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Star Trek Treffen der Generationen

Star Trek: Treffen der Generationen

Star Trek Treffen der Generationen

  • Inhalt / Kritik

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Im Jahre 2371 reist die USS Enterprise-D unter dem Kommando von Kapitän Jean-Luc Picard ( Patrick Stewart ) und seinem Kommandanten William Riker ( Jonathan Frakes ) durch das All, immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. Nachdem sie den Hilferuf einer Forschungsstation erhalten haben, eilen sie so schnell es geht zur Hilfe, nur um feststellen zu müssen, dass sie zu spät sind und außer dem Wissenschaftler Dr. Tolian Soran ( Malcolm McDowell ) niemand das Massaker überlebt hat. Während die Kommandanten Data ( Brent Spiner ) und La Forge ( LeVar Burton ) in den Trümmern nach weiteren Hinweisen zu den Angreifern führen, trauert Picard um Freunde, die auf der Station ums Leben kamen und mit denen er sich auf der Erde hatte treffen wollen. Doch die Trauer währt nicht lange, denn als Data und La Forge an Bord der Station angegriffen werden, wird klar, dass Soran hinter der Attacke steht und mit zwei Klingonen sowie deren Soldaten einen Pakt geschlossen hat: Wenn sie ihn dabei unterstützen, den Nexus, der das Tor zu einem Paralleluniversum öffnet, zu finden, will er ihnen helfen, die Enterprise zu zerstören. Während er Riker das Kommando über das Schiff überlässt und damit den Kampf gegen die Klingonen, versucht Picard alleine Soran zu stoppen, wird aber mit ihm in den Nexus verschlagen und das Universum, was sich in diesem befindet.

Auch wenn es verführerisch ist, dort zu verweilen, macht sich Picard auf, diesen wieder zu verlassen und mittels eines Zeitsprungs Soran doch noch zu stoppen. Zu seiner Verblüffung erhält er dabei Hilfe von James T. Kirk ( William Shatner ), der vor vielen Jahren spurlos verschwand und für tot gehalten wurde. Gemeinsam versuchen sie nun, den Plan Sorans zu vereiteln und damit den Tod von Tausenden zu verhindern.

Übergabe an die nächste Generation

Nach Star Trek VI: Das unentdeckte Land  war es für die Besetzung der ersten Enterprise, den Staffelstab an die nächste Generation weiterzugeben. Von 1987 bis 1994 lief The Next Generation im US-amerikanischen Fernsehen und war sehr erfolgreich, nicht zuletzt wegen der bunten Besetzung der Enterprise-D, die das Erbe von Kirk, Spock und Co. weiterführten. Dieser Wechsel wurde zugleich zum zentralen Thema von Star Trek: Treffen der Generationen gemacht, sowie der Idee eines normalen, harmonischen Lebens, was insbesondere die beiden Kapitäne Kirk und Picard aufgaben, als sie ihren Dienst bei der Sternenflotte begannen.

Die Idee, die bekannte Filmserie auf die Crew der Enterprise-D umzulegen, ist durchaus nicht verkehrt. Fans von The Next Generation werden attestieren können, dass allein schon die Serie immer wieder Plots, Figuren und Themen aufgriff, die sie nicht nur von der ersten Serie abhob, sondern sie auch wiederholt neue Akzente in einem narrativen Universum setzte, in dem so mancher dachte, man habe nun schon wirklich alles gesehen und gehört. Folglich ist Treffen der Generationen ausgelegt auf Fans der Serie, besonders von The Next Generation , was eine ganze Reihe von Problemen mit sich bringt für Zuschauer, die noch gar nicht mit der Serie vertraut sind. Schon die erste Szene in diesem neuen Universum, welche die Crew auf einem Holodeck zeigt und als Besatzung eines Segelschiffs im 18. Jahrhundert, verweist auf den grundsätzlich anderen Ton sowie die veränderte Ästhetik der Serie. Zwischenhandlungen wie der Konflikt Datas mit einem Emotionschip verursachen noch zusätzliche Verwirrungen beim Publikum, wenn es mit der Serie nicht vertraut ist, und sind darüber hinaus auch nicht wirklich sinnvoll im Kontext des gesamten Plots. Dafür darf aber Schauspieler Brent Spiner wiederholt sein Talent zum Over-Acting beweisen.

Das Raubtier Zeit

Mit Treffen der Generationen hätte sich die große Möglichkeit ergeben, einen neuen Ton zu treffen, vor allem nachdem die letzten Einträge der Star Trek -Filme sehr repetitiv waren. Die Autoren und die Regie versuchen zwei Universen miteinander zu vermischen, die nicht so richtig zusammenpassen, und richten alles auf die Begegnung Picards und Kirks aus. Das Thema des Lebens, was sie hätten führen können, wenn sie nicht Kapitäne der Enterprise geworden wären, ist für den Einstieg ganz nett, aber trägt nicht wirklich einen fast zweistündigen Film. Die recht banalen Familien- und Rückzugsszenen, die sich in diesen Zusammenhang ergeben, sind nur flüchtige Eindrücke in diesem Film, wobei es doch viel interessanter gewesen wäre Shatners und Stewarts Figur etwas mehr miteinander interagieren zu lassen, gerade weil sie beide eine sehr unterschiedliche Dynamik besitzen. Stattdessen folgt der Kampf mit McDowells Figur, die sich in die Reihe der vergessenswerten Bösewichte der Filmreihe einsortiert.

OT: „Star Trek Generations“ Land: USA Jahr: 1994 Regie: David Carson Drehbuch: Ronald D. Moore, Brannon Braga Musik: Dennis McCarthy Kamera: John A. Alonzo Besetzung: Patrick Stewart, Jonathan Frakes, Brent Spiner, LeVar Burton, Michael Dorn, Malcolm McDowell, William Shatner, Whoopi Goldberg

Star Trek Treffen der Generationen

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Star Trek VII - Treffen der Generationen

Star Trek VII - Treffen der Generationen

Star Trek VII - Treffen der Generationen ist ein Science Fiction-Film aus dem Jahr 1994 von David Carson mit Patrick Stewart und Jonathan Frakes .

Star Trek VII – Treffen der Generationen vereint die beiden Captains Kirk und Picard, die gemeinsam gegen Malcolm McDowell kämpfen müssen.

Aktueller Trailer zu Star Trek VII - Treffen der Generationen

Komplette handlung und informationen zu star trek vii - treffen der generationen.

In diesem Action-Abenteuer werden Captain Jean-Luc Picard ( Patrick Stewart ) und die Mannschaft der Enterprise-D ein Puzzleteil im tödlichen Plan des wahnsinnigen Wissenschaftlers Soran ( Malcolm McDowell ). Er will einen ganzen Planeten zerstören, um das als Nexus bekannte Energieband heraufzubeschwören. Bei einer explosiven Schlacht gerät Picard in den Nexus und landet Angesicht zu Angesicht mit Captain Kirk ( William Shatner ), der schon seit Jahrzehnten dort festsitzt. Um die Vernichtung einer ganzen Zivilisation zu verhindern müssen sich beide Captains gemeinsam gegen Soran stellen.

Ursprünglich wurde Leonard Nimoy die Regie und die Rolle als Spock in Star Trek VII – Treffen der Generationen angeboten. Der Schauspieler lehnte jedoch ab, da keine Zeit mehr war, Unstimmigkeiten im Drehbuch zu bearbeiten. Seiner Meinung nach waren die Dialoge von Spock austauschbar und hätten von jedem gesrpochen werden können. Die Textzeilen wurde im Film dann James Doohan als Scotty gegeben, womit Leonard Nimoy sich bestätigt sah.

Mit einem Budget von 35 Millionen Dollar konnte Star Trek VII – Treffen der Generationen fast 120 Millionen Dollar wieder einspielen. Dies ist der letzte Film, in dem die Crew der Original Raumschiff Enterprise Serie auftrat. (MK)

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Patrick Stewart

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Star Trek: Generations

Star Trek: Generations Backdrop Image

Captain Jean-Luc Picard and the crew of the Enterprise-D find themselves at odds with the renegade scientist Soran who is destroying entire star systems. Only one man can help Picard stop Soran's scheme...and he's been dead for seventy-eight years.

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Movie trailer, where can you watch star trek: generations online, movie score.

November 18, 1994,

David Carson

Film Series

Star Trek: The Next Generation Movies

Patrick Stewart, Jonathan Frakes, Brent Spiner, LeVar Burton, Michael Dorn, Gates McFadden

Action, Adventure, Science Fiction, Thriller

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  • Cast & crew
  • User reviews

Star Trek: Generations

William Shatner and Patrick Stewart in Star Trek: Generations (1994)

With the help of long presumed dead Captain Kirk, Captain Picard must stop a deranged scientist willing to murder on a planetary scale in order to enter a space matrix. With the help of long presumed dead Captain Kirk, Captain Picard must stop a deranged scientist willing to murder on a planetary scale in order to enter a space matrix. With the help of long presumed dead Captain Kirk, Captain Picard must stop a deranged scientist willing to murder on a planetary scale in order to enter a space matrix.

  • David Carson
  • Gene Roddenberry
  • Rick Berman
  • Ronald D. Moore
  • Patrick Stewart
  • William Shatner
  • Malcolm McDowell
  • 326 User reviews
  • 104 Critic reviews
  • 55 Metascore
  • 2 wins & 4 nominations

Official Trailer

  • Capt. Harriman

Jacqueline Kim

  • Science Officer

Thomas Kopache

  • Com Officer

Glenn Morshower

  • All cast & crew
  • Production, box office & more at IMDbPro

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Did you know

  • Trivia The producers asked George Takei to come back and play Sulu one more time, and take the helm of the Enterprise-B. But Takei refused, because if Sulu had taken the helm, this would have meant temporarily reducing Sulu's rank, so that he could serve under Captain Kirk again. He felt that Sulu had worked too hard to earn his command to allow even a temporary reduction. A new character, Demora, daughter of Sulu, was created to speak Sulu's lines.
  • Goofs As Worf climbs up the side of the 19th century ship, his right knee is red either from bleeding or from touching a part of the ship that may have been freshly painted. When he enters the bridge, the red color is missing.

Kirk : Captain of the Enterprise, huh?

Picard : That's right.

Kirk : Close to retirement?

Picard : I'm not planning on it.

Kirk : Well let me tell you something. Don't! Don't let them promote you. Don't let them transfer you. Don't let them do *anything* that takes you off the bridge of that ship, because while you're there... you can make a difference.

Picard : Come back with me. Help me stop Soran. Help make a difference again!

Kirk : Who am I to argue with the captain of the Enterprise? What's the name of that planet? Veridian III?

Kirk : I take it the odds are against us and the situation is grim?

Picard : You could say that.

Kirk : You know if Spock were here, he'd say I was an irrational, illogical human being for going on a mission like that.

Kirk : Sounds like fun!

  • Alternate versions Fox-TV version removes some footage: During the crisis on the Enterprise B, Kirk starts to stand a number of times to offer a suggestion and then thinks better of it, sitting back down. Scotty leans over after this happens a few times and asks if there's something wrong with his chair. Scotty's remark is deleted. After Riker orders the computer to remove the plank, causing Worf to be dumped in the water, his follow-up exchange with Picard is missing - Picard: "Number One, that's 'retract' the plank, not 'remove' the plank." Riker: "Of course, sir. [shouting over the rail] Sorry!"
  • Connections Edited from Star Trek VI: The Undiscovered Country (1991)
  • Soundtracks Theme from 'Star Trek' TV Series from Star Trek (1966) Music by Alexander Courage Arranged and Orchestra Conducted by Dennis McCarthy (uncredited)

User reviews 326

  • jamesbrandes
  • May 6, 2015
  • Who returns from the previous "Star Trek" movies?
  • What is "Generations" about?
  • In what year does this movie take place?
  • November 18, 1994 (United States)
  • United States
  • Star Trek Generations
  • Valley of Fire State Park - Route 169, Overton, Nevada, USA (Veridian III surface)
  • Paramount Pictures
  • See more company credits at IMDbPro
  • $35,000,000 (estimated)
  • $75,671,125
  • $23,116,394
  • Nov 20, 1994
  • $118,071,125

Technical specs

  • Runtime 1 hour 58 minutes
  • Dolby Digital
  • Dolby Surround 7.1

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William Shatner and Patrick Stewart in Star Trek: Generations (1994)

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Star Trek 7: Treffen der Generationen

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Inhaltsangabe

Es ist der Jungfernflug der neuen Enterprise B: Das neue Flagschiff der Sternenflotte und die Crew unter Kommando des jungen Captain Harriman (Alan Ruck) verlassen zum ersten Mal das Raumdock. Mit an Bord sind die mittlerweile pensionierten Offiziere Kirk (William Shatner), Chekov (Walter Koenig) und Scotty (James Doohan), die dem feierlichen Ereignis als Zaungäste beiwohnen. Doch kaum aus dem Dock gestartet, erreicht die Besatzung ein Notruf: Zwei Transportschiffe sind in ein unbekanntes Energieband geraten und die Enterprise ist das einzige Schiff in Reichweite. Bei ihrer Ankunft wird ein Transporter durch die Entladungen des Energiebands zerstört, nur eine handvoll Überlebender kann vom zweiten Schiff gerettet und an Bord der Enterprise gebeamt werden. Dabei gerät sie jedoch selbst in die Ausläufer des Energiebands und wird schwer in Mitleidenschaft gezogen. Das Schiff kann zwar gerettet werden, doch Kirk verschwindet spurlos im Chaos und wird für tot erklärt.

Knapp 70 Jahre später trifft der neue Captain der Enterprise, Jean-Luc Picard (Patrick Stewart), auf einen Überlebenden der Katastrophe. Dr. Soran (Malcolm McDowell) hat nur ein Ziel: Er will zurück in das Energieband gelangen, das er als "Nexus" bezeichnet. Ein Paralleluniversum in dem Zeit und Raum keine Bedeutung haben. Um sein Ziel zu erreichen, muss Dr. Soran die Gravitationskräfte im All verändern, weswegen er die Zerstörung eines ganzen Sternensystems plant. Bei seinem Versuch, den Irren an seinem Vorhaben zu hindern, wird Picard selbst in den Nexus hineingesogen, wo er bald auf einen Verbündeten stößt: James T. Kirk, der ebenfalls gerade dort angekommen ist...

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Star Trek VII - Treffen der Generationen - Remastered (DVD)

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Inhalt und Handlung

Ein fanatischer Wissenschaftler zerstört ganze Sonnensysteme. Und nur Captain Picard kann ihn stoppen. Im siebten Teil der Reihe treten Picard und seine "Next Generation" Captain Kirks Erbe an. (WOW)

Inhaltsverzeichnis

  • 1.1 Kurzfassung
  • 1.2.1 Prolog: Lebende Legenden
  • 1.2.2 Akt I: Riskante Rettung
  • 1.2.3 Akt II: Next Generation
  • 1.2.4 Akt III: Apokalyptisches Vorhaben
  • 1.2.5 Akt IV: Mit Hilfe der Vergangenheit
  • 1.2.6 Akt V: Eine neue Zukunft
  • 1.2.7 Epilog: Ewig leben
  • 2 Dialogzitate
  • 3.1.1 Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
  • 3.1.2 Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen
  • 3.2.1 Allgemeines
  • 3.2.2 Sets und Drehorte
  • 3.2.3 Requisiten
  • 3.2.4 Spezialeffekte
  • 3.2.5 Maske & Kostüme
  • 3.2.6 Darsteller und Charaktere
  • 3.2.7 Digitale Überarbeitung
  • 3.4 Apokryphes
  • 3.5 Nachwirkung
  • 3.6.1 Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
  • 3.6.2 Soundtrackveröffentlichung
  • 3.6.3 Roman-, Comic- & Hörspielfassung
  • 3.7 Filmfehler
  • 4.1.1 Darsteller und Synchronsprecher
  • 4.2 Verweise
  • 4.3 Externe Links

Inhaltsangabe [ ]

Kurzfassung [ ].

Die Enterprise -B, der neue Stolz der Föderationsflotte, unternimmt mit den Ehrengästen Kirk, Chekov und Scott ihren Jungfernflug, als sie plötzlich einen Notruf empfängt. Zwei Flüchtlingsschiffe sind in einem unbekannten Energieband gefangen und benötigen dringend Hilfe. Die Enterprise ist das einzige Schiff in Reichweite und startet eine Rettungsaktion, obwohl sie kaum für eine Mission ausgerüstet ist. Ein Teil der Flüchtlinge kann gerettet werden, doch die Enterprise ist nun selbst gefangen. Scotty hat eine Idee, wie man entkommen kann, und Kirk setzt diese im Kontrollraum des Hauptdeflektors auf Deck 15 um. Beim Entkommen aus der Anomalie wird das Schiff von einem Energieausläufer getroffen und stark beschädigt – auf den Decks 13, 14 und 15. Kirk wird nicht mehr gefunden und wird, in Erfüllung seiner Pflichten, für tot erklärt.

78 Jahre später... Die Enterprise -D trifft auf das überfallene Amargosa-Observatorium und findet einen Überlebenen, einen Wissenschaftler namens Dr. Soran. Jener war schon einmal auf der Enterprise – als er vor langer Zeit aus einem Energieband gerettet wurde. Nun hat er nur noch ein Ziel: er möchte um jeden Preis zurück in dieses Band, den Nexus , einen Ort, an dem die Zeit absolut keine Bedeutung mehr hat. Dafür nimmt er auch die Zerstörung eines gesamten Sonnensystems in Kauf – Hauptsache, er kehrt damit in den Nexus zurück. Picard versucht dies zu verhindern, schafft es jedoch nicht und wird mit Soran in den Nexus gezogen. Doch Picard weiß sich Hilfe zu besorgen und er weiß auch, wo er sie herbekommt: von einer Person die, von ihrem Standpunkt gesehen, auch erst eben im Nexus angekommen ist – Kirk. Gemeinsam können sie es schaffen Soran aufzuhalten, jedoch nur in Begleitung großer Verluste...

Langfassung [ ]

Seite bearbeiten . Wenn du zu dieser Episodenbeschreibung nichts beisteuern kannst, findest du in der Kategorie Brauche Langfassung weitere Episoden, an denen du mit­arbeiten kannst! Achtung : Beachte beim Hin­zufügen Memory Alphas Copyright­richt­linien und verwende keine copyright­geschüt­zten Inhalte ohne Erlaubnis!

Prolog: Lebende Legenden [ ]

Im Jahr 2293

Eine Weinflasche mit der Aufschrift "Champagne / Cuvée Dom Pérignon / Vintage 2265" drifftet einsam durch die Weiten des Weltalls und trifft schließlich auf die weiße Schiffshülle der neuen USS Enterprise (NCC-1701-B) – einem Schiff der modifizierten Excelsior -Klasse . Applaus brandet auf, als die Flasche am Rumpf zerschellt. Das Schiff wurde auf traditionelle Weise – wie Schiffe Jahrhunderte lang vor ihm auch – getauft.

Die mittlerweile pensionierten Offiziere James T. Kirk , Pavel Chekov und Montgomery Scott betreten die neue Enterprise , die sich kurz vor ihrem Jungfernflug befindet. Alle drei werden schlagartig beim Verlassen des Turbolifts von anwesenden Vertretern der Presse belagert. "Was ist es für ein Gefühl, wieder auf der Brücke der Enterprise zu stehen?" oder "Haben Sie das Gefühl, dass sich hier viel verändert hat?" sind dabei die ersten Fragen. In all diesem Durcheinander stellt sich der neue Captain der Enterprise vor, ein noch recht junger Offizier: John Harriman . Er betitelt die drei Offiziere der Sternenflotte als "lebende Legenden" und erzählt Kirk davon, wie er Berichte von ihm in der Grundschule gelesen hat. Kirk fühlt sich geschmeichelt und fragt Harriman, ob er sich nun endlich etwas umsehen darf. Dennoch belagern die Reporter ihn weiterhin; erst auf Bitten anderer hin wird er in Ruhe gelassen. Ruhig läuft er eine Runde auf der Brücke und wirft einen melancholischen Blick auf den Captainssessel. Doch er kann nicht lange in alten Erinnerungen schwelgen, denn Chekov tritt auf ihn zu, um ihm jemanden vorzustellen. Den neuen Steuermann der Enterprise -B: Fähnrich Demora Sulu , die Tochter Hikaru Sulus . Kirk ist freudig überrascht, da er sie seit 12 Jahren nicht mehr gesehen hat und meint, dass es nicht die Enterprise wäre, wenn kein Sulu am Steuer sitzen würde. Daraufhin erreicht Scott bei seinem Rundgang auf der Brücke Kirk und meint, dass es ein "verdammt schönes Schiff" sei. Bei einem Rummel von Reporten lässt Captain John Harriman den Start in die Wege leiten und bittet die drei Ehrengäste die Plätze einzunehmen – die Plätze der Beobachter. Kirk, der immer noch neben dem Captainssessel steht, legt eine Hand auf die Lehne und meint nur: "Ja... natürlich." Für den Stapellauf gibt Harriman offiziell seinem "Vorbild" Captain James T. Kirk die Erlaubnis für ihn den Startbefehl auszusprechen. Mit den Worten "Bringen Sie uns raus!" startet die neue Enterprise -B zu ihrem Jungfernflug.

Akt I: Riskante Rettung [ ]

USS Enterprise (NCC-1701-B)

Die Enterprise startet zu ihrem Jungfernflug.

Die drei lebenden Legenden verlassen, wiederum von vielen Reportern belagert, den Transporterlift und werden sofort dazu interviewt, wie sie das Schiff finden, nachdem sie es nun vollständig gesehen haben. "Bestens" , einigen sich die drei vor den Kameras und Aufnahmegeräten der Reporter.

Die neue Enterprise sollte eigentlich nur eine Schleife durch das Heimatsystem fliegen (einmal zum Pluto und zurück), als die Besatzung einen Notruf empfängt. Harriman ist sichtlich überrascht und überlegt sekundenlang, während das Notsignal die Ruhe der Brücke durchschneidet. Kirk erhebt sich von seinem Sitz am Rande der Brücke und wartet ungeduldig auf eine Reaktion des Captains. Endlich lässt Harriman den Notruf auf die Lautsprecher legen. Es meldet sich das Transportschiff Lakul , welches in einer Energieverzerrung gefangen ist. Die Übertragung ist stark gestört. Man versteht nur, dass zwei Schiff von gravimetrischen Verzerrungen festgehalten werden und sie dringend Hilfe benötigen. Dann bricht die Übertragung ab. Im Schiffscomputer ermittelt man, dass die Lakul eines von zwei Transportschiffen ist, die el-aurianische Flüchtlinge zur Erde befördern sollen.

Fähnrich Sulu informiert Harriman, dass die Entfernung 3 Lichtjahre beträgt – Kirk ist äußerst angespannt, da Captain Harriman keine Andeutung macht, auf den Notruf zu reagieren. Er befiehlt ein Flottenschiff in der Nähe zu verständigen, da die Enterprise keine Rettungsaktion durchführen kann. Kirk hält es nicht mehr auf seinem Sitz. Er spring auf und schaut Harriman lautlos, entsetzt und fassungslos an. Auf der Brücke ist es totenstill. Harriman entgegnet Kirk nur, dass sie nicht mal eine vollständige Crew an Bord hätten. – Die Sekunden vergehen weiter...

Die Enterprise ist das einzige Schiff in der Nähe, doch Harriman zögert weiter. Die Offiziere drehen sich bereits nach ihm um und ein Reporter hält seine Kopfkamera samt Beleuchtung direkt in Harrimans Gesicht. Nach weiterem sekundenlangem Zögern und Überlegen, ringt sich der Captain endlich den Befehl ab, Kurs auf das Energieband zu setzen. Mehr nicht. Kirk ist wieder unruhig und durchbohrt Harriman, der sich ruhig, aber stark angespannt auf seinen Sessel setzt, mit seinen Blicken. Harriman schaut verlegen mit einem schier ahnungslosen Blick zu Kirk.

Als die Enterprise endlich das Energieband erreicht hat, schaltet man die Anomalie auf den Schirm: ein gleißend helles Band erstreckt sich darauf und rast mit ungeheurer Geschwindigkeit durch das All. Fähnrich Sulu kann die Transportschiffe orten und schaltet sie auf den Schirm. Es sind offensichtlich Schiffe älterer Bauart und Sulu informiert den Captain, dass sich die Außenhüllen unter den Einwirkungen des Bandes stark verformen. Sie werden es nicht mehr lange aushalten. In diesem Augenblick trifft ein Energieausläufer die Enterprise , die nun auch den enormen gravimetrischen Verzerrungen ausgesetzt ist. Harriman befieht auf Distanz zu bleiben, als Kirk an ihm vorbeiläuft und ihm empfiehlt, den Traktorstrahl einzusetzten. Doch die Enterprise hat das Raumdock ohne Traktorstrahl verlassen, was Kirk einfach nicht begreifen kann. Harriman schlägt Fähnrich Sulu vor, ein Subraumfeld um die Schiffe zu erzeugen. Dadurch könnten sie eventuell frei kommen. Doch diese Idee funktioniert nicht. Ein Ablassen von Warpplasma aus den Warpgondeln führt ebenfalls zu keiner Wirkung und kann die Fesselwirkungen des Bandes nicht unterbinden. In diesem Augenblick explodiert eines der Schiffe – die Robert Fox . 265 Flüchtlinge kommen dabei ums Leben.

Kirk läuft demonstrativ auf der Brücke auf und ab, und Harriman ist einem Nervenzusammenbruch nahe. Die Außenhülle der Lakul ist nur noch zu 12 % intakt. Jetzt wendet sich Harriman an Kirk und wäre ihm dankbar, wenn dieser irgendwelche Vorschläge hätte. – Der alte Captain reagiert prompt und gibt dem jungen Captain auf der Stelle diese: Die Enterprise soll sofort auf Transporterreichweite gehen und versuchen, die restlichen Überlebenden an Bord zu beamen. Da der medizinische Stab erst am Dienstag kommt, ernennt Chekov umgehend zwei ahnungslose Reporter zu Krankenschwestern. Der Transportvorgang gestaltet sich jedoch als wesentlich schwieriger, als gedacht, da die Besatzung der Lakul anscheinend dauernd aus dem bekannten Raum-Zeit-Kontinuum gerissen wird. Doch zum Nachforschen bleibt keine Zeit, da sich der Zustand der Außenhülle der Lakul dramatisch verschlechert. Kirk ruft Scott nur noch zu, er solle einfach beamen und die Leute da irgendwie rausholen. – Die Lakul explodiert. 47 von 150 Flüchtlingen konnte Scott herüberholen.

Doch damit ist es nicht geschafft: Dadurch, dass sich die Enterprise der Lakul näherte, geriet sie selbst in die Ausläufer des Energiebands und kann nun nicht mehr aus eigener Kraft entkommen. Erneut stellt sich heraus, dass das Schiff unvollständig das Dock verlassen hat, da an Bord keine nun dringend benötigten Photonentorpedos vorhanden waren. Allerdings hat Scotty eine Idee: Anstelle einer richtigen Torpedoexplosion könnte man mit dem Hauptdeflektor eine solche simulieren. Harriman macht sich auf den Weg und will Kirk das Kommando überlassen, allerdings hält dieser ihn zurück, da Harriman der Captain ist – und sein Platz ist auf dem Stuhl in der Mitte.

Deflektorimpuls

Die simulierte Torpedoexplosion

Kirk eilt nach Deck 15 und nimmt an den Relais für den Hauptdeflektor die erforderlichen Modifikationen vor. Er erteilt via Intercom Scotty den Befehl den Impuls über den Deflektor zu initiieren und der Plan gelingt: die Enterprise kann sich befreien – allerdings trifft einer der Ausläufer das Schiff am Rumpf der Antriebsektion und verursacht schwere Hüllenbrüche. Durch den Schadensbericht erfährt die Brückenbesatzung, dass die Decks 13, 14 und 15 betroffen sind - darunter auch die Sektion, in der sich Kirk aufhält. Aufgrund des riesigen Hüllenschadens und weil Kirk nicht gefunden wurde, wird er schließlich für tot erklärt.

Akt II: Next Generation [ ]

78 Jahre später

Auf der USS Enterprise (NCC-1701-D) vollzieht man in einem Holoprogramm auf dem Segelschiff Enterprise eine Beförderungszeremonie. Lieutenant Worf wird zum Lieutenant Commander ernannt. Einem alten Seefahrerbrauch der Erde folgend muss er sich die Rangabzeichen dazu – in Form eines historischen Huts des 18. Jahrhunderts – aber erst besorgen. Dafür wird eine Planke über die Reling ausgefahren und der Hut an einem Seil heruntergelassen. Worf kann sich mit einem kräftigen Sprung den Hut holen, doch Riker lässt vom Computer die Planke entfernen, woraufhin der Klingone unweigerlich im Wasser landet. Data fragt Doktor Crusher, wieso Riker das getan hat und alle Anwesenden darüber so herzlich lachen. Crusher erklärt ihm, dass das eben lustig sei, da es eine spontane Idee war. Daraufhin schubst Data sie von Bord in der Annahme, dass dies ebenfalls lustig sei. La Forge klärt Data auf, dass dies " nicht komisch " war. Zur gleichen Zeit trifft für Picard eine Nachricht von der Erde ein, die er sich auf das Holodeck durchstellen lässt. Es ist eine erschreckende Nachricht: sein Bruder Robert und dessen Sohn René sind bei einem Brand ums Leben gekommen. Picard nimmt als Zeichen der Trauer seinen Hut ab und schaut aufs weite Meer hinaus. Daraufhin verlässt er das Holodeck. Anschließend informiert die Brücke die Offiziere über einen Angriff auf das Amargosa-Observatorium . Man geht auf roten Alarm und setzt Kurs auf die Einrichtung.

Enterprise erreicht Amargosa-Observatorium

Die Enterprise erreicht das Amargosa-Observatorium.

Im verwüsteten Observatorium findet das Außenteam, neben einem getöteten Romulaner , einen verletzten Wissenschaftler: Doktor Tolian Soran , einen Überlebenden der SS Lakul , der einst von der Enterprise -B gerettet wurde.

Data und La Forge haben sich im Quartier des Androiden getroffen, um über den kürzlichen Vorfall auf dem Holodeck zu sprechen. Data meint, er hätte vorgehabt ebenso wie die anderen in die Stimmung der Situation einzutauchen; daher auch die spontane Idee, den Doktor ins Wasser zu stoßen. Er geht zu einem Schrank in seinem Raum und resümiert, dass seine Entwicklung als eine künstliche Lebensform einen toten Punkt erreicht hat und dass er nach 34 Jahren Streben nach Menschlichkeit immer noch nicht einen Grundbegriff wie "Humor" versteht. Dieser Emotions-Chip könnte die einzige Antwort auf dieses Dilemma sein. La Forge lässt sich zögerlich darauf ein, den Chip in Data einzubauen, obwohl dadurch sein neurales Netz überlastet werden könnte.

Im Bereitschaftsraum des Captains klärt Riker Picard über die Ergebnisse der Untersuchungen auf. Das Finden eines Romulaners könnte ein Anzeichen für eine neue Präsenz in diesem Sektor darstellen. Außerdem meldet Riker, dass ein Wissenschaftler des Amargosa-Observatoriums den Captain gerne sprechen würde. Picard hört während Rikers Bericht die ganze Zeit nicht richtig zu, meint aber, alles sei in Ordnung, als Riker ihn fragt, ob etwas nicht stimmt.

Ein grinsender Data betritt in Begleitung La Forges Zehn Vorne und geht zu Guinan an den Tresen, die den beiden etwas Neues von Forcas III anbietet. Data greift sofort zu, trinkt einen Schluck und verzieht sein Gesicht. Er meint, dass dieses Getränk eine emotionale Reaktion hervorgerufen hat, er kann sie jedoch nicht deuten, da er noch keine Erfahrungen mit Emotionen hat. " Er findet es wohl ganz scheußlich! ", meint Guinan. Data freut sich und sagt, dass es genau das ist und dass er gerne mehr von diesem widerlichen Getränk haben möchte! Zur gleichen Zeit trifft sich Picard mit Dr. Soran, welcher dem Captain von einem wissenschaftlichen Experiment mit vorausgegangenen, jahrelangen Forschungen erzählt. Damit diese nicht vergebens waren, müsste er umgehend zum Observatorium zurückkehren. Doch Picard kann dies nicht erlauben, da die Untersuchungen des Überfalls noch andauern. Soran meint daraufhin, dass die Zeit ein sehr wichtiger Faktor bei seinem Experiment ist und dass sie wie ein Feuer sei, in dem wir langsam verbrennen... Picard trifft dieser Vergleich hart und er will sehen, was er machen kann.

Im Maschinenraum klärt Worf Commander Riker über das Ergebnis der Analyse des romulanischen Tricorders auf. Dem zufolge haben die Romulaner auf der Station nach einer Partikelsignatur von Trilithium gesucht. Aus diesem Material ist es möglich eine Waffe zu bauen, die sämtliche Fusionsvorgänge in einem Stern komplett zum Erliegen bringen kann. La Forge und Data bekommen die Aufgabe, sich auf die Station zu begeben und nach Trilithium zu suchen.

Auf der Station scannen Data und La Forge nach dieser Signatur und Data bekommt sich vor Lachen nicht mehr ein. Er meint, er hätte nun endlich einen Witz verstanden, den La Forge vor sieben Jahren auf der Mission Farpoint gerissen hätte. La Forge ist über Datas Stimmung überrascht. Im Observatorium finden die beiden plötzlich eine als Wand getarnte große Tür, die Data öffnen kann, woraufhin er humorvoll meint, er habe eine magnetische Persönlichkeit. Dahinter finden sie ein geheimes Labor mit mehreren konfigurierten Solarsonden . Mithilfe seines VISORs kann La Forge Rückstände einer Trilithium-Signatur erkennen, aber Data kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus. La Forge ist darüber verärgert, denn die Situation ist alles andere als komisch, doch Data hat keine Kontrolle mehr über sein Emotionsprogramm. Binnen weniger Sekunden verzieht sich sein Gesicht zu allen möglichen Mimiken von Emotionen, bis er schließlich kollabiert. Der Emotions-Chip hat seine Schaltkreise überlastet, weshalb die beiden zur Enterprise zurückkehren möchten. Doch sie bekommen keine Verbindung zum Schiff. Genau in diesem Moment erscheint Dr. Soran und sieht, dass die beiden sich an den Sonden zu schaffen gemacht haben und demnach auch die Trilithiumspur entdeckt haben müssen. La Forge bittet Soran um Hilfe, da anscheinend ein Dämpfungsfeld die Kommunikation stört. Soran hilft auf seine Weise: er setzt La Forge mit einem kräftigen Hieb außer Gefecht und richtet seinen Disruptor auf Data. Dieser fleht Soran unter größter Angst an, ihm bitte nichts zu tun.

Währenddessen versinkt Picard in seinem Bereitschaftsraum beim Durchblättern seines Familienalbums in Erinnerungen an seine Vergangenheit und die Beziehung zu seiner Familie. Als Counselor Troi hereinkommt, erzählt er ihr in einem emotionalen Ausbruch vom geschehenen Drama und dass er nun nach Jahrhunderten der letzte Picard sei. Er meint, dass er immer wusste, dass weniger Tage vor ihm als hinter ihm lägen – dass er aber auch immer wusste, dass es weitere Picards geben würde. Das ist nun aber nicht mehr der Fall. Troi tröstet ihn, als plötzlich ein extrem helles Licht den Raum durchflutet. Es stammt von der Amargosa-Sonne. Von der Brücke kommt die Nachricht, dass die Sonne kollabiert ist und eine Druckwelle der Stärke 12 auf das Amargosa-Observatorium und die Enterprise zurast, mit dem Potenzial, alles in ihrem Weg zu vernichten. Auf der Enterprise kann man jedoch nicht die Transportersignale von La Forge und Data erfassen, woraufhin Riker und Worf in das Observatorium beamen.

Zeitgleich enttarnt sich auf einmal ein Bird-of-Prey der veralteten D-12-Klasse um Soran an Bord zu beamen. Dieser ist jedoch gerade in einen Phaser-Kampf mit Worf und Riker verwickelt, nimmt sich La Forge als Geisel und lässt sich an Bord des klingonischen Schiffs beamen, welches sich tarnt und verschwindet. Data hat sich davor nicht überwinden können, in die Situation einzugreifen. Der Androide hatte Angst.

Mit Warp 1 entfernt sich die Enterprise vor der sich nähernden Schockwelle. Das Observatorium wird komplett zerstört.

Akt III: Apokalyptisches Vorhaben [ ]

Auf dem Bird-of-Prey erfährt man das Ziel der Klingonen: Die Duras -Schwestern haben vor, das Klingonische Reich im Namen ihrer Familie zurückzuerobern. Doch dafür brauchen sie diese Trilithium-Waffe. Dieses Vorhaben wäre fast am Amargosa-Observatorium gescheitert, da die Romulaner auf der Suche nach ihrem, von den Duras -Schwestern auf einem romulanischen Außenposten gestohlenem, Trilithium waren. Die Duras-Schwestern bekommen den Code für die Entschlüsselung der Forschungsergebnisse – sobald Soran unbeschadet auf Veridian III angekommen ist. Damit nimmt der Bird-of-Prey Kurs auf den 3. Planeten des Veridian-Systems .

Auf der Enterprise informiert man sich, wer Soran eigentlich genau ist und findet heraus, dass er ein über 300 Jahre alter El-Aurianer ist, dessen Heimatplanet von den Borg vernichtet wurde. Mit anderen Flüchtlingen gelang ihm die Flucht mit einem Schiff namens Lakul , das später in einem unbekannten Energieband zerstört wurde. Der Enterprise -B gelang es einige Flüchtlinge zu retten, doch James Kirk kam bei der Mission ums Leben. Laut der Liste der Geretteten befand sich unter den Evakuierten noch eine weitere bekannte Person.

Picard trifft sich daraufhin mit Guinan und sie erzählt ihm, was es mit Soran und dem Energieband, dem Nexus , auf sich hat. Er ist nicht an Waffen und auch nicht an Macht interessiert – er möchte nur in den Nexus zurück, denn es ist ein Ort, an dem die Zeit absolut keine Bedeutung mehr hat. Damals, während der Evakuierung durch die Enterprise -B, wurde man aus diesem Energieband wieder gewaltsam herausgerissen, da der Aufenthalt dauernd zwischen dem normalen Raum und dem Nexus schwankte. Und wenn Soran noch so besessen ist, dorthin zurück zu gelangen, dann ist er ein sehr gefährlicher Mann!

Auf dem Bird-of-Prey hat Soran La Forge gefangen genommen und möchte von ihm nun alles erfahren, was er über Trilithium weiß.

Logbuch : Logbuch des Captains, Sternzeit 48632,4 Doktor Crusher hat mich informiert, dass Datas Emotionschip mit seinem Neuralnetz verschmolzen ist und nicht entfernt werden kann. Sie hält ihn trotzdem für diensttauglich und deshalb habe ich ihn zu mir in die stellare Kartographie beordert.

Picard und Data entdecken in der stellaren Kartographie, was Sorans Plan ist. Er möchte den Kurs des Bandes so verändern, dass es ihn direkt aufnimmt, da jedes Schiff, welches in das Band flog, entweder stark beschädigt oder zerstört wurde. Mit Hilfe der Zerstörung der Amargosa-Sonne hat er den Kurs bereits geringfügig geändert. Der Computer errechnet, dass das Band auf dem jetzigen Kurs dicht an einem Klasse M -Planeten im Veridian-System entlang kommen wird – aber nicht dicht genug. Das könnte sich durch die Zerstörung der Veridian-Sonne ändern. Durch die dadurch ausgelöste Schockwelle würde jedoch das System zerstört werden, in dem auf Veridian IV 230 Millionen Veridianer leben. Aber das ist Sorans Ziel, denn durch die Druckwelle würde das Band genau auf Veridian III treffen. Picard lässt Kurs auf den 3. Planeten setzten, mit Maximum-Warp.

Während der Untersuchungen in der stellaren Kartographie bittet Data Picard um seine Deaktivierung, da er sich nicht mehr in der Lage fühlt, den Dienst fortzusetzten. Der Grund: er hat Schuldgefühle, Geordi nicht gerettet zu haben. Aber auch diese Gefühle gehören zum Menschsein, erklärt ihm Picard und lehnt ein Abschalten ab.

Die getarnten Klingonen sind bei Veridian III angekommen und Soran hat von La Forge nichts Wissenswertes herausbekommen. Die Duras-Schwestern erwarten jetzt ihre Belohnung für die geleistete Hilfe (das Stehlen des Trilithium, der Transport vom Amargosa-Observatorium nach Veridian III). Er gibt ihnen einen Chip mit dem Wissen über eine Trilithium-Waffe. Die Codes zum Entschlüsseln gibt es jedoch erst, wenn er sicher auf der Planetenoberfläche angekommen ist. Doch plötzlich trifft die Enterprise , mit der es der alte Bird-of-Prey nicht aufnehmen kann, im Veridian-System ein. Picard meldet per Intercom, dass man über die Pläne Sorans Bescheid weiß und alle Flugkörper in Richtung Sonne abfangen wird! So beschließt Soran La Forge sein Augenlicht zurückzugeben...

Auf der Brücke der Enterprise informiert Worf den Captain, dass sie, da sie nicht wissen, von wo die Rakete abgeschossen wird, zu lange brauchen würden, um diese zu zerstören.

Der klingonische Bird-of-Prey enttarnt sich vor der Enterprise . Picard möchte Soran sprechen, doch die Duras-Schwestern weisen den Captain auf die Privatsphäre des Wissenschaftlers hin. Picard bietet sich daher freiwillig als Gefangener für La Forge an und lässt sich dazu nach Veridian III beamen. La Forge wird auf der Enterprise in die Krankenstation gebracht.

Auf dem Planeten angekommen, erblickt Picard augenblicklich die Abschussbasis für Sorans Rakete und wird von einem 50- Gigawatt - Kraftfeld abgehalten. An Soran kommt er nicht heran. Er versucht ihn zu überzeugen, die Rakete nicht abzufeuern. Die Borg haben einst seine Heimatwelt zerstört – Soran würde nun dasselbe mit Veridian IV machen. Aber Soran lässt sich nicht beeindrucken. Er hat einen Weg gefunden, unsterblich zu werden und diesen wird er um alles in der Welt auch einschlagen.

Auf der Brücke des Bird-of-Prey sehen die Klingonen, wie La Forge, dessen VISOR Soran so modifiziert hat, dass die Klingonen auf das Blickfeld zugreifen können, durch das Schiff wandert, als er endlich den Maschinenraum betritt. Voller Aufregung starren die Klingonen auf den Schirm und warten auf eine Anzeige: die Schildfrequenz der Enterprise . Als sie sie entdeckt haben, stellen sie ihre Schiffswaffen darauf ein und eröffnen das Feuer auf das Föderationsschiff.

Die Enterprise wird schwer getroffen und kann gegen die intakten Schilde des Bird-of-Prey nichts ausrichten, bis Worf einfällt, dass die alten D-12-Schiffe wegen anfälliger Plasmaspulen ausgemustert wurden, da sie ein Teil der Tarnvorrichtung sind. Mittels eines schwachen Ionen-Impulses auf die Plasmaspulen gelingt es der Enterprise die fehlerhafte und anfällige Tarnvorrichtung der Klingonen zu aktivieren, wodurch die Schilde automatisch deaktiviert werden. Ein Torpedo auf die letzten Koordinaten zerstört den Bird-of-Prey schließlich. Doch der letzte Treffer der Klingonen an der Enterprise hatte es dennoch in sich.

Data sieht den Absturz auf Veridian III

Oh, Scheiße! , die Untertassensektion stürzt ab.

Auf der Enterprise ist infolge eines Kühlungslecks ein Kernbruch im Gange. Die Besatzung wird in die Untertassensektion evakuiert und das Schiff getrennt. Das Diskussegment wird durch die Explosion der Antriebssektion aus der Bahn geschleudert und muss auf Veridian III notlanden.

Picard, immer noch durch das Kraftfeld von Soran ferngehalten, entdeckt eine Felsenlücke, in der das Kraftfeld nicht vorhanden ist. Schnell baut er diese Lücke aus um sich durch sie durchzudrücken, als Soran dies bemerkt und mit seinem Disruptor auf die Stelle Picards feuert. Dieser kann jedoch in der aufgewirbelten Staubwolke unbemerkt entkommen. Als Soran auf dem Weg zur Abschussrampe seiner Rakete ist, stellt sich Picard ihm plötzlich in den Weg. Es kommt zu einem Kampf, doch Picard ist nicht in der Lage, den Raketenstart zu verhindern. Er sieht nur noch, wie die Triebwerke zünden und die Rakete in Richtung veridianischer Sonne aufsteigt. Kurz darauf erlischt das Sonnenlicht und das Energieband steuert nun direkt auf den Planeten zu. Picard und Soran werden vom Nexus erfasst und die Untertassensektion der Enterprise wie auch Veridian III von der Druckwelle komplett vernichtet.

Akt IV: Mit Hilfe der Vergangenheit [ ]

Picards Augen sind verbunden und er dreht sich. Er weiß nicht, wo er ist. Als ihm die Augenbinde abgenommen wird, findet er sich in einem vertrauten Raum wieder, zu einem besonderen Anlass: Weihnachten bei ihm zu Hause. Die Kinder spielen am Weihnachtsbaum und seine Frau bereitet das Festmahl vor. Er ist umgeben von seinen 4 Kindern und noch einer Person: René. Picard ist überrascht und irritiert: Wann hatte er je eigene Kinder und solch ein Zuhause? Er hatte dies alles nie! Und René... Hier kann etwas nicht stimmen! Es ist ihm alles irgendwie fremd, aber dennoch so vertraut: Es ist sein Zuhause. Aber es stimmt etwas nicht. Überall in den am Weihnachtsbaum hängenden Kugeln spiegelt sich die Explosion der Veridian-Sonne und ihre Druckwelle wieder. In jeder Kugel sieht er die sterbende Sonne! Plötzlich taucht Guinan auf. Jetzt ist Picard völlig durcheinander, Was sucht sie hier? Guinan klärt ihn auf: dies ist der Nexus und dies hier ist sein Zuhause – jedenfalls so, wie er es sich vorstellt und immer gewünscht hat. Picard möchte den Nexus verlassen und an den Zeitpunkt zurückgehen, bevor Soran die Rakete starten kann. Doch um ihn aufzuhalten, benötigt Picard Hilfe. Guinan kennt da jemanden. Und von seinem Zeitpunkt aus gesehen kam er auch gerade eben hier im Nexus an...

Picard läuft im nächsten Augenblick durch einen Wald und sieht etwas weiter ein Haus stehen. Davor ist eine Person mit dem Spalten von Holz mit einer historischen Axt zu sehen. Und auch die Uniform, die er trägt, ist veraltet. Ungefähr 80 Jahre. Und dann sieht Picard, wer ihm helfen wird: Kirk. Picard soll mal eben Kirk einen neuen Holzscheit geben und Picard möchte die Gelegenheit nutzen und Kirk über die Situation aufklären. Doch Kirk hört gar nicht zu, denn er riecht etwas Angebranntes. Der Geruch von gebratenen Eiern, der aus dem rustikalen Holzhaus kommt. Kirk geht hinein, Picard folgt ihm und stellt sich vor: als Captain der Enterprise . Eine Uhr läutet und Kirk ist überrascht. Diese Uhr hat er Pille geschenkt, wieso ist sie plötzlich hier? Picard versucht es jedoch weiter: Er ist aus der Zukunft, dem 24. Jahrhundert. Auf einmal bellt ein Hund und Kirk ist noch mehr irritiert: Butler, wie kann er hier sein. Er ist seit sieben Jahren tot. Auf einmal ruft eine Frau aus dem oberen Stockwerk – Antonia. Picard gibt nicht auf und sagt ihm, dass das alles nicht real ist, dass sie sich in einer Art temporalem Nexus befinden. Picard fragt, wie lange er hier ist. Kirk weiß nur noch, dass er eben im Deflektorkontrollraum der Enterprise -B und dann plötzlich hier beim Holzhacken war, kurz bevor Picard auftauchte. Doch Picard klärt ihn auf, dass dies nun 80 Jahre zurückliegt und er eigentlich tot ist. Doch Kirk möchte diesmal alles anders und richtiger machen, indem er jetzt nach oben zu Antonia geht und ihr sagen möchte, dass er sie heiraten will. Kirk geht nach oben ins Schlafzimmer, Picard folgt ihm und steht auf einmal in einer Scheune. Es ist die Scheune Kirks in Idaho. Er meint, dass dies noch viel besser ist, sattelt ein Pferd und reitet los. Picard bleibt nichts anderes übrig als ebenfalls auf einem der Reittiere mitzukommen.

Kirk reitet und springt mit dem Pferd über einen breiten Graben. Mehrmals – hin und zurück. Hier merkt er, dass das alles nicht real sein kann, denn er hatte in der Vergangenheit immer große Angst, über diesen Graben zu springen. Doch jetzt nicht. Picard kann ihn überzeugen, dass er den Nexus verlassen kann und wieder aktiv etwas Reales verändern kann. Er braucht seine Hilfe gegen Soran. Kirk meint, dass Spock ihn jetzt für verrückt halten würde, da er sich auf solch eine Aktion einlässt. Aber es klingt nach Spaß...

Kirk und Picard verschwinden in einer Zeitspalte.

Akt V: Eine neue Zukunft [ ]

Im nächsten Augenblick landet die Untertassensektion in einem heftigen Sinkflug auf Veridian III. Und Soran steht wieder auf einer Brücke an seiner Raketenabschussbasis. Doch diesmal steht ihm nicht Picard im Weg, sondern Kirk! Es kommt zu einem Kampf aller drei. Soran ist flink und ausdauernd, weshalb die beiden Captains Schwierigkeiten mit ihm haben. Damit die beiden nichts an der Rakete verstellen können, tarnt Soran sie wieder. Picard meint zu Kirk, dass sie unbedingt diese Fernsteuerung brauchen. Im Laufe eines Kampfes verliert Soran die Bedienung und sie landet auf einer schon halb abgerissenen Brücke. Kirk kann mit einem Sprung diese Brücke erreichen und enttarnt die Rakete wieder, doch die Brücke hat diese plötzliche Belastung nicht ausgehalten. Die Schrauben brechen endgültig...

Picard tippt an der fremdartigen Konsole der Rakete herum und schafft es etwas zu verstellen, bevor Soran in einiger Entfernung mit seinem Disruptor auf Picard zieht und ihn anschreit, von der Konsole wegzugehen! Picard verschwindet und Soran hechtet zu der Rakete, um sie noch im letzten Augenblick abzufeuern, denn das Energieband des Nexus ist am Himmel bereits sichtbar. Die Sonne muss schnellstmöglich zerstört werden. Doch die Halteklammern der Rakete sind von Picard blockiert worden und sie zündet ohne zu starten. In Folge der enormen Explosion der Rakete kommt Soran um.

Picard findet in den Trümmern der Brücke Kirk. Er fragt, ob sie etwas verändert hätten und meint, dass es das Einzige war, was er für den Captain der Enterprise tun konnte. Mit den Worten " Es war ein... Spaß " verstirbt James T. Kirk auf Veridian III.

Epilog: Ewig leben [ ]

Logbuch : Logbuch des Captains, Sternzeit 48650,1 Drei Schiffe der Sternenflotte haben den Orbit erreicht und die Überlebenden der Enterprise werden nach oben gebeamt. Unsere Verluste waren gering, aber leider kann die Enterprise nicht geborgen werden.

Data und Troi laufen durch die Trümmer der Enterprise und beide unterhalten sich über den Emotionschip und seine Auswirkungen, bis Trois Tricorder Lebenszeichen in einem der Behälter des Schiffes findet. Data räumt den Behälter frei und entdeckt: Spot. Plötzlich beginnt Data zu weinen und meint, dass der Chip eine Fehlfunktion haben muss. Er freut sich einerseits, Spot zu sehen und trotzdem muss er weinen. Troi meint, dass mit dem Chip alles in Ordnung ist.

Riker und Picard durchwühlen im völlig zerstörten Bereitschaftsraum alles Herumliegende, bis Riker ein großes Buch aus den Trümmern holt: das Familienalbum Picards. Riker ist bedrückt, denn er wird das Schiff vermissen, da sein Ende viel zu früh kommt. Picard meint daraufhin: " Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen. Denn er wird nicht wieder kommen. Was wir hinterlassen, ist nicht so wichtig, wie die Art, wie wir gelebt haben; denn letztlich, Nummer Eins, sind wir alle nur sterblich! " Riker antwortet: " Sprechen Sie nur für sich selbst, Sir. Ich habe vor, ewig zu leben. "

Am zerstörten Captainsstuhl sehen sich beide ein letztes Mal um und Picard gibt der Farragut den Befehl, beide hochzubeamen .

Hintergrundinformationen [ ]

Story und drehbuch [ ], bezüge zu anderen episoden (kontinuität) [ ].

Die Szene im Maschinenraum, in der LaForge von einem Kühlungsleck und dem drohenden Warpkernbruch berichtet und es zu einem Kurzschluss in einem der Verteilerkästen kommt, wurde bereits in ähnlicher Weise in TNG : Die alte Enterprise verwendet.

Am Schluss des Films findet Picard in den Trümmern der Enterprise seinen kurlanischen Naiskos – zumindest das Oberteil – wieder. Allerdings wirft er es achtlos zur Seite, obwohl der Naiskos noch in der Episode Das fehlende Fragment eine sehr emotionale Reaktion bei ihm hervorrief, als Professor Richard Galen Picard den Naiskos als Geschenk überreichte.

Der Sternzeit nach geschehen die Ereignisse im 24. Jahrhundert des Kinofilms (Sternzeit: 48632,4 - 48650,1) direkt nach VOY : Das Unv­orstell­bare (Sternzeit: 48623,5), zeitgleich mit VOY : Das oberste Gesetz (Sternzeit: 48642,5) und kurz vor VOY : Der Verrat (Sternzeit: 48658,2).

Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen [ ]

James T. Kirks letzte Worte Oh mein… wurden von William Shatner spontan improvisiert. Er erklärte später, es sei Kirks Reaktion auf die Ewigkeit und darauf, dorthin zu gehen, wo Kirk nie zuvor gewesen ist.

Erste Drehbuchentwürfe sahen vor, dass Kirk die Kampfbrücke der Enterprise übernimmt, in den Kampf gegen die Klingonen führt und somit an Bord der Enterprise stirbt.

Einige Szenen wurden aus der Kinofassung herausgeschnitten.

Produktionsnotizen [ ]

Allgemeines [ ].

Zwischen Drehschluss des TNG -Finales und Drehbeginn des Films gab es eine 10-tägige Pause.

Leonard Nimoy wurde die Regie angeboten. Er lehnte ab, nachdem er das Drehbuch gelesen hatte und ihm gesagt wurde, es sei keine Zeit, um die Stellen zu verändern, mit denen er Probleme hatte. Auch Winrich Kolbe wurde gefragt, ob er die Regie übernehmen wolle. Doch bei der letzten TNG-Episode, hatten er und Patrick Stewart so grundlegend verschiedene Vorstellungen von der Dreharbeit, dass Kolbe kein weiteres Mal mehr mit Stewart zusammenarbeiten wollte.

Kirks Todesszenen wurden neu gedreht, nachdem das Testpublikum sehr negativ reagierte und einen heldenhafteren Tod verlangte. Ursprünglich wurde Kirk von Soran in den Rücken geschossen.

Der Film spielte in den USA etwa 70.000.000 $ ein.

Sets und Drehorte [ ]

Die Brücke der Enterprise -B war die umgebaute Brücke der Enterprise -A aus Star Trek VI: Das unentdeckte Land .

Die Brücke der Enterprise -D wurde im Gegensatz zur Fernsehserie leicht verändert, zum Beispiel befinden sich zwei zusätzliche Konsolen auf jeder Seite außen. Einige Änderungen wurden bereits für die Enterprise der Zukunft im Serienfinale vorgenommen. Dieses Brückendesign finden wir, abgesehen von kleinen Besonderheiten, bereits in der Folge Die alte Enterprise auf der Enterprise -D der alternativen Zeitlinie.

Requisiten [ ]

Das ist der einzige Star-Trek -Film, in dem die Besatzung Requisiten aus der Fernsehserie benutzen musste. Für Star Trek: Der erste Kontakt wurden die Geräte leicht verändert (und schließlich auch bei Star Trek: Deep Space Nine und Star Trek: Raumschiff Voyager eingesetzt).

Das Modell des Zentralkomplexes des Amargosa-Observatoriums wurde später in der Episode Trekors Prophe­zeiung der Serie Star Trek: Deep Space Nine als Kommunikationsrelais wiederverwendet.

Einer der Gründe für die Zerstörung der Enterprise -D lag darin, dass das Modell für das enge Bildformat und die geringe Auflösung des Fernsehens entworfen wurde. Dessen Vernichtung erlaubte den Bau eines kinofreundlicheren Schiffes für nachfolgende Filme.

Im Haus von Captain Kirk sieht man im Hintergrund eine interessante Sammlung von Gegenständen, unter anderem: ein klingonisches Bat'leth , ein Bild der Enterprise aus der originalen Serie, mehrere Pistolen, ein Phaser aus Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock , eine unbekannte futuristische Waffe, eine Jem'Hadar -Waffe aus DS9 und ein Bild der originalen Enterprise -Crew aus Star Trek VI: Das unentdeckte Land .

Die Champagnerflasche, die am Rumpf der Enterprise -B zerschellt, ist ein Dom Pérignon Jahrgang 2265 . Das ist genau das Jahr, in dem Kirk das Kommando der Enterprise übernahm.

Das Pferd , auf dem William Shatner reitet, gehört ihm selbst, ebenso das Haus und der Stall, in dem die Szene spielen.

Spezialeffekte [ ]

Für die Spezialeffekte (zum Teil CGI ) wurden Industrial Light & Magic und CIS Hollywood engagiert.

Die Explosionsszene des klingonischen Bird-of-Prey wurde unverändert aus Star Trek VI: Das unentdeckte Land übernommen.

Maske & Kostüme [ ]

Eigentlich sollte die Besatzung der Enterprise -D für den Film eine neue Uniform bekommen. Diese hätte sich von der Serienuniform nur wenig unterschieden. Der Kragen hätte die gleiche Abteilungsfarbe wie die Uniform gehabt, und die Rangabzeichen wären an der Schulter angebracht worden, dazu hätte es eine entsprechende Rangborte am Handgelenk gegeben. Die Uniformen wurden von Produzent Rick Berman aber abgelehnt und stattdessen Uniformen aus TNG und DS9 verwendet. Playmates Toys hatte allerdings bereits eine Reihe von Actionfiguren mit der neuen Uniform hergestellt. Es war zu spät, die Figuren zurückzurufen, weshalb man die abgelehnte Uniform dort begutachten kann.

Im Laufe der Zeit werden von der Enterprise -D-Crew die Uniformen von der Uniform aus Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert zur aus Star Trek: Raumschiff Voyager und Star Trek: Deep Space Nine bekannten Uniform gewechselt. In den letzten Szenen, als das Schiff geräumt wird, trägt Picard wieder seine alte Serienuniform.

Abschied

Rikers Uniform passt nicht richtig.

Nur Patrick Stewart und Brent Spiner bekamen für den Film ihre eigenen DS9-Uniformen gefertigt. Jonathan Frakes musste Avery Brooks ' Uniform borgen, LeVar Burton bekam die von Colm Meaney und keine davon passte sonderlich gut. Frakes musste deswegen die Ärmel hochkrempeln, Brooks' Uniform ist ihm offensichtlich zu groß.

Worf und Deanna sind die einzigen Charaktere von Picards Crew die während des gesamten Films kontinuirlich in TNG Uniformen und nicht einmal in einer DS9 Uniform zu sehen sind.

Darsteller und Charaktere [ ]

Whoopi Goldberg wird weder im Vor- noch im Abspann namentlich erwähnt und sie erhielt auf ihren Wunsch hin auch keinen Cent Gage für ihre Rolle.

Tim Russ , auch bekannt als Tuvok in Star Trek: Raumschiff Voyager , spielt auf der Enterprise -B einen menschlichen Lieutenant .

In der Holodeckszene übergibt Troi das Steuerrad des Segelschiffs an einen älteren Mann. Dieser ist im wahren Leben der Kapitän des im Film benutzten Schiffes (der Lady Washington , die Grays Harbor Historical Seaport in Aberdeen, Washington gehört).

Eigentlich sollte Kirk zu Beginn von Spock und McCoy begleitet werden. In letzter Sekunde musste Spock aber durch Scotty ersetzt werden. Als auch DeForest Kelley ablehnte, ging dessen Part an Walter Koenig .

Digitale Überarbeitung [ ]

Nachdem William Shatner die ersten Aufnahmen auf der Leinwand sah, bekundete er, dass sein Hintern unangemessen groß wirke, woraufhin dieser in den betroffenen Szenen nachträglich digital verkleinert wurde.

William Shatners einziger Star-Trek -Auftritt ohne Leonard Nimoy .

Mit Kirk, Scotty und Chekov befinden sich genau die drei Crewmitglieder der Enterprise an Bord der Enterprise -B, die auch in Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock die Selbstzerstörung der originalen Enterprise und deren Ende einleiteten.

"Star Trek VII: Treffen der Generationen" ist der einzige Kinofilm in dem kein Admiral vorkommt bzw. erwähnt wird.

Apokryphes [ ]

In der Romanfassung wird Kirk von Soran erschossen, was dem ursprünglich angedachtem Ende des Films entspricht.

Nachwirkung [ ]

Malcolm McDowell war von der Zeile Die Zeit ist das Feuer, in dem wir verbrennen so fasziniert, dass er sie auf die Taschenuhr, die er im Film benutzt, eingravieren ließ.

Malcolm McDowell erhielt Morddrohungen von wütenden Star-Trek -Fans, weil sein Charakter Captain Kirk getötet hat.

William Shatner erklärte, die Zeile Wie könnte ich dem Captain der Enterprise widersprechen sei der schwerste Text seines Lebens gewesen.

Obwohl Data der Besitzer der Katze Spot ist, hasst Darsteller Brent Spiner Katzen und war gegen die Szene, in der Data Spot in den Trümmern findet.

Merchandising [ ]

Kinoplakat D (1995)

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung [ ]

  • VHS Star Trek: Treffen der Generationen (VHS)
  • VHS Star Trek: Universe
  • VHS Planetground-Box-Edition
  • DVD Star Trek: Shuttle Box
  • DVD Star Trek: Celebrating 40 Years – The Movie Collection

Soundtrackveröffentlichung [ ]

  • Star Trek: Generations (Soundtrack)
  • Star Trek: Generations (Expanded Edition)

Roman-, Comic- & Hörspielfassung [ ]

Die Romanfassung trägt den Titel Star Trek: Generationen . Die Ereignisse aus dem Buch gehen über die Ereignisse im Film hinaus. Dieser Teil ist nicht canonisch.

Die Comicfassung trägt den Titel Star Trek - Treffen der Generationen

Filmfehler [ ]

Als sich Picard auf Veridian III beamen lässt, um Dr. Soran zu stellen, materialisiert er sich im blauen Beam-Effekt der Föderationstransporter. Da er sich jedoch vom Klingonenschiff herunterbeamen lässt, denn nur dort kennt man Sorans Koordinaten, müsste der rote klingonische Transportereffekt eintreten.

In der Szene, als Geordi den Maschinenraum evakuiert, als er sagt: "Brücke, wir haben ein neues Problem" sieht man im Hintergrund wie Lt. Farrel, die blonde Frau mit den zusammengesteckten Haaren unter der Schutzwand, die gerade runtergelassen wird, drunter durch läuft. Als die Kamera auf der anderen Seite der Schutzwand ist, als Geordi sagt: "Wir stehen 5 Minuten vor einem Warpkernbruch!" sieht man, wie Lt. Farrel ein zweites Mal, diesmal kriechend, unter der Schutzwand durch kommt!

Als Picard im Nexus mit seiner "Familie" Weihnachten feiert, nachdem seine Kinder zu dem Weihnachtsbaum gegangen sind, kommt seine Frau zu ihm und reicht ihm ihre rechte Hand. Als Picard die Hand seiner Frau in der Totalaufnahme berührt, ist es die linke.

An Bord des Klingonischen Bird-of-Prey, kurz bevor die Klingonen die Frequenz der Schutzschilde der Enterprise heraus finden, gibt es einen Synchron-Fehler: Die Duras-Schwestern wechseln für einige Momente die Stimmen. Erkennbar ist dies an den Rüstungen: Lursas Rüstung hat an dem Schulterpanzer waagerechte Streifen, die Streifen von B´etor (Die Klingonin, die lispelt) sind senkrecht. Als B´etor "Und wo ist er jetzt?" fragt, sieht man ganz deutlich, dass die Klingonin, mit den waagerechten Streifen, fragt, man hört es auch an der Stimme, denn die Klingonin mit den senkrechten Streifen redet ganz normal. Und als Geordi den Maschinenraum betritt, hat die Klingonin mit den senkrechten Streifen, die "Endlich" sagt, wieder die lispelnde Stimme!

Links und Verweise [ ]

Produktionsbeteiligte [ ], darsteller und synchronsprecher [ ].

  • David Keith Anderson als Stand-in für LeVar Burton (nicht in den Credits)
  • David Keith Anderson als Stand-in für Tim Russ (nicht in den Credits)
  • Margaret Flores als Stand-in für Marina Sirtis (nicht in den Credits)
  • Lauren C. Kim als Stand-in für Jacqueline Kim (nicht in den Credits)
  • Nora Leonhardt als Stand-in für Marina Sirtis (nicht in den Credits)
  • Lorine Mendell als Stand-in für Gates McFadden (nicht in den Credits)
  • James Minor als Stand-in für Michael Dorn (nicht in den Credits)
  • Kevin Reed O'Hara als Lichtdouble für Walter Koenig (nicht in den Credits)
  • Keith Rayve als Stand-in für Brent Spiner (nicht in den Credits)
  • Richard Sarstedt als Stand-in für Jonathan Frakes (nicht in den Credits)
  • Dennis Tracy als Stand-in für Patrick Stewart (nicht in den Credits)
  • Guy Vardaman als Bodydouble für Brent Spiner (nicht in den Credits)
  • Phil Weyland als Stand-in für William Shatner (nicht in den Credits)
  • Jane Austin als Stuntdouble für Gates McFadden (nicht in den Credits)
  • Joni Avery als Stuntdouble für Marina Sirtis (nicht in den Credits)
  • Randy Hall als Stuntdouble für Malcolm McDowell
  • Michael Haynes als Stuntdouble für Malcolm McDowell
  • Norman Kent als Stuntdouble für William Shatner ( Orbitalsprung / (nicht in den Credits)
  • Rusty McClennon als Stuntdouble für Michael Dorn (nicht in den Credits)
  • Jeff Mosley als Stuntdouble für Michael Dorn (nicht in den Credits)
  • John Nowak als Stuntdouble für Patrick Stewart
  • Bernie Pock als Stuntdouble für William Shatner
  • Don Pulford als Stuntdouble für William Shatner
  • Mark Riccardi als Stuntdouble für Jonathan Frakes (nicht in den Credits)
  • Patricia Tallman als Stuntdouble für Gates McFadden, Gwynyth Walsh und eine Enterprise -D-Offizierin
  • David Wendler ] als Stuntdouble für William Shatner (Sprung mit dem Pferd / nicht in den Credits)
  • Brian J. Williams als Stuntdouble für Brent Spiner (nicht in den Credits)
  • unbekannter Stuntman als Stuntdouble für William Shatner (an Bord der Enterprise -B / nicht in den Credits)
  • Jay Caputo als Stuntdarsteller (nicht in den Credits)
  • Eugene Collier (nicht in den Credits)
  • Chris Durand als Stuntdarsteller (nicht in den Credits)
  • Denney Pierce als Stuntdarsteller (nicht in den Credits)
  • Pat Romano (nicht in den Credits)
  • Eric Stabenau als Stuntdarsteller

Verweise [ ]

Externe links [ ].

  • Star Trek: Treffen der Generationen in der Online-Filmdatenbank
  • Star Trek: Treffen der Generationen in der Wikipedia
  • Star Trek: Treffen der Generationen in der Internet Movie Database
  • Star Trek: Der Film
  • Star Trek II: Der Zorn des Khan
  • Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock
  • Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart
  • Star Trek V: Am Rande des Universums
  • Star Trek VI: Das unentdeckte Land
  • Star Trek: Der erste Kontakt
  • Star Trek: Der Aufstand
  • Star Trek: Nemesis
  • Star Trek Into Darkness
  • Star Trek Beyond
  • 2 Urhumanoide
  • Entertainment

Star Trek - Treffen der Generationen: Das unterwältigende Crossover mit William Shatner und Patrick Stewart

"Star Trek: Treffen der Generationen" ist die Staffelstab-Übergabe von der Kirk-Crew an die Picard-Crew. Es kommt in dem siebten "Star Trek"-Film zum Aufeinandertreffen der beiden legendären Enterprise-Captains!

Star Trek: Treffen der Generationen

Bei "Star Trek: Treffen der Generationen" handelt es sich um den siebten Teil der "Star Trek"-Filmreihe . Während wir heutzutage bei DC und Marvel sogenannte Multiversen auf der Leinwand geboten bekommen und die Protagonisten verschiedene Darstellungen ihrer Versionen aus anderen Universen treffen, war "Star Trek: Treffen der Generationen" bei seiner Verfilmung im Jahre 1994 weit voraus.

Wenn auch nicht einem kompletten Multiversum gleich, so lässt der Titel "Treffen der Generationen" schon erahnen, dass wir vermeintlich mit einem Treffen von Picard (Patrick Stewart) und Kirk (William Shatner) rechnen können. "Treffen der Generationen" schließt in der "Star Trek"-Chronologie an "Star Trek 6: Das unentdeckte Land" an.

Die Regie wurde im siebten Teil der "Star Trek"-Reihe von David Carson übernommen. Dieser hatte bereits in " Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert " bei einigen der meist gelobten Folgen die Regie übernommen wie etwa bei "Die alte Enterprise", die sogar Quentin Tarantino als seine liebste "Star Trek"-Folge benannt hat.

Patrick Stewart (" Star Trek: Picard ") und William Shatner (" Raumschiff Enterprise ") schlüpfen in Ihre altbekannten Rollen des Captain Jean-Luc Picard und des Captain James T. Kirk. In weiteren Rollen sind Jonathan Frakes ("X-Factor: Das Unfassbare"), Malcolm McDowell ("Uhrwerk Orange"), Brent Spiner ("Tango gefällig?", "Cheers") sowie Whoopie Goldberg ("Sister Act" 1+2) zu sehen.

Star Trek 7: Das passiert in "Treffen der Generationen"

Den Jungfernflug der Enterprise-B erwartend, befindet sich der Ex-Captain des Vorgängermodells der Enterprise, James T. Kirk (William Shatner), mit Pressevertretern als Gast an Bord. Der zuvor werbewirksam inszenierte Flug der Enterprise-B verläuft zunächst reibungslos, bis die Crew ein Notruf erreicht.

Es handelt sich dabei um zwei Flüchtlingsschiffe. Sie sind in ein sogenanntes Energieband geraten. Da der Traktorstrahl der Enterprise-B für ihren Jungfernflug noch nicht eingebaut wurde, kann das Schiff nur wenige Personen an Bord beamen.

Kurz darauf gerät die Enterprise selbst in das Energieband. Nur Kirk, unter Einsatz seines eigenen Lebens, ist es zu verdanken, dass das Raumschiff dem Energieband entkommen kann. Die Enterprise wird stark beschädigt, darunter auch der Teil, in dem sich zuletzt Kirk befand.

Star Trek: Treffen der Generationen - William Shatner als Captain Kirk.

Während die restliche Besatzung bestürzt feststellt, dass Kirk dabei ums Leben gekommen sein muss, findet dieser sich, nachdem er selbst in das Energieband gezogen wurde, in einem Nexus wieder, welcher ihm eine Illusion seiner Heimat Iowa vorspielt. Der Nexus ist losgelöst von Raum und Zeit.

Dort verlebt Kirk sein Leben in Unwissenheit darüber, dass es sich eigentlich nur um eine Art Traumwelt handelt, die nicht real ist. Erst, als Picard eine knappe Dekade später ebenfalls in den Nexus gelangt, erkennt Kirk, dass sein Leben dort nicht real ist. Die beiden brechen aus und müssen den schurkischen Soran (Malcolm McDowell) bekämpfen.

Über "Star Trek: Treffen der Generationen"

"Star Trek: Treffen der Generationen" gilt mit seinem Generationenwechsel auch als sogenannter Wendepunkt der "Star Trek"-Reihe. Mit Produktionskosten von 35 Millionen Dollar konnte der Film über 70 Millionen Dollar einspielen.

Während der Film technische Akzente setzen konnte und dafür international gelobt wurde, erhielt er für seine teils oberflächliche Handlung auch so manche Kritik. Viele Szenen des Films wurden im "Valley of Fire State Park" von Nevada gedreht.

Es gibt zahlreiche coole "Star Trek"-Bösewichte. Wir haben die 16 besten Schurken aus allen Filmen und Serien zusammengetragen. Wen mögt ihr am liebsten?

Auch wenn der siebte "Star Trek"-Teil eher zu den schwächeren Vertretern der Reihe gehört, heben wir vor allem positiv hervor, dass allein das Zusammenkommen von Picard und Kirk in einem Film gutes “Fanwork“ ist und das Herz eines jeden Trekkies höher schlagen lässt.

Hinweis: Wie von Paramount Pictures angekündigt, kommt die 4K-Version von "Star Trek VII" erstmals als 4K UHD-Blu-ray inklusive Dolby Vision und HDR am 06. April dieses Jahres auf den Markt.

Schaut deshalb unbedingt auch unsere Filmrezensionen zu Star Trek 8-10 an, denn auch diese Teile erscheinen endlich in 4K. Außerdem erwarten uns dieses Jahr noch weitere "Star Trek"-Neuerscheinungen !

Unterwältigend, aber gut gemeint!

Wenn Kirk (William Shatner) auf Picard (Patrick Stewart) trifft, sollte man meinen, dass es ein bombastisches Crossover sein würde. Doch "Star Trek: Treffen der Generationen" fühlt sich weniger wie ein Kinofilm, als vielmehr wie ein Direct-to-DVD-Streifen an. Er ist nie langweilig, schnell erzählt und möchte mit dem Treffen der legendären Enterprise-Captains die Fanherzen höher schlagen lassen. Ein hehres Ziel, gut gemeint. Leider wurde an zu vielen Enden gespart und am Ende ein Film zusammengeklotzt, der so viel "Balast" abgeworfen hat, dass es keine heroischen Momente, keine Pathos und leider auch keine Höhepunkte gibt. Funktional, aber eben nicht ergreifend.

  • Alan Ruck Capt. John Harriman
  • Brent Spiner Lt. Commander Data
  • Gates McFadden Dr. Beverly Crusher
  • James Doohan Montgomery Scott
  • Jonathan Frakes Commander William T. Riker
  • LeVar Burton Lt. Commander Geordi La Forge
  • Malcolm McDowell Dr. Tolian Soran
  • Marina Sirtis Counselor Deanna Troi
  • Michael Dorn Lt. Commander Worf
  • Patrick Stewart Captain Jean-Luc Picard
  • Walter Koenig Pavel Chekov
  • William Shatner James T. Kirk

Wer streamt Star Trek - Treffen der Generationen?

Star trek - treffen der generationen kaufen und leihen.

  • David Carson

Produzenten

  • Bernard Williams
  • Peter Lauritson
  • Rick Berman

Produktionsfirmen

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star trek treffen der generationen netflix

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Star Trek – Treffen der Generationen

Captain Kirk übergibt die Brücke an Captain Picard. Zuvor hilft er ihm noch im Kampf gegen den wahnsinnigen Dr. Soran.

Sci-Fi-Abenteuer

US 1994, 118 Min., Kinostart 09.02.1995

„Adieu Captain Kirk, willkommen Captain Picard“

Die Sternenflotte hat ein neues Flaggschiff: die „Enterprise B“. Zur stilvollen Taufe mit einer Flasche 2265er-Dom-Perigon ist auch James T. Kirk (William Shatner), der Kommandant der alten Enterprise, geladen. Als auf dem Jungfernflug ein Notsignal von zwei Raumschiffen eintrifft, die in einem Energieband gefangenen sind, reißt Kirk das Ruder an sich. Sich selbst opfernd, beamt er 47 Überlebende auf die Enterprise, darunter den Forscher Dr. Soran (Malcolm McDowell). 78 Jahre später greift die von Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) kommandierte „Enterprise D“ ebenfalls Dr. Soran auf. Der nimmt 230 Millionen Tote in Kauf, um in das Energieband, den paradiesischen Nexus zurückzukehren. Beim Versuch, ihn daran zu hindern, gerät Picard selbst in den Nexus - und trifft dort auf Kirk. Gemeinsam versuchen sie, Soran zu stoppen … Ein würdiger Übergang von der alten zur neuen Generation.

Star Trek – Treffen der Generationen

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JustWatch

So schaust du alle Star Trek-Filme in der richtigen Reihenfolge online an

star trek treffen der generationen netflix

Ellie Lewerenz

Offizieller JustWatch Autor

Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2023 und wir verraten dir, wie und wo du die filmischen Abenteuer des Raumschiffs Enterprise in der richtigen Reihenfolge streamen kannst.

Mit Raumschiff Enterprise (oder im Original: Star Trek) schuf Gene Roddenberry 1966 eine echte Kultserie. Nach der ersten Ausstrahlung der Serie war die Crew rund um Captain James T. Kirk und den Ersten Offizier Mr. Spock drei Jahre lang durch unbekannte Bereiche des Universums unterwegs, bevor die Sendung schließlich abgesetzt wurde. Doch zehn Jahre später meldete sich das Produktionsteam sehr zur Freude der Star Trek-Fans mit einem Film zurück, in dem die Schauspieler William Shatner und Leonard Nimoy wieder als Captain Kirk und Mr. Spock zu sehen waren. 

Mittlerweile gibt es neben einer Vielzahl von Serien bereits dreizehn Filme aus dem Star-Trek-Universum. In den ersten sechs spielt die Originalbesetzung des Raumschiffs Enterprise die Hauptrollen. Im Film Star Trek: Treffen der Generationen kommt dann die Crew rund um Captain Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) dazu, die anschließend im Zentrum der drei folgenden Filme steht. Mit J.J. Abrams Film Star Trek entsteht dann eine völlig neue Timeline (allgemein als Kelvin-Zeitlinie bekannt), in der Captain Kirk und Mister Spock von Chris Pine und Zachary Quinto gespielt werden.

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Star Trek - Der Film

IMDB

Eine mysteriöse Wolke nähert sich der Erde und zerstört alles, was sich ihr in den Weg stellt. In Anbetracht der drohenden Gefahr entreißt Admiral Kirk dem jungen Captain der soeben renovierten Enterprise, Willard Decker, das Kommando und eilt zusammen mit seiner schnell wieder zusammengefügten alten Crew dem todbringenden Gebilde entgegen. Kirk und seine Crew erfahren, dass die Wolke V’ger heißt und auf der Erde ihren Schöpfer zu finden hofft. Im Alleingang findet Spock dank der vulkanischen Gedankenverschmelzung heraus, dass sich unter der Wolke eine komplexe Maschine verbirgt. Kirk gelingt es, V’ger zu überzeugen, ihn mit ein paar Getreuen in das Innere der Wolke zu lassen. Dort will er ihr Geheimnis lüften.

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Moviejones

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  • Star Trek 7 - Treffen der Generationen

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Star Trek 7 - Treffen der Generationen (1994)

Ein film von david carson mit patrick stewart und jonathan frakes.

Avatar

Star Trek 7 - Treffen der Generationen Inhalt

"Star Trek" ist der Überbegriff für mehrere SF-Serien sowie Kinofilme und damit einer der populärsten Namen der letzten Jahrzehnte. Die Geschichten spielen in einer Zukunft, in der die Menschen ihre eigenen Probleme wie Rassismus, soziale Ungleichheit oder Krieg überwunden und sich mit Außerirdischen verbündet haben, auch wenn nicht jede Spezies den Menschen immer zugetan ist. Stichwort Borg oder Klingonen. Die friedliche Eroberung fremder Welten und Zivilisationen hat bei den Menschen oberste Priorität.

Der erste Star Trek-Film 1979 ein großer Erfolg, was nicht jedem Nachfolger beschieden war. Im siebten Teil "Star Trek - Treffen der Generationen" vollzog sich der Wechsel von der alten Crew um Captain James T. Kirk (William Shatner) und Spock (Leonard Nimoy) zur Besatzung um Captain Jean-Luc Picard (Patrick Stewart). Der folgende zehnte Film war im Kino jedoch ein großer finanzieller Misserfolg und stieß auch bei den Fans auf geteiltes Echo. Hoffen wir, dass der geplante elfte Kinofilm einen Neuanfang schafft.

Bewertung

Wer ist der Regisseur von Star Trek 7 - Treffen der Generationen und wer spielt mit?

Soul Surfer

Ich habe mir den Film am 14. Januar 2020 angeschaut. ( Zum Filmtagebuch )

Faszinierend. Wie kann man bei so einem vielversprechenden Titel so eine peinliche Entschuldigung als Star Trek Film produzieren? Je mehr ich über den Film nachdenke, desto mehr ärgere ich mich. Das ist ja noch schlimmer als Star Trek 3 und 5. Das ist ja fast schon so eine Katastrophe wie der erste Film (der sich schämen sollte, sich "Star Trek -Der Film" zu nennen). Hat denn niemand auf dieses Drehbuch geschaut und einmal kruz nachgedacht? Nein, ich weiß, wie es ablief: Drehbuchautor:"Fertiiisch." Der Rest: "Nun ja, alsoo..." Drehbuchautor:"Kommt mir ja nicht mit Kritik. Das bleibt so." Der Rest: "Ach, ja. Warum?" Drehbuchautor: "Es ist Teil 7." Der Rest.....:"Da haben Sie recht! Eine ungerade Nummer, da können wir keinen guten Film machen. Das würde vollkommen unseren Prinzipien widersprechen!" ....... So wird es gewesen sein. Ganz bestimmt.

Bewertung

Que la loi soit avec toi!

Der erste Auftritt der glorreichen TNG-Crew wirkt an manchen Stellen etwas unausgegoren, der Motor läuft nicht so richtig rund.

Trotzdem ein Film, dem man sich immer wieder angucken kann.

Und TNG hat es endlich auf die große Leinwand geschafft. Juhu! ;)

Bewertung

"He is a king, he is my king! And I will die for him!"

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Star Trek VII – Treffen der Generationen 4K UHD

Blu-ray review.

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OT: Star Trek VII: Generations

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Fantasy-Welt

Nach sechs Kinofilmen der Classic-Crew war’s Zeit für einen Wachwechsel.

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Wir schreiben das Jahr 2371: Die Crew der Enterprise hat sich auf dem Holodeck eingefunden, um dort die Beförderung Worfs zum Lieutenant Commander zu zelebrieren. Doch mitten in die Feierlichkeiten hinein kommt ein Notruf von einem Sternobservatorium. Dort schießt Dr. Tolian Soran eine Sonde auf einen in der Nähe befindlichen Stern und bringt diesen damit zum Implodieren. Die daraufhin entstehende Schockwelle zerstört das ganze Planetensystem des Sterns. Als sich die Enterprise nähert, entführt Soran Geordi La Forge. Picard erfährt währenddessen von Guinan mehr über Soran, der offenbar davon besessen ist, in ein gewisses Energieband, den Nexus, zurück zu kehren. In diesem haben Raum und Zeit keine Bedeutung und man kann das Leben leben, das man sich wünscht. Doch da Soran nicht mit einem Schiff hineinfliegen kann, muss er es näher zu sich bringen. Das wiederum bedeutet, dass er weitere Sterne zerstören wird, um den Nexus gravitativ zu bewegen und zu ihm zu steuern. Als Soran das gelingt, werden er und Picard in das Band gezogen, wo der Captain der Enterprise überraschende Bekanntschaft macht …

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Nach dem künstlerischen und finanziellen Desaster des fünften Star-Trek-Kinofilms  Am Rande des Universums , den Kirk-Darsteller William Shatner höchstpersönlich vor die Wand gefahren hatte, gelang es mit der Wiederbesetzung von Zorn-des-Khan -Regisseur Nicolas Meyer, das Star-Trek-Schiff noch einmal rumzureißen. Der sechste Teil, Das unentdeckte Land , gilt für viele als bester Kinoausflug innerhalb der Classic Series rund um Kirk und Spock. Während James T. und McCoy dort in eine Verschwörung verwickelt wurden, die beinahe die Friedensgespräche zwischen Klingonen und Föderation beendet hätte, steht am Ende fest, dass DIESE Enterprise außer Dienst gestellt werden wird. Kirk trägt in sein Logbuch ein, dass ein neues Schiff und eine neue Besatzung sein Erbe fortführen werden. Als Shatner diesen Satz im Kino fallen lässt, ist die Crew der Next Generation rund um Picard und Riker bereits seit vier Jahren unterwegs und traf dabei auf neue Spezies und mindestens genauso große Gefahren. Drei Jahre später ist es dann soweit. Die TV-Abenteuer der Next Generation enden in den USA am 23. Mai 1994 – knapp zwei Monate, nachdem die Folge abgedreht worden war. Parallel zu den letzten Drehtagen der Episode(n) 177/178 begannen bereits die Dreharbeiten am ersten Kinofilm, der nicht ganz unbegründet Generations heißen sollte.

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Der Entschluss, einen siebten Star-Trek-Kinofilm zu inszenieren, wurde relativ kurzfristig nach  Das unentdeckte Land gefasst, während sich die Next Generation noch in ihrer sechsten Staffel befand. Mit dem Schreiben des Skripts wurden die versierten Autoren der TV-Show, Brannon Braga und Ronald D. Moore, beauftragt. Und die kamen schnell auf die Idee, eine Art Staffelübergabe von der alten Crew zur neuen Crew zu integrieren. Dass man hierbei irgendwie mit der Zeit spielen musste, lag entsprechend auf der Hand – immerhin liegen zwischen der Kirk- und Picard-Crew ziemlich genau 100 Jahre. Sich ein Paralleluniversum zu erdenken, das in Form eines Energiebandes schon seit langer Zeit existiert, war eine bequeme Idee. Allerdings hat man daraus nur wenig gemacht. Die unnötig verworren erzählte Geschichte wirkt über weite Strecken träge und schwerfällig und wäre selbst als TV-Zweiteiler eine der schwächeren Episoden gewesen. Der Filmbösewicht ist mit Malcolm McDowell zwar prominent besetzt, doch was bringt’s, wenn man in dessen Schauspiel ständig an einen gealterten und zahnlosen Alex aus  Clockwork Orange erinnert wurde und es seiner Darbietung an Böswilligkeit fehlte. Fehlen ist ein gutes Stichwort, denn der Zusammenkunft von Picard und Kirk hätte man mehr Dynamik und Drive gewünscht. Es reicht für einen unterhaltsamen SciFi-Film nicht, mit dauernden Querverweisen auf Zuschauerfang zu gehen. Denn die selbstreferenziellen Anspielungen mögen netter Fanservice gewesen sein, erschwerten aber zum einen den Zugang für Nicht-Trekkies und waren auch nicht immer unterhaltsam. Es blieb zu hoffen, dass die Next-Generation-Crew in ihrem nächsten Kinoausflug ein besseres Drehbuch bekamen und vielleicht auch einen besseren Regisseur.

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Bild- und Tonqualität BD

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Puh, was für ein wachsiges Bild uns  Star Trek: Treffen der Generation uns über die alte Blu-ray offerierte. Jegliches Filmkorn wurde in den stilleren Szenen praktisch getilgt. Lediglich in etwas schnelleren Kamerabewegungen zeigt sich noch die typische Körnung des analogen Ausgangsmaterials – und das nicht gerade souverän, weil der Rauschfilter hier zwar versucht zu greifen, es aber nicht hinbekommt. Damit das Bild nicht vollkommen unscharf wirkt, hat man (wie es damals so üblich war) nachgeschärft. Und das führt zu diesen typisch maskenhaften Gesichtern, deren Fältchen viel stärker hervortreten als sie es eigentlich tun, während das gesamte Gesicht als solches völlig glattgebügelt erscheint. Schminke tritt auf diese Weise dermaßen stark zum Vorschein, dass jeder Maskenbildner sich gegruselt abwenden muss und Kirk sieht aus, als habe er zwei Zentimeter Grundierung auf der Stirn kleben. Wie auch bei Der erste Kontakt sind Farben etwas zu poppig bunt und der Himmel während der Schiffs-Party auf dem Holodeck ist ganz schön grün geworden. Die Blu-ray, die nun den 4K-Scheiben beiliegt, bekam ein auf dem neuen Master basierendes Upgrade. Und dass es sich um eine Neuabtastung handelt, sieht man bereits am sehr deutlich anderen Bildausschnitt. Gegenüber der alten Blu-ray wurden nicht nur Proportionen gerade gerückt (Köpfe bekamen etwas mehr Breite und weniger Höhe), sondern auch das gesamte Bild ein Stück nach rechts verschoben. Man sieht nun also links mehr, dafür rechts weniger. Man darf davon ausgehen, dass der neue Scan den eher gewünschten Inhalt anzeigt. Was das reine Grading angeht, sind die Unterschiede noch deutlich als bei  Der erste Kontakt . Data beispielsweise hat auf dem Segelschiff ein dermaßen goldenes Antlitz, dass man meint, ihn als Deko an einen Weihnachtsbaum hängen zu können. Dies ist nun sehr deutlich korrigiert und in diesen Szenen hat er eher wieder das grünlich-graue Androiden-Antlitz. In späteren Szenen innerhalb der Enterprise fällt der Unterschied nicht mehr so drastisch aus. Doch was man an ihm immer gut erkennen kann, ist die Veränderung in der Körnung. Die alte Disk zeigte gerade Data furchtbar wachsig und übersatt geschminkt. Dieses Bild weicht nun einem filmisch-authentischen Look, dessen Körnung in den allermeisten Szenen sehr realistisch und natürlich erscheint. Maskenbildner dürfen sich nun wieder entspannt zurücklehnen, weil ihre Arbeit nicht so furchtbar krass offenbart wird. Selbst das (nicht immer perfekte) Make-up der Klingonen-Schwestern ist nun wieder glaubwürdiger. Hautfarben bekommen durchweg etwas mehr Leben und lassen Wangen durchbluteter erscheinen – manchmal vielleicht etwas zu viel des Guten. Außerdem ist die neue Blu-ray sichtbar heller abgestimmt, was für mehr Durchzeichnung und weniger harsche Kontraste sorgt. Allerdings wirkt es hier und da etwas flach und könnte mehr Dynamik vertragen. Auch die Körnung ist nicht immer absolut souverän (siehe Screenshotvergleich unten) und das Encoding dürfte durchweg besser sein. Farben wirken dafür authentischer gegenüber der alten Blu-ray. Sie sind nicht überbetont, liefern aber (gerade beim Anblick des Nexus) mehr Differenzierung.

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Star Trek: Treffen der Generationen lieferte damals Dolby True HD in 5.1 für die englische Fassung und Dolby Digital 5.1 für die deutsche Synchro. Diese präsentiert sich trotz des recht komprimierten Formats sehr räumlich und lässt schon die Enterprise nach knapp elf Minuten wuchtig Richtung Energieband treiben. Dialoge kommen derweil klar und sehr deutlich zur Geltung, könnten aber etwas mehr Volumen vertragen. Die Explosion des Schiffes kurz drauf klingt relativ dynamisch. Nicht, dass hier größte Wurzeln ausgerissen werden, aber es donnert schon ganz ordentlich, wenn die NCC-1701-B immer stärker Richtung Nexus gezogen wird. Da kann sich so manche heutige Disney-Scheibe eine große Portion von abschneiden. Und der englische True-HD-Sound klingt (abgesehen von dezent höherer Lautstärke) nur in den Dialogen hörbar anders. Dort dann aber durchaus wahrnehmbar, weil die Stimmen mehr Volumen haben und angenehmer eingebettet sind. Die neue Blu-ray bietet zwar ebenfalls nur Dolby Digital 5.1 fürs Deutsche, doch der ist ein paar dB lauter eingepegelt. Dabei dürfte es aber geblieben sein, denn wenn man die Lautstärke anpasst, hört man eigentlich keine Unterschiede. Der englische True-HD-Sound ist so viel besser aber trotz HD-Kodierung nicht.

Bild- und Tonqualität UHD

star trek treffen der generationen netflix

Star Trek: Treffen der Generationen  wurde damals natürlich analog aufgezeichnet. Das 35-mm-Filmmaterial wurde mit Panavision Kameras belichtet und kam nun über ein 4K auf die UHD Blu-ray. Paramount gradete zudem mit HDR10 und Dolby Vision – inklusive eines im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraums. Auffällig gegenüber der Blu-ray ist zunächst die sichtbar dunklere Abstimmung. Hier und da ist das per HDR10 etwas (zu) düster, während Dolby Vision in dunklen Bildanteilen etwas mehr Durchzeichnung liefert. Grundsätzlich hätte man sich vom HDR auch in puncto Spitzlicht-Präsenz mehr erhofft. Die Sterne im All werden trotz ihrer kleinen und punktuellen Lichtquelle nicht heller wiedergegeben als über die Blu-ray. Hier ist man doch etwas konservativ im Mastering unterwegs gewesen. Auf der Habenseite stehen aber die von allen drei Disks am natürlichsten dargestellten Hauttöne. Die bisweilen etwas rosigen Bäckchen der Darsteller sind wieder neutraler und die Hautbräune von Kirk wirkt realistischer. Dennoch ist Rot wesentlich prägnanter auf der HDR-Scheibe zu sehen. Die Rotanteile der Uniformen verlieren ihre Orangebetonung und liefern satte Kirschfarben. Was ebenfalls durchgängig besser (und zwar sichtbar) ist, ist das Encoding der UHD Blu-ray. Wo die neue Blu-ray zwar die Filmkörnung wieder zeigt, aber durchaus clusterhaft und mit softeren Stellen anordnet, überzeugt die 4K-Disk hier mit homogener Körnung. Vielleicht noch nicht ganz auf perfektem Niveau, aber besser als das, was Paramount mitunter zuletzt ablieferte. Die Auflösung wird dadurch noch mal feiner und lässt die Seile an der Takelage definierter und abgegrenzter erscheinen. Bis auf die etwas dunkle Abstimmung und die fehlenden Highlights in den Spitzlichtern ist die UHD Blu-ray durchweg gut geworden. UPDATE: Nach einigen Kommentaren bzgl. der Helligkeit der UHD-BD wurde in der Bewertung erstmals seit Längerem wieder eine Differenzierung zwischen HDR10 und Dolby Vision vorgenommen, da Dolby Vision in Summe die bessere Durchzeichnung in den dunklen Szenen vermittelt und der Unterschied zu HDR10 dort sichtbar wird.

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Bonusmaterial

Das Bonusmaterial entspricht jenem der bisherigen Blu-ray, liegt auch nur auf dieser (komplett) und hat sich nicht verändert, bzw. wurde nicht ergänzt. Wir bekommen eine Vielzahl an Featurettes, entfernte Szenen sowie zwei Audio- und einen Textkommentar. Letztere sind auch auf der UHD Blu-ray enthalten.

Der erste Ausritt der Picard-Crew ins Kino ist auch aus heutiger Sicht ein etwas zähes Stück SciFi-Geschichte. Die Geschichte ist verworren erzählt, an sich leider auch ziemlich unspannend und das Aufeinandertreffen von Kirk und Picard zeigt (leider) nur, dass Shatner der schwächere Schauspieler ist (sorry an die Fans). Für Trekkies gibt’s immerhin eine Fülle an Referenzen an die Star-Trek-Historie. Visuell schlägt die neue Blu-ray die alte bereits um Längen, auch wenn die Körnung hier und da nicht ganz konsistent ist. Die UHD Blu-ray macht das noch besser, ist homogener encodiert, detaillierter und farblich etwas neutraler – insgesamt die bessere Wahl. Timo Wolters

Bildqualität BD (2013): 50% Bildqualität BD (2023): 70% Bildqualität UHD (HDR10): 70% Bildqualität UHD (Dolby Vision): 75% Tonqualität BD (2013) (dt. Fassung): 75% Tonqualität BD (2023) dt. Fassung): 75% Tonqualität UHD (dt. Fassung): 75%

Tonqualität BD (Originalversion) (2013): 80% Tonqualität BD/UHD (Originalversion) (2023): 80% Bonusmaterial: 70% Film: 60%

Anbieter: Paramount Home Entertainment Land/Jahr: USA 1994 Regie: David Carson Darsteller: Sir Patrick Stewart, William Shatner, Brent Spiner, Gates McFadden, Whoopie Goldberg, Jonathan Frakes, LeVar Burton, Marina Sirtis, Michael Dorn, Malcolm McDowell, Johann König Tonformate BD (2013): Dolby Digital 5.1: de // Dolby True HD 5.1: en Tonformate BD (2023): Dolby Digital 5.1: de // Dolby True HD 7.1: en Tonformate UHD: Dolby True-HD 5.1: de // Dolby True HD 7.1: en Untertitel: de, en Bildformat: 2,39:1 Laufzeit: 118 Codec BD: AVC Codec UHD: HEVC Disk-Kapazität: BD-66 Real 4K: Ja (4K DI) High Dynamic Range: HDR10, Dolby Vision Maximale Lichtstärke: 1000 Nit FSK: 12

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Paramount Pictures) *Affiliate-Links sind mit * gekennzeichnet. Für Einkäufe über diese Affiliate-Links erhalten wir eine Provision. Für den Käufer entstehen keine Mehrkosten. Infos zum Datenschutz findet ihr  hier .

So testet Blu-ray-rezensionen.net

Die Grundlage für die Bild- und Tonbewertung von Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays bildet sich aus der jahrelangen Expertise im Bereich von Rezensionen zu DVDs, Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays sowie Tests im Bereich der Hardware von Unterhaltungselektronik-Komponenten. Gut zehn Jahre lang beschäftigte ich mich professionell mit den technischen Aspekten von Heimkino-Projektoren, Blu-ray-Playern und TVs als Redakteur für die Magazine HEIMKINO, HIFI TEST TV VIDEO, PLAYER oder BLU-RAY-WELT. Während dieser Zeit partizipierte ich an Lehrgängen zum Thema professioneller Bildkalibrierung mit Color Facts und erlangte ein Zertifikat in ISF-Kalibrierung. Wer mehr über meinen Werdegang lesen möchte, kann dies hier tun —> Klick . Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischen Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick .

Dort findet ihr auch das aktuelle Referenz-Gerät für die Bewertung der Tonqualität, das aus folgenden Geräten besteht:

  • Mainspeaker: 2 x Canton Reference 5.2 DC
  • Center: Canton Vento 858.2
  • Surroundspeaker: 2 x Canton Vento 890.2 DC
  • Subwoofer: 2 x Canton Sub 12 R
  • Heights: 4 x Canton Plus X.3
  • AV-Receiver: Denon AVR-X4500H
  • AV-Receiver: Pioneer SC-LX59
  • Mini-DSP 2x4HD Boxed

Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet . Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild“verbesserern“ zu verfälschen.

  • Panasonic DMP-UB900
  • Panasonic DP-UB824EGK
  • Panasonic  TX-55GZW954
  • Epson EH-TW9400
  • HDMI-Kabel: Audioquest Forest-Serie

Man muss wohl Fan sein, um diesen Film zu lieben … was ich bin. Ich hatte damals sogar eine Promo-Videokassette, die sich dem Special Effect der Bruchlandung der Untertassensektion widmete … Was Shatners Schauspiel angeht, ist dieses sehr stark vom Theater beeinflusst, was er auch in verschiedenen Interviews erklärt hat, insbesondere seinen Hang zur Übertreibung. Zu seiner Larger-than-life-Rolle passt das aber ganz gut, und außerdem bin ich Fan. … Die Qualität der UHDs kommt auf anderen Seiten tatsächlich ein wenig besser weg als hier – wie immer sind die Geschmäcker und selbst die Analyse der Hard Facts wohl verschieden. Anyway, ich freue mich auf die Scheiben. Bin nämlich Fan 😉

Dem Fan viel Spaß mit den Scheiben!

Hahaha! Shatner der „schwächere Schauspieler“. Was für ein Witz! Wer hat denn gleich zweiml hintereinander den Emmy gewonnen! Olle Stewart ja wohl nicht! Und bei aller Meckerei: Ihr überseht immer, daß der Film auch gute Momente hat.

Als wenn ein Emmy eine Aussage wäre 😉 Ich möchte keine Majestätsbeleidigung tätigen, aber selbst unter Shatner-Fans gilt er handwerklich nicht als der beste Schauspieler. In einem Shakespeare-Theaterstück würde ich ihn jedenfalls nicht gesehen haben wollen. Und man darf diese Aussage auch durchaus als augenzwinkernd betrachten und nicht immer alles so bierernst sehen 😉

Schauspielerisch ist Patrick Stewart natürlich besser, aber The Shat macht einfach Spaß und ist ebenso charismatisch. Ich schaue mir die originale Serie heute immer noch gerne an, habe auch die Blu-rays, aber bei The Next Generation muss ich mich quälen.

Das ist eine Sichtweise, die ich absolut mitgehe. Shatner hat die Kirk-Rolle zur Ikone werden lassen – limitiertes Schauspiel hin oder her. Und seine Darstellung ist durchaus spaßig. Treffen beide aufeinander, wird’s aber halt leider offenbar. Und da GENERATIONS halt keine Folge wie „Tribbles“ ist, in der Shatner sein Augenzwinkern rauslassen kann, fällt es mir umso mehr auf.

Mag sein, ist mir jetzt nie so extrem aufgefallen. Kirk ist trotz allem immer lässiger, während Stewart als Picard eher steif und regelkonform agieren musste.

Lustigerweise hat er seine Karriere genau damit gestartet- als von Kritikern gefeierter kommender Theaterstar auf kanadischen Shakespearebühnen

Siehste, wusste ich nicht mal. Vielleicht ist seine Darstellung in Spielfilmen ja auch bewusst so und großes Schauspiel. Aber gegen Stewart in „Treffen der Generationen“ wirkt er einfach hölzern, da kann ich mir nicht helfen.

Wisst ihr was: mir ist das früher, als ich die Filme zum ersten Mal gesehen hab, gar nicht aufgefallen, dass Shatner hölzern agiert. Vermutlich hat mich meine Star Trek Liebe zu sehr geblendet ☺️ Will heißen: man kann diese Filme durchaus genießen und bewundern, ohne gleich die Kritikerbrille aufzuziehen. Oder was denkt ihr dabei: es ist doch schade, sich den Filmgenuss von zu starker kritischer Haltung verderben zu lassen.

Star Trek VII ist sicher nicht perfekt. Aber man merkt auch ihm an, dass die Macher mit Liebe dabei waren und er erzeugt in mir einfach schöne Emotionen! Und erinnert ihr euch noch an die letzte Einstellung vor dem Abspann: die eindrucksvolle Modellaufnahme der 3 Raumschiffe, die dann einen Lichtsprung machen: einfach schön

Ich hoffe sehr, dass das jetzt nicht zu dick aufgetragen war 😉

Nö, passt schon. Ich hab den Film damals im Kino auch genossen trotz Schwächen und (Kreuzigt mich) sogar mehr als „First Contact“, weil der sein Pulver schon am Anfang verschießt und dann doch arg plätschert (find ich). Bei Shatner ist es halt diese vom Theater geprägte Schauspielweise aus der Prä- Brando Ära plus eine gewisse Selbstverliebtheit, die dann direkt neben Patrick Stewart „too much“ wirkt, aber für sich auch ihren Reiz hat. Wenn man ihn in frühen Nebenrollen sieht (zB. „Urteil von Nürnberg „), kann er durchaus zurückhaltend agieren. Aber er bleibt halt „The Captain “ !(bin auch mehr durch die Originalserie geprägt).

Das Filmplakat zu „Generationen“ hängt zu Hause im Heimkino 😉

Moin Timo, bei der neuen Bluray bin ich 100% bei Dir. Aber wo Du bei der 4K UHD die bessere Wahl siehst…erschließt sich mir nicht. Diese verschluckt in dunklen Szenen sogar leicht Details. Wie es mal richtig geht ist bei The Lost Boys zu sehen, eine großartige 4K UHD!

Auf meinem Display ist sie dunkler, sichtbar dunkler, aber sie verschluckt keine Details. Es gibt kein Black Crush oder ähnliches. Und alleine fürs bessere Encoding lohnt sie sich. Da hängt sie die BD ab. Mir persönlich gefallen auch die etwas neutraleren Hauttöne besser. Aber das ist sicherlich etwas Geschmacksache.

Sascha…volle Zustimmung. Lagen gestern bei uns im MM schon aus und ich nahm mal Teil 7+8 mit. Die neue Bluray hätte tatsächlich gereicht und es wird schon gewollt sein das diese nur der UHD beiliegt! Die 4K hatte für mich und meinen Mann auch keinen wirklichen Mehrwert (75″ OLED TV). Finde auch wirklich tolle Seite vom Timo aber zum Ende hin sprichst Du der UHD fast immer die Kaufempfehlung aus und das war hier definitiv nicht der Fall. LG Mira

Auch hier noch mal der Hinweis, dass ich zum einen kritischer und weit weniger euphorisch bewertet habe als US-Kollegen und dass es vor allem im Encoding sehr sichtbare Unterschiede zur Blu-ray gibt, die dort immer mal wieder klumpig wird. Tatsächlich gibt es bisher auch nur wenige UHD Blu-rays, die (wenn man es direkt mit der BD vergleicht) schlechter, also WIRKICH SICHTBAR schlechter abschneiden. Man kann vielen Titeln vorwerfen, dass sie nicht das rausholen, was das Medium maximal möglichen machen würde. Aber bis auf einige Ausnahmen sehen die UHD BDs in aller Regel besser aus. Problem ist bei einigen die dunklere Abstimmung, die auf manchen (nicht auf allen Displays) Schwierigkeiten machen kann. Und dann gibt’s natürlich Titel wie einige von LEONINE, die im Mastering versemmelt wurden. Bei den beiden STAR TREK TNG Filmen ist das Mastering dunkler, säuft aber (auf meinem Display) nicht ab. Das Encoding ist bei beiden Titeln besser und die Farbgebung gefällt mir ebenfalls besser. Dennoch bewertete ich sie nur mit 75%, was man durchaus kritisch betrachten kann. die US-Kollegen liegen hier deutlich unkritischer und höher bewertet.

Ich denke, was irgendwelche US Kollegen bewerten sollte für uns hier auch nicht das Maß der Dinge sein. Die Amis übertreiben ja immer mal gerne Grundsätzlich finde ich deine Reviews sehr umfangreich und mit den Bildvergleichen, was die deutschen Reviews angeht die erste Wahl! Auch wenn wir zwei zu Total Recall unseren Disput hatten, unterstütze ich das ganze jedoch gerne. Und ja 75 % sind relativ wenig aber eventuell sollte man einfach dann noch mal ein Zusatz hinzufügen oder eine Tabelle wo man sieht was Dein Ranking am Ende bedeutet. Denn was bringen die 75 % Wenn du dann doch in Textform die UHD hervorhebst, beziehungsweise der Bluray gegenüber empfiehlst. In meinen Augen beißt sich das eben ein wenig, denn zum Schluss wird man doch immer wieder in die Richtung der 4K UHD geleitet. Bei uns im Filmforum gehen wir da jetzt doch schon ein bisschen kritischer mit um denn wie du schon sagst, das Medium wird leider stellenweise nicht ausgereizt…Und das ist auch nicht ganz fair, wenn man bedenkt, dass hier doch auch immer ein ordentlicher Aufpreis fällig wird! Daher von mir nur mal als kleiner Anreiz es eventuell doch ein bisschen verständlicher, eindeutige aufzuzeigen, inwieweit die 4K UHD der Bluray vorzuziehen ist.

Dafür sind ja letztlich die Texte auch da. Und ich hebe die UHD-BD in diesem Fall vor, weil sie im direkten Vergleich tatsächlich besser ist. Es gibt, bis auf das etwas dunkle Mastering und die kamerabedingten Unschärfen (wofür die UHD-BD ja nichts kann und die auf der BD ebenso vorhanden sind) im Prinzip nicht viel, was man an der 4K-Scheibe kritisieren kann. Deshalb auch gerne mal die Frage an euch, was euch an den ersten beiden TNG-Kinofilmen auf UHD-BD nicht zusagt.

Also ich habe 7-10 hier und bis 8 bereits geschaut und verglichen. Teil 8 hat noch mehr dunkle Bildinhalte und da haben wir zwar auch keinen Black Crush, aber bei feinen Details muss man sich sehr anstrengen um diese noch war zunehmen. Somit leider wieder mal etwas zu dunkel abgemischt. Kamerabedingte Unschärfen kritisiert doch auch keiner, bei dem ganzen Film kommt aber leider kein 4K Feeling auf. Es gibt deutlich ältere Filme wo einem die Kinnlade runterfällt. Aber hast DU mal The Lost Boys gesehen? 1A UHD ist mir gerade im Gedächtnis da vor kurzem gesehen! Ich persönlich kritisiere nicht das Medium, ich kritisiere wie man dieses ausnutzt. Egal ob Du diese Auswertung nun gut findest und ich nicht…aber sind wir uns nicht einig das es auch bei Star Trek „sichtbar“ besser ginge?!

Es ginge besser, weil etwas heller/dynamischer, ja. Das 4K-Feeling fehlt imo letztlich, weil das Ausgangsmaterial nicht gut genug ist. Zumindest bei GENERATIONS. Bei VIII habe ich ja im Review sogar in Frage gestellt, ob wirklich ein 4K-Scan vollzogen wurde. Auch hier vermute ich aber mittlerweile, dass das Ausgangsmaterial einfach nicht mehr hergegeben hat. Subjektiv wäre mehr drin gewesen. Das Ding ist immer, wie man letztlich eine Bewertung einsortiert. Wenn du es rein auf das anwendest, was an Quellmaterial vorhanden war, kannst (bzw. MUSST) du praktisch immer Richtung Höchstnote gehen, wenn im Rahmen dessen, was vom Ausgang her möglich war, die Scheibe technisch sauber realisiert wurde – also ohne digitale Artefakte, ohne Black Crush und ohne Überkontrastierung, dafür mit gutem Encoding und „passendem“ Grading. Dann würden wir aber sehr oft in die Richtung der US-Kollegen gehen. Und das ist mir deutlich zu unkritisch. Bei ROCKY z.B. hast du es mit einem schmuddeligen, wenig farbigen, manchmal düsteren und in der Kontrastierung etwas harschen Film zu tun. Die UHD BD bildet das quasi maximal authentisch ab. Sieht das schön aus? Nö. Aber ist es technisch sauber realisiert? Ja. Auch über die 80%, die ich da gegeben habe, kann man aus unterschiedlicher Position vortrefflich streiten. Und da liegst du dann in dieser unangenehmen Situation, Bewertungen auch ein Stück weit nach Geschmack abzugleichen – bezogen halt auf Filme, die ähnlicher Natur sind und visuell so oder so aussehen. Ich finde es bei Star Trek VIII schwierig zu bewerten, weil es subjektiv besser ginge. Deshalb auch die bei mir eher verhaltene Bewertung von 75% und die geäußerte Frage, ob wirklich ein 4K-Scan vollzogen wurde. Sollte aber von der Ausgangslage nicht mehr drin gewesen sein, dann bleibt das etwas zu dunkle Mastering, das man technisch ankreiden könnte – und da bin ich mit 25% Minus (ausgehend von 100) schon relativ weit runter gegangen. Ich hätte auch auf 70% runtergehen können. Da lag ich lange im Clinch mit mir selbst. Dennoch bleibt es ja trotzdem dabei, dass die UHD-BD im wichtigen Faktor des Encodings deutlich besser aussieht als die BD und für mich das Grading schöner/passender ist. Deshalb lohnt sich für mich die 4K-Disk eben mehr, weshalb ich sie gegenüber der BD empfehlen würde. Wer aber vornehmlich auf Auflösung und 4K-Feeling in diesem Bereich schielt, dem hätten sicher die BDs gereicht. Den Satz kann ich gerne noch ergänzen.

Kann ich nachvollziehen und macht mir persönlich deine Sichtweise auch etwas verständlicher. Ich finde es eben nur sehr interessant zu sehen, was dann eben so auf dem Markt gebracht wird. Ich war damals dabei als die TaunusFilm die Augsburger Puppenkiste und Das Cabinet des Dr. Caligari bild für Bild in 2K scannte und die Filme aufwändig restauriert und dann natürlich auch digital Lichtbestimmt wurden. Es gab damals eine große Pressevorführung und man war schlichtweg begeistert. Das war jetzt 2K und mit Sicherheit hat Paramount aber auch die anderen Studios deutlich bessere Möglichkeiten wie eine kleine TaunusFilm vor vielen Jahren, aber ich hab eben solch ein Grundgefühl, dass es denen einfach auch damit reicht. Turbine mach da Stellenweise sehr hochwertige Arbeiten. Flucht aus Absolom oder auch The Frighteners sehen super aus. Aber gut, egal ob Star Wars oder Star Trek ich persönlich hätte gerade bei diesen Titel einfach etwas mehr erwartet.

Wie gut die TNG Filme wirklich waren, trotz Schwächen, wird einem beim Betrachten der katastrophalen Serien „Discovery“ und „Picard“ erst richtig klar… Ich freue mich auf die 4 UHDs.

Danke Timo, für dieses Review! Als erstes musste ich feststellen, dass ich diesen Film wohl deutlich mehr liebe, als du (ich würde mindestens 75% vergeben), auch wenn ich dir natürlich zustimme, dass Patric Stewart der bessere Schauspieler der beiden Cäptn’s ist (Hat William Shatner damals nicht sogar eine goldene Himbeere bekommen?). Aber sei’s drum. Ich finde, der Film hat auch etwas an Action zu bieten und die Notlandung der Untertassensektion ist, wie ich finde, fast schon legendär! Und gibt es ein schöneres Studiomodell, als das der NCC-1701 D? Umso mehr freut es mich, hier zu lesen, dass sich die 4K Scheibe von den bisherigen Veröffentlichungen klar absetzen kann. Da bin ich dann sehr gespannt schon alleine auf das erste Sichten der 4K Scheibe! Ich habe mich übrigens auch sehr gefreut, dass du bei deinem Begleittext einen kurzen Ausflug zu den Filmen 5 und 6 gemacht hast. Und Teil 6 ist genau das für mich schon immer gewesen, was du in deinen Satz auch eingebaut hast!

Übrigens: ist der Bildausschnitt zu „der erste Kontakt“ in der alten HD Scheibe übrigens der gleiche, wie bei der neuen Blu-ray und der 4K Scheibe? Denn bei „Generationen“ weicht er ja, wie du schreibst, deutlich ab.

Danke dir für dein Review und bis bald 🙂

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