auch dank der Safarijeeps, welche schon dort waren und Beobachtungen anstellten. Nur kurze Zeit später kam Aufruhr in die Gruppe der Guides, nicht weit entfernt wurde ein Gepard mit Baby gesichtet. Wir fuhren den Jeeps hinterher und konnten toll beobachten, wie die Mutter versuchte sich an eine Gruppe Zebras mit Jungen anzupirschen. Dabei war es fast schon lustig zu sehen, wie die Mutter versuchte sich so unauffällig wie möglich anzuschleichen, das Baby aber immer wieder, nicht gerade geschickt, hinterher hüpfte. Ein Problem für die Mutter war auch, das sich ihre Beute in Richtung des Windes befand und so nehmen wir an, dass die Zebras sie schon gewittert hatten. Wir verfolgten das Spektakel eine ganze Weile, bis sich die Tiere außer Sichtweite befanden. Ob die kleine Gepardenfamilie also noch ihr Abendessen erlegte, bleibt für uns ungewiss.

Wir machten uns auf den Weg zurück zu unserer Unterkunft, der Saltlick Safari Lodge , welche auf Stelzen gebaut mitten im Schutzgebiet liegt. Ein Ort, den ich bereits seit Beginn meines Praktikums bei Accept Reisen besuchen wollte. Ein Wasserloch direkt an der Unterkunft ist der Grund für ein Phänomen, was dort jeden Tag zu bestaunen ist. Riesige Herden an Zebras, Büffeln, Affen, Elefanten und Gazellen kommen dorthin um zu trinken. Direkt bei unserer Ankunft kam eine große Elefantenherde mit jungen Tieren zum Wasserloch. Es war sehr süß zu beobachten, wie die kleinen Babys noch lernen mussten mit dem Rüssel zu trinken. Die Tiere sind hier nur einige Meter von einem entfernt, aber so an Menschen gewöhnt, dass diese trotz des Geräuschpegels ungestört Wasser schlürfen.  Auf der oberen Ebene der Lodge befindet sich eine Aussichtsplattform, von der aus man einen tollen Blick über die weiten Ebenen des Parks hat und das Treiben der Tiere beobachten kann. Bei einem Cocktail beobachteten wir den einen oder anderen Kampf zwischen Büffeln, welche sich um den besten Platz am Wasserloch stritten.  Nach einem leckeren Abendessen begaben wir uns zu unserem Zimmer. Auch hier hatten wir vom Fenster aus einen beeindruckenden Ausblick über das Wasserloch und die umliegende Landschaft.

Es war der erste Abend, an dem es uns schwer fiel schlafen zu gehen. Die Tiere unterhalb von unserem Zimmer zu beobachten war einfach zu spannend. Mitten in der Nacht wurden wir mehrmals von laut trötenden Elefanten geweckt. Gegen 4 Uhr morgens war es besonders laut. Wir sprangen aus dem Bett und konnten vom Fenster beobachten, wie eine Gruppe von etwa 15 Elefanten sich im Kreis um die Jungtiere aufgestellt hatte. Wir konnten gerade noch beobachten, wie eine Gruppe von vier Löwen nach einem offenbar gescheiterten Angriff in die Dunkelheit der Nacht verschwand.

Der nächste Morgen startete wie gewohnt sehr früh. Schon gegen 6 Uhr nahmen wir einen Tee zu uns und begaben uns auf eine weitere Pirschfahrt. Und mal wieder wurden wir fürs frühe Aufstehen belohnt, wir folgten 2 Jeeps und erblickten nach nur wenigen Minuten ein Rudel von Löwen. Wir vermuten, dass es die Löwen waren, die wir schon nachts beobachten konnten. Sie waren in die gleiche Richtung verschwunden. Das Rudel war sehr aktiv und hatte nach der wenig erfolgreichen Jagd der Nacht wohl noch Hunger. Sie verfolgten eine Herde von Impalas, aber leider in eine Richtung, in die wir nicht folgen konnten. Wenig später erblickten wir nochmals eine Löwin, welche sich im hohen Gras an einem Felsen niedergelassen hatte. Sie hatte wohl schon gegessen und ruhte sich nach der Jagd aus. Begeistert von den tollen Beobachtungen kehrten wir zur Lodge zurück, um ein Frühstück einzunehmen.

Mit dem Mietwagen durch Kenia – kein Problem Dank gutem Fahrzeug und sorgfältiger Vorbereitung

Im Anschluss machten wir uns auf zur Lions Bluff Lodge , die im Norden des Parks erhöht auf einem Hügel liegt. Auf dem Weg dorthin begegneten wir riesigen Gruppen an Büffeln, Elefanten und Gazellen. Besonders waren die Zebras, welche oft auf dem Weg standen und sich keineswegs von uns gestört fühlten und somit auch nur langsam Platz machten. Mit viel Ruhe und Geduld bahnten wir uns unseren Weg zum Fuß des Lions Bluff. Dabei kamen wir nicht aus dem Staunen über die endlosen Mengen an Tieren die wir erblickten. Der Weg zur Lions Bluff Lodge führt über eine steile und anspruchsvolle Schotterpiste und wieder einmal waren wir froh über den Allradantrieb und die Power des Toyota Hilux.

Die Aussicht von der edlen und hochklassigen Unterkunft, die direkt auf der Spitze des Berges liegt, ist beeindruckend. Man hat einen 360 Grad Blick, nicht nur über die Taita Hills, sondern auch über große Teile des Tsavo West Nationalparks. Für uns ein weiteres absolutes Highlight und hätten wir mehr Zeit gehabt, hätten wir dort gerne eine Nacht verbracht. Wir haben bereits beschlossen, dass wir auf jeden Fall nochmal zurückkommen möchten, um weitere Kenia Safaris zu erleben. Nach einem guten Kaffee machten wir uns auf den Rückweg zum Park Gate und dann weiter Richtung Küste. Um viele tolle Erfahrungen und Eindrücke reicher ging es dann zurück nach Diani Beach. Es war eine Reise, die wir sicher nie vergessen werden.

Jedem, der Lust auf ein Abenteuer hat und Kenia auf eigene Faust erkunden will, können wir eine Selbstfahrerreise nur empfehlen. Dank der tollen Vorarbeit von Accept Reisen, der hilfreichen Ausstattung des Toyota Hilux und dem ausführlichen Roadbook ist man für alle Eventualitäten gewappnet.

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  • Kenia Selbstfahrerabenteuer: Lassen Sie unsere Experten Ihre Reise planen
Ihre Zufriedenheit und Sicherheit sind unsere oberste Priorität. Für die Planung Ihrer individuellen Mietwagenrundreise in Kenia nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Wir stehen Ihnen mit unserer Erfahrung und persönlichen Beratung gerne zur Verfügung. So wird Ihre Traumreise zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Unser erfahrenes Expertenteam plant und organisiert Ihre Mietwagenreise in Kenia bis ins kleinste Detail. Wir sind uns darüber im Klaren, dass eine gut organisierte Reise einen großen Unterschied macht, und wir sind hier, um sicherzustellen, dass Ihre Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Eine 2-wöchige Kenia-Rundreise als Selbstfahrer ermöglicht es, die Freiheit und Flexibilität des Landes auf eigene Faust zu erkunden. Von der Hauptstadt Nairobi bis zu den Naturschönheiten wie dem Amboseli National Park und der Maasai Mara bietet diese Reise ein unvergessliches Abenteuer für Reisende, die gerne selbst hinter dem Steuer sitzen und die atemberaubende kenianische Landschaft erleben möchten.

Routenplanung

Unter Berücksichtigung Ihrer Interessen und Vorlieben helfen wir Ihnen bei der Planung Ihrer Reiseroute. Wir stellen Ihnen eine Route zusammen, die Ihren Vorstellungen entspricht, egal ob Sie sich für Safaris, Kultur oder Natur interessieren.

Um Ihnen die besten Unterkünfte anbieten zu können, verfügen wir über lokale Kenntnisse und Kontakte. Von luxuriösen Lodges bis hin zu gemütlichen Gästehäusern stellen wir sicher, dass Ihre Unterkunft den höchsten Standards entspricht und sich perfekt in die Umgebung integriert.

Aktivitäten und Ausflüge

Wir können Ihnen eine Vielzahl von Aktivitäten und Ausflügen empfehlen, wenn Sie auf der Suche nach zusätzlichen Abenteuern sind. Wir haben etwas für jeden Geschmack, von geführten Safaris über spannende Wanderungen bis hin zu entspannten Bootsfahrten.

Wir kümmern uns um alle Buchungen und Reservierungen, ob für Unterkünfte, Aktivitäten oder Mietwagen, damit Sie entspannt und ohne Planungsstress Ihre Reise genießen können.

Sie möchten Kenia auf eine andere Art und Weise kennen lernen und wollen nicht selbst fahren? Dann gibt es spannende Alternativen. Sie können sich entweder einer kleinen Reisegruppe anschließen oder eine privat geführte Tour machen.

Die erste Option bietet Ihnen die Möglichkeit, sich einer kleinen Gruppe von Gleichgesinnten anzuschließen. Die Teilnehmerzahl ist in der Regel auf maximal 7 Personen begrenzt. Diese Gruppenreisen werden von erfahrenen Reiseleitern oder Guides begleitet, die mit dem Land und seinen Sehenswürdigkeiten bestens vertraut sind. Sie reisen gemeinsam in komfortablen Fahrzeugen. Gemeinsam mit anderen Reisenden erleben Sie die Höhepunkte Kenias. Dies ist eine großartige Gelegenheit zum Knüpfen neuer Freundschaften und zum Austausch von Erfahrungen. Eine privat geführte Rundreise ist die ideale Wahl, wenn Sie ein maßgeschneidertes und persönliches Erlebnis bevorzugen. Bei dieser Option haben Sie die Flexibilität zur Anpassung der Reiseroute an Ihre Wünsche und Interessen. Ein erfahrener Reiseführer steht Ihnen exklusiv zur Verfügung und ist in der Lage, die Reise ganz auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit, sich abseits der ausgetretenen Pfade zu bewegen und einzigartige Orte zu entdecken, die in den üblichen Reiseführern nicht zu finden sind. Sie können Ihr Tempo selbst bestimmen und sich auf das konzentrieren, was Sie besonders interessiert.

Wie auch immer Sie sich entscheiden, Sie werden die Schönheit und Vielfalt Kenias erleben, sei es auf einer Gruppenreise oder auf einer maßgeschneiderten Privatreise. Beide Möglichkeiten versprechen ein unvergessliches Erlebnis in diesem faszinierenden Land.
  • Selbstfahrer-Erfahrungen in Kenia

Selbstfahrer-Erfahrungen in Kenia können sowohl aufregend als auch herausfordernd sein. Kenia ist ein Land mit einer reichen Tierwelt, atemberaubenden Landschaften und vielfältiger Kultur. Hier sind einige Erfahrungen, die Sie bei einer Selbstfahrerreise in Kenia erwarten können:

Tierbeobachtungen

Kenia ist berühmt für seine Nationalparks und Wildreservate, darunter der Maasai Mara National Reserve und der Amboseli-Nationalpark. Bei einer Selbstfahrerreise haben Sie die Freiheit, die Tierwelt in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Sie können Löwen, Elefanten, Giraffen, Zebras, Nashörner und viele andere Tiere hautnah erleben.

Landschaftliche Vielfalt

Kenia bietet eine beeindruckende landschaftliche Vielfalt, von den weiten Savannen der Maasai Mara bis zu den schneebedeckten Gipfeln des Mount Kenya. Auf Ihrer Reise können Sie die verschiedenen Ökosysteme und Terrains des Landes erkunden.

Straßenverhältnisse

Die Straßenverhältnisse in Kenia können sehr unterschiedlich sein. Während einige Hauptstraßen gut gepflegt und asphaltiert sind, können Sie auf Nebenstraßen und in ländlichen Gebieten mit Schotterpisten und holprigen Wegen rechnen. Ein geländegängiges Fahrzeug ist oft von Vorteil.

Straßenschilder und Navigation

Die Beschilderung und die Navigationssysteme in Kenia sind möglicherweise nicht so zuverlässig wie in einigen entwickelten Ländern. Es ist wichtig, über eine zuverlässige Karte oder GPS-Navigation zu verfügen und vor Ihrer Reise die Routen sorgfältig zu planen.

Kenia bietet eine breite Palette von Unterkünften, von Luxuslodges bis hin zu einfachen Campsites. Sie sollten Ihre Unterkünfte im Voraus buchen, insbesondere in beliebten Touristengebieten.

Tiermigrationsbeobachtungen

Wenn Sie die beeindruckende Wanderung der Gnus und Zebras in der Maasai Mara erleben möchten, sollten Sie Ihre Reisezeit sorgfältig planen. Die große Tiermigration findet normalerweise von Juli bis Oktober statt.

Abenteuer und unvergessliche Erlebnisse

Eine Selbstfahrerreise in Kenia bietet Ihnen die Freiheit, Ihr eigenes Abenteuer zu gestalten und einzigartige Erinnerungen zu sammeln. Von Sonnenuntergängen in der Savanne bis zu Begegnungen mit einheimischen Gemeinschaften gibt es viele unvergessliche Erlebnisse zu entdecken.

Eine Selbstfahrerreise in Kenia kann eine erfüllende und aufregende Erfahrung sein, vorausgesetzt, Sie planen sorgfältig, sind gut vorbereitet und respektieren die Natur und Kultur des Landes. Es ist eine großartige Möglichkeit, die Schönheit und Vielfalt Kenias hautnah zu erleben.
  • Fühlen Sie die Freiheit und Flexibilität einer Reise mit dem Mietwagen

Eine der aufregendsten Möglichkeiten, Kenia auf eigene Faust zu erkunden, ist die Durchführung Ihrer eigenen Safari. Kenia ist weltberühmt für seine Nationalparks und Wildreservate, in denen Sie die atemberaubende Tierwelt hautnah erleben können. Der Maasai Mara Nationalpark, der Amboseli-Nationalpark und der Tsavo-Nationalpark sind nur einige der Highlights, die Sie besuchen können. Eine der größten Stärken von Selbstfahrerreisen ist die Freiheit, Ihre Reiseroute nach Ihren eigenen Interessen und Vorlieben zu gestalten. Sie entscheiden, welche Orte Sie besuchen möchten, wie viel Zeit Sie dort verbringen und wann Sie weiterfahren. Diese Flexibilität ermöglicht es Ihnen, sich auf die Tierbeobachtung zu konzentrieren, die Sie am meisten interessiert, sei es Vögel, Elefanten oder Raubtiere. Sie können spontane Entscheidungen treffen und länger an Orten verweilen, die Sie faszinieren. Auf Selbstfahrerreisen sind Sie nicht an eine Gruppe von Mitreisenden gebunden. Sie müssen sich nicht an festgelegte Zeitpläne oder Aktivitäten halten, die für die Gruppe vorgesehen sind. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihren eigenen Rhythmus zu finden und sich ganz auf die Aspekte der Reise zu konzentrieren, die Ihnen wichtig sind.

  • Kenia hautnah erleben: Das Abenteuer der Selbstfahrerreisen

Selbstfahrerreisen können ein echtes Abenteuer sein, insbesondere wenn Sie sich abseits der ausgetretenen Pfade wagen. Die Vorstellung, inmitten der atemberaubenden Wildnis Kenias zu sein, ohne eine Gruppe von Fremden um sich herum, kann ein intensives Gefühl von Abenteuer vermitteln. Sie haben die Möglichkeit, abgelegene Orte zu erkunden und die unberührte Schönheit der Natur zu genießen. Eine Mietwagenreise durch Kenia bietet Abenteurern eine einzigartige Möglichkeit, das Land nach ihren eigenen Vorstellungen zu erkunden und abseits der ausgetretenen Pfade versteckte Juwelen Ostafrikas zu entdecken. Mit einem gut ausgestatteten Mietwagen können Sie die Freiheit genießen, die verschiedenen Facetten dieses faszinierenden Landes zu erleben.

  • Kenia mit dem Mietwagen erkunden: Tipps und Tricks für eine gelungene Selbstfahrer-Tour

Kenia, das Land der atemberaubenden Landschaften, faszinierenden Tierwelt und kulturellen Vielfalt, bietet eine einzigartige Erfahrung für Reisende. Eine der besten Möglichkeiten, dieses vielfältige Land zu erkunden, ist die Anmietung eines Autos und die Durchführung einer Selbstfahrer-Tour. Obwohl Kenia einige Herausforderungen für Selbstfahrer bereithalten kann, ist es mit der richtigen Vorbereitung und einem zuverlässigen Fahrzeug absolut machbar und bietet ein unvergessliches Abenteuer.

Die Wahl des richtigen Mietfahrzeugs

Eine der ersten und wichtigsten Entscheidungen, die Sie treffen müssen, ist die Auswahl des richtigen Mietfahrzeugs. Kenia bietet eine breite Palette von Mietwagen, von kompakten Stadtautos bis zu robusten Allradfahrzeugen. Für die meisten Touren in Kenia empfiehlt es sich, ein Geländefahrzeug mit Allradantrieb zu wählen, da die Straßenverhältnisse in einigen Regionen uneben und anspruchsvoll sein können. Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug gut gewartet ist und über eine zuverlässige Versicherung verfügt, um unerwartete Probleme zu vermeiden.

Die Vorbereitung der Selbstfahrer-Reise

Eine sorgfältige Vorbereitung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Selbstfahrer-Tour in Kenia. Hier sind einige wichtige Schritte, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Reiseplanung: Planen Sie Ihre Route im Voraus und legen Sie die Orte fest, die Sie besuchen möchten. Kenia bietet eine Vielzahl von Attraktionen, darunter Nationalparks, Strände, kulturelle Stätten und mehr.
  • Verkehrsregeln: Kenia hat seine eigenen Verkehrsregeln, die sich von den internationalen Regeln unterscheiden können. Stellen Sie sicher, dass Sie die örtlichen Verkehrsregeln verstehen und befolgen.
  • Navigation: GPS-Geräte und Navigations-Apps können bei der Orientierung hilfreich sein, sind jedoch möglicherweise nicht immer zuverlässig, insbesondere in abgelegenen Gebieten. Es ist ratsam, detaillierte Straßenkarten als Backup mitzuführen.
  • Sicherheit: Informieren Sie sich im Voraus über die Sicherheitslage in den Gebieten, die Sie besuchen möchten, und folgen Sie den Empfehlungen der örtlichen Behörden.
  • Tierwelt: Wenn Sie Nationalparks und Wildreservate besuchen, seien Sie sich der Tierwelt bewusst und halten Sie sich an die Sicherheitsrichtlinien. Einige Tiere können gefährlich sein, wenn sie gestört werden.
  • Reisevorbereitung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Mietwagen in gutem Zustand ist und über alle notwendigen Ausrüstungen verfügt, wie z.B. Reservereifen, Werkzeuge und Erste-Hilfe-Set. Packen Sie auch ausreichend Wasser, Lebensmittel und andere Notwendigkeiten ein, da es in abgelegenen Gebieten möglicherweise keine Versorgungsmöglichkeiten gibt.

Unterwegs in Kenia als Selbstfahrer

Mit Ihrem gut vorbereiteten Fahrzeug und einem klaren Plan können Sie Ihre Selbstfahrer-Tour in Kenia in vollen Zügen genießen. Hier sind einige Tipps für unterwegs:

  • Fahrweise: Die Straßen in Kenia können in unterschiedlichem Zustand sein. Passen Sie Ihre Fahrweise den Bedingungen an und seien Sie besonders vorsichtig auf unbefestigten Straßen.
  • Tanken: Tankstellen sind in den meisten Städten und größeren Ortschaften leicht zu finden, aber auf abgelegenen Strecken sollten Sie sicherstellen, dass Sie immer ausreichend Treibstoff haben.
  • Übernachtung: Buchen Sie Ihre Unterkünfte im Voraus, besonders in den stark besuchten Regionen. Es gibt eine Vielzahl von Unterkünften, von Luxuslodges bis zu einfachen Campsites.
  • Kommunikation: Ein funktionierendes Mobiltelefon ist wichtig, um im Notfall Hilfe rufen zu können. Stellen Sie sicher, dass Sie eine SIM-Karte für Kenia haben und über ausreichendes Guthaben verfügen.
  • Respekt für die Natur und Kultur: Respektieren Sie die Umwelt und die Kultur der einheimischen Bevölkerung. Lassen Sie keinen Müll liegen und achten Sie darauf, keine Tiere zu stören.

Eine Selbstfahrer-Tour in Kenia kann eine aufregende und lohnende Erfahrung sein, die es Ihnen ermöglicht, das Land in Ihrem eigenen Tempo zu erkunden. Mit einem gut gewählten Mietfahrzeug und sorgfältiger Vorbereitung können Sie die Wunder Kenias in vollen Zügen genießen und unvergessliche Erinnerungen sammeln.

  • Kenia als Selbstfahrerziel: Herausforderungen und Empfehlungen

Eine Selbstfahrer-Tour durch Kenia kann ein aufregendes Abenteuer sein, erfordert jedoch eine sorgfältige Planung und Vorbereitung, auch für erfahrene Reisende, die bereits mit den Herausforderungen des Fahrens in fremden Ländern vertraut sind. Hier sind einige wichtige Punkte zu beachten, um Ihr Selbstfahrer-Abenteuer in Kenia sicher und reibungslos zu gestalten:

Kenia ist bekannt für seine vielfältigen Straßenverhältnisse. Während Hauptstraßen in urbanen Gebieten gut asphaltiert sein können, variieren die Straßen in ländlichen Regionen erheblich. Schotterpisten, holprige Wege und Straßenschäden sind nicht ungewöhnlich. Stellen Sie sicher, dass Ihr Fahrzeug den Bedingungen standhält und über ausreichende Bodenfreiheit verfügt. Ein geländegängiges Fahrzeug kann von Vorteil sein.

Verkehrsregeln

Kenia hat eigene Verkehrsregeln, die von den internationalen Regeln abweichen können. Informieren Sie sich über die örtlichen Verkehrsbestimmungen und halten Sie sich strikt daran, um Unfälle und Probleme zu vermeiden.

GPS-Geräte und Navigations-Apps sind hilfreich, aber möglicherweise nicht immer zuverlässig, insbesondere in abgelegenen Gebieten. Es ist ratsam, detaillierte Straßenkarten oder Atlanten als Backup mitzuführen. Fragen Sie vor Ort nach Wegbeschreibungen, wenn Sie unsicher sind.

Die Sicherheit auf den Straßen kann in einigen Regionen Kenias eine Herausforderung darstellen. Informieren Sie sich vor Ihrer Reise über die aktuellen Sicherheitsbedenken in den von Ihnen besuchten Gebieten. Vermeiden Sie das Fahren bei Dunkelheit, da schlecht beleuchtete Straßen und Tiere auf der Fahrbahn das Risiko erhöhen können.

Wenn Sie Nationalparks und Wildreservate besuchen, achten Sie auf die Tierwelt und halten Sie sich strikt an die Sicherheitsrichtlinien. Halten Sie einen sicheren Abstand zu wilden Tieren und stören Sie sie nicht in ihrem natürlichen Lebensraum.

Reisevorbereitung

Stellen Sie sicher, dass Ihr Mietfahrzeug in gutem Zustand ist und über eine zuverlässige Versicherung verfügt. Überprüfen Sie vor der Abreise den Reifendruck und die Ersatzreifen. Nehmen Sie ausreichend Wasser, Lebensmittel und wichtige Utensilien mit, da abgelegene Gebiete möglicherweise begrenzte Versorgungsmöglichkeiten bieten.

Kommunikation

Sorgen Sie für eine zuverlässige Kommunikationsmethode wie ein Satellitentelefon oder einen Notfall-Sender, um im Notfall Hilfe anfordern zu können. Das Mobilfunknetz in abgelegenen Gebieten kann unzuverlässig sein.

Trotz dieser Herausforderungen bietet eine Selbstfahrer-Tour in Kenia die Freiheit, das Land in Ihrem eigenen Tempo zu erkunden und einzigartige Abenteuer zu erleben. Wenn Sie jedoch unsicher sind oder keine Erfahrung im Fahren in afrikanischen Ländern haben, kann die Inanspruchnahme der Dienste eines erfahrenen Reiseveranstalters oder das Einstellen eines lokalen Guides Ihre Sicherheit und Ihren Komfort erheblich verbessern. Mit der richtigen Planung und Vorbereitung können Sie Kenia in vollen Zügen genießen.

