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Amazon Kindle Voyage im Test – Der Spitzenreader

kindle voyage technische daten

Inhaltsübersicht dieses Beitrags

Mit dem E-Reader Kindle Voyage besetzt Amazon ein neues Preissegment. Mussten E-Ink-Geräte bislang möglichst günstig sein, so ist der Voyage deutlich teurer, bietet jedoch wesentlich mehr Komfort als der Kindle Paperwhite .

Lohnt es sich, dafür mehr Geld auszugeben? Wir haben Amazons E-Reader-Flaggschiff ausführlich getestet.

Im Gegensatz zu den Vorab-Tests auf anderen Websites, bei denen Amazon das Testgerät zur Verfügung stellte, haben wir – wie immer – für den Test ein ganz normales Seriengerät erworben.

Ein teurer E-Reader bedeutet nicht mehr Zubehör. Wie bei den anderen Amazon-E-Readern enthält der kleine Karton nur ein schwarzes USB-Kabel. Darüber wird der Akku aufgeladen, und man kann den Voyage mit einem Computer verbinden. In der Praxis wird man jedoch Buchdateien eher drahtlos per WLAN oder Mobilfunkanbindung übertragen. Um das Gerät an der Steckdose aufzuladen, sollte man sich also einen Netzadapter dazukaufen.

Bei der Einführung Anfang November 2014 kostet der Kindle Voyage 189 Euro . Das sind 90 Euro mehr als der Paperwhite , der für 99 Euro zu haben ist. Von beiden Geräten gibt es zudem eine 3G-Variante mit Mobilfunk-Anbindung (3G), die einmalig 60 Euro mehr kostet. Der Voyage 3G kostet 249 Euro, das entsprechende Paperwhite-Modell 159 Euro.

Warum ist der Kindle Voyage teurer als der Paperwhite?

Auf diese Frage gibt es zweieinhalb Antworten.

Zum einen ist der Kindle Voyage technisch auf dem aktuellen Stand. Er ist dünner, leichter und optisch ansprechender als der Paperwhite. Das merkt man sofort, wenn man das Gerät aus dem Karton nimmt. Mehr dazu weiter unten. Doch den größten Vorteil hat der Voyage beim Lesedisplay: Es ist aktuell das hochauflösendste und somit schärfste eines E-Readers auf dem deutschen Markt. Wurde den E-Ink-Geräten immer schon nachgesagt, dass ihre Textdarstellung »buchartig« sei, so muss man feststellen, dass der Voyage erstmals den tatsächlichen Schärfegrad eines gedruckten Buches erreicht (300 dpi). Und das auf einem Display, das auch in der prallen Sonne perfekt lesbar ist, ganz im Gegensatz zu den Tablets. Auch sonst bietet der Voyage Luxus, von dem weiter unten zu lesen ist.

Die zweite Antwort auf die Frage, warum der Voyage teurer ist als der Paperwhite oder gar das kleine Kindle-Einsteigermodell , ist die von Amazon anvisierte Käufergruppe. Zunächst einmal galt es, möglichst viele Reader zu verkaufen, um die Basis für den Verkauf der E-Books zu legen. Immer wieder war zu lesen, dass Amazon mit den Geräten nichts verdiene, einige sprachen sogar davon, dass Amazon draufzahlen würde. Aber günstige Lesegeräte stellen eine große Verbreitung sicher.

Der Kindle Voyage jedoch richtet sich in erster Linie an ein Lesepublikum, das die Vorteile der E-Reader schätzen gelernt hat und daher gerne bereit ist, für mehr Komfort mehr auszugeben – eine Klientel also, die nicht so sehr auf den Preis achtet. Wer es günstiger will, für den gibt es ja den kleinen Kindle und den Paperwhite (der 2014 keine Überarbeitung erfahren hat).

Die halbe Antwort auf die Frage, warum der Kindle Voyage teurer ist: Neue Modelle sind immer teurer! Spätestens in einem Jahr wird der Voyage sicherlich weniger kosten – aber dann mag es vielleicht schon einen weiteren Nachfolger geben.

Der erste Eindruck: Das Aussehen

Optisch wirkt das Gerät deutlich zeitgemäßer. Die Lesefläche ist nicht mehr im Gehäuse vertieft wie bei den anderen Modellen. Stattdessen bietet der Voyage eine plane Vorderseite wie bei Tablets. Eine solche ebene Oberfläche bietet das Konkurrenzprodukt, der Tolino Vision , bereits seit geraumer Zeit. Plötzlich wirken Geräte mit »versenkter« Lesefläche etwas altbacken. Die Rückseite des Voyage ist etwas kantiger im Design, das Gerät liegt jedoch angenehm in der Hand.

Bildergalerie: Der Kindle Voyage im Test (10 Bilder)

Kindle Voyage

Wie alle Kindle Modelle hat auch der Voyage nur einen Ein- und Ausschalter, der hier auf der Rückseite und nicht mehr an der Unterseite zu finden ist. Mit einer entsprechenden Hülle schaltet sich das Gerät beim Auf- und Zuklappen selbst ein und aus. Unten an der Geräteseite befindet sich der USB-Anschluss. Es gibt keinen Speicherkartensteckplatz. Das Gerät bietet 4 GB Hauptspeicher, wovon rund 3 GB für Buchdateien zur Verfügung stehen.

Gegenüber dem Kindle Paperwhite ist der Voyage 25 Gramm leichter. Er ist das kleinste und flachste Gerät der Kindle-Familie: ca. 1,5 Millimeter dünner und 4 Millimeter kürzer als der Paperwhite.

Identisch bei allen Kindle-Geräten ist die Displaygröße von 6 Zoll. Doch während der Paperwhite auf dieser Fläche 1024 x 768 Bildpunkte unterbringt, sind es beim Voyage 1440 x 1080 Pixel – ein Schärfe-Unterschied, der im Test sehr angenehm auffällt. Wer gerne mit einer kleineren Schriftart liest, profitiert vom gestochen scharfen Schriftbild.

Nach dem Einschalten erklärt sich das Gerät mit seinen wichtigsten Funktionen selbst. Zudem fragt es die WLAN-Verbindung ab und verbindet sich standardmäßig mit den Amazon-Account-Daten des Käufers.

Kindle-Geräte sind für Amazon-Kunden konzipiert

An dieser Stelle sei nochmals deutlich gesagt: Die Amazon Kindle-Geräte sind für diejenigen, die ihre Bücher bei Amazon kaufen. Amazon bietet ohnehin die größte Auswahl an E-Books. Neben deutschsprachigen ist das Sortiment englischsprachiger Titel riesengroß. Hinzu kommen die günstigen Self-Publishing-Titel und andere Editionen, die es ausschließlich bei Amazon gibt. Aufgrund der Preisbindung kosten deutsche E-Books ohnehin überall dasselbe. Bei Amazon gekaufte E-Books kann man lesen auf Kindle-Geräten, mithilfe der kostenfreien Kindle-Apps auf Tablets und Mobiltelefonen und mit dem Amazon Cloud-Reader.

In anderen Shops gekaufte E-Books im EPUB-Format öffnet der Kindle nicht, und umgekehrt lassen sich Amazons-E-Book-Dateien beispielsweise nicht auf dem Tolino lesen. Nicht kopiergeschützte E-Books können z. B. mit dem kostenlosen Programm Calibre einfach ins passende Format konvertiert werden.

Wer seine E-Books bei Amazon kaufen wird, ist mit den Kindle Geräten gut beraten. Wer Amazon nicht so mag, sollte besser zum Tolino greifen.

Die Rückkehr der Blättertasten

Der Kindle Voyage bringt die Blättertasten zurück – allein das wäre uns einen Aufpreis wert. Zudem sind es Blättertasten einer neuen Art. Was hat es damit auf sich?

Natürlich ist der Voyage per Touch-Gesten auf dem Display zu bedienen. Das ist hilfreich und praktisch, wenn man Text markieren oder auf der virtuellen Tastatur Anmerkungen eingeben will. Doch speziell bei einem der häufigsten Vorgänge, dem digitalen Umblättern, ist der berührungsempfindliche Bildschirm gar nicht so praktisch, denn ständig muss man einen Finger (meist den Daumen) auf die Lesefläche bewegen. Die ersten Kindles hingegen hatten am Rand des Gehäuses spezielle Blättertasten. Auf ihnen konnte der Daumen ruhen, und das Umblättern erforderte nur einen sanften Druck und keine Seitwärtsbewegung.

Der Voyage hat wieder Blättertasten, wobei man eher von Blätterflächen sprechen muss. Tatsächlich erfolgt das Umblättern nicht mit mechanischen Tasten, sondern man tippt auf eine spezielle Fläche am Seitenrand. Auf ihr kann der Daumen beim Lesen stets ruhen, zum Blättern verstärkt man einfach sanft den Druck. Man bekommt sogar eine haptische Rückmeldung, da der Bereich ganz leicht vibriert. Sowohl die Druckstärke als auch die Intensität der Rückmeldung lässt ich in drei Stufen einstellen.

Diese Blätterbereiche sind eine leserfreundliche Verbesserung, die wir sowohl beim Paperwhite als auch beim Einsteigermodell vermisst haben. Schön, dass sie der Voyage zurück bringt. Das Umblättern per Daumendruck funktioniert perfekt. Greift man das Gerät normal am Rand, um es in die Hand zu nehmen, so erfolgt kein versehentliches Blättern. Auch bei einem längeren Druck wird nur einmal geblättert. Fürs Zurückblättern gibt es ein kleineres Druckfeld. Zudem sind die Bereiche sowohl rechts als auch links am Rand zu finden, sodass man das Gerät mit der rechten oder linken Hand halten und blättern kann.

Um sich im Text schneller vor- und zurückzubewegen, lässt sich die schon vom Paperwhite bekannte Seite-in-Seite-Darstellung nutzen (PageFlip). Dabei überlagert die Seite, zu der man springen möchte, die aktuelle Seite. Die verkleinerte Darstellung profitiert hier ebenfalls vom schärferen Display.

Display und Beleuchtung

Das Voyage-Display ist – wie schon angemerkt – unglaublich scharf. Bei gleicher Helligkeitsstufe ist es deutlich weißer als das des Paperwhite. Auch der Kontrast ist deutlich höher, schwarz wirkt schwärzer als auf dem Paperwhite oder gar beim Konkurrenzprodukt, dem Tolino Vision 2.

Die Lesefläche ist bei unserem Gerät gleichmäßig bis zum Rand ausgeleuchtet.

Die Helligkeitssteuerung wurde gegenüber dem Paperwhite verbessert: Beim Voyage passt sich die Lichtintensität automatisch dem Umgebungslicht an; im dunklen Schlafzimmer wird das Licht heruntergedimmt, in der prallen Sonne hingegen herauf. Beim Paperwhite musste man die Helligkeit manuell anpassen. Diese Möglichkeit bietet der Voyage selbstverständlich optional auch.

Amazon verspricht eine mehrwöchige Akku-Laufzeit, das hängt jedoch vom persönlichen Lesepensum ab. Dennoch erreicht kein Tablet annähernd die Akkulaufzeit eines E-Ink-Gerätes.

Software und Typografie

So beeindruckend das Display auch ist, an der Software hat Amazon nichts geändert, sie ist funktional identisch mit der der anderen Kindle-Modelle. Wer vermutet hat, dass man sich beim teuren Voyage um eine bessere Typografie bemüht hat, der irrt: Schusterjungen und Hurenkinder sind nach wie vor an der Tagesordnung, und auch eine Trennfunktion für einen ausgeglicheneren Blocksatz besitzt der Voyage nicht.

Es wäre an der Zeit, dass ein Software-Update die Typografie der E-Reader verbessert, auch wenn die Konkurrenz hier nicht wirklich besser ist. Aber wahrscheinlich fällt so etwas dem Durchschnittsleser gar nicht auf.

Die Software bringt ansonsten all das mit, was mittlerweile alle Modelle beherrschen: Kindersicherung, Wörterbücher, Übersetzungen, einen rudimentären Web-Browser und die Kindle FreeTime-Funktion, die mit virtuellen Abzeichen Kinder zum Lesen motivieren sollen.

Amazons Lese-Community »Goodreads« ist bislang auf den in Deutschland verkauften Geräten nicht integriert, obwohl sie bereits ausführlich in der Geräteanleitung beschrieben wird. Demnächst dürfte wohl ein Software-Update diese Funktion auch hierzulande verfügbar machen.

Werbung im ausgeschalteten Zustand – wie beim Einsteiger-Kindle – zeigt der Voyage nicht an. Im virtuellen Buchregal werden Kaufvorschläge aus dem Amazon-Shop angezeigt. Dies lässt sich jedoch in den Einstellungen deaktivieren.

WLAN oder 3G-Variante?

Der Kindle Voyage mit Mobilfunkanbindung kostet wie erwähnt 60 Euro mehr. Dafür hat man nahezu weltweit Zugang zu seiner virtuellen Bibliothek und dem Kindle-Shop. Auch der Abgleich und die Synchronisierung des Lesefortschritts mit anderen Geräten (Whispersync) klappt jederzeit – auch unterwegs, solange man nicht in einem Funkloch ist. Mit dem 3G-Modell kann man via Mobilnetz die Übersetzungsfunktion nutzen und auf Wikipedia zugreifen.

All diese Dinge funktionieren mit der WLAN-Variante nur, wenn eine Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk besteht. Wer das Gerät zu Hause nutzt, braucht kein 3G-Modell. Doch wer ab und an unterwegs ist oder zur Arbeitsstelle pendelt, für den könnten sich die 60 Euro Aufpreis lohnen. Außerdem dürfte auch die kommende Goodreads-Integration via Mobilnetz nutzbar sein.

Fazit und Kaufempfehlung

Kindle Voyage - Testbewertung sehr gut (1,3)

Der Kindle Voyage bei Amazon

  • Kindle Voyage mit WLAN : Derzeit keine Titelinformationen vorhanden.
  • Kindle Voyage mit WLAN und Mobilfunkanbindung : Derzeit keine Titelinformationen vorhanden.

Weitere Kindle-Geräte

  • Kindle Paperwhite mit WLAN: Kindle Paperwhite (Vorgängermodell – 7. Generation) 6 Zoll (15 cm) großes Display, integrierte Beleuchtung, WLAN, Schwarz – mit Spezialangeboten. Elektronik. 2021. Amazon. ISBN/EAN: 0848719056594  » Bestellen bei amazon.de  Anzeige
  • Kindle Paperwhite mit WLAN und Mobilfunkanbindung : Kindle Paperwhite (Vorgängermodell – 7. Generation) 6 Zoll (15 cm) großes Display, integrierte Beleuchtung, 3G + WLAN, Schwarz – mit Spezialangeboten. Elektronik. Amazon. ISBN/EAN: 0848719057027  » Bestellen bei amazon.de  Anzeige
  • Kindle Einsteigermodell mit WLAN : Kindle, 15,2 cm (6 Zoll) großes Display (ohne integriertes Licht), WLAN (Schwarz) – mit Spezialangeboten (Vorgängermodell – 8. Generation). Elektronik. 2021. Amazon. ISBN/EAN: 0841667100982  » Bestellen bei amazon.de  Anzeige

Sinnvolles Zubehör für den Kindle Voyage

  • Ladeadapter für die Steckdose: Amazon PowerFast Ladegerät zum schnelleren Aufladen, EU [geeignet für alle Amazon- und Android-Geräte]. Zubehör. Amazon. ISBN/EAN: 0848719082456  » Bestellen bei amazon.de  Anzeige
  • Hülle in verschiedenen Farben : Origami Hülle für Kindle Voyage, Schwarz. Zubehör. Amazon. ISBN/EAN: 0848719038187  » Bestellen bei amazon.de  Anzeige
  • Amazon Kindle
  • Kindle Voyage
  • neues Modell

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Kindle voyage im test: heller, dünner, leichter zu bedienen.

Der neue Kindle Voyage ist kompakt und punktet mit scharfem Display und der bisher gelungensten Umsetzung für die LED-Beleuchtung.

  • Achim Barczok

Mit dem Kindle Voyage gibt es nach zwei Jahren erstmals wieder Zuwachs in Amazons Kindle-Serie: Der E-Book-Reader ist das neue Highend-Modell und bietet gegenüber dem Vorgänger Paperwhite eine optimierte Beleuchtung, Sensortasten zum Blättern und ein kompakteres Gehäuse – ist aber mit 190 Euro auch teurer. Gemeinsam mit dem weiterhin verfügbaren Kindle Paperwhite 2013 (ab 110 Euro) und dem neuen Einsteiger-Kindle mit Touchscreen (ab 60 Euro) bietet Amazon nun drei statt zwei Reader-Modelle an.

Die größte Veränderung gegenüber dem Paperwhite steckt beim Voyage im Gehäuse-Design. Amazon hat die Optik seiner Fire-Tablets für den Reader übernommen: Auf Display und Rahmen ist auf der Vorderseite eine plane Glasscheibe aufgeklebt, anders als beim Paperwhite sitzt der Plastikrahmen also nicht mehr um einen Millimeter auf. Die Scheibe ist anders als bei den Fire-Tablets mattiert, sodass man den Voyage wie andere Reader auch im Sonnenlicht gut benutzen kann.

Kindle Voyage im Test (8 Bilder)

kindle voyage technische daten

Kindle Voyage im Test

Weil der Rahmen ums Display etwas schmaler und das Gerät nur noch 8 Millimeter dick ist, wirkt der Voyage kompakter und ist mit 186 Gramm auch etwas leichter als der Paperwhite. Die Rückseite ist stärker zu den Seiten hin abgeflacht (von 8 auf 5 Millimeter). Der Ein-/Ausschalter ist vom unteren Rand auf die Rückseite gewandert.

Durch die übergangslose Oberfläche lösten wir beim Testen gelegentlich ungewollt den Touchscreen aus, aber insgesamt empfanden wir das neue Design ein ganzes Stück handlicher und vor allem dann besser zu bedienen, wenn man den Reader beim Lesen gerne einhändig hält.

Comeback der Blättertasten

Das liegt auch an den neuen Sensortasten links und rechts vom Display. Über sie kann man alternativ zum schnell reagierenden (Single-)Touchscreen blättern. Auf beiden Displayseiten gibt es je eine lange Taste zum Vorwärts- und eine kurze zum Zurückblättern. Am besten legt man den Daumen leicht auf eine der Tasten und drückt zum Blättern etwas fester; die Druckstärke kann man im Menü einstellen. Dort kann man auch festlegen, ob der Reader als haptisches Feedback beim Drücken leicht vibriert.

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Das 6-Zoll-Display nutzt wie der Vorgänger die aktuelle E-Ink-Technik Carta, löst aber mit 300 dpi (1440 × 1080 auf 6 Zoll) auf und damit ein ganzes Stück höher als der Paperwhite (210 dpi) oder auch Konkurrenten wie Tolino (210 dpi) oder Kobo Aura H2O (266 dpi). Den Unterschied erkennt man bei kleinen Schriften, zum Beispiel in den Menüs und im integrierten Webbrowser. Hat man beim Lesen eine normalgroße oder sehr große Schrift gewählt, fällt es dagegen kaum auf, vor allem wenn es sich um serifenlose Fonts handelt.

Geregelte LED-Leuchten

Inzwischen Standard ist bei teureren Readern eine LED-Beleuchtung. Die vom Voyage fällt sehr gleichmäßig aus, Schatten wie beim Paperwhite (2012) sind am unteren Bildschirm nicht zu erkennen. Die maximale Helligkeitsstufe leuchtet mit 123 cd/m², der Paperwhite brachte es im c't-Test nur auf 85 cd/m². Komplett abschalten kann man die Beleuchtung nicht. Das Weiß der LEDs hat Amazon etwas wärmer gestaltet, wodurch es natürlicher wirkt.

Neu ist die automatische Helligkeitsregelung, die ziemlich schlau eingestellt eingestellt ist: Bei Sonnenlicht regelt sie die LEDs komplett herunter, in dunkleren Räumen dreht sie auf. Ist der Raum aber komplett dunkel, dimmt sie wieder etwas herunter, um nicht zu blenden. Ist die Funktion "Nachtlicht" aktiviert, regelt der Reader in dunklen Räumen die Beleuchtung mit der Zeit herunter, weil sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben.

Leichte Hardware-Verbesserungen

Wie schon der Vorgänger gehört der Voyage zu den flottesten Readern: E-Books hat er in wenigen Sekunden geöffnet, auf Berührung reagiert er sehr schnell – wenn auch der Technik geschuldet nicht so blitzschnell wie auf einem Tablet. Fürs Blättern in E-Books braucht der Voyage eine halbe Sekunde.

Auch der neue Kindle kennt nur Amazon-Formate sowie Mobi, PDF und TXT. Über die Amazon-Webseite kann man auch Office-Dokumente, HTML und RTF konvertieren und sich per Cloud auf den Reader schicken lassen. Das klappt per WLAN, über das man außerdem Zugriff auf den Amazon-Shop hat, mit einem rudimentären Browser surft und seine Lese- sowie Notizfortschritte synchronisiert. Die UMTS-Variante bietet den Shop und die Synchronisation auch über UMTS an, ohne das zusätzliche Kosten entