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Star Trek V: The Final Frontier

Captain Kirk and his crew must deal with Mr. Spock's long-lost half-brother who hijacks the Enterprise for an obsessive search for God at the center of the galaxy. Captain Kirk and his crew must deal with Mr. Spock's long-lost half-brother who hijacks the Enterprise for an obsessive search for God at the center of the galaxy. Captain Kirk and his crew must deal with Mr. Spock's long-lost half-brother who hijacks the Enterprise for an obsessive search for God at the center of the galaxy.

• William Shatner
• Gene Roddenberry
• Harve Bennett
• Leonard Nimoy
• DeForest Kelley
• 382 User reviews
• 86 Critic reviews
• 43 Metascore
• 5 wins & 5 nominations

• St. John Talbot

• Caithlin Dar

• Captain Klaa

• (as Spice Williams)

• "God"
• Young Sarek
• High Priestess

• All cast & crew
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• Trivia During pre-production meetings, screenwriter David Loughery jokingly proposed to have Commander Uhura appear as an erotic dancer in order to lure away the hostage takers from the Paradise compound. He was surprised when the producers approved of the idea right away.
• Goofs When Kirk, Bones and Spock are flying up the turbolift shaft, the deck number gets higher as they go upwards. However Star Trek ships are numbered the opposite way round with the higher decks having lower numbers. For instance, the bridge (at the top of the ship) is on deck 1.

Kirk : Damn it, Bones, you're a doctor. You know that pain and guilt can't be taken away with a wave of a magic wand. They're the things we carry with us, the things that make us who we are. If we lose them, we lose ourselves. I don't want my pain taken away! I need my pain!

• Crazy credits "Highest descender fall recorded in the United States: Ken Bates." (I.e., Kenny Bates .)
• Alternate versions The CBS broadcast premiere removed a number of scenes from the movie. 1) All scenes featuring the dancing triple-breasted catwoman were removed. 2) The campfire scene was trimmed, ending with Spock producing the 'marshmellon' - effectively removing the much criticized 'Row Row Row Your Boat' sing along between Kirk, Spock and McCoy. 3) The scene between Uhura and Scotty on the bridge as they receive new orders from Starfleet Command. 4) The "I could use a shower" scene between Kirk and Spock in the turbolift.
• Connections Featured in Siskel & Ebert: Star Trek V/No Holds Barred/Dead Poets Society/Let's Get Lost/Renegades (1989)
• Soundtracks Fanfare From Star Trek TV Series by Alexander Courage

User reviews 382

• Apr 6, 2004
• How long is Star Trek V: The Final Frontier? Powered by Alexa
• Why was J'Onn digging holes on Numbus 3 at the beginning? Also, what was his pain?
• What was the creature pretending to be "God"?
• What is 'The Final Frontier' about?
• June 9, 1989 (United States)
• United States
• Star Trek: The Final Frontier
• Owens Lake, California, USA (the dry lake bed stood in for the desolate Nimbus III)
• Paramount Pictures
• See more company credits at IMDbPro
• $27,800,000 (estimated)
• $52,210,049
• $17,375,648
• Jun 11, 1989

Technical specs

• Runtime 1 hour 47 minutes
• Dolby Digital

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• Die Macht der Gefühle

Star Trek V: Am Rande des Universums

• Inhalt / Kritik

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Obwohl sie eigentlich auf einem wohlverdienten Urlaub sind und die Enterprise einige dringend benötige Reparaturen benötigt, erhalten Captain Kirk ( William Shatner ) und seine Besatzung einen Einsatzbefehl der Sternenflotte. Dieser führt sie auf den Planeten Nimbus III, mitten in die neutrale Zone, in der er es eigentlich keine Kämpfe geben sollte, wo sie drei Konsuln, je einen der Romulaner, einer der Klingonen und einen der Menschen retten sollen, welche in die Gefangenschaft einer unbekannten Truppe Terroristen gefallen sind. In dem Anführer der Terroristen erkennt Captain Spock ( Leonard Nimoy ) ein bekanntes Gesicht aus seiner Jugend, denn Sybok ( Laurence Luckinbill ) wurde einst vom Volk der Vulkanier ausgestoßen, weil er emotional und leidenschaftlich agierte und nach Wissen strebte, das ihn die vulkanischen Gelehrten nicht würden geben können. Auf dem Planeten angekommen, müssen Kirk und seine Mannschaft erkennen, dass sie die Bedrohung völlig falsch eingeschätzt haben und in eine Falle getappt sind, denn Sybok hat nicht nur die drei Konsuln in seiner Gewalt, sondern auch eine ganze Truppe an bewaffneten Männern, die ihm treu ergeben sind.

So nehmen Sybok und seine Leute die Enterprise und ihre Crew in ihre Gewalt, mit dem Ziel, in die Mitte des Universums vorzustoßen, wo Sybok eben jenes Wissen vermutet, nach dem er schon sein ganzes Leben lang sucht. Dabei hat zum einen ein Kriegsschiff der Klingonen die Verfolgung aufgenommen, und zum anderen weitet Sybok seinen Einfluss auf die Mannschaft der Enterprise aus, die nur noch seinem Willen folgt und die letzten Ungläubigen, Kirk, Spock und McCoy ( DeForest Kelley ) von ihrem Vorhaben überzeugen wollen.

Fernsehprediger

Nach einem Streit über seine Gage für Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart  erwirkte Schauspieler Wiliam Shatner unter anderem, dass er beim fünften Teil der Filmreihe die Regie übernehmen durfte, nachdem sein Kollege und Freund Leonard Nimoy bereits bei zwei Einträgen des Franchise auf dem Regiestuhl hatte Platz nehmen dürfen. Lange bevor er überhaupt offiziell die Regie bekam, hatte Shatner eine Idee für den Film, die er maßgeblich durch das Anschauen von Fernsehpredigern bekommen hatte, die er zugleich abstoßend fand, aber auch faszinierend wegen ihrer Anziehungskraft auf viele Menschen. Viele der Elemente seiner Geschichte fanden ihren Weg in Star Trek V: Am Rande des Universums , ein Film, der, wenn man vor allem auf die Meinung der Fans des Franchise vertraut, der schwächste Teil der Reihe ist.

Bereits in der bekannten Fernsehserie werden immer wieder Themen wie Religion oder Spiritualität angerissen, oder es werden ihnen gar ganze Folgen gewidmet, was die Idee, dies zum thematischen Kern eines Star Trek -Films zu machen durchaus nicht abwegig macht. Diesen Ursprüngen bleibt die Geschichte wie auch die Inszenierung Shatners treu, wenngleich das Konzept eines spirituellen Führers, der immer nahe am Fanatiker angelegt ist, eine interessante Wendung ist, die besonders in der Konfrontation Sybok, Kirk und Spock erzählerisch ihre Vorzüge hat. Schwierig hingegen ist das allzu rasche Tempo, was in erster Linie wohl von Paramount selbst kam und wohl verhinderte, dass bestimmte Ideen, Figuren und Nebenhandlungen wirklich zu Ende gedacht wurden. Allein an der Figur des Sybok merkt man diesen Mangel, denn, auch wenn Laurence Luckinbills Darstellung durchaus solide ist, wird ihm nicht genug Raum gegeben, diesen Charakter mit etwas mehr Leben zu füllen oder es kommt zu Widersprüchen, die in ihrer Vielzahl einfach sehr ärgerlich sind.

Bekanntes und Unbekanntes

Darüber hinaus sind weitere Einfälle ebenso wenig durchdacht oder wirken wie angehängt. Einmal abgesehen von der Konfrontation mit den Klingonen, die so wirkt, als hätten die Macher des Films irgendwie doch nicht an diesen geglaubt und wollten dann doch noch so etwas wie einen „Bösewicht“ anhängen, sind es zudem die einzelnen Begegnungen Syboks mit den Mitgliedern der Enterprise, die nicht überzeugen. Inmitten dieser hat beispielsweise DeForest Kelley eine der besten Szenen des Filmes, welche aber im Gesamtkontext leider keinerlei Relevanz mehr hat und deren Wirkung schnell verpufft. Dies ist nur eine von vielen Gelegenheiten, welche Star Trek V liegen lässt, wenn es darum geht, die einzelnen Figuren, selbst die bereits etablierten, etwas mehr mit Leben zu füllen oder diese weiterzudenken.

Zumindest aber gibt es wieder, trotz einiger Einsparungen bei den Effekten, einige sehr nette Bilder, beispielsweise jene, wenn die Enterprise zu jenem Planeten kommt, der das Ziel von Syboks Expedition sein soll. Andere wiederum wirken naiv und albern, wobei die letzte Einstellung, welche gleichzeitig so etwas wie eine thematische Rahmung des Filmes darstellt, eine einzige Frechheit ist.

OT: „Star Trek V: The Final Frontier“ Land: USA Jahr: 1989 Regie: William Shatner Drehbuch: David Loughery Musik: Jerry Goldsmith Kamera: Andrew Laszlo Besetzung: William Shatner, Leonard Nimoy, DeForest Kelley, James Doohan, Walter Koenig, Nichelle Nichols, George Takei, Laurence Luckinbill

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Ihr habt den schwachen Humor vergessen, die teilweise lieblose Inszenierung und Ausstattung, die plotholes usw. Der schwächste Film der Reihe. Übrigens im Gegensatz zu Teil 4, den wahrscheinlich nur der Autor hier schwach findet…

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Star Trek V: Am Rande des Universums

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Star Trek V - Am Rande des Universums

Sci-Fi, US 1989, 102 min., ab 12 Jahren

• Alle Sendetermine
• Jugendschutz-Vorsperre
• Zweikanalton
• Letzte Ausstrahlung
• Dolby Digital 5.1
• High Definition TV
• Original mit Untertiteln

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Liste der Hauptcharaktere

• Quelltext bearbeiten
• Versionsgeschichte
• Diskussion (10)

Eine Übersicht der Hauptcharaktere aller Star Trek -Serien. Siehe auch Liste der wiederkehrenden Charaktere .

Inhaltsverzeichnis

• 1 Star Trek: The Original Series
• 2 Star Trek: The Animated Series
• 3 Star Trek: The Next Generation
• 4 Star Trek: Deep Space Nine
• 5 Star Trek: Voyager
• 6 Star Trek: Enterprise
• 7 Star Trek: Discovery
• 8 Star Trek: Picard
• 9 Star Trek: Lower Decks
• 10 Star Trek: Prodigy

Star Trek: The Original Series [ ]

• William Shatner als Captain James T. Kirk
• Leonard Nimoy (†) als Mister Spock
• DeForest Kelley (†) als Doktor Leonard McCoy
• James Doohan (†) als Lieutenant Commander Montgomery Scott
• George Takei als Lieutenant Hikaru Sulu
• Walter Koenig als Fähnrich Pavel Chekov
• Nichelle Nichols (†) als Lieutenant Nyota Uhura

Star Trek: The Animated Series [ ]

• Majel Barrett (†) als Nurse Christine Chapel

Star Trek: The Next Generation [ ]

• Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
• Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
• Brent Spiner als Lieutenant Commander Data
• LeVar Burton als Lieutenant Commander Geordi La Forge
• Michael Dorn als Lieutenant Worf
• Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
• Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
• Wil Wheaton als Wesley Crusher
• Denise Crosby als Lieutenant Tasha Yar

Star Trek: Deep Space Nine [ ]

• Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
• Rene Auberjonois (†) als Odo
• Nicole deBoer als Lieutenant Ezri Dax
• Michael Dorn als Lieutenant Commander Worf
• Terry Farrell als Lieutenant Commander Jadzia Dax
• Cirroc Lofton als Jake Sisko
• Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
• Armin Shimerman als Quark
• Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
• Nana Visitor als Colonel Kira Nerys

Star Trek: Voyager [ ]

• Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
• Robert Beltran als Commander Chakotay
• Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
• Jennifer Lien als Kes
• Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
• Ethan Phillips als Neelix
• Robert Picardo als Der Doktor
• Tim Russ als Lieutenant Commander Tuvok
• Jeri Ryan als Seven of Nine
• Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim

Star Trek: Enterprise [ ]

• Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
• John Billingsley als Doktor Phlox
• Jolene Blalock als Subcommander T'Pol
• Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
• Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
• Linda Park als Ensign Hoshi Sato
• Connor Trinneer als Commander Charles "Trip" Tucker III

Star Trek: Discovery [ ]

• Sonequa Martin-Green als Commander/Captain Michael Burnham
• Wilson Cruz als Lieutenant Commander Hugh Culber
• Doug Jones als Commander/Captain Saru
• Shazad Latif als Lieutenant Ash Tyler
• Anthony Rapp als Lieutenant Paul Stamets
• Mary Wiseman als Ensign Sylvia Tilly
• Jason Isaacs als Captain Gabriel Lorca ( Staffel 1 )
• Anson Mount als Captain Christopher Pike ( Staffel 2 )
• David Ajala als Cleveland Booker (ab Staffel 3 )

Star Trek: Picard [ ]

• Patrick Stewart als Admiral a. D. Jean-Luc Picard
• Isa Briones als Soji Asha
• Santiago Cabrera als Cristóbal Rios
• Evan Evagora als Elnor
• Michelle Hurd als Raffaela Musiker
• Alison Pill als Doktor Agnes Jurati
• Harry Treadaway als Narek

Star Trek: Lower Decks [ ]

• Tawny Newsome als Ensign Beckett Mariner
• Eugene Cordero als Ensign Samanthan Rutherford
• Dawnn Lewis als Captain Carol Freeman
• Jerry O'Connell als Commander Jack Ransom
• Jack Quaid als Ensign Bradward Boimler
• Fred Tatasciore als Lieutenant Shaxs
• Gillian Vigman als Doktor T'Ana
• Noël Wells als Ensign D'Vana Tendi

Star Trek: Prodigy [ ]

• Brett Gray als Dal R'El
• Rylee Alazraqui als Rok-Tahk
• Dee Bradley Baker als Murf
• Angus Imrie als Zero
• Jason Mantzoukas als Jankom Pog
• Kate Mulgrew als Hologramm Janeway
• John Noble als Der Diviner
• Ella Purnell als Gwyndala „Gwyn‟
• Jimmi Simpson als Drednok
• 2 Urhumanoide

Star Trek-Filme in Reihenfolge: Chronologisch und nach Veröffentlichung

Wir haben einen Leitfaden zur Reihenfolge der Star Trek-Filme, der sich freundlicherweise auf unserer Steuerbordseite enttarnt!

Solange Filme Nummern am Ende ihrer Titel haben, ist es einfach, sie in der richtigen Reihenfolge anzuschauen. Sobald sie jedoch anfangen, sich zu verzweigen, können die Dinge ein wenig durcheinander geraten, besonders wenn Neustarts kommen und den gesamten Prozess von vorne beginnen.

Vielleicht haben Sie gehört, dass die geradzahligen Filme gut sind und die ungeradzahligen nicht. Das stimmt für die Filme mit der Besetzung der Originalserie (auch bekannt als Kirk und Freunde) bis zum zehnten Eintrag in der Serie.

Es könnte sich lohnen, diese Liste der Star Trek-Filme von schlecht bis gut parat zu haben, um die schlechteren zu vermeiden. Sehen Sie, wir werden nicht vorgeben, dass hier alles zwei Stunden Ihrer Zeit wert ist. Wir informieren Sie nur darüber, welcher Film nach welchem erschienen ist.

Sollte Ihr Verlangen nach Star Trek nach Ihrem Filmmarathon noch nicht gestillt sein, können Sie gerne auf unsere Liste der besten Star Trek: The Original Series-Episoden oder besten Star Trek: The Next Generation-Episoden zurückgreifen.

Beide werden Ihnen ein Wochenende vollgepackt mit großartigen Star Trek-Momenten bescheren. Konsultieren Sie unseren Star Trek-Streaming-Guide für alle Details, wo Sie die Filme und Serien online anschauen können.

Star Trek-Filme: Chronologische Reihenfolge

Unten finden Sie die schnelle Version unserer Liste, falls Sie nur etwas überprüfen müssen, um eine Argumentation zu gewinnen.

Allerdings sind hierbei einige in-universumsbezogene Zeitreise-Vorbehalte zu beachten, die wir weiter unten erklären werden.

• Star Trek: Der Film
• Star Trek II: Der Zorn des Khan
• Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock
• Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart
• Star Trek V: Am Rande des Universums
• Star Trek VI: Das unentdeckte Land
• Star Trek: Treffen der Generationen
• Star Trek: Der erste Kontakt
• Star Trek: Der Aufstand
• Star Trek: Nemesis
• Star Trek Into Darkness
• Star Trek Beyond

Star Trek: Hauptzeitlinie

Das Erste, was Sie über die Star Trek-Filme wissen müssen, ist, dass sie zwar in der Zeit vor- und zurückspringen, sich aber auch in zwei (zumindest vorläufig) unterschiedliche Zeitlinien verzweigen.

Die Filme der Originalbesatzung (nun ja, zumindest die erste Version von ihnen – dazu später mehr) gehören alle zur sogenannten Hauptzeitlinie.

Innerhalb der Hauptzeitlinie werden die Filme dann aufgeteilt in Filme der Originalserie und Filme von The Next Generation.

1. Star Trek: Der Film

Dieser Film brachte die Reisen der U.S.S. Enterprise auf die große Leinwand. Eine Energie-Wolke bewegt sich auf die Erde zu und zerstört alles, was sich ihr in den Weg stellt.

Kirk und seine Crew kommen ihr zuvor und entdecken eine alte NASA-Sonde im Herzen der Wolke.

Voyager – nun bekannt als V’ger – ist auf einen Planeten aus lebenden Maschinen gestoßen, hat so viel wie möglich gelernt und ist zurückgekehrt, um ihre Erkenntnisse zu berichten, nur um niemanden zu finden, der darauf antworten kann.

Es ist ein Film mit gemächlichem Tempo, und die Kostüme sind so 70er-Jahre wie sie nur sein können, aber in diesem Film steckt der klassische Star Trek.

2. Star Trek II: Der Zorn des Khan

Fragen Sie einen Star Trek-Fan nach dem besten Star Trek-Film, und Sie werden oft Khan als Antwort erhalten.

Als Fortsetzung der Ereignisse der Episode „Space Seed“ von The Original Series erzählt Khan die Geschichte von Moby Dick neu, wobei Khan die Vernunft beiseite wirft, während er seinen Erzfeind James T. Kirk jagt.

Montalban liefert eine perfekte Leistung ab und gibt uns einen Khan mit gleichermaßen Charisma und Besessenheit.

3. Star Trek III: Auf der Suche nach Spock

Spock mag in Der Zorn des Khan gestorben sein, aber dieser dritte Teil bereitet die Grundlage für seine Rückkehr mit der Erschaffung des Genesis-Planeten.

Im Grunde genommen ist Auf der Suche nach Spock ein Heist-Film in umgekehrter Form, in dem sich die Crew über die Anweisungen der Sternenflotte hinwegsetzt, um Spocks Bewusstsein mit seinem neu verjüngten Körper wieder zu vereinen.

Es ist kein großartiger Film, aber er beinhaltet zwei sehr wichtige Ereignisse: die Wiedergeburt von Spock und den Tod von Kirks Sohn durch die Klingonen. Das wird in ein paar Filmen noch wichtig sein.

4. Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart

Wenn Star Trek-Fans nicht sagen, dass Khan der beste Star Trek-Film ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie sagen, dass Zurück in die Gegenwart der beste ist.

Es ist ein lustiger Film, bei dem die Mission nicht die Zerstörung, sondern die Schaffung ist – genauer gesagt, die Reparatur der verheerenden Auswirkungen der kurzsichtigen Umweltzerstörung der Menschheit.

Eine Sonde kommt auf die Erde und legt alles in ihrem Weg lahm, während sie nach jemandem sucht, der auf ihre Botschaft antwortet (ja, das passiert oft).

Dieses Mal ist jedoch der beabsichtigte Empfänger der lange ausgestorbene Blauwal. Um die Erde zu retten, reisen Kirk und seine Crew zurück ins San Francisco der 1980er Jahre, um einige Blauwale zu schnappen. Die ökologische Botschaft ist nicht gerade subtil, stört aber nicht den Genuss des Films.

5. Star Trek V: Am Rande des Universums

Ein Autorenstreik und Shatners mangelnde Regiefähigkeiten verurteilten diesen Film zum Scheitern, noch bevor eine einzige Szene gedreht wurde.

Die Kernhandlung ist eigentlich ziemlich gut: Spocks Halbbruder kapert die Enterprise, um Gott zu treffen, den er für sich selbst hält.

Einige Star Trek-Fans haben eine eigenartige Zuneigung zu diesem Film, da er die Kameradschaft von Kirk, Spock und McCoy zeigt, wenn sie nicht im Dienst sind.

6. Star Trek VI: Das unentdeckte Land

Also, wenn dieser Star Trek-Fan, mit dem du gesprochen hast, nicht entweder Khan oder Zurück in die Gegenwart als den besten Star Trek-Film aller Zeiten wählt, dann wird er mit großer Wahrscheinlichkeit Das unentdeckte Land nennen (und wenn nicht, hat er fragwürdigen Geschmack, ehrlich gesagt).

Der klingonische Mond Praxis explodiert und bringt die gesamte klingonische Rasse in Gefahr. Die Enterprise beherbergt eine diplomatische Delegation von Klingonen, sehr zum Missfallen von Kirk.

Erinnerst du dich daran, wie die Klingonen Kirks Sohn ermordet haben? Nun, er hat es sicher nicht vergessen.

Kirks anhaltende Wut macht ihn zum perfekten Sündenbock für den Mord am klingonischen Kanzler, schickt ihn und McCoy auf einen Gefängnisplaneten und bereitet den Boden für einen Krieg vor.

Christopher Plummer ist in seiner Rolle als klingonischer General, der Shakespeare rezitiert und keinen Frieden will, einfach perfekt.

7. Star Trek: Treffen der Generationen

Und so wird die Fackel von der Crew der Originalserie an die der Next Generation weitergereicht. Um ehrlich zu sein, ist es etwas holprig, aber sie haben ihr Bestes gegeben, um Kirk und Picard in denselben Film zu bringen und es sinnvoll zu gestalten.

Malcolm McDowell spielt Soran, einen Wissenschaftler, der um jeden Preis die Kontrolle über den Nexus erlangen will, einen riesigen Weltraum-Regenbogen, der außerhalb von Raum und Zeit existiert.

Soran hat seine Familie verloren, als seine Heimatwelt zerstört wurde, und er möchte sich (oder zumindest eine Illusion von ihnen) im Nexus wieder mit ihnen vereinen.

Er ist weniger ein Schurke als vielmehr eine tragische Figur, aber der Nexus ermöglicht ein Treffen zwischen Kirk und Picard. Nicht gerade vernünftig, aber möglich.

8. Star Trek: Der erste Kontakt

Also, wenn dein Star Trek-Kumpel nicht Khan oder Zurück in die Gegenwart oder… ach, egal. Basierend auf der ikonischen zweiteiligen Episode „Der Kampf um das klingonische Reich“, in der Picard von den Borg assimiliert wird, reisen die Borg in Der erste Kontakt in der Zeit zurück, um den Ersten Kontakt zu stören – den Tag, an dem die erste Expedition der Erde ins All die Aufmerksamkeit der Vulkanier auf sich zog und die Ereignisse in Gang setzte, die letztendlich zum Sieg von Starfleet über die Borg führten.

Die Borg-Königin quält Picard mit Visionen aus der Vergangenheit und versucht, Data mit Menschlichkeit zu verführen, indem sie ihm sogar etwas menschliche Haut gibt.

Der Kampf mit den Borg an Bord der Enterprise ist mitreißend und die Arbeit an der Oberfläche, um den Ersten Kontakt wieder in die richtige Bahn zu lenken, macht Spaß.

Und es gibt einfach nichts Vergleichbares zu Patrick Stewart, wenn er seine Emotionen hochschraubt und gegen den Feind anschreit, der seine Träume heimsucht.

9. Star Trek: Aufstand

Im Wesentlichen handelt es sich bei Aufstand um eine für die große Leinwand aufgeblähte Episode.

Es geht um eine Verschwörung der Föderation, um die Bevölkerung eines Planeten zu vertreiben, um die einzigartige Ressource des Planeten – überheilende metaphasische Partikel – zu ernten.

Neben der verjüngenden natürlichen Ressource haben die Ba’ku auch Zugang zu außergewöhnlicher Technologie, die sie jedoch zugunsten eines einfacheren Lebensstils ablehnen.

Data hat Fehlfunktionen, die Schurken sind Verbündete der Föderation (und ehemalige Ba’ku!), Picard hat eine Affäre mit einer Einheimischen – Aufstand ist die wahre Definition von „in Ordnung“. Chronologisch gesehen ist Aufstand relevant, um die Romanze zwischen Riker und Troi wiederzubeleben, aber nicht viel mehr.

10. Star Trek: Nemesis

Bevor er mit seinem unverständlichen Gemurmel als Bane unsere Herzen eroberte, war Tom Hardy Shinzon, ein Klon von Picard, den die Romulaner in einem letztendlich aufgegebenen Versuch erschufen, in die Sternenflotte einzudringen.

Shinzon ist im Sterben, und das Einzige, was ihn retten kann, ist eine Bluttransfusion von Picard. Leider ist Shinzon auch ein Größenwahnsinniger, der alle Lebensformen auf der Erde und vielleicht auch ein paar anderen Planeten zerstören möchte, wenn ihm danach ist.

Nemesis ist hauptsächlich bemerkenswert, weil Data sich mit einem edlen Opfer opfert, nur um ihn Momente später in einem zuvor von der Enterprise-Crew gefundenen Duplikatkörper wiederzubeleben.

11. Star Trek

Zurück zum Anfang! Star Trek führt uns James T. Kirk, Spock und „Bones“ McCoy vor, als sie sich treffen und der Crew der U.S.S. Enterprise anschließen. Obwohl die Handlung eine relativ einfache Angelegenheit ist, in der ein Romulaner namens Nero versucht, die Erde zu zerstören, ist das Wesentliche, wie es dazu gekommen ist.

In der Zukunft versucht Spock – die Version der Prime-Timeline – Romulus vor der Zerstörung durch eine Supernova zu retten, scheitert jedoch.

Sowohl sein Schiff als auch Neros werden in der Zeit zurückgeschleudert und lösen eine Reihe von Ereignissen aus, die sich von der ursprünglichen „wahren“ Zeitlinie unterscheiden.

Der Name „Kelvin“ bezieht sich auf die U.S.S. Kelvin, das von Kirk’s Vater heldenhaft geführte Schiff, das in den ersten Momenten des Films zerstört wird.

12. Star Trek Into Darkness

Der Vorteil der Kelvin-Zeitlinie besteht darin, dass Star Trek nicht nur kanonisches Material erkunden kann – wie zum Beispiel Khan (der des Zorns) – sondern auch etwas völlig Neues damit anstellen kann. Khan spielt eine große Rolle in Into Darkness, aber er hat kein Problem mit Kirk.

Stattdessen bedroht ein Admiral der Sternenflotte das Leben von Khans Crew und zwingt sie, Massenvernichtungswaffen zu entwickeln.

Khan entkommt unausweichlich der Gefangenschaft und greift die Sternenflotte an, wobei er Captain Pike (und einige andere) tötet.

Kirk und seine Begleiter schaffen es schließlich, Khan zu besiegen, aber nicht bevor Kirk sich opfert, um seine Crew zu retten.

Keine Sorge, diese Dinge dauern in keiner der Star Trek-Zeitlinien an, denn Kirk erholt sich wenige Augenblicke später dank Notizen prüfen Khans Superblut.

13. Star Trek Beyond

Beyond betont die Kameradschaft von Kirk, Spock und McCoy, nachdem sie nun etwas Zeit miteinander verbracht haben, zum Wohl des Films.

Die Enterprise wird unter falschen Vorwänden nach Altamid gelockt, was dazu führt, dass ein Großteil der Crew auf dem Planeten gestrandet ist. Der Architekt der Täuschung ist Krall, der die Gelegenheit nutzen möchte, in eine Galaxie zurückzukehren, in der Krieg an der Tagesordnung ist.

Beyond ist aus zwei Gründen ein bedeutender Punkt in der Zeitlinie. Erstens markierte er leider den Tod von Spock Prime aufgrund des Ablebens von Leonard Nimoy.

Zweitens kulminiert er darin, dass die Enterprise ihre fünfjährige Mission antritt, die alles im Jahr 1966 begonnen hat.

Star Trek Filme: Veröffentlichungsreihenfolge

Wenn es Ihnen zu mühsam ist, sich zwei verschiedene Reihenfolgen für die Star Trek Filme zu merken, haben wir gute Nachrichten für Sie – die Veröffentlichungsreihenfolge ist identisch mit der chronologischen Reihenfolge, die wir oben gezeigt haben (unter Berücksichtigung der Kelvin-Zeitlinie als eigenständige Einheit sowieso).

Weitere Artikel :

• DC-Filme in Reihenfolge
• Marvel-Filme in Reihenfolge
• Star Wars: Alle Filme und Serien in der richtigen Reihenfolge
• X-Men: Alle Filme in Reihenfolge

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• Brian Thompson (1 Folge)
• Christopher Lloyd (1 Folge)

Originalsprecher

• Dianne Harper (1 Folge, 1982)
• David Ruprecht (1 Folge, 1982)
• Teresa E. Victor (1 Folge, 1982)
• Marcy Vosburgh (1 Folge, 1982)
• Steven-Charles Jaffe (1 Folge, 1991)
• Justin Lin (1 Folge, 2016)
• Harve Bennett (3 Folgen, 1982–1986)
• Nicholas Meyer (3 Folgen, 1982–1991)
• Brannon Braga (2 Folgen, 1994–1996)
• Alex Kurtzman (2 Folgen, 2009–2013)
• Ronald D. Moore (2 Folgen, 1994–1996)
• Roberto Orci (2 Folgen, 2009–2013)
• Denny Martin Flinn (1 Folge, 1991)
• Doug Jung (1 Folge, 2016)
• Peter Krikes (1 Folge, 1986)
• Damon Lindelof (1 Folge, 2013)
• Harold Livingston (1 Folge, 1979)
• John Logan (1 Folge, 2002)
• David Loughery (1 Folge, 1989)
• Steve Meerson (1 Folge, 1986)
• Simon Pegg (1 Folge, 2016)
• Michael Piller (1 Folge, 1998)
• Gene Roddenberry (1 Folge, 1989)
• Jack B. Sowards (1 Folge, 1982)
• Paramount Pictures (13 Folgen, 1979–2016)
• Marty Hornstein (4 Folgen, 1991–2002)
• Harve Bennett (4 Folgen, 1982–1989)
• Rick Berman (4 Folgen, 1994–2002)
• Ralph Winter (4 Folgen, 1982–1991)
• J.J. Abrams (3 Folgen, 2009–2016)
• Digital Image Associates (3 Folgen, 1996–2002)
• Brooke Breton (3 Folgen, 1986–1991)
• Jeffrey Chernov (3 Folgen, 2009–2016)
• Mel Efros (2 Folgen, 1986–1989)
• Tommy Harper (3 Folgen, 2009–2016)
• Peter Lauritson (3 Folgen, 1994–1998)
• Roberto Orci (3 Folgen, 2009–2016)
• Gene Roddenberry (3 Folgen, 1979–2002)
• Bryan Burk (2 Folgen, 2009–2013)
• David Ellison (2 Folgen, 2013–2016)
• Dana Goldberg (2 Folgen, 2013–2016)
• Damon Lindelof (2 Folgen, 2009–2013)
• Helen Pollak (1 Folge, 2016)
• Bernard Williams (1 Folge, 1994)
• David Witz (1 Folge, 2009)
• Eva Morgan (1 Folge)
• Mavrocine (1 Folge, 2009)
• Ron Ames (1 Folge, 2016)
• Century Associates (1 Folge, 1979)
• David Baronoff (1 Folge, 2009)
• Stewart Bethune (1 Folge, 2016)
• Matthew J. Birch (1 Folge, 2002)
• Debbi Bossi (1 Folge, 2009)
• Michelle Brattson (1 Folge, 2013)
• Leigh Clarke (1 Folge, 2016)
• Spyglass Entertainment (1 Folge, 2009)
• Perfect Storm Entertainment (1 Folge, 2016)
• David C. Fein (1 Folge, 1979)
• Robert Grand (1 Folge, 1994)
• Árni Björn Helgason (1 Folge, 2013)
• Josh Henson (1 Folge, 2016)
• Cindy Ichikawa (1 Folge, 1998)
• Austen Jewell (1 Folge, 1982)
• Industrial Light (1 Folge, 1986)
• Huahua Media (1 Folge, 2016)
• Leonard Nimoy (1 Folge, 1991)
• Jessica Parks (1 Folge, 2016)
• Lindsley Parsons Jr. (1 Folge, 1979)
• William F. Phillips (1 Folge, 1982)
• Alibaba Pictures (1 Folge, 2016)
• Jason Pomerantz (1 Folge, 2013)
• Jon Povill (1 Folge, 1979)
• Robert Wise Productions (1 Folge, 1979)
• Vivek Pundir (1 Folge, 2016)
• Phil Rawlins (1 Folge, 1979)
• Ben Rosenblatt (1 Folge, 2009)
• Ira S. Rosenstein (1 Folge, 1996)
• Robert Sallin (1 Folge, 1982)
• Michael P. Schoenbrun (1 Folge, 1984)
• Debbie Schwab (1 Folge, 2009)
• Paul Schwake (1 Folge, 2013)
• Sneaky Shark (1 Folge, 2016)
• Skydance Media (1 Folge, 2016)
• Patrick Stewart (1 Folge, 1998)
• Scott Thaler (1 Folge, 2016)
• Kirk R. Thatcher (1 Folge, 1986)
• Cinema Group Ventures (1 Folge, 1984)
• Stephanie Walker-Wells (1 Folge, 2016)
• Lindsey Weber (1 Folge, 2016)
• Michelle Wright (1 Folge, 1994)

Produktionsfirma

• Bad Robot (3 Folgen, 2009–2016)
• Skydance Media (1 Folge, 2013)
• Jerry Goldsmith (5 Folgen, 1979–2002)
• Michael Giacchino (3 Folgen, 2009–2016)
• James Horner (2 Folgen, 1982–1984)
• Hiroshima (1 Folge, 1989)
• Cliff Eidelman (1 Folge, 1991)
• Dennis McCarthy (1 Folge, 1994)
• Leonard Rosenman (1 Folge, 1986)
• Matthew F. Leonetti (2 Folgen, 1996–1998)
• Dan Mindel (2 Folgen, 2009–2013)
• Nilo Rodis-Jamero (2 Folgen, 1986–1991)
• Ron Wilkinson (2 Folgen, 1996–1998)
• John A. Alonzo (1 Folge, 1994)
• Joe Aubel (1 Folge, 1986)
• Cherie Baker (1 Folge, 2002)
• Curt Beech (1 Folge, 2009)
• Dennis Bradford (1 Folge, 2009)
• Charles Correll (1 Folge, 1984)
• Keith P. Cunningham (1 Folge, 2009)
• Luke Freeborn (1 Folge, 2009)
• Beat Frutiger (1 Folge, 2009)
• Leon Harris (1 Folge, 1979)
• John E. Chilberg II (1 Folge, 1984)
• Joseph R. Jennings (1 Folge, 1979)
• Jeffrey L. Kimball (1 Folge, 2002)
• Richard H. Kline (1 Folge, 1979)
• Gary Kosko (1 Folge, 2009)
• Andrew Laszlo (1 Folge, 1989)
• Michael Minor (1 Folge, 1982)
• Hiro Narita (1 Folge, 1991)
• Donald Peterman (1 Folge, 1986)
• Gayne Rescher (1 Folge, 1982)
• Peter Landsdown Smith (1 Folge, 1986)
• John Vallone (1 Folge, 1979)
• Sandy Veneziano (1 Folge, 1994)
• Stephen F. Windon (1 Folge, 2016)
• Donald B. Woodruff (1 Folge, 2002)
• Peter E. Berger (4 Folgen, 1986–1998)
• Maryann Brandon (2 Folgen, 2009–2013)
• Mary Jo Markey (2 Folgen, 2009–2013)
• Greg D’Auria (1 Folge, 2016)
• William P. Dornisch (1 Folge, 1982)
• William Paul Dornisch (1 Folge, 1982)
• Dylan Highsmith (1 Folge, 2016)
• William Hoy (1 Folge, 1991)
• Kelly Matsumoto (1 Folge, 2016)
• Dallas Puett (1 Folge, 2002)
• Todd Ramsay (1 Folge, 1979)
• Todd C. Ramsay (1 Folge, 1979)
• Ronald Roose (1 Folge, 1991)
• Robert F. Shugrue (1 Folge, 1984)
• Steven Sprung (1 Folge, 2016)
• John W. Wheeler (1 Folge, 1996)
• John M. Dwyer (4 Folgen, 1986–2002)
• Linda DeScenna (1 Folge, 1979)
• John Dwyer (1 Folge, 1998)
• Charles Graffeo (1 Folge, 1982)
• Karen Manthey (1 Folge, 2009)
• Mickey S. Michaels (1 Folge, 1991)
• Harold Michelson (1 Folge, 1979)
• Tom Pedigo (1 Folge, 1984)
• Ronald R. Reiss (1 Folge, 2002)
• Ellis Burman Jr. (4 Folgen, 1989–2002)
• Tina Hoffman (4 Folgen, 1991–2002)
• June Westmore (4 Folgen, 1994–2002)
• Gilbert A. Mosko (3 Folgen, 1991–1996)
• Rick Stratton (3 Folgen, 1986–2002)
• Janice Alexander (2 Folgen, 1989–1991)
• Belinda Bryant (2 Folgen, 1996–1998)
• Mark Bussan (2 Folgen, 1996–1998)
• Jeff Dawn (2 Folgen, 1986–1989)
• Wes Dawn (2 Folgen, 1986–1989)
• Earl Ellis (2 Folgen, 2002–2009)
• Dean Jones (2 Folgen, 1991–1998)
• Michael Key (2 Folgen, 1991–1994)
• Brad Look (2 Folgen, 1996–1998)
• James MacKinnon (2 Folgen, 1996–2009)
• Brian McManus (2 Folgen, 1991–1994)
• Michael Mills (2 Folgen, 1989–2002)
• Bart Mixon (2 Folgen, 1998–2002)
• Mary Kay Morse (2 Folgen, 1996–1998)
• Thomas E. Surprenant (2 Folgen, 1994–1996)
• Monty Westmore (2 Folgen, 1996–1998)
• Scott Wheeler (2 Folgen, 1996–1998)
• Paul Abascal (1 Folge, 1984)
• Silvia Abascal (1 Folge, 1986)
• Rebecca Alling (1 Folge, 2009)
• Richard Alonzo (1 Folge, 2009)
• Allan A. Apone (1 Folge, 2002)
• Tammy Ashmore (1 Folge, 2009)
• Zera Azmi (1 Folge, 2016)
• Stephen Bettles (1 Folge, 2009)
• Kate Blythe (1 Folge, 2016)
• Anita Brabec (1 Folge, 2016)
• Mary Burton (1 Folge, 1991)
• Susan A. Cabral (1 Folge, 1979)
• Camille Calvet (1 Folge, 1996)
• Merve Cangokce (1 Folge, 2016)
• Andy Clement (1 Folge, 2009)
• Debra Coleman (1 Folge, 2009)
• Laura Connolly (1 Folge, 1994)
• Colleen Conroy (1 Folge, 2016)
• Leah Cuff (1 Folge, 2016)
• Megan Davies (1 Folge, 2016)
• Bonita DeHaven (1 Folge, 2009)
• Rebeccah Delchambre (1 Folge, 2016)
• David DeLeon (1 Folge, 2002)
• Jed Dornoff (1 Folge, 2009)
• Zoltan Elek (1 Folge, 2002)
• Katalin Elek (1 Folge, 1989)
• Marianna Elias (1 Folge, 2009)
• Kimberly Felix (1 Folge, 2009)
• Tammy Fox (1 Folge, 2016)
• Greg Funk (1 Folge, 2009)
• Mark Garbarino (1 Folge, 2009)
• Jake Garber (1 Folge, 2002)
• Mindy Hall (1 Folge, 2009)
• Art Harding (1 Folge, 1991)
• Edouard F. Henriques (1 Folge, 1989)
• Cynthia Hernandez (1 Folge, 2009)
• Rachel Hoke (1 Folge, 2016)
• Monica Huppert (1 Folge, 2016)
• Amanda Imeson (1 Folge, 2016)
• Dayne Johnson (1 Folge, 1991)
• Starr Jones (1 Folge, 1994)
• Jamie Kelman (1 Folge, 2009)
• Werner Keppler (1 Folge, 1982)
• Rolf John Keppler (1 Folge, 1989)
• René Dashiell Kerby (1 Folge, 2009)
• Heather Koontz (1 Folge, 1998)
• Barry R. Koper (1 Folge, 1996)
• Karen Kubeck (1 Folge, 1991)
• Amy Lederman (1 Folge, 2016)
• Toby Tzu-Jung Lee (1 Folge, 2016)
• Nancy J. Hvasta Leonardi (1 Folge, 1991)
• Felicia Linsky (1 Folge, 2016)
• James Lee McCoy (1 Folge, 1986)
• Barbara Minster (1 Folge, 1979)
• Geneva Nash Morgan (1 Folge, 1998)
• Kenny Myers (1 Folge, 1991)
• Ned Neidhardt (1 Folge, 2009)
• Ve Neill (1 Folge, 1979)
• Ken Niederbaumer (1 Folge, 2009)
• Donatella Novello (1 Folge, 2016)
• Lygia Orta (1 Folge, 2009)
• Fred B. Phillips (1 Folge, 1979)
• Janna Phillips (1 Folge, 1979)
• Ron Pipes (1 Folge, 2009)
• Ani Plotkin-Maloney (1 Folge, 1998)
• Margaret Prentice (1 Folge, 2009)
• Gerald Quist (1 Folge, 1991)
• Richard Redlefsen (1 Folge, 2009)
• Cory Roberts (1 Folge, 2016)
• Jill Rockow (1 Folge, 2002)
• Claire Roddie (1 Folge, 2016)
• Erick Gerson Rodriguez (1 Folge, 2016)
• James Rohland (1 Folge, 1998)
• Heidi Seeholzer (1 Folge, 2009)
• Marsha Shearrill (1 Folge, 2002)
• Brian Sipe (1 Folge, 2009)
• Mike Smithson (1 Folge, 2009)
• Dave Snyder (1 Folge, 2009)
• Susan Stepanian (1 Folge, 2009)
• Ron Walters (1 Folge, 1991)
• R. Stephen Weber (1 Folge, 1996)
• Brad Wilder (1 Folge, 1998)
• Natalie Wood (1 Folge, 1996)
• Carlos Yeaggy (1 Folge, 1979)
• Debbie Zoller (1 Folge, 1994)
• Robert Fletcher (2 Folgen, 1979–1986)
• Sanja Milkovic Hays (2 Folgen, 1998–2016)
• Robert Blackman (1 Folge, 1994)
• Deborah Everton (1 Folge, 1996)
• Michael Kaplan (1 Folge, 2009)
• Bob Ringwood (1 Folge, 2002)
• Nilo Rodis-Jamero (1 Folge, 1989)
• Dodie Shepard (1 Folge, 1991)

Regieassistenz

• Douglas E. Wise (5 Folgen, 1979–1991)
• Rosemary C. Cremona (2 Folgen, 1996–1998)
• Jerry Fleck (2 Folgen, 1996–1998)
• David Goldfarb (2 Folgen, 1996–1998)
• Tommy Gormley (2 Folgen, 2009–2013)
• Peter Lauritson (2 Folgen, 1996–1998)
• Randy Suhr (2 Folgen, 1986–1991)
• Nicole Treston Abranian (1 Folge, 2009)
• Joseph Adamson (1 Folge, 1986)
• Jimmy Alfred (1 Folge, 2016)
• Steve Battaglia (1 Folge, 2002)
• Ashley Bell (1 Folge, 2016)
• Yudi Bennett (1 Folge, 1994)
• David Berke (1 Folge, 2009)
• Linda Brachman (1 Folge, 1994)
• Robin Bronner (1 Folge, 1996)
• Sally E. Brunski (1 Folge, 2013)
• Misha Bukowski (1 Folge, 2016)
• Burt Burnam (1 Folge, 1989)
• Benjamin Cairns (1 Folge, 2016)
• Ian Calip (1 Folge, 2013)
• Albert Cho (1 Folge, 1998)
• Doug Coleman (1 Folge, 2002)
• Clark Credle (1 Folge, 2013)
• Kevin G. Cremin (1 Folge, 1979)
• Bac DeLorme (1 Folge, 2002)
• Kathleen Doise (1 Folge, 2013)
• Richard Espinoza (1 Folge, 1982)
• Aaron C. Fitzgerald (1 Folge, 2013)
• George Fortmuller (1 Folge, 1989)
• Arlene Fukai (1 Folge, 1994)
• Katy Garretson (1 Folge, 1991)
• Christopher T. Gerrity (1 Folge, 1991)
• Danny Green (1 Folge, 2009)
• Heather Grierson (1 Folge, 2009)
• Serafina Griffith (1 Folge, 1998)
• Mike Gunther (1 Folge, 2016)
• Roger Guyett (1 Folge, 2009)
• Tommy Harper (1 Folge, 2009)
• John Hockridge (1 Folge, 1984)
• Michael L. Holland (1 Folge, 1994)
• Frank Capra III (1 Folge, 1986)
• Elsey Israel (1 Folge, 2016)
• Meaghan Irene Johnson (1 Folge, 2016)
• Pat Kehoe (1 Folge, 1986)
• Joel Kennedy (1 Folge, 2016)
• Scott Kukurudz (1 Folge, 2016)
• James Lansbury (1 Folge, 1989)
• Brian Maxwell (1 Folge, 2016)
• Daniel McCauley (1 Folge, 1979)
• Michael Melamed (1 Folge, 2009)
• Jared Scott Mercier (1 Folge, 2016)
• Matthew Milan (1 Folge, 2016)
• Philip Nee Nee (1 Folge, 2016)
• Jennie O’Keefe (1 Folge, 1998)
• Kevin O’Neil (1 Folge, 2013)
• Hal Olofsson (1 Folge, 2009)
• Mark Oppenheimer (1 Folge, 1998)
• Richard Oswald (1 Folge, 2002)
• Michael Owens (1 Folge, 1986)
• Lauren Pasternack (1 Folge, 2009)
• Jill K. Perno (1 Folge, 2009)
• David Pinkus (1 Folge, 2013)
• Douglas Plasse (1 Folge, 2016)
• Stephen P. Del Prete (1 Folge, 2009)
• Cynthia Riddle (1 Folge, 1984)
• David Sardi (1 Folge, 2002)
• Nick Satriano (1 Folge, 2016)
• Paul F. Schlichting (1 Folge, 1989)
• Daniel Silverberg (1 Folge, 1994)
• Chris Soldo (1 Folge, 1994)
• Andrew Stahl (1 Folge, 2013)
• Ken Stringer (1 Folge, 1984)
• Cecilia Sweatman (1 Folge, 2002)
• Rhonda Taylor (1 Folge, 2016)
• David Ticotin (1 Folge, 1996)
• Nancy Townsend (1 Folge, 1998)
• David Trotti (1 Folge, 1991)
• Douglas Trumbull (1 Folge, 1979)
• George Max Trummler (1 Folge, 2016)
• Alexander Vegh (1 Folge, 2016)
• Beth Welch (1 Folge, 2016)
• Wayne Witherspoon (1 Folge, 1998)
• Basti Van Der Woude (1 Folge, 2002)
• Heather Wusterbarth (1 Folge, 2016)
• Michael J. Benavente (2 Folgen, 1986–1989)
• David Acord (1 Folge, 2013)
• James R. Alexander (1 Folge, 1982)
• Gary Alexander (1 Folge, 1989)
• Wayne Allwine (1 Folge, 1989)
• Richard L. Anderson (1 Folge, 1979)
• James Ashwill (1 Folge, 2016)
• Scott Austin (1 Folge, 1989)
• Bobbi Banks (1 Folge, 1991)
• David Barbee (1 Folge, 2009)
• Bob Baron (1 Folge, 1994)
• Ron Bartlett (1 Folge, 1989)
• Pamela Bentkowski (1 Folge, 1984)
• David Husby (1 Folge, 2016)
• Frank A. Montaño (1 Folge, 2016)
• Tysen Schieber (1 Folge, 2016)
• Juniper Watters (1 Folge, 2016)

Spezialeffekte

• Jan Aaris (1 Folge, 2002)
• Darrell Abney (1 Folge, 2013)
• John Alagna (1 Folge, 1989)
• Michael ‚Tiny‘ Alcorn (1 Folge, 2009)
• Brandon Allen (1 Folge, 2016)
• Edward A. Ayer (1 Folge, 1982)
• Thomas D. Bacho Jr. (1 Folge, 1996)
• Jason Bardis (1 Folge, 1996)
• Jay Bartus (1 Folge, 2009)
• Jeffrey Baxter (1 Folge, 1979)
• Gary D. Bierend (1 Folge, 1984)
• Roland Blancaflor (1 Folge, 2016)
• Martin Bresin (1 Folge, 1979)
• Sane Chung (1 Folge, 2016)
• Jeremiah Cooke (1 Folge, 2009)
• Marcela Coto (1 Folge, 2016)
• Eugene Crum (1 Folge, 1994)
• Richard Darwin (1 Folge, 2016)
• Curtis Decker (1 Folge, 2009)
• Souvik Dey (1 Folge, 2016)
• Eric Dressor (1 Folge, 2009)
• Christopher Duddy (1 Folge, 1986)
• Mitch C. Duran (1 Folge, 2016)
• Matthew Nowicki DuVall (1 Folge, 2016)
• Donald Elliott (1 Folge, 1986)
• Chris Elmer (1 Folge, 2016)
• Bran Ferren (1 Folge, 1989)
• Jenny Fulle (1 Folge, 1986)
• Stefan Gilligan (1 Folge, 2016)
• John Graves (1 Folge, 1991)
• Jim Hagarty (1 Folge, 2016)
• John A. Haggar (1 Folge, 1996)
• Jeremy Hochman (1 Folge, 2009)
• R.J. Hohman (1 Folge, 1998)
• Dennis Yeager II (1 Folge, 2009)
• Clark James (1 Folge, 2009)
• Jim Jolley (1 Folge, 2009)
• Chris Jones (1 Folge, 2009)
• Grzegorz Jonkajtys (1 Folge, 2009)
• Joe Judd (1 Folge, 2009)
• Edward Kennedy (1 Folge, 2009)
• Jay King (1 Folge, 2009)
• Jor Van Kline (1 Folge, 1979)
• Derek Ledbetter (1 Folge, 2002)
• Eric Lemay (1 Folge, 2016)
• Scott Lingard (1 Folge, 2002)
• Antonio Loza (1 Folge, 2016)
• Dave T. MacDonald (1 Folge, 2002)
• Tevin Maker (1 Folge, 2016)
• Chiaki Matsubayashi (1 Folge, 2016)
• Graham McBride (1 Folge, 2016)
• Mark McCormack-Douglas (1 Folge, 2016)
• Mark Mentiply (1 Folge, 2016)
• David Mesloh (1 Folge, 2009)
• Andrew Miller (1 Folge, 2002)
• Gary Minielly (1 Folge, 2016)
• Ruben Gerardo Alfaro Moreno (1 Folge, 2016)
• Malcolm Mott (1 Folge, 2016)
• Brian Nakazawa (1 Folge, 2016)
• Dan Nicholson (1 Folge, 2016)
• Jesse Orozco (1 Folge, 2009)
• Randy Parks (1 Folge, 2016)
• Laurie Pellard (1 Folge, 2016)
• Jeff Pepiot (1 Folge, 2009)
• Marc Perrera (1 Folge, 2002)
• Bryan Phillips (1 Folge, 2009)
• Walter Polan (1 Folge, 2009)
• Carlos Quijada (1 Folge, 2016)
• Richard Ratliff (1 Folge, 2009)
• James W. Riley (1 Folge, 1979)
• Michael Roundy (1 Folge, 2009)
• Olivier Sarda (1 Folge, 2009)
• Vincent Scrutton (1 Folge, 2016)
• Ron Seida (1 Folge, 2016)
• Barry Seybert (1 Folge, 1979)
• Kai Shelton (1 Folge, 2002)
• Andrew Smith (1 Folge, 2016)
• Jeremy Stapleton (1 Folge, 2016)
• Christa Starr (1 Folge, 1996)
• Christopher A. Suarez (1 Folge, 2009)
• Jonathan Tang (1 Folge, 2009)
• Tony Vandenecker (1 Folge, 2009)
• Steve Blalock (2 Folgen, 1982–1984)
• Joyce Agu (1 Folge, 1991)
• Fraser Aitcheson (1 Folge, 2016)
• Kenny Alexander (1 Folge, 1996)
• Robert Alonzo (1 Folge, 2009)
• Tyson Arner (1 Folge, 2016)
• Marcus Aurelio (1 Folge, 2016)
• Gregory J. Barnett (1 Folge, 1986)
• Bob Bralver (1 Folge, 1979)
• Ben Hernandez Bray (1 Folge, 2009)
• Byron Briscoe (1 Folge, 2016)
• Philip Chang (1 Folge, 2016)
• Andrew Chin (1 Folge, 2016)
• Bud Davis (1 Folge, 1994)
• Ralph Escamillan (1 Folge, 2016)
• Lucius Fairburn (1 Folge, 2016)
• Marc C. Geschwind (1 Folge, 2009)
• Nilo Ghajar (1 Folge, 2016)
• Thomas Robinson Harper (1 Folge, 1996)
• Rob Hayter (1 Folge, 2016)
• Cameron Hilts (1 Folge, 2016)
• Natascha Hopkins (1 Folge, 2009)
• Jake Huang (1 Folge, 2016)
• Jay Jauncey (1 Folge, 2016)
• Henry Kingi Jr. (1 Folge, 2009)
• Romina Laino (1 Folge, 2009)
• Keanu Lam (1 Folge, 2016)
• Daniel Lavigne (1 Folge, 2016)
• Paul Lazenby (1 Folge, 2016)
• Don Lee (1 Folge, 2016)
• Don Lew (1 Folge, 2016)
• Sli Lewis (1 Folge, 2016)
• Nick Marinos (1 Folge, 2016)
• Chris Mark (1 Folge, 2016)
• Rich Minga (1 Folge, 2002)
• Panuvat Anthony Nanakornpanom (1 Folge, 2009)
• Eddie Perez (1 Folge, 2009)
• Justin Riemer (1 Folge, 2009)
• Kimani Ray Smith (1 Folge, 2016)
• Taylor Tai (1 Folge, 2016)
• A.J. Verel (1 Folge, 2009)
• Breanna Watkins (1 Folge, 2016)
• Brian J. Williams (1 Folge, 1998)
• Mathew Yanagiya (1 Folge, 2016)

Distribution

• Malofilm Home Video (4 Folgen, 1979–1996)
• Paramount Home Entertainment (2 Folgen, 1979–2009)
• René Malo Vidéo-Malofilm Video (2 Folgen, 1986–1989)
• Paramount Pictures Germany GmbH (1 Folge, 2016)
• Video MPA (1 Folge, 1979)
• Central Partnership (1 Folge, 2016)
• Paramount Home Video (4 Folgen, 1986–2002)
• Paramount Pictures (3 Folgen, 2002–2016)
• Paramount Pictures Germany (1 Folge, 2002)

Choreographie

• Smith Wordes (2 Folgen, 1996–1998)

Star Trek auf DVD

• Star Trek: Into Darkness (DVD)
• Star Trek - Stardate Collection (12 DVDs)
• Star Trek 10 - Nemesis (DVD)
• Star Trek 09 - Der Aufstand (DVD)
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Star Trek Filme in Reihenfolge – Übersicht aller Teile der Filmreihe

Letztes Update am: 8. Mai 2020

Alle Star Trek Filme: Das Star Trek Franchise gehört zu den größten und erfolgreichsten Franchise der Welt. Insgesamt 13 Filme sind bisher auf der Leinwand erschienen und ein Ende ist nicht in Sicht. Insgesamt teilt sich das Franchise dabei in drei große Epochen ein. Zum einen die große Captain Kirk Ära mit William Shatner als Chef der Enterprise. Zu dieser Epoche zählen sechs Filme, die von 1979 bis 1991 liefen.

Der erste Umschwung erfolgte dann 1994 mit dem Erscheinen von Star Trek 7: Treffen der Generationen, in der Captain Kirk zwar ebenfalls mitspielte, die neue Hauptrolle allerdings von Captain Picard – gespielt von Patrick Stewart – ausgefüllt wurde. Der Film lieferte damit einen perfekten Übergang zur zweiten Epoche unter Captain Picard, der in den folgenden vier Filmen das Zepter schwang. Die Star Trek Filme liefen in der Zeit von 1994 bis 2002.

Die dritte und aktuelle Epoche ist mittlerweile bei Nummer 3 der Star Trek Filme angelangt wobei der vierte Film bereits angekündigt wurde. Die Film dieser Epoche verstehen sich als Prequel Kirk Ära und zeigen den jungen Captain Kirk, gespielt von Chris Pine. In den neuen Filmen ist die alte Besatzung komplett neu besetzt. Einzig Leonard Nimoy hatte als Spock seinen Auftritt.

Star Trek Filme und Teile – Liste in Reihenfolge

Hintergrundinformationen zu star trek.

Star Trek (deutsch etwa: „Sternenreise“, „Sternentreck“, „Reise durchs All“) ist ein langlebiges US-amerikanisches Science-Fiction-Franchise, das der Filmproduktionsgesellschaft Paramount Pictures bzw. deren Mutterkonzern Viacom gehört. Es basiert auf der von Gene Roddenberry erdachten Fernsehserie Raumschiff Enterprise, die unter dem Titel Star Trek in den Vereinigten Staaten von 1966 bis 1969 erstausgestrahlt wurde. Der kanonische Teil des Franchise umfasst neben dem Pilotfilm Der Käfig fünf Fernsehserien mit 703 Episoden sowie dreizehn Kinofilme. Die Zugehörigkeit der in den frühen 1970er Jahren entstandenen, 22-teiligen Zeichentrickserie Die Enterprise zum Kanon ist umstritten. Die von Paramount lizenzierten, ebenfalls zum Franchise gehörenden über 1000 Comics und die in mehr als 700 Bänden erschienenen Romane und Kurzgeschichten gehören überwiegend nicht zum Kanon.   Raumschiff Enterprise, Die Enterprise und die von 1979 bis 1991 erschienenen ersten sechs Kinofilme (Der Film, Der Zorn des Khan, Auf der Suche nach Mr. Spock, Zurück in die Gegenwart, Am Rande des Universums, Das unentdeckte Land) spielen im 23. Jahrhundert. Einen Neubeginn für Star Trek im Fernsehen stellte die ab 1987 erstausgestrahlte und hinsichtlich der Zuschauerzahlen erfolgreichste Serie Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert dar, die im 24. Jahrhundert spielt. Basierend auf ihrem Erfolg entstanden, hauptsächlich im selben Jahrhundert angesiedelt, die Ablegerserien Star Trek: Deep Space Nine und Star Trek: Raumschiff Voyager sowie, beginnend 1994, die Kinofilme 7 bis 10 (Treffen der Generationen, Der erste Kontakt, Der Aufstand, Nemesis). Auf Raumschiff Voyager folgte 2001 die im 22. Jahrhundert spielende Prequel-Serie Star Trek: Enterprise, die 2005 wegen zu schlechter Einschaltquoten beendet wurde und seitdem die jüngste Serie ist. Der kommerzielle Misserfolg von Nemesis 2002 war mitursächlich dafür, dass zunächst keine weiteren Filme entstanden.   Ein Reboot für das Franchise stellt der 2009 erschienene, insgesamt elfte Kinofilm Star Trek dar. Er bildete den Auftakt von mehreren Kinofilmen, die zwar erneut im 23. Jahrhundert, überwiegend allerdings in einer neu geschaffenen Zeitleiste spielen. Als zwölfter Kinofilm erschien 2013 Star Trek Into Darkness, als 13. Star Trek Beyond 2016. Für 2017 ist die neue Star-Trek -Serie Star Trek: Discovery angekündigt, die jedoch wieder in der ursprünglichen Zeitleiste spielt. Seite „Star Trek“. In: Wikipedia , Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. November 2016, 12:51 UTC.

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Star Trek: Raumschiff Voyager - Darsteller

Insgesamt vertritt das Ensemble der Serie viele ethnische Gruppen, was sich auch in einem der großen Serienthemen widerspiegelt, denn in "Voyager" geht es in erster Linie darum, dass man zusammen arbeiten muss, um ans Ziel zu gelangen, egal wie unüberwindbar die physikalischen und physischen Grenzen scheinen. Auffallend ist jedoch, und für das Genre leider sehr typisch, dass viele der Schauspieler nach ihrem Engagement in "Voyager" nur noch kleine Rollen übernahmen. Neben Jeri Ryan ist die größte Ausnahme an dieser Stelle Robert Picardo, der als Publikumsliebling in allen drei "Stargate"- Serien mitspielte. Andere Schauspieler sind bis heute dem Franchise treu geblieben und haben bereits in einigen Fan-Filmen mitgespielt, wie zum Beispiel Garrett Wang.

Kate Mulgrew (Captain Kathryn Janeway)

Auch wenn Kate Mulgrew auf über 50 verschiedene Rollen in Film- und Fernsehproduktionen mitspielte, so ist sie in Deutschland vor allem durch ihre Rolle der Captain Katherine Janeway in "Star Trek: Raumschiff Voyager" bekannt. Sieben Jahre lang spielte sie die Rolle und war auch für einen Kurzauftritt in... mehr

Robert Beltran (Commander Chakotay)

Als mexikanisch-indianisch stämmiger US-Amerikaner ist Beltran vor allem durch seine Rolle in "Voyager" bekannt. Er wurde am 19. November 1953 in Bakersfield, Kalifornien geboren. Eines seiner Geschwister wurde mit Down Syndrom geboren, was den Schauspieler und Musiker dazu verleitete, sich für diese Krankheit einzusetzen. Er ist verheiratet und hat eine Tochter.

Tim Russ (Lieutenant Commander Tuvok)

Timothy "Tim" Darrell Russ wurde am 22. Juni 1956 in der amerikanischen Hauptstadt Washington D.C. geboren. Sein Vater war Pilot bei der Air Force und die Familie lebte während Tims Kindheit auf verschiedenen Militärstützpunkten rund um den Erdball, unter anderem in Alaska, auf den Philippinen und in der Türkei. So machte Tim auch seinen Schulabschluss in der Türkei... mehr

Robert Picardo (Der Doktor)

Der amerikanische Schauspieler Robert Picardo wurde am 27. Oktober 1953 geboren. Er ist vor allem für seine Rolle des Doktors in "Star Trek: Raumschiff Voyager" bekannt. Picardo spielte zudem die Rolle des Woolsey in allen drei "Stargate"-Serien. Außerdem war er unter anderem in "Castle", "Justified" und "Taras Welten" zu sehen. Picardo ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Roxann Biggs-Dawson (Lieutenant B'Elanna Torres)

Roxann Biggs-Dawson wurde am 11. September 1958 in Los Angeles geboren. Sie ist Schauspielerin und Regisseurin. Unter anderem führte sie bei einigen Episoden von "Charmed" und "Star Trek: Enterprise" Regie. Sie ist in zweiter Ehe verheiratet und hat zwei Töchter. Sie versteigerte ihre Maske aus "Voyager" und spende den Erlös einer Stiftung für chinesische Waisenkinder.

Robert Duncan McNeill (Lieutenant Tom Paris)

Es gibt Schauspieler, die während ihrer gesamten Karriere die eine Rolle kriegen, mit der man sie für immer identifizieren wird, und dann nie wieder einen derart berühmten Part ergattern - aber dennoch nicht erfolglos sind. So jemand ist Robert Duncan McNeill. Er bekam 1995 den Part des Tom Paris in der Serie "Star Trek: Raumschiff Voyager"... mehr

Garrett Wang (Fähnrich Harry Kim)

Seine bisher einzig bedeutende Rolle spielte Wang in "Voyager". Der am 15. Dezember 1968 geborene Schauspieler chinesischer Abstammung studierte zunächst an der UCLA in Los Angeles asiatische Kultur, bis seine Professorin ihn ermutigte, in die Schauspielerei zu gehen. 1997 zählt Wang zu den 50 schönsten Menschen der Welt und hat seit dem Ende von "Voyager" in zwei Fan-Projekten mitgespielt.

Ethan Phillips (Neelix)

Ausgerechnet ein Horrorfilm in jungen Jahren brachte Ethan Phillips zur Schauspielerei. Er war erschüttert über das Geschehen auf dem Bildschirm und dann umso mehr begeistert, als er von seiner Mutter erfuhr, dass das Geschehene gespielt sei und die Menschen im Film für das Spielen Geld bekommen würden. Phillips verwirklichte seinen Traum und wurde Schauspieler, unter anderem war er auch in "Pushing Daisies" und "Bones" zu sehen.

Jennifer Lien (Kes)

Jennifer Lien wurde am 24. August 1974 in Illinois geboren. Heute ist sie verheiratet und einen Sohn: Jonah. Nach der Geburt ihres Sohnes 2002 zog sich Jennifer Lien aus der Filmbranche zurück. 2008 trat sie im Film ihres Mannes noch einmal als ausführende Produzentin auf.

Jeri Ryan (Seven of Nine)

Jeri Lynn Ryan wurde am 22. Februar 1968 als Jeri Lynn Zimmerman in München geboren. Ihr Vater Jery, nach welchem sie benannt ist, war Soldat im US-amerikanischen Militär und zog mit seiner Familie oft um. Als Jeri elf Jahre alt war, ließ sich ihre Familie schließlich in Paducah, Kentucky nieder, so dass Jeri und ihr Bruder doch noch an einem festen Wohnort aufwuchsen... mehr

Jamie Lisa Hebisch - myFanbase

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"Star Trek: Discovery" wurde um eine fünften Staffel erweitert. Hier finden Sie Infos rund um Handlung, Folgen, Besetzung sowie einen Trailer.

Mit der fünften Staffel steht das Finale für "Star Trek: Discovery" an. Der zweite Teil der vierten Staffel erschien im Februar 2022. In der vierten Staffel hatte die Crew schwer mit einer Schwereanomalie zu kämpfen. Die neue Staffel setzt genau da an, wo Staffel 4 endete. Paramount+ kündigte bereits vor längerer Zeit den offiziellen Sendestart der Staffel an.

Doch wann war der Start der neuen Staffel? Wie sieht die Handlung aus? Was ist zu den einzelnen Folgen bekannt? Und welche Namen sind in der Besetzung mit dabei? Das alles erfahren Sie hier. Außerdem haben wir für Sie einen Trailer zur neuen Staffel verlinkt.

Wann war der Start von "Star Trek: Discovery", Staffel 5?

Im November 2023 teilten Castmember und Showrunnerin von "Star Trek: Discovery" mit, dass die Dreharbeiten zur 5. Staffel beendet seien. Kurz darauf wurde ein offizielles Startdatum bekanntgegeben und jüngst erschien bereits die erste Folge auf Paramount+ : Am 4. April 2024 war es soweit. Ab sofort können Sie jeden Donnerstag eine neue Folge der Serie sehen.

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Übertragung: Wie ist Staffel 5 von "Star Trek: Discovery" in Deutschland zu sehen?

Ursprünglich war die Serie "Star Trek: Discovery" ein Netflix -Original und lief dementsprechend auf Netflix . Kurz vor dem Start der vierten Staffel ist die Sci-Fi-Serie aber aus dem Programm des Streaming-Diensts gestrichen worden und erschien etwas verspätet beim kostenlosen Streaming-Dienst Pluto TV . Die fünfte Staffel ist weder bei Netflix , noch bei Pluto TV verfügbar, aber keine Sorge: Da der US-Streamingdienst Paramount+ seit Sommer 2022 auch in Deutschland zur Verfügung steht, können alle Folgen der neuen Staffel mit einem Abonnement bei Paramount+ abgerufen werden. Paramount+ verlangt monatlich 7,99 Euro für ein Abo. Sie haben die Chance, den Dienst für sieben Tage kostenlos auszuprobieren. Sky -Abonnenten mit dem Cinema-Paket in Deutschland und Österreich haben ohne zusätzliche Kosten, Zugang zu Paramount+ .

Folgen von "Star Trek: Discovery": Das sind die Episodentitel von Staffel 5

Auch die Titel der zehn Episoden von Staffel 5 von "Star Trek: Discovery" wurden bereits vorab enthüllt. Hier sind die Titel der neuen und finalen Episoden:

• Episode 1 am 4. April 2024: "Red Directive"
• Episode 2 am 11. April 2024: "Under the Twin Moons"
• Episode 3 am 18. April 2024: "Jinaal"
• Episode 4 am 25. April 2024: "Face the Strange"
• Episode 5 am 2. Mai 2024: "Mirrors"
• Episode 6 am 9. Mai 2024: "Whistlespeak"
• Episode 7 am 16. Mai 2024: "Erigah"
• Episode 8 am 23. Mai 2024: "Labyrinths"
• Episode 9 am 30. Mai 2024: "Lagrange Point"
• Episode 10 am 6. Juni 2024: "Life, Itself"

Besetzung der 5. Staffel "Star Trek: Discovery": Die Schauspieler im Cast

Von offizieller Seite sind die Schauspielerinnen und Schauspielern, die in Staffel 5 dabei sind, bereits vor Staffelstart bestätigt worden.

So sieht die folgende Besetzung in Staffel 5 von "Star Trek: Discovery" aus:

Neben dem festen Cast sind auch ein paar bestätigte Gastauftritte dabei:

Diese Rollen und Darsteller werden darüber hinaus in Staffel 5 vermutet. Ob Sie wirklich dabei sind, ist aber noch nicht sicher. Es gibt soweit keine offizielle Bestätigung seitens der Produktion, ob diese Rollen auch in den neuen Folgen auftauchen:

"Star Trek: Discovery", Staffel 5: Das ist die Handlung der neuen Staffel

In der finalen Staffel entdecken Captain Burnham und die Crew der U.S.S. Discovery ein lange gehütetes Geheimnis, das sie zu einem epischen Abenteuer durch die Galaxie führt. Sie suchen nach einer alten Macht, die absichtlich über Jahrhunderte verborgen wurde. Doch sie sind nicht allein auf der Suche, denn gefährliche Feinde sind ebenfalls hinter dieser Macht her und scheuen keine Mittel, um sie zu erobern.

Es wird auch erwartet, dass die persönlichen Geschichten der Charaktere weiter vertieft werden. Beispielsweise stehen Michael und Book vor der Herausforderung, eine Fernbeziehung zu führen. Zudem könnte die Liebesgeschichte zwischen Saru und T'Rina weiterentwickelt werden, wobei ihre bedeutenden Positionen möglicherweise politische Einflüsse mit sich bringen. Die kürzlich veröffentlichten Episodentitel geben nur begrenzten Einblick in den Handlungsverlauf. Allerdings weckt der Titel der fünften Episode, "Mirrors", die Vermutung, dass die Crew der USS Discovery zurück ins Spiegeluniversum reisen wird. Bereits in der ersten Staffel von "Star Trek: Discovery" verbrachte die Crew einen Großteil ihrer Abenteuer im Spiegeluniversum. Das Spiegeluniversum ist eine Parallelwelt, in der Varianten der bekannten "Star Trek"-Charaktere existieren, diese jedoch in den meisten Fällen böse sind.

"Star Trek: Discovery", Staffel 5: Trailer

Auf YouTube hat der Account von Paramount+ Deutschland schon vorab einen Trailer zur fünften Staffel von "Star Trek: Discovery" geteilt. Hier können Sie den Trailer zur Serie sehen:

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"Star Trek: Discovery" Staffel 5: Start, Trailer, Besetzung, Handlung

Die US-amerikanische Science-Fiction-Show "Star Trek: Discovery" wird mit einer fünften Staffel fortgesetzt. Die wichtigsten Informationen über den Starttermin, die Besetzung und die Handlung der neuen Episoden erfahrt ihr in diesem Artikel.

Mit dem Start der ersten Staffel von "Star Trek: Discovery" in 2017 begann ein neues Kapitel im weltweit gefeierten "Star Trek"-Universum. Es folgten drei weitere Staffeln, dessen Handlungen teilweise in sehr unterschiedlichen Zeiträumen stattfanden.

So wurden Staffel 1 und 2 größtenteils wenige Jahre vor der Hauptserie "Raumschiff Enterprise" angesiedelt, während Staffel 3 und 4 beinahe ein Jahrtausend danach ansetzten. Eine fünfte Staffel führt die Sci-Fi-Geschichte ein letztes Mal fort und stellt das Serien-Finale für "Star Trek: Discovery" dar.

Wann startet Staffel 5 von "Star Trek: Discovery"?

Erste Vorbereitungen für die fünfte Staffel von "Star Trek: Discovery" gab es bereits 2020, während an Staffel 4 gearbeitet wurde. Anfang 2022 stand schließlich fest, dass die Serie tatsächlich fortgesetzt werden sollte. Die Dreharbeiten fanden im kanadischen Toronto ab Juni 2022 statt und konnten im November desselben Jahres abgeschlossen werden.

Eine offizielle Ankündigung des Startdatums seitens Paramount blieb lange Zeit aus, was mit Verzögerungen in Form von zusätzlichen Dreharbeiten zusammenhing. Im März 2023 erhielten Fans aber endlich etwas Gewissheit und ein Startzeitraum wurde mitgeteilt. Demnach startet Staffel 5 von "Star Trek: Discovery" 2024 beim Streaminganbieter Paramount+ , was auch der offizielle "Star Trek"-Account auf Twitter ankündigte.

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Wer spielt in Staffel 5 von "Star Trek: Discovery" mit?

Mit der Rückkehr zu "Star Trek: Discovery" erwarten uns auch mehrere bekannte Schauspielerinnen und Schauspieler. Ganz vorne mit dabei ist wieder Sonequa Martin-Green , die erneut die Hauptrolle von Michael Burnham verkörpern wird.

Ebenfalls im Cast bestätigt wurden unter anderem Anthony Rapp als Paul Stamets, Wilson Cruz als Hugh Culber, Doug Jones als Saru, Mary Wiseman als Sylvia Tilly, Blu del Barrio als Adira Tal, David Ajala als Cleveland Booker und Callum Keith Rennie als Rayner. Uns erwarten auch eine Reihe von Gastauftritten, darunter von David Cronenberg als Kovich, Oded Fehr als Charles Vance und Chela Horsdal als Laira Rillak.

Worum geht es in Staffel 5 von "Star Trek: Discovery"?

Die fünfte Staffel von "Star Trek: Discovery" markiert das Ende der Serie und muss dementsprechend einige Handlungsstränge abschließen, wobei genaue Einzelheiten noch nicht verraten wurden. Regisseur Olatunde Osunsanmi ließ aber in einem Interview mit Screen Rant durchscheinen, dass die neuen Folgen zurück zu den Wurzeln gehen sollen und engere Verbindungen zu früheren "Star Trek"-Shows haben werden.

Einen ersten Einblick zur Handlung der fünften Staffel bietet ein kurzer Teaser (oben in diesem Artikel), welcher von Paramount+ anlässlich der New York Comic Con 2022 veröffentlicht wurde. Dieser zeigt erste Action mit Burnham und einigen anderen Crew-Mitgliedern der U.S.S. Discovery, die sich für ihr letztes Weltraum-Abenteuer bereitmachen.

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zu " "Star Trek: Discovery" Staffel 5: Start, Trailer, Besetzung, Handlung " liegt noch keine Community-Kritik vor

Star Trek: Discovery

Komplette besetzung von star trek: discovery.

• Entertainment

Heartstopper Staffel 3: "Bridgerton"-Star Jonathan Bailey und zwei weitere Darsteller stoßen zum Cast - das sind ihre Rollen

"Heartstopper" Staffel 3 wurde bereits von Netflix bestellt. Im Herbst 2024 erscheinen die neuen Folgen. Nun wurden "Bridgerton"-Star Jonathan Bailey und zwei weitere Darsteller bestätigt. Wir verraten euch alles zu ihren Rollen und den neuen Folgen.

• Im Oktober 2024 startet "Heartstopper" Staffel 3 bei Netflix.
• Olivia Colman wird in den neuen Folgen leider nicht dabei sein.
• Dafür sehen wir jedoch Jonathan Bailey, Hayley Atwell und Eddie Marsan.

Die Teenie-Serie " Heartstopper " ist ein voller Erfolg für Netflix geworden. Eine dritte Staffel der Graphic-Novel-Adaption ist schon längst bestellt. Darin erfahren wir, wie die Romanze zwischen Charlie und Nick weitergeht. Außerdem erwartet euch mit Michael Holden ein neuer Hauptcharakter. Neu dabei ist auch "Bridgerton"-Schwarm Jonathan Bailey.

• Starttermin
• Besetzung und Produktion

Heartstopper Staffel 3: Starttermin

Einen genauen Starttermin gibt es noch nicht, doch in einem neuen Video vom Set wird verraten, dass Staffel 3 von "Heartstopper" im Oktober 2024 starten wird.

An dieser Stelle findet ihr ein Video von Youtube , das den Artikel ergänzt. Mit einem Klick könnt ihr euch dieses anzeigen lassen.

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Heartstopper Staffel 3: Trailer

Auf einen Trailer müssen wir sicherlich noch einige Zeit warten. Wahrscheinlich sehen wir einen Trailer frühestens im Sommer 2024.

Heartstopper Staffel 3: Handlung

Da "Heartstopper" Staffel 2 größtenteils auf dem dritten Graphic Novel-Band der gleichnamigen Reihe von Alice Oseman basiert, wird Staffel 3 wohl einige Ereignisse von Band 4 aufgreifen. Darin gehen Charlie und Nick beide auf das College.

Staffel 2 endete damit, dass Charlie Nick erzählt, wie sehr er unter dem Mobbing an der Schule nach seinem Coming-out gelitten hat. Nick ist kurz davor Charlie zu sagen, dass er ihn liebt. Als Charlie dann nach Hause läuft, schreibt er eine Nachricht an Nick: "Ich liebe dich", doch er schickt sie noch nicht ab.

Charlie würde Nick gerne erzählen, dass er ihn liebt. Nick will Charlie auch etwas Wichtiges sagen. Mit dem Ende der Sommerferien erkennen die Freunde, dass dieses Schuljahr zwar viele Freuden, aber auch viele Herausforderungen bereithält. Während sie mehr über einander und ihre Beziehungen erfahren, planen sie Events und Partys und beginnen darüber nachzudenken, welche Universität sie wählen. Jeder muss lernen, sich auf seine Lieben zu verlassen, wenn das Leben mal nicht nach Plan verläuft. Offizielle Staffelbeschreibung von Netflix

Heartstopper Staffel 3: Besetzung und Produktion

Basierend auf den Charakteren, die in Band 4 des Comics vorkommen, gehen wir davon aus, dass folgende Schauspieler und Schauspielerinnen in der neuen Staffel wieder dabei sein werden:

• Kit Connor als Nick Nelson
• Joe Locke als Charlie Spring
• William Gao als Tao Xu
• Yasmin Finney als Elle Argent
• Rhea Norwood als Imogen Heaney
• Kizzy Edgell als Darcy Olssen
• Corinna Brown als Tara Jones
• Tobie Donovan als Isaac Henderson

An dieser Stelle findet ihr einen Post von Instagram , der den Artikel ergänzt. Mit einem Klick könnt ihr euch diesen anzeigen lassen.

Im April 2024 wurden Jonathan Bailey ("Bridgerton", "Fellow Travelers"), Hayley Atwell ("Agent Carter", "Conviction") und Eddie Marsan ("Ray Donovan") für Staffel 3 bestätigt. Atwell wird Nicks Dante Diane spielen und Nick auf einem Sommerurlaub in Menorca mit wichtigen Beziehungsratschlägen zur Seite stehen. Atwell tritt für Staffel 3 in Olivia Colmans Fußstapfen, denn diese kann in dieser Staffel aus zeitlichen Gründen nicht in der Rolle von Nicks Mutter zurückkehren.

Marsan wird Geoff verkörpern, den weisen und direkten Therapeut von Charlie. Staffel 3 wird sich viel mit den Mental Health-Problemen von Charlie beschäftigen. Jonathan Bailey wird einen Gastauftritt als Jack Maddox haben, einem Instagram-Star und Promi-Schwarm von Charlie.

Zudem steht fest, dass der Michael Holden in Staffel 3 von "Hearstopper" auftreten wird. Er wird von Schauspieler Darragh Hand gespielt. Michael Holden war neben Tori Spring einer der Hauptprotagonisten in Alice Osemans erstem Roman "Solitaire". Michael hatte jedoch auch in den "Heartstopper"-Comics einige Cameo-Auftritte.

Es sind bisher 5 Comics aus der "Heartstopper"-Reihe erschienen, insgesamt will Autorin Alice Oseman jedoch 6 Bände verfassen. Es könnte uns also noch eine 4. Staffel der Netflix-Serie erwarten, mit der die Geschichte abgeschlossen wird. Alice Oseman ist auch der Kopf hinter der Serie.

Andy Newbery wird in der neuen Staffel Regie führen. Seit Oktober 2023 laufen die Dreharbeiten.

Heartstopper

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