  • Hohe Kosten und Zeitintensive Übergabe des Mietwagens 

Die Durchführung einer Selbstfahrerreise in Kenia bietet zweifellos ein einzigartiges Abenteuer, aber es gibt einige finanzielle Aspekte, die berücksichtigt werden müssen:

  • Zeitaufwändige Abholung des Mietwagens: Die Abholung des Mietwagens kann einige Zeit in Anspruch nehmen, da in vielen Fällen eine ausführliche Einweisung in das Fahrzeug erfolgt und Sie unter Umständen auch noch einige Dinge für die Reise selbst besorgen müssen. Insbesondere wenn die Mietwagenfirma in der Stadt einkaufen muss, kann dies zu Verzögerungen führen.
  • Hohe Mietwagenkosten: Vor allem wenn Sie einen Geländewagen oder ein Spezialfahrzeug (z.B. mit hochklappbarem Dach) mieten möchten, können die Mietwagenkosten in Kenia sehr hoch sein. Einige Autovermietungen erheben auch zusätzliche Gebühren für das Befahren bestimmter Nationalparks oder Schutzgebiete, was die Gesamtkosten weiter erhöhen kann.
  • Kilometerpauschale: Viele Vermieter bieten eine begrenzte Anzahl von Freikilometern an, die im Mietpreis enthalten sind. Bei Überschreitung dieser Kilometerzahl werden zusätzliche Gebühren fällig, die zu unerwarteten Kosten führen können. Daher ist es wichtig, die Vertragsbedingungen genau zu prüfen.
  • Hochsaison: Die Mietkosten können während der kenianischen Hochsaison deutlich ansteigen, wenn die Nachfrage nach Mietfahrzeugen hoch ist. Um günstigere Preise zu erhalten, ist es ratsam, frühzeitig zu buchen.
  • Versicherung: Das gemietete Fahrzeug zu versichern kann ebenfalls teuer werden. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Versicherung ausreichend ist und dass Sie mit den Bedingungen der Versicherung vertraut sind.
  • Zusatzausrüstung: Wenn Sie Zusatzausrüstung wie Campingausrüstung oder Navigationsgeräte benötigen, können diese gegen einen Aufpreis angeboten werden. Dadurch erhöhen sich die Gesamtkosten.
  • Warum ein Allradantrieb-Fahrzeug in Kenia eine kluge Wahl ist

Ein Allradantrieb-Fahrzeug ist in Kenia definitiv empfehlenswert, insbesondere wenn Sie abgelegenere Nationalparks oder Reservate besuchen möchten. Kenia bietet eine breite Palette an Straßenverhältnissen, von gut asphaltierten Hauptstraßen in städtischen Gebieten bis hin zu unbefestigten Pisten und holprigen Straßen in ländlicheren Gegenden. Hier sind einige Gründe, warum ein Allradantrieb-Fahrzeug von Vorteil ist:

  • Vielfältige Straßenverhältnisse: Während die Straßen in städtischen Gebieten oft in gutem Zustand sind, können Sie bei der Fahrt in abgelegenere Gebiete auf unbefestigte Pisten, Schotterstraßen und holprige Wege stoßen. Ein Allradantrieb-Fahrzeug bietet eine bessere Traktion und Stabilität auf verschiedenen Straßentypen.
  • Nationalparks und Reservate: Viele der faszinierenden Nationalparks und Wildreservate Kenias sind in entlegenen Regionen gelegen. Um diese Gebiete zu erreichen und die Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben, ist ein Fahrzeug mit Allradantrieb von großem Vorteil.
  • Fahrten bei schlechten Wetterbedingungen: In einigen Regionen Kenias können die Straßen bei Regen oder nach starken Niederschlägen schnell in schlechtem Zustand sein. Ein Allradantrieb-Fahrzeug bewältigt solche Bedingungen besser und bietet mehr Sicherheit.
  • Sicherheit und Geländetauglichkeit: Wenn Sie sich abseits der ausgetretenen Pfade wagen, kann ein Allradantrieb-Fahrzeug Ihnen helfen, Hindernisse zu überwinden und schwierige Geländesituationen zu meistern. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie in entlegenen Gebieten unterwegs sind, in denen Hilfe möglicherweise nicht leicht verfügbar ist.
  • Unabhängigkeit: Mit einem Allradantrieb-Fahrzeug sind Sie unabhängiger und flexibler in Ihrer Reiseroute. Sie können Orte erreichen, die für herkömmliche Fahrzeuge möglicherweise unzugänglich sind, und Ihre Reise nach Ihren eigenen Vorlieben gestalten.

Bevor Sie sich für ein Allradantrieb-Fahrzeug entscheiden, stellen Sie sicher, dass es in gutem Zustand ist und über eine zuverlässige Versicherung verfügt. Es ist auch ratsam, vorab Informationen über die Straßenverhältnisse in den zu besuchenden Gebieten einzuholen und Ihre Reiseroute sorgfältig zu planen. Ein GPS-Gerät oder eine Navigations-App auf Ihrem Smartphone können Ihnen bei der Orientierung helfen und Ihre Reise erleichtern.

  • Kenia Safari mit dem Mietwagen: Straßenverhältnisse

Die Straßenverhältnisse in Kenia im Vergleich zu anderen Ländern im südlichen Afrika können sich erheblich unterscheiden, insbesondere wenn es um Mietwagenrundreisen auf eigene Faust geht. Hier sind einige wichtige Aspekte, die die Straßenverhältnisse in Kenia im Vergleich zu anderen südafrikanischen Ländern betreffen:

Straßentypen und Zustand

  • Kenia verfügt über ein ausgedehntes Straßennetz, das die großen Städte und Touristengebiete verbindet. In städtischen Gebieten wie Nairobi und Mombasa sind die Hauptstraßen in der Regel gut asphaltiert und gut gewartet.
  • Auf dem Land und in ländlichen Gebieten kann der Zustand der Straßen jedoch stark variieren. Während einige Hauptstraßen in gutem Zustand sind, können Nebenstraßen, insbesondere in abgelegenen Regionen, holprig und unbefestigt sein. Schotterpisten und Staubstraßen sind ebenfalls häufig.

Geländegängige Fahrzeuge

  • Aufgrund der unterschiedlichen Straßenbedingungen in Kenia ist es ratsam, ein geländegängiges Fahrzeug für Ihre Rundreise zu wählen. Allradantrieb kann in abgelegenen Gebieten von Vorteil sein.
  • In einigen südafrikanischen Ländern wie Südafrika und Namibia sind die Hauptstraßen in der Regel besser ausgebaut und asphaltiert, was die Anforderungen an das Fahrzeug weniger anspruchsvoll macht.

 Straßenverkehr und Verkehrsregeln

  • Der Straßenverkehr in Kenia kann chaotisch sein, insbesondere in städtischen Gebieten. Es gibt eine Vielzahl von Verkehrsteilnehmern, darunter Autos, Matatus (lokale Minibusse), Fahrradfahrer und Fußgänger.
  • Die Verkehrsregeln in Kenia können sich von denen in anderen südafrikanischen Ländern unterscheiden. Es ist wichtig, die örtlichen Verkehrsbestimmungen zu verstehen und zu befolgen, um Unfälle und Probleme zu vermeiden.

Navigation und Orientierung

  • GPS-Geräte und Navigations-Apps können bei der Orientierung in Kenia hilfreich sein, sind jedoch möglicherweise nicht immer zuverlässig, insbesondere in abgelegenen Gebieten. Das Mitführen detaillierter Straßenkarten ist eine gute Idee.

Straßensicherheit und Verkehrslage

  • Die Sicherheit auf den Straßen in Kenia kann in einigen Regionen ein Anliegen sein. Informieren Sie sich vor Ihrer Reise über die Sicherheitslage in den Gebieten, die Sie besuchen möchten.
  • In einigen südafrikanischen Ländern wie Botswana oder Namibia sind die Straßen oft weniger überfüllt und die Verkehrslage entspannter.

Tierwelt auf den Straßen

  • Kenia ist bekannt für seine Nationalparks und Reservate, und es ist nicht ungewöhnlich, auf Safari Tiere auf der Straße zu sehen. Dies erfordert besondere Vorsicht und die Einhaltung der Verhaltensregeln, um sowohl Ihre Sicherheit als auch die der Tiere zu gewährleisten.

Insgesamt kann die Straßensituation in Kenia anspruchsvoller sein als in einigen anderen südafrikanischen Ländern. Es ist wichtig, sich auf die Straßenverhältnisse vorzubereiten, ein geeignetes Fahrzeug auszuwählen und die örtlichen Verkehrsregeln zu beachten. Eine sorgfältige Planung und die Einhaltung der Sicherheitsvorkehrungen können dazu beitragen, dass Ihre Mietwagenrundreise in Kenia zu einem unvergesslichen und sicheren Erlebnis wird.

  • Herausforderungen in abgelegenen Gebieten: Selbstfahrer-Abenteuer in Kenia

In abgelegenen Gegenden Kenias zu fahren, kann sowohl aufregend als auch anstrengend sein, da es einige besondere Herausforderungen gibt, die es zu meistern gilt. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten, wenn Sie sich auf ein Selbstfahrer-Abenteuer in den abgelegenen Gebieten Kenias begeben:

Sandige Flussbetten und Straßen in schlechtem Zustand

Kenia verfügt über viele sandige Flussbetten, die zu rutschigen und schwierigen Straßen werden können, wenn das Wetter regnet oder schlechtes Wetter herrscht. Selbst Geländewagen sind nicht davor gefeit, unter solchen Bedingungen stecken zu bleiben. Um das Risiko eines Steckenbleibens zu minimieren, ist eine vorsichtige Fahrweise und eine ständige Einschätzung der Straßenverhältnisse unerlässlich. Sollte es dennoch dazu kommen, kann es schwierig sein, sich ohne Hilfe zu befreien.

Unvorhersehbare Regenfälle

Besonders während der Regenzeit kann das Wetter in Kenia unvorhersehbar sein. Plötzliche und heftige Regenfälle können zur Überschwemmung von Straßen und zur Bildung von Schlamm führen, was das Fahren sehr schwierig macht. Sollte es überraschend regnen, ist es empfehlenswert, anzuhalten und zu warten. Das Fahren bei starkem Regen kann gefährlich sein und zu Unfällen führen.

Fehlender Handyempfang

In einigen abgelegenen Gebieten Kenias gibt es keinen oder nur einen sehr eingeschränkten Handyempfang. Die Möglichkeit, Hilfe zu rufen oder mit anderen Reisenden oder Behörden in Kontakt zu treten, kann dadurch stark eingeschränkt sein. Es ist ratsam, sich im Voraus über die Mobilfunkabdeckung in den Gebieten, die Sie besuchen möchten, zu informieren. Ziehen Sie alternative Kommunikationsmittel wie Satellitentelefone oder Funkgeräte in Betracht.

Verzögerungen bei der Hilfeleistung

Es kann einige Zeit dauern, bis Hilfe eintrifft, wenn Sie in abgelegenen Gebieten festsitzen oder Hilfe benötigen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie in abgelegenen Nationalparks oder Naturschutzgebieten unterwegs sind. Achten Sie darauf, dass Sie ausreichend Proviant und Wasser mitnehmen.

Navigationsschwierigkeiten

In abgelegenen Gebieten kann die Beschilderung schlecht sein und das Finden der richtigen Route kann schwierig sein. Ein GPS-Navigationssystem ist oft unerlässlich, und die Eingabe genauer Koordinaten kann hilfreich sein, um Ihr Ziel zu erreichen.

Notfallvorbereitung

Eine Notfallausrüstung mit Erste-Hilfe-Material, Wasser, Lebensmitteln und anderen wichtigen Utensilien sollte bei Reisen in abgelegene Gebiete immer dabei sein. So sind Sie im Notfall besser auf unvorhergesehene Situationen vorbereitet.

Sorgfältige Planung, Risikoabwägung und die Bereitschaft, auf Unvorhergesehenes zu reagieren, sind für Reisen in abgelegene Gebiete Kenias unerlässlich. Um Ihre Sicherheit während einer Selbstfahrerreise zu gewährleisten, ist es wichtig, sich der möglichen Gefahren bewusst zu sein und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

  • Wartezeiten an Parktoren in Kenia: Tipps zur Vermeidung von Verzögerungen

Das Passieren von Parktoren, das Bezahlen von Eintrittsgebühren und das Abholen von erforderlichen Genehmigungen und Erlaubnissen kann mit Wartezeiten verbunden sein. Diese Wartezeiten können das Erlebnis des Selbstfahrens in Kenia beeinträchtigen. Um diese Wartezeiten zu minimieren, hier einige wichtige Punkte und Tipps:

Technische Abwicklung

An den Parkplätzen ist neben der Zahlung der Eintrittsgebühr auch die Vorlage der erforderlichen Genehmigungen und Erlaubnisse erforderlich. Die technische Abwicklung dieser Vorgänge kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Dies gilt insbesondere dann, wenn es zu technischen Problemen oder Verzögerungen kommt. Tipp: Wenn es möglich ist, sollten Sie die Bezahlung und den Ausdruck Ihrer Eintrittskarten und Genehmigungen im Voraus online vornehmen. Auf diese Weise können Sie die Wartezeiten an den Eingängen erheblich verkürzen. Vergewissern Sie sich, dass Sie alle erforderlichen Dokumente wie Pässe und Genehmigungen griffbereit haben. So können Sie den Prozess beschleunigen.

Schlange stehen

An den Eingängen zum Nationalpark können sich je nach Jahreszeit und Beliebtheit des Nationalparks lange Warteschlangen bilden. Besonders wenn viele Fahrzeuge gleichzeitig ankommen, kann dies zu erheblichen Verzögerungen führen. Tipp: Wenn die Wartezeiten in der Regel kürzer sind, versuchen Sie früh morgens an den Parktoren zu sein. Für eventuelle Wartezeiten sollten Sie zusätzliche Zeit einplanen.

Zahlungsoptionen

Einige Parkeingänge akzeptieren nur Barzahlung. Andere akzeptieren auch Kreditkarten oder mobile Zahlungen. Achten Sie darauf, die bevorzugte Zahlungsart zu kennen und darauf vorbereitet zu sein. Tipp: Für die Bezahlung von Eintrittsgeldern und Gebühren an den Parkeingängen sollten Sie ausreichend Bargeld in der Landeswährung bereithalten.

Geduld und Flexibilität

Wartezeiten an den Kassen der Parks lassen sich oft nicht vermeiden. Haben Sie Geduld und seien Sie flexibel im Umgang mit Verzögerungen bei der Abfertigung. Nutzen Sie die Wartezeit zum Genießen der Umgebung oder zum Einstimmen auf die bevorstehende Safari. Tipp: Nehmen Sie Snacks, Wasser und Unterhaltungsmaterial mit, um die Wartezeit angenehmer zu gestalten.

Öffnungszeiten der Parks

Es gibt Nationalparks, in denen es strenge Öffnungszeiten gibt. Es kann zu erheblichen Problemen führen, wenn Sie zu spät kommen und der Park bereits geschlossen ist. Tipp: Planen Sie Ihre Fahrt so, dass Sie die Öffnungszeiten der Parkhäuser berücksichtigen. Mögliche Verzögerungen durch Wartezeiten an den Schranken sollten Sie einkalkulieren.

Wartezeiten am Parkplatz können eine Herausforderung sein, lassen sich aber mit guter Planung und Vorbereitung minimieren. Die Parkregeln und die Öffnungszeiten zu beachten und Geduld bei Verzögerungen zu haben, sind wichtige Faktoren für ein reibungsloses Selbstfahrer-Erlebnis in Kenia.
  • Herausforderungen für Selbstfahrer bei der Beobachtung von Wildtieren in Kenia

Eine spannende, aber auch herausfordernde Erfahrung kann die Tierbeobachtung in Kenia für Selbstfahrer sein. Im Gegensatz zu geführten Touren mit erfahrenen Guides sind Selbstfahrer oft auf Zufallsbegegnungen angewiesen. Ihre Chancen, Tiere zu sehen, können daher geringer sein. Hier sind einige Gründe für diese Herausforderung und einige Tipps zur Verbesserung Ihrer Chancen auf Tierbeobachtungen:

Ursachen der Herausforderung

  • Erfahrung und Wissen: Erfahrene Guides kennen Tierwanderungen und Tierverhalten in der Regel sehr gut. Sie sind oft in der Lage, Tiere schneller zu entdecken und haben Kenntnisse über die typischen Aufenthaltsorte bestimmter Arten.
  • Fahrzeug positionieren: Erfahrene Guides positionieren ihre Fahrzeuge so, dass die Gäste die beste Sicht auf die Tiere haben. Bei Selbstfahrern ist die Entwicklung dieser Fähigkeit unter Umständen erst erforderlich.
  • Kommunikation: Um sich über Tierbewegungen auszutauschen, nutzen Guides manchmal die Kommunikation mit anderen Guides. Selbstfahrer müssen sich auf ihre eigene Beobachtungsgabe verlassen.

Tipps für Selbstfahrer

  • Früh aufbrechen: Beginnen Sie Ihre Safari in den frühen Morgenstunden oder am späten Nachmittag, da die Tiere zu dieser Zeit in der Regel am aktivsten sind.
  • Fahren Sie möglichst langsam und leise: Um die Tiere nicht aufzuschrecken, vermeiden Sie laute Geräusche und schnelles Fahren.
  • Geduld: Das Beobachten von Tieren erfordert Geduld. Warten Sie auf Bewegungen oder Geräusche, die auf Tiere hinweisen, und bleiben Sie an vielversprechenden Stellen stehen.
  • Ferngläser und Fotoapparate benutzen: Gute Ferngläser und Fotoapparate mit Teleobjektiven helfen Ihnen, Tiere aus der Ferne zu erkennen und zu fotografieren.
  • Tierführer und Bücher: Um Tierarten identifizieren zu können, sollten Sie einen Tierführer oder ein Buch über die kenianische Tierwelt mitbringen.
  • Die Natur respektieren: Halten Sie sich an die Parkregeln und respektieren Sie die Tierwelt. Vermeiden Sie es, den Tieren zu nahe zu kommen oder sie zu stören.

Es ist wichtig zu wissen, dass Tierbeobachtungen in freier Wildbahn immer mit einem gewissen Maß an Unvorhersehbarkeit und Glück verbunden sind. Dennoch können Selbstfahrer einzigartige und lohnende Tierbeobachtungserlebnisse in Kenia genießen. Voraussetzung dafür ist eine gute Vorbereitung und ein respektvoller Umgang mit der Natur.

  • Unvorhergesehene Kosten für Selbstfahrer

Bei Reisen mit dem Auto in Kenia können unvorhergesehene Kosten entstehen. Diese können durch kleine Fehler verursacht werden, die auf Unwissenheit oder Unerfahrenheit zurückzuführen sind. Einige Nationalparks und Schutzgebiete in Kenia haben spezielle Regeln für den Eintritt, die sich unter anderem auf Zeitbeschränkungen und die Anzahl der Fahrzeuge beziehen. Bei Unkenntnis oder Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann dies zusätzliche Gebühren zur Folge haben. Informieren Sie sich im Voraus über die Eintrittsbestimmungen der Parks und Schutzgebiete, die Sie besuchen möchten, und halten Sie sich genau daran, um zusätzliche Kosten zu vermeiden. Einige Parks und Attraktionen sind an bestimmte Öffnungszeiten gebunden. Wenn Sie zu spät kommen oder sich außerhalb der Öffnungszeiten aufhalten, müssen Sie mit Strafen oder zusätzlichen Gebühren rechnen. Planen Sie Ihre Reiseroute sorgfältig unter Berücksichtigung der Öffnungszeiten der von Ihnen besuchten Parks und Attraktionen und unter Berücksichtigung möglicher Verzögerungen.

  • Höhere Kosten pro Person für Selbstfahrer im Vergleich zu geführten Kleingruppenreisen

Eine Selbstfahrerreise in Kenia kann, insbesondere im Vergleich zu geführten Kleingruppenreisen, mit höheren Kosten pro Person verbunden sein. Für den Eintritt und die Benutzung von Fahrzeugen erheben die Nationalparks und Reservate in Kenia Gebühren. Diese Gebühren können je nach Park und Art des Fahrzeugs unterschiedlich sein. Zusätzlich zu den Parkgebühren ist in einigen Parks der Kauf von Eintrittskarten pro Person erforderlich. Diese Tickets sind für Ausländer oft teurer als für Einheimische. Eine zusätzliche Gebühr pro Fahrzeug wird in einigen Parks und Reservaten erhoben. Die Kosten können sich entsprechend erhöhen, wenn Sie mehrere Fahrzeuge mitnehmen.

Trotz der erhöhten Kosten pro Person bietet die Selbstfahreroption die Flexibilität, die Reiseroute nach eigenen Vorlieben zu gestalten. Wenn Sie die Kosten sorgfältig planen und berücksichtigen, können Sie dennoch ein unvergessliches Safari-Erlebnis in Kenia genießen. Es ist wichtig, realistische Erwartungen zu haben und Ihre Reise entsprechend zu planen, um finanzielle Überraschungen zu vermeiden.
  • Selbstorganisierte Mietwagenrundreisen: Sie tragen  Verantwortung für die Planung Ihrer Route und Aktivitäten

Wenn Sie sich für eine Selbstfahrerreise in Kenia entscheiden, übernehmen Sie die Verantwortung für die Planung Ihrer Route und Aktivitäten. Dies eröffnet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Reise nach Ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Die Selbstplanung der Reiseroute für Selbstfahrerreisen in Kenia ist ein aufregendes Unterfangen, erfordert jedoch gründliche Vorbereitung und Recherche, um sicherzustellen, dass Sie die besten Orte besuchen und reibungslos reisen können. Hier sind einige wichtige Aspekte, die Sie bei der Planung Ihrer Route für Ihr Kenia-Abenteuer berücksichtigen sollten:

  • Reisezeit: Überlegen Sie sich die beste Reisezeit für Kenia, bevor Sie Ihre Reiseroute festlegen. In Kenia gibt es verschiedene Klimazonen, und die richtige Jahreszeit zu wählen, kann beeinflussen, wie Sie Kenia erleben. Holen Sie Informationen über das Klima und die besten Monate für die von Ihnen geplanten Aktivitäten ein.
  • Reisedauer: Bestimmen Sie, wie lange Ihre Reise dauern soll. Kenia hat viel zu bieten und es ist wichtig, genügend Zeit einzuplanen, um die geplanten Aktivitäten durchzuführen und die Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Denken Sie daran, die Entfernungen zwischen den Reisezielen zu berücksichtigen, und sorgen Sie dafür, dass Sie genügend Zeit haben, um diese zu erkunden.
  • Hauptziele: Werfen Sie einen Blick auf die Hauptreiseziele, die Sie in Kenia besuchen möchten. Das können Nationalparks wie der Maasai Mara Nationalpark, der Amboseli Nationalpark oder der Tsavo Nationalpark sein. Auch kulturelle Sehenswürdigkeiten wie Nairobi, Mombasa oder die Massai-Dörfer können in die Planung einbezogen werden.
  • Routen-Optionen: Prüfen Sie verschiedene Routenoptionen, um Ihre Hauptziele zu erreichen. Kenia verfügt über ein gut ausgebautes Straßennetz, aber einige abgelegene Gebiete können schwer zu erreichen sein. Es ist ratsam, Straßenkarten oder GPS-Navigation zu verwenden. Informieren Sie sich über die aktuellen Straßenverhältnisse.
  • Unterkünfte: Informieren Sie sich über die Unterkünfte entlang Ihrer Reiseroute. Von luxuriösen Lodges bis hin zu einfachen Campingplätzen bietet Kenia eine große Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten. Planen und buchen Sie Ihre Unterkunft rechtzeitig, vor allem in der Hochsaison.
  • Aktivitäten und Safaris: Bereiten Sie Ihre Safaris und Aktivitäten im Voraus vor. In den Nationalparks können Sie geführte Safaris buchen. Sie können aber auch auf eigene Faust auf Entdeckungsreise gehen. Beachten Sie, dass einige Gebiete nur mit einem registrierten Führer betreten werden dürfen.

Die selbstbestimmte Routenplanung ermöglicht es Ihnen, Ihre Kenia-Reise nach Ihren eigenen Vorlieben und Interessen zu gestalten. Es ist jedoch wichtig, gründliche Recherchen durchzuführen und sich gut vorzubereiten, um sicherzustellen, dass Sie eine reibungslose und unvergessliche Erfahrung in diesem faszinierenden Land genießen können.

  • Kenia Selbstfahrer-Abenteuer: Zeitplanung

Die Planung einer Selbstfahrerreise in Kenia erfordert nicht nur die Festlegung der Reiseroute und der Aktivitäten. Es ist auch wichtig, die Zeit gut zu kalkulieren und einzuteilen. Kenianische Straßen können ihre eigenen Herausforderungen mit sich bringen, die sich auf die Dauer Ihrer Reise auswirken können. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie bei der Zeitplanung und den Straßenverhältnissen beachten sollten:

Geschwindigkeitsbegrenzungen

Geschwindigkeitsbegrenzungen sind in Kenia weit verbreitet. Sie werden strikt eingehalten. Um Bußgelder oder rechtliche Probleme zu vermeiden, sollten Sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen einhalten und Ihre Fahrweise entsprechend anpassen. Es ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch aus Sicherheitsgründen wichtig, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten.

Geschwindigkeitshindernisse

Geschwindigkeitshindernisse wie Speedbumps sind auf kenianischen Straßen häufig anzutreffen. Diese werden aus Gründen der Verkehrssicherheit und zum Schutz vor Unfällen aufgestellt. Um diese Hindernisse sicher zu passieren, sollten Sie darauf vorbereitet sein, Ihre Geschwindigkeit zu reduzieren. Ihre Reisezeit wird dadurch beeinflusst.

Polizeikontrollen

Polizeikontrollen sind in Kenia an der Tagesordnung und die Überprüfung der Papiere der Autofahrer durch die Beamten ist üblich. Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Dokumente, wie z. B. Führerschein, Fahrzeugschein und Reisedokumente, zur Hand haben. Seien Sie bei Kontrollen höflich und kooperativ, um Verzögerungen zu minimieren.

Realistische Zeitplanung

Planen Sie bei der Reiseplanung ausreichend Zeitpuffer ein. Straßenzustand, Verkehr und unerwartete Hindernisse können die Reisedauer beeinflussen. Zur Vermeidung von unnötigem Stress ist das Einplanen von Zeitreserven ratsam.

Pausen und Erholung

Denken Sie daran, Pausen einzuplanen, um auszuruhen und zu essen. Lange Fahrten können anstrengend sein, und es ist wichtig, sich auszuruhen, um die Fahrt sicher fortsetzen zu können.

Flexibilität

Es ist eine gute Idee, bei der Planung Ihrer Reise flexibel zu sein. Es kann vorkommen, dass Sie Ihre Reiseroute anpassen müssen, um auf unvorhergesehene Umstände zu reagieren. Sie können Verspätungen und Herausforderungen besser bewältigen, wenn Sie flexibel sind.

Wertvolle Informationen über die Verkehrs- und Straßenverhältnisse erhalten Sie von Einheimischen. Zögern Sie nicht, um Rat zu fragen, besonders wenn Sie sich in der Region nicht auskennen. Die eigene Zeit zu kalkulieren und einzuteilen, erfordert viel Überlegung und Vorbereitung. Sie können Ihre Selbstfahrerreise in Kenia mit Geduld, Realitätssinn und der Bereitschaft, sich an unterschiedliche Bedingungen anzupassen, effizient und sicher gestalten.
  • Vermeiden Sie negative Erfahrungen: Die Vorteile einer geführten Safari in Kenia

Geführte Safaris in Kenia haben eine Reihe von Vorteilen und Nachteilen, die man in Betracht ziehen sollte. Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile von geführten Safaris in Kenia im Detail aufgeführt:

Geführte Safaris in Kenia – Nachteile

  • Geführte Planung und Organisation: Eine geführte Safari ist in der Regel sehr gut geplant und organisiert, was dazu führen kann, dass das Abenteuer weniger unvorhersehbar und spontan ist als bei einer Selbstfahrerreise.
  • Unterschiedliche Interessen: Unterschiedliche Interessen und Prioritäten können in einer Gruppe mit verschiedenen Teilnehmern auftreten. Für die einen könnte die Vogelbeobachtung im Vordergrund stehen, für die anderen die Beobachtung der Big 5. Hier sind Kompromisse gefragt.
  • Mit Fremden zusammen sein: Eine Gruppenreise bedeutet normalerweise, dass man nicht alleine reist, sondern das Erlebnis mit anderen Reisenden teilt. Ein Fremder, der Guide, wird immer dabei sein, selbst wenn Sie Glück haben und die einzige Gruppe sind.

Die Vorteile einer geführten Safari in Kenia auf einen Blick

  • Bestmögliche Fahrzeugwartung: Für Sicherheit und Komfort während der Safari sind die Fahrzeuge in der Regel bestens gewartet.
  • Preisvorteil: Im Vergleich zu Selbstfahrerreisen mit einer kleinen Gruppe von 1-3 Personen sind Gruppenreisen für den einzelnen Teilnehmer oft günstiger.
  • Individuelle Privattouren: Bei Privatreisen ab 4 Personen ist die Planung der Touren wesentlich individueller und der Preis ist nur unwesentlich höher als bei Gruppenreisen mit gleicher Route und Unterkunft.
  • Qualität der Fahrzeuge: Im Reisepreis ist immer die beste Fahrzeugkategorie enthalten. In der Regel handelt es sich um geräumige Fahrzeuge mit garantierter Sitzplatzwahl und Schiebedach für einen 360° Panoramablick.
  • Klare Kosten: Welche Kosten im Tourpreis enthalten sind und welche noch offen sind, ist von Anfang an klar. Das schafft finanzielle Sicherheit.
  • Keine Planungsarbeit: Die Safari zu planen und durchzuführen wird einem abgenommen, das entspannt den Urlaub.
  • Entscheidungsfreiheit: Den Gästen werden die meisten Entscheidungen abgenommen. Das ist besonders für Menschen in bestimmten Berufen angenehm.
  • Sicherheit beim Fahren: Anstatt selbst zu fahren, können Sie sich zurücklehnen und die Aussicht genießen. Sie müssen sich keine Gedanken über Straßenverhältnisse, Fahrzeiten oder Polizeikontrollen machen. Die Guides kennen die Straßen und die örtlichen Gegebenheiten.
  • Pannen und Reparaturen: Wenn Sie eine Panne haben oder etwas reparieren lassen, kümmert sich der Guide um alles.
  • Sicherheitsaspekt: Viele Reisende fühlen sich unsicher auf der linken Straßenseite zu fahren, was bei geführten Touren vermieden wird.
  • Know-how der Guides: Die Guides in Kenia haben ein umfassendes Wissen über Tierwanderungen und Tierverhalten und sind über Funk miteinander verbunden.
  • Ausgezeichnet informiert: Bei der Suche nach Tieren und Unterkünften helfen exzellente Strecken- und Gebietskenntnisse.
  • Verpflegung: Bei geführten Camping-Safaris werden die Gäste in der Regel von erfahrenen Köchen und Köchinnen bekocht.
  • Soziale Interaktion: Die Reisenden haben die Möglichkeit zum Kennenlernen neuer Leute und zum gemeinsamen Entdecken der Natur.
  • Wissen und Sicherheit: Ein erfahrener Guide vermittelt nicht nur einen Einblick in die Tier- und Pflanzenwelt, sondern gibt auch aus erster Hand einen tieferen Einblick in das Land und seine Menschen.
  • Sicherheit: Viele Reisende fühlen sich in Begleitung eines Guides sicherer in einem fremden Land. Dies gilt vor allem, wenn sie zum ersten Mal in ein afrikanisches Safarieland reisen.

Es hängt von Ihren persönlichen Vorlieben, Bedürfnissen und Ihrem Budget ab, ob Sie sich für eine geführte Safari oder eine Selbstfahrerreise entscheiden. Beide Optionen bieten einzigartige Erlebnisse in Kenia und es ist wichtig, dass Sie Ihre Entscheidung sorgfältig treffen, um in den Genuss der besten Safari-Erfahrung zu kommen.

  • Selbstfahrer in Kenia – ein Erfahrungsbericht einer 7-tägigen Rundreise ab/bis Nairobi

Tag 1: Nairobi

Unsere aufregende Selbstfahrer-Reise begann in Nairobi, der faszinierenden Hauptstadt Kenias. Nach unserer Ankunft am internationalen Flughafen Jomo Kenyatta holten wir unseren Mietwagen ab und machten uns auf den Weg zu unserer Unterkunft in Nairobi. Die pulsierende Energie der Stadt hat uns sofort in ihren Bann gezogen, und wir nutzten die Zeit, um uns von der langen Anreise zu erholen und uns auf die bevorstehende abenteuerliche Woche vorzubereiten.

Tag 2-3: Masai Mara Nationalreservat

Am zweiten Tag unserer Reise brachen wir früh auf und machten uns auf den Weg zum weltberühmten Masai Mara Nationalreservat. Dieses beeindruckende Reservat ist weltweit bekannt für seine atemberaubende Tierwelt und die jährliche Große Tierwanderung. Wir hatten das Glück, gleich zu Beginn unserer Safari Zeugen dieses spektakulären Naturschauspiels zu werden. Millionen von Gnus und Zebras überquerten den Mara River auf ihrer Suche nach frischem Gras. Die Masai Mara bot uns zwei volle Tage aufregender Pirschfahrten, bei denen wir die „Big Five“ – Löwen, Leoparden, Elefanten, Büffel und Nashörner – sowie viele andere faszinierende Tierarten hautnah erleben konnten. Die majestätischen Raubtiere, die endlosen Savannen und die farbenfrohen Sonnenuntergänge hinterließen unvergessliche Eindrücke in unseren Herzen.

Tag 4: Lake Nakuru Nationalpark

Nach unserem unvergesslichen Aufenthalt in der Masai Mara setzten wir unsere Reise fort und fuhren zum Lake Nakuru Nationalpark. Dieser Park ist berühmt für seine riesigen Flamingo-Kolonien, die am Ufer des Sees leben und eine beeindruckende Farbpalette erzeugen. Wir konnten eine Vielzahl von Vögeln und anderen Tieren beobachten, darunter auch die seltenen Nashörner, die hier erfolgreich geschützt werden. Die malerische Landschaft des Parks, geprägt von Akazienwäldern und Grasflächen, bot eine idyllische Kulisse für unsere Tierbeobachtungen.

Tag 5: Lake Naivasha

Am fünften Tag unserer Reise erreichten wir den malerischen Lake Naivasha, einen atemberaubenden Süßwassersee am Rande des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Hier erwartete uns eine entspannte Bootsfahrt auf dem See, bei der wir nicht nur die reiche Vogelwelt bewundern konnten, sondern auch neugierige Flusspferde hautnah erlebten. Eine Wanderung in den nahegelegenen Hells Gate Nationalpark bot uns die Gelegenheit, die spektakulären Schluchten und geothermischen Quellen zu erkunden. Dieser Park, der als Inspiration für den Disney-Film „Der König der Löwen“ diente, war ein weiterer Höhepunkt unserer Reise.

Tag 6-7: Amboseli Nationalpark

Unsere Reise führte uns weiter zum Amboseli Nationalpark, der für seine beeindruckende Kulisse mit dem majestätischen Kilimandscharo im Hintergrund bekannt ist. Hier erwartete uns eine weitere faszinierende Tierwelt, darunter eine der größten Elefantenpopulationen in Afrika. Die majestätischen Elefanten des Amboseli beeindruckten uns mit ihren imposanten Stoßzähnen und ihrem sozialen Verhalten. Während unserer Zeit im Park unternahmen wir aufregende Pirschfahrten, um die Tierwelt aus nächster Nähe zu erleben.

Am letzten Tag unserer unvergesslichen Selbstfahrer-Reise kehrten wir nach Nairobi zurück. Hier hatten wir noch Zeit für letzte Erkundungen, Einkäufe von einheimischen Handwerkskünsten oder das Genießen der lokalen Küche, bevor unsere unvergessliche Woche in Kenia zu Ende ging. Wir kehrten mit wunderbaren Erinnerungen an die Tierwelt, die atemberaubenden Landschaften und die herzliche Gastfreundschaft Kenias nach Hause zurück.

  • Selbstfahrer in Kenia – ein Erfahrungsbericht einer 7-tägigen Rundreise ab/bis Nairobi inklusive Norden

Tag 1: Ankunft in Nairobi und Fahrt zum Samburu National Reserve

Unsere aufregende Selbstfahrer-Reise begann mit unserer Ankunft am Jomo Kenyatta International Airport in Nairobi. Nachdem wir unsere Koffer abgeholt hatten, wurden wir von unserem Reiseführer herzlich empfangen. Die malerische Fahrt zum Samburu National Reserve im Norden Kenias war der perfekte Start für unser Abenteuer. Die Landschaft entlang der Straße war atemberaubend, und wir konnten es kaum erwarten, die Tierwelt zu erkunden.

Das Samburu National Reserve erwartete uns mit offenen Armen. Schon bei unserer Ankunft im Park konnten wir einige Grevy-Zebras und Giraffen beobachten. Unsere erste Pirschfahrt am Nachmittag brachte uns noch näher an die faszinierende Tierwelt heran, und wir waren begeistert von den Gerenuks, die sich elegant auf ihre Hinterbeine stellten, um an die saftigen Blätter der Akazienbäume zu gelangen. Die Übernachtung in einer Lodge im Park versetzte uns mitten in die Wildnis und ließ uns die Geräusche der Natur in vollen Zügen genießen.

Tag 2: Samburu National Reserve

Der zweite Tag in Samburu begann früh mit einer weiteren aufregenden Pirschfahrt. Wir hatten das Glück, einige der seltenen Tierarten dieses Reservats zu sehen, darunter den majestätischen Grevy-Zebra und die beeindruckende Rotschultergans. Der Fluss Ewaso Ng’iro, der sich durch den Park schlängelt, zog eine Vielzahl von Tieren an, und wir konnten viele Elefanten beim Baden und Spielen im Wasser beobachten.

Am Nachmittag unternahmen wir eine entspannte Bootsfahrt auf dem Fluss, um die Tierwelt aus einer völlig neuen Perspektive zu erleben. Die Wasservögel und Flusspferde waren ein besonderes Highlight dieser Bootsfahrt. Die Übernachtung in unserer Lodge im Park versprach erneut eine unvergessliche Nacht in der Wildnis.

Tag 3: Fahrt zum Aberdare Nationalpark

Nach einem herzhaften Frühstück im Samburu National Reserve machten wir uns auf den Weg zum Aberdare Nationalpark, einem malerischen Gebirgspark in Kenia. Hier erwartete uns eine einzigartige Erfahrung – eine Übernachtung in einer Baumplattform. Wir konnten es kaum erwarten, die Tierwelt aus luftiger Höhe zu beobachten.

Unsere Baumplattform bot uns spektakuläre Tierbeobachtungen, darunter Elefanten, Büffel und verschiedene Affenarten. Der Blick von oben auf die umliegende Landschaft war einfach atemberaubend. Die Übernachtung in einer Lodge im Park versprach Gemütlichkeit und Abenteuer zugleich.

Am nächsten Tag brachen wir früh auf und fuhren zum Lake Nakuru Nationalpark, einem Paradies für Vogelliebhaber. Der Park ist berühmt für seine riesigen Flamingo-Kolonien und eine beeindruckende Vielfalt anderer Vogelarten. Bei unserer Pirschfahrt im Park konnten wir die majestätischen Rothschild-Giraffen sehen, die hier erfolgreich geschützt werden.

Der Besuch am Lake Nakuru war ein wahres Fest für unsere Sinne, und wir genossen es, die Vögel am Seeufer zu beobachten. Die Übernachtung in einer Lodge im Park versprach eine erholsame Nacht inmitten der Natur.

Tag 5-6: Masai Mara Nationalreservat

Am fünften Tag setzten wir unsere Reise fort und fuhren zum weltberühmten Masai Mara Nationalreservat. Dieses Reservat ist bekannt für seine unglaubliche Tierwelt und ist Teil der jährlichen Großen Tierwanderung. Unsere zwei Tage in der Masai Mara waren von aufregenden Pirschfahrten und atemberaubenden Tierbegegnungen geprägt. Wir hatten das Glück, die „Big Five“ zu sehen – Löwen, Leoparden, Elefanten, Büffel und Nashörner – und erlebten unvergessliche Momente in der Wildnis.

Die endlosen Savannen und die farbenfrohen Sonnenuntergänge hinterließen einen bleibenden Eindruck in unseren Herzen. Die Übernachtungen in unserer Lodge im Reservat waren von Gastfreundschaft und Komfort geprägt.

Tag 7: Rückkehr nach Nairobi und Abreise

Nach einem letzten Frühstück in der Masai Mara brachen wir auf und fuhren zurück nach Nairobi, wo unsere aufregende Selbstfahrer-Reise endete. Je nach Abflugzeit hatten wir noch Zeit, die letzten Souvenirs zu kaufen oder die Stadt zu erkunden. Unsere unvergessliche Woche in Kenia neigte sich dem Ende zu, und wir kehrten mit wunderbaren Erinnerungen an die Tierwelt, die atemberaubenden Landschaften und die herzliche Gastfreundschaft Kenias nach Hause zurück.

  • Selbstfahrer in Kenia – ein Erfahrungsbericht einer 9-tägigen Rundreise ab/bis Nairobi

Tag 1-2: Nairobi- Masai Mara Nationalreservat

Unsere aufregende Selbstfahrer-Reise begann in Nairobi, der quirligen Hauptstadt Kenias. Von hier aus machten wir uns auf den Weg zum weltberühmten Masai Mara Nationalreservat, das für seine unglaubliche Vielfalt an Wildtieren bekannt ist, darunter die „Big Five“ – Löwen, Leoparden, Elefanten, Büffel und Nashörner. Die Fahrt dorthin war schon ein Abenteuer für sich, da wir die atemberaubende Landschaft Kenias bewunderten.

Im Masai Mara angekommen, konnten wir es kaum erwarten, unsere ersten Pirschfahrten zu unternehmen. Und wir wurden nicht enttäuscht! Schon am ersten Tag sahen wir eine Gruppe majestätischer Löwen, die sich im hohen Gras ausruhten, und eine Herde Elefanten, die gemächlich über die Savanne zog. Am zweiten Tag hatten wir das Glück, eine Gepardenmutter mit ihren Jungen bei der Jagd zu beobachten – ein seltener Anblick!

Unsere Unterkunft in einer Lodge im Masai Mara bot uns nicht nur Komfort, sondern auch einen wunderschönen Blick auf die umliegende Landschaft. Die nächtlichen Geräusche der Wildnis begleiteten uns in den Schlaf und versprachen noch viele spannende Erlebnisse in den kommenden Tagen.

Tag 3: Lake Nakuru Nationalpark

Nach unseren unvergesslichen Tagen in der Masai Mara setzten wir unsere Reise fort und fuhren zum Lake Nakuru Nationalpark. Dieser Park ist berühmt für seine beeindruckenden Flamingo-Kolonien und die „Big Five“. Während unserer Pirschfahrt im Park konnten wir die grazilen Rothschild-Giraffen und einige der letzten verbleibenden Spitzmaulnashörner sehen, die hier erfolgreich geschützt werden.

Unsere Lodge in der Nähe des Lake Nakuru bot uns eine erholsame Übernachtung und eine herrliche Aussicht auf den See. Die Geräusche der Vögel und die frische Luft versetzten uns mitten in die Natur.

Tag 4: Lake Naivasha

Am vierten Tag fuhren wir zum Lake Naivasha, einem der malerischen Süßwasserseen im Rift Valley. Hier hatten wir die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Aktivitäten. Wir entschieden uns für eine aufregende Bootsfahrt auf dem See, bei der wir Vögel und Flusspferde beobachten konnten. Später unternahmen wir eine Wanderung im Hell’s Gate Nationalpark, wo wir die spektakulären Schluchten und geothermischen Quellen erkunden konnten. Diese natürlichen Wunder beeindruckten uns zutiefst.

Unsere Lodge am Lake Naivasha bot uns nicht nur eine komfortable Unterkunft, sondern auch einen wunderschönen Blick auf den See. Der Sonnenuntergang über dem Wasser war ein weiteres Highlight dieses Tages.

Tag 5-6: Amboseli Nationalpark

Unsere Reise führte uns weiter zum Amboseli Nationalpark, der für seine atemberaubende Kulisse mit dem majestätischen Kilimandscharo im Hintergrund bekannt ist. Hier hatten wir die Gelegenheit, Elefanten in freier Wildbahn zu beobachten und die faszinierende Tierwelt des Parks zu erkunden. Am fünften und sechsten Tag genossen wir aufregende Pirschfahrten und wurden mit atemberaubenden Ausblicken auf den Kilimandscharo belohnt, wenn das Wetter es zuließ.

Unsere Lodge im Amboseli Nationalpark versprach Luxus und Komfort, und wir genossen es, die Tierwelt vom Infinity-Pool aus zu beobachten. Dieser Teil unserer Reise ermöglichte uns, uns inmitten der Natur zu entspannen und die beeindruckende Landschaft zu genießen.

Tag 7: Tsavo West Nationalpark

Am siebten Tag setzten wir unsere Reise fort und fuhren zum Tsavo West Nationalpark, einem der ältesten und größten Nationalparks Kenias. Die vulkanischen Landschaften, heißen Quellen und eine vielfältige Tierwelt erwarteten uns hier. Unsere Pirschfahrt im Park brachte uns näher an die Tierwelt, und wir konnten Elefanten, Büffel und Giraffen sehen. Unsere Lodge im Tsavo West Nationalpark bot uns eine erholsame Nacht inmitten dieser faszinierenden Umgebung.

Tag 8: Tsavo East Nationalpark

Am achten Tag setzten wir unsere Reise fort und fuhren zum Tsavo East Nationalpark, dem größten Nationalpark Kenias. Hier erlebten wir eine Vielzahl von Tieren, darunter Löwen, Elefanten, Giraffen und viele andere. Unsere Pirschfahrt im Park war voller aufregender Tierbegegnungen, und die weitläufige Landschaft des Tsavo East beeindruckte uns zutiefst. Unsere Lodge bot uns eine komfortable Unterkunft und die Möglichkeit, die Geräusche der Wildnis zu genießen.

Tag 9: Rückkehr nach Nairobi

Am letzten Tag unserer Reise kehrten wir nach Nairobi zurück, wo wir Zeit für letzte Erkundungen oder Einkäufe hatten. Unsere Reise endete mit vielen wunderbaren Erinnerungen an die Tierwelt, die atemberaubenden Landschaften und die herzliche Gastfreundschaft Kenias. Wir traten unsere Heimreise an, erfüllt von Dankbarkeit für diese unvergessliche Reise durch Kenia.

  • Selbstfahrer in Kenia – ein Erfahrungsbericht einer 14-tägigen Rundreise ab/bis Nairobi inklusive Laikipia und Diani Beach

Tag 1: Start in Nairobi

Unsere aufregende Reise begann in Nairobi, der lebhaften Hauptstadt Kenias. Schon bei unserer Ankunft spürten wir die pulsierende Energie dieser Metropole. Wir nahmen uns Zeit, um den Nairobi Nationalpark zu besuchen, ein einzigartiges Wildreservat, das sich am Rande der Stadt erstreckt. Hier konnten wir erstaunliche Tierbeobachtungen machen, während im Hintergrund die Skyline von Nairobi aufragte. Ein besonderer Höhepunkt war unser Besuch im Karen Blixen Museum, das uns tiefer in das Leben und die Arbeit der berühmten Autorin eintauchen ließ. Unsere erste Nacht verbrachten wir in einem komfortablen Hotel in Nairobi, um uns auf die aufregenden Tage vorzubereiten.

Tag 2-7: Laikipia

Unsere Reise führte uns weiter ins Laikipia-Plateau, eine atemberaubende Region mit einer unglaublichen Vielfalt an Tierwelt und einer einzigartigen Landschaft. Hier erlebten wir die Magie der Wildnis und hatten die Gelegenheit, einige der seltensten und gefährdetsten Tierarten Afrikas in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Das Grevy-Zebra und der afrikanische Wildhund waren nur einige der Highlights. Wir wurden von den Gemeinschaftsprojekten und Naturschutzinitiativen in der Region inspiriert und hatten die Möglichkeit, an Pirschfahrten, Wandersafaris und sogar Kamelritten teilzunehmen. Diese Tage waren eine unvergessliche Reise durch ein unberührtes Paradies.

Tag 8-9: Masai Mara Nationalreservat

Die Masai Mara, eines der weltweit renommiertesten Wildreservate, erwartete uns als nächstes Abenteuer. Hier erlebten wir die Pracht der afrikanischen Tierwelt hautnah. In diesen zwei Tagen konnten wir die „Big Five“ – Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn – bestaunen und uns von der beeindruckenden Tierwanderung faszinieren lassen. Millionen von Gnus und Zebras durchqueren jedes Jahr die endlosen Ebenen der Serengeti, um in der Masai Mara nach Nahrung zu suchen. Es war ein Schauspiel, das uns in seinen Bann zog.

Tag 10-13: Diani Beach

Nach all den aufregenden Safari-Erlebnissen sehnten wir uns nach Entspannung am Strand. Der Diani Beach an der Südküste Kenias empfing uns mit feinem weißen Sand, türkisfarbenem Wasser und schattigen Kokospalmen. Hier tauchten wir in das klare Wasser des Indischen Ozeans ein, schnorchelten entlang des Korallenriffs und genossen einfach die Ruhe und die Schönheit des Strandes. Wir unternahmen Ausflüge in das nahegelegene Shimba Hills Nationalreservat und besuchten die faszinierende Stadt Mombasa, um die kulturelle Vielfalt Kenias zu erleben.

Tag 14: Ende in Nairobi

Unsere Reise näherte sich dem Ende, und wir kehrten nach Nairobi zurück. Wir nutzten unsere letzten Stunden, um Souvenirs zu kaufen und einige der Sehenswürdigkeiten zu besuchen, die wir bei unserer Ankunft verpasst hatten. Am Abend endete unsere unvergessliche Reise, und wir traten mit einem Herzen voller Erinnerungen unsere Heimreise an.

  • Selbstfahrer in Kenia – ein Erfahrungsbericht einer 14-tägigen Rundreise ab Nairobi bis Mombasa

Tag 1-4: Nairobi und Nairobi Nationalpark

Unsere Reise begann in der aufregenden Stadt Nairobi, der Hauptstadt Kenias. Nach unserer Ankunft besuchten wir den Nairobi Nationalpark, der direkt an die Stadt grenzt. Es war faszinierend zu sehen, wie sich die Tierwelt so nah an der Stadt bewegte. Wir konnten Löwen, Giraffen und sogar Nashörner in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Ein Highlight war der Besuch im Giraffe Centre, wo wir diesen eleganten Tieren ganz nah kommen konnten, sowie das Elefantenwaisenhaus, wo wir die tapferen Bemühungen zur Rettung verwaister Elefantenbabys unterstützten.

Tag 5-8: Masai Mara Nationalreservat

Unsere nächste Etappe führte uns in das weltberühmte Masai Mara Nationalreservat. Hier erlebten wir die atemberaubende Vielfalt der afrikanischen Tierwelt. Die Pirschfahrten waren aufregend, und wir hatten das Glück, die „Big Five“ zu sehen – Löwen, Leoparden, Elefanten, Büffel und Nashörner. Besonders beeindruckend war die Beobachtung der großen Tierwanderung, bei der unzählige Gnus und Zebras den Mara River überqueren. Diese majestätischen Momente werden wir nie vergessen.

Tag 9-11: Amboseli Nationalpark

Unsere Reise führte uns weiter zum Amboseli Nationalpark, der für seine beeindruckende Kulisse mit dem majestätischen Mount Kilimandscharo im Hintergrund bekannt ist. Hier verbrachten wir Tage damit, die riesigen Elefantenherden zu beobachten und die Tierwelt des Parks zu erkunden. Bei klarem Wetter bot sich uns ein atemberaubender Blick auf den schneebedeckten Gipfel des Kilimandscharo – ein Anblick, der uns sprachlos machte.

Tag 12-14: Tsavo West und Ost Nationalpark

Unsere nächste Station waren die Tsavo Nationalparks, zwei der größten Parks in Kenia. Hier erlebten wir die Vielfalt der Landschaften, von offenen Savannen bis hin zu Buschland und Flusslandschaften. Unsere Pirschfahrten brachten uns immer wieder in Kontakt mit den faszinierenden Tieren dieser Region, von Löwen bis zu Giraffen. Die Übernachtungen in unseren Lodges boten uns die Möglichkeit, die Geräusche der afrikanischen Nacht zu genießen.

Tag 15-17: Diani Beach

Nach unseren aufregenden Safaris im Inland fuhren wir zur Küste Kenias und erreichten den atemberaubenden Diani Beach. Hier konnten wir endlich entspannen und die Sonne genießen. Wir probierten Wassersportarten wie Schnorcheln, Tauchen und Kitesurfen aus und erkundeten die wunderschönen Korallenriffe vor der Küste.

Tag 18-20: Malindi und Watamu

Unsere Reise führte uns weiter nach Malindi und Watamu, zwei charmante Küstenstädte mit einer reichen Geschichte und atemberaubenden Stränden. Wir besuchten den Watamu Marine Nationalpark und erlebten das faszinierende Unterwasserleben beim Schnorcheln und Tauchen. Die historischen Sehenswürdigkeiten und die entspannte Atmosphäre dieser Städte faszinierten uns zutiefst.

Tag 21: Abschied in Mombasa

Unsere Reise endete in der lebhaften Hafenstadt Mombasa. Hier erkundeten wir die Altstadt, besuchten die beeindruckende Fort Jesus Festung und tauchten in die reiche Geschichte und Kultur dieser Stadt ein. Mit einem Gefühl der Dankbarkeit und unzähligen unvergesslichen Erinnerungen traten wir unsere Heimreise an oder setzten unsere Abenteuer in Kenia fort.

  • Selbstfahrer in Kenia: Die besten Aktivitäten auf einer Mietwagenrundreise

Eine Rundreise durch Kenia verspricht unzählige faszinierende Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die Ihren Aufenthalt unvergesslich machen werden. Hier sind einige der besten Unternehmungen, die Sie während Ihrer Kenia-Reise genießen können:

  • Safari in den Nationalparks: Kenia ist weltweit bekannt für seine beeindruckenden Nationalparks und Wildreservate, darunter der Masai Mara National Reserve, der Amboseli National Park, der Tsavo National Park und der Lake Nakuru National Park. Unternehmen Sie eine aufregende Safari, um die vielfältige Tierwelt zu entdecken, darunter Elefanten, Löwen, Giraffen, Zebras und Nashörner.
  • Besuch der Maasai-Dörfer: Tauchen Sie ein in die faszinierende Kultur der Maasai, einem der indigenen Völker Kenias. Besuchen Sie ihre traditionellen Dörfer, lernen Sie ihre Bräuche und Traditionen kennen, bewundern Sie ihre bunten Kleidungsstücke und nehmen Sie an authentischen Tänzen und Gesängen teil.
  • Wanderung auf den Mount Kenya: Der Mount Kenya ist der höchste Berg Kenias und beeindruckt mit atemberaubenden Landschaften und einer vielfältigen Flora und Fauna. Erkunden Sie die Wanderwege in den niedrigeren Höhenlagen des Berges oder wagen Sie sich an die Besteigung des Gipfels.
  • Entspannen an den Küstenstränden: Kenia bietet wunderschöne Strände entlang der Küste des Indischen Ozeans, darunter die berühmten Strände von Mombasa, Diani Beach und Lamu Island. Genießen Sie die Sonne, das kristallklare Wasser und entspannen Sie sich an diesen paradiesischen Orten.
  • Bootsfahrt auf dem Lake Naivasha: Der Lake Naivasha ist einer der größten Süßwasserseen in Kenia und beheimatet eine reiche Vogelwelt sowie Nilpferde. Unternehmen Sie eine Bootsfahrt auf dem See, um Vögel wie Pelikane und Flamingos zu beobachten und die ruhige Atmosphäre zu genießen.
  • Besuch des Nairobi Nationalparks: Wenn Sie Ihre Reise in Nairobi beginnen oder beenden, sollten Sie den Nairobi Nationalpark besuchen. Dieser einzigartige Nationalpark liegt innerhalb der Grenzen einer Hauptstadt und ermöglicht es Ihnen, Löwen, Giraffen, Nashörner, Zebras und andere Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
  • Kulturelle Touren in Nairobi: Entdecken Sie die kulturelle Seite von Nairobi, indem Sie das Karen Blixen Museum besuchen, das Einblicke in das Leben der berühmten Schriftstellerin bietet, oder das Nairobi National Museum, wo Sie die Geschichte, Kunst und Kultur Kenias kennenlernen können.
  • Ballonfahrt über der Masai Mara: Unternehmen Sie eine unvergessliche Ballonfahrt über der Masai Mara und genießen Sie spektakuläre Ausblicke auf die Landschaft und die Tierwelt aus der Vogelperspektive. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, um atemberaubende Fotos zu machen und das Gefühl der Freiheit zu erleben.
  • Besuch des Great Rift Valley: Das Große Afrikanische Grabenbruchsystem erstreckt sich durch Kenia und bietet spektakuläre Aussichten. Besuchen Sie den Aussichtspunkt am Rift Valley und bewundern Sie die atemberaubende Landschaft vor Ihnen.
  • Rafting auf dem Tana River: Wenn Sie Abenteuer lieben, sollten Sie eine Rafting-Tour auf dem Tana River unternehmen. Dieser Fluss bietet aufregende Stromschnellen und ist perfekt für Adrenalinjunkies.
  • Tauchen und Schnorcheln in Diani Beach: Diani Beach an der Küste Kenias ist ein beliebtes Ziel für Wassersportarten wie Tauchen und Schnorcheln. Erkunden Sie die faszinierende Unterwasserwelt mit farbenfrohen Korallenriffen und einer Vielzahl von Meeresbewohnern.

Diese Aktivitäten ermöglichen Ihnen ein facettenreiches Erlebnis der Schönheit und Vielfalt Kenias. Egal, ob Sie die Tierwelt in den Nationalparks erkunden, die Kultur der Maasai erleben oder an den wunderschönen Stränden entspannen möchten, Kenia bietet für jeden Reisenden etwas Besonderes. Begeben Sie sich auf eine unvergessliche Reise in dieses faszinierende Land und erleben Sie einzigartige Momente.

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Veröffentlicht am 18. April 2022 von Juan Proll

Ist Kenia für Touristen sicher? Sicherheit auf Kenia-Reisen

Kenia gilt als das Mutterland der Safaris. Die Masai Mara ist Teil des Serengeti-Ökosystems mit der größten jährlichen Wanderung der afrikanischen Tierwelt. Der Amboseli und Tsavo Nationalpark begeistern als weitere Prunkstücke des Landes. Und auch zum Wandern, unter anderem in der wunderschönen Berglandschaft des Mount Kenya, bietet diese Destination einmalige Gelegenheiten. Aber wie sicher sind Kenia-Reisen für Touristen ? Dazu heute mehr in diesem Blog.

Inhaltsverzeichnis

Das Sicherheitsbedürfnis auf Reisen

Der Drang der Menschen hinaus in die Welt ist in Mitteleuropa unverkennbar. Nach über zwei Jahren Corona-Pandemie und trotz des Einflusses der kriegerischen Ereignisse in Europa wünschen sich viele Menschen Traumreisen in die Ferne. Doch spielt dabei das Thema Sicherheit heutzutage gefühlt eine noch größere Rolle, als es vor etwas mehr als zwei Jahren ohnehin schon der Fall war. Und so stellt sich bei allen Reiseländern die Frage, wie reisesicher sie derzeit sind. Kenia ist da natürlich keine Ausnahme.

Reisesicherheit Kenia beliebte Touristengebiete

Kenia hatte in der Vergangenheit nicht immer den besten Ruf, wenn es um Fragen der Sicherheit ging: Ethnische Konflikte, manipulierte Wahlen und Terrorattacken füllten die Schlagzeilen. Inzwischen hat sich einiges im Land getan, um den Tourismus wieder glaubwürdig zu machen. Kenia-Reisen in die beeindruckenden Naturschutzgebiete sind heute so sicher, wie eine Fernreise nach Afrika eben sicher sein kann. Das hat schließlich auch zur Gründung eines Tochterunternehmens von Elefant-Tours in Kenia geführt. Der große Vorteil für alle Gäste von Elefant-Tours: Wir können sehr eigene Sicherheitsstandards auf unseren Touren anbieten, ohne auf die manchmal wackelige Bereitschaft dritter Anbieter angewiesen zu sein.

Sicher reisen in Kenia – Geführte Rundreisen vs. Selbstfahrer*innen-Touren

So bieten wir zum Beispiel keine Reisen in das Grenzgebiet zu Somalia an, sondern touren nur in Gebieten, die wir für sicher halten. Auch legen wir größten Wert auf zuverlässige Guides, die sich nicht nur sehr gut im Land auskennen, sondern sich ebenso ihrer Verantwortung bewusst sind. Und bei den Vor- und Nachübernachtungen bevorzugen wir Unterkünfte außerhalb von Nairobis Stadtzentrum.

Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir in Kenia nur geführte Touren und bieten daher auch nur solche an. Dennoch ist uns sehr wohl das Interesse von überzeugten Selbstfahrer*innen bewusst, sich ebenfalls ein Bild von der Sicherheitslage im Land machen zu wollen. Auch dazu möchte ich im heutigen Blog gerne beitragen.

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Die Sicherheit der Touristen vs. die Sicherheit der Einheimischen?

Generell ist auch in Kenia das Thema Sicherheit in vielerlei Hinsicht eher noch eine Vision als ein Ideal: Korruption, regional agierende Terrororganisationen, große Unterschiede zwischen einem hohen Prozentsatz armer Menschen gegenüber einem kleinen Prozentsatz reicher, ungleiche Bildungschancen und wirtschaftliche Unsicherheiten dominieren die Wahrnehmung von Sicherheit bei einer großen Mehrheit der Kenianer*innen. Dazu gesellt sich die alltägliche Kriminalität.

Das Sicherheitsgefühl der Reisenden hat also größtenteils wenig mit dem Sicherheitsgefühl einer Mehrheit der Einheimischen zu tun. Reisende haben vor allem ein Interesse daran, sorglos zu reisen. Nur ist die Sicherheitslage in Ländern außerhalb Deutschlands, Österreichs und der Schweiz in der Regel eine andere als in der Heimat. Etwas, was uns ja grundsätzlich und richtigerweise nicht vom Reisen abschreckt. Noch dazu, wenn wir es mit einem Partner vor Ort tun, dem es wie Elefant-Tours wichtig ist, dass wir uns in Kenia nicht nur sicher fühlen, sondern dort auch sicher sind.

Geführte Rundreise Sicherheit Kenia

Kriterien für die Sicherheit unterwegs sind daher andere als zu Hause. Sie betreffen die Freiheit und Unbedenklichkeit des Reisens und sind versicherungstechnischer Natur, wie die folgende Auswahl von Hinweisen sicher verdeutlichen wird.

Wie sicher ist Kenia für Touristen? – Äußere Sicherheit

Auf unseren geführten Touren fahren wir nur in Gebiete, die wir nach allen Informationen als sicher einschätzen. Die Masai Mara, der Amboseli und Tsavo-West Nationalpark liegen, so wie andere Highlights auch, in Regionen, in denen die Sicherheitslage sehr stabil ist. Sie befinden sich an den friedlichen Grenzen zu Tansania oder Richtung Uganda . Wir suchen vor allem die Natur, vermeiden Städte und belebte Ort so gut wie möglich. Kenias große Stärken sind seine beeindruckende Tierwelt und atemberaubende Bergpanoramen – Orte, die Entspannung und innere Harmonie schaffen.

Von Reisen in den Nordosten Kenias rät das Auswärtige Amt ab. Auch wir führen dort keine Reisen durch. Hier grenzt Kenia an Somalia, wo somalische Terrormilizen ihre Feindseligkeiten gegen die Regierung Somalias vereinzelt auch auf kenianischem Gebiet austragen.

Wie sicher ist es für Touristen, in Kenia zu reisen? – Innere Sicherheit

Regierung und Opposition haben sich gemeinsam zum Ziel gesetzt, die Sicherheit im Land zu vergrößern. Sie wollen unter anderem den Respekt und die Kooperation zwischen ethnischen Gemeinschaften fördern, nationale Werte und Identität stärken und die Korruption bekämpfen. Auch die Verstärkung der Polizeikräfte hat die Regierung im Visier, um der Kriminalität entgegenzuwirken. Ebenso Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit sollen helfen. Hierzu leistete der Tourismus in den letzten Jahren mit vielen neuen Arbeitsplätzen seinen Beitrag.

Wohl deshalb auch genießt der Tourismus eine Sonderrolle. Ca. 2 Millionen Touristen besuchten im Jahr vor der Corona-Pandemie das Land. Ihr Vertrauen in die Reise-Sicherheit des Landes musste sich die Regierung über Jahre zurückverdienen. Die hohe Zahl der Besucher*innen spricht für den Erfolg.

Weitere Aspekte der Sicherheit für Reisende in Kenia

  • Vorsicht Linksverkehr und viele Hauptstraßen in weniger gutem Zustand! Auf den geführten Touren übernimmt der Guide das Fahren.
  • Verzichtet auf das Trinken von Leitungswasser. Stattdessen trinkt es aus der Flasche oder abgekocht. Salate könnt ihr dagegen in unseren Partnerhotels und Safari Camps essen.
  • Auf Pirschfahrten hat der Guide das Sagen. Er trägt die Verantwortung für seine Gäste und kennt das Verhalten der Tiere. Solange ihr seinen Anweisungen folgt, innerhalb der Nationalparks nur an ausgewiesenen Plätzen das Auto verlasst und euch nicht für einen besonders tollen Schnappschuss direkt vor einen Löwen kniet, seid ihr auf einer Safari sicher.
  • Viele Safari Camps in Kenia sind nicht umzäunt. Nach Einbruch der Dunkelheit (ganzjährig gegen 19 Uhr) solltet ihr dann nicht ohne Begleitung vom Restaurantbereich in euer Zelt gehen. Hippos sehen zwar niedlich aus – in der Dunkelheit möchtest du trotzdem keinem Flusspferd über den Weg laufen. Deshalb stehen extra angestellte Wachmänner des Camps bereit, um euch ausgerüstet mit Speer, Taschenlampe und ganz viel Bush-Erfahrung bis zum Zelt zu begleiten. Für Notfälle habt ihr oft ein Walkie-Talkie oder eine Trillerpfeife im Zelt bereitliegen. Nachts solltet ihr darauf achten, dass alle Reißverschlüsse am Zelt geschlossen sind.
  • In den letzten Jahren wurde Kenia immer wieder von Dürreperioden überrollt. Ausgetrocknete Gebiete sind daher keine Seltenheit. Wasser ist kostbar. Achtet als Selbstfahrer:innen darauf, genug dabei zu haben. Im Land ist es oft heiß und staubig. Viel trinken ist wichtig. Auf unseren Safaris ist ständig ausreichend Wasser pro Person an Board. Und unsere Unterkünfte verfügen über eigene Wasserressourcen, sodass auch Duschen unbedenklich möglich ist. In Maßen natürlich, denn auch hier ist Wasser ein wertvolles Gut.
  • Ein mögliches Problem für Selbstfahrer*innen auf Pirschfahrt in den Nationalparks: Sollten die Regenzeiten von Oktober bis November und von Ende März bis Mitte Juni mal ungewöhnlich starke Niederschläge bringen, überfluten auch die Pisten in den Nationalparks. Ohne 4×4-Erfahrung kommt ihr hier nicht weit. Gerade hier macht sich bei den geführten Touren der Vorteil des lokalen Guides bemerkbar: direkte Kommunikation mit dem Operations-Team, sehr gute Landes- und 4×4-Fahrkenntnisse und sofortige Hilfe vor Ort, sollten doch Probleme auftreten.
  • Für alle, die nicht in einer Reisegruppe mit Guide unterwegs sind: Grundsätzlich ist von nächtlichen Touren zu Fuß abzuraten. Auch Strandspaziergänge in der Dunkelheit solltet ihr meiden. Erst recht aber solltet ihr keine Gegenden ohne Straßenlicht durchlaufen. Denn gerade in den Großstädten gibt es noch immer viele Straßenzüge ohne Beleuchtung.
  • Leider sind Individualtouristen gemäß den Erfahrungen in der Vergangenheit größeren kriminellen Gefahren ausgesetzt als Touristen in geführten Reisegruppen. Das liegt zum großen Teil daran, dass wir für unsere Gäste auf den geführten Touren gerne von Anfang bis Ende da sind: Wir holen sie am Flughafen ab, erleben eine großartige Kenia-Reise mit ihnen und bringen sie wieder zum Flughafen zurück. So können wir viele der Gefahren direkt ausschließen.

Wie sicher sind Kenia Safaris

Ist Kenia sicher? – Finanzielle und technische Sicherheit

  • Kenias Landeswährung ist der Kenianische Shilling (KSH).
  • Auch in Kenia kommt ihr in der Regel sehr gut mit der Kreditkarte durch die Lande. Das gilt ebenfalls für das Abheben an Geldautomaten, mit denen zumindest die Städte und touristischen Zentren gut bestückt sind. Vor allem Visa-Karten sind in Kenia verbreitetet und werden am häufigsten akzeptiert. Etwas lokales Bargeld mindestens in der Höhe einer Tankfüllung dabei zu haben, ist für Selbstfahrer*innen ratsam, da sich die Kartengeräte in ihrer Funktionalität auch schon mal launisch zeigen.
  • Beim Geldabheben von ATMs seid auf ähnliche Betrugsmethoden gefasst, wie man sie in Europa kennt.
  • Nicht mit einem Guide Reisende sollten wissen, dass öffentliche Verkehrsmittel wie Klein- und Überlandbusse von ihrem technischen Zustand nicht mit mitteleuropäischen Standards zu vergleichen und eher schlechter sind. Auch die Qualifizierung sowie die Fahrt- und Ruhezeiten der Fahrer*innen werden in der Regel eher nicht überwacht.
  • Geführte Kenia Safaris mit Elefant-Tours halten Fahrzeuge vor, die nach deutschen Standards geprüft und mit qualifizierten Fahrer*innen-Guides bestückt sind. Nach jeder Tour werden die Geländewagen in einer Werkstatt auf die Fahrtüchtigkeit für die nächste Reise hin gecheckt und gegebenenfalls Reparaturen durchgeführt. Darüber hinaus bekommen all unsere Gäste bei der Ankunft im Land und vor der Weiterfahrt ein „Briefing“ mit dem Operations Manager vor Ort, der oder die auch auf sicherheitsrelevante Aspekte der bevorstehenden Tour eingeht. Außerdem erhält jede*r eine 24/7-Notfallnummer.

Gesundheitliche Sicherheit für Touristen in Kenia

Im Vergleich zu der Schweiz, Österreich und Deutschland ist das Gesundheitswesen in Kenia nur unterdurchschnittlich entwickelt. Das gilt insbesondere für ländliche Regionen. Wer mit Elefant-Tours bucht, hat daher automatisch für die Dauer der Safari auch eine Evakuierungsversicherung mit dem AMREF Flying Doctors Rettungsunternehmen im Paket. Sie ergänzt die Reisekranken- und Rücktransport-Versicherung, die wir grundsätzlich allen Reisenden empfehlen. Sie erlaubt euch Zugang zu den besten Gesundheitsstandards im Reiseland und ermöglicht notfalls den Krankenrücktransport ins Heimatland. Die AMREF-Versicherung schließt dabei die eventuelle Lücke zwischen Notfallrückflug nach Europa und dem Hinterland in Kenia.

Die Liste der gesundheitlichen Gefahren im Land ist lang. Detaillierte Hinweise hierzu gibt zum Beispiel das Auswärtige Amt auf seiner Webseite. Einen detaillierteren Überblick findet ihr auch bei diesem Tropeninstitut .

Malaria-Risiko für Touristen in Kenia

Wie in ganz Ostafrika besteht auch in Kenia das Risiko einer Malaria-Ansteckung. Die meisten Fälle treten in der Region um den Lake Victoria und in Küstenregionen auf. Das Malaria-Risiko in touristisch beliebten Gegenden wie der Masai Mara oder dem Lake Naivasha ist hingegen gering. Nairobi ist aufgrund seiner Höhenlage Malaria frei. Tipps, wie du dich vor Malaria schützen kannst, geben wir dir in diesem Blog .

Covid-19 in Kenia

Kenia ist vergleichsweise gut durch die Pandemie gekommen. Zwar gab es auch hier mehrere Ansteckungswellen, es wurden Lockdowns und eine Sperrstunde verhängt. Doch das Infektionsgeschehen ist seit mehreren Monaten sehr gering, die Lage in den Krankenhäusern entspannt. Für die Einreise nach Kenia ist zurzeit (April 2022) eine vollständige Covid-19-Impfung Pflicht. Ausnahmen für Kinder, Genesene und andere findet ihr auf der Seite des Auswärtigen Amtes.

Über 2 Millionen Besucher*innen vor der Corona-Pandemie zeigen, dass sicheres Reisen in Kenia möglich ist. Insbesondere der Anschluss an eine geführte Reisegruppe erhöht die Sicherheit im Land. Kenia bietet faszinierende Safaris ins Tierreich und exklusive Begegnungen mit atemberaubender Natur. Wir stehen gerne für Rückfragen und Unterstützung bei der Planung deiner Kenia-Reise bereit, egal ob auf einer Privat Safari oder Gruppentour unterwegs. Dank unseres engen Kontaktes zu unserer Tochterfirma in Kenia wissen wir über die aktuelle Lage immer gut Bescheid. Also melde dich bei uns ! Dein Traum, unsere Expertise – Dein ganz individuelles Kenia-Erlebnis.

Juan Proll

Reisen war schon immer Juans große Leidenschaft: Drei Jahre in Lateinamerika, zwei Jahre in Südostasien und Ozeanien sowie „Kurzreisen“ bis zu neun Monaten in Europa und Nordafrika. 2010 entschied er sich, seinen Beruf in Deutschland als Lehrer der Erwachsenenbildung und Leiter eines Kompetenzzentrums für Migrationsfragen an den Nagel zu hängen und in Südafrika Ranger zu werden. Seit 2011 ist Juan nun im südlichen Afrika unterwegs. Zunächst machte er seine Nature-Guide-Ausbildung und arbeitete in einem ‚Big Five‘ Wildreservat, bevor er Mitte 2013 zu Elefant-Tours wechselte. Mit weiteren Ausbildungen und intensivem Selbststudium zum Cultural Guide in Südafrika und Namibia hat Juan seitdem sein Wirkungsfeld über die Tierwelt hinaus auf „Land & Leute“ in Südafrika und Namibia ausgedehnt. Juan ist Mitglied im Berufsverband „Field Guides Association of Southern Africa“. In unserem Blog schreibt er darüber hinaus über den afrikanischen Alltag in unseren Reiseländern, er informiert über Hintergründe, gibt Reisetipps und verrät kulinarische Besonderheiten.

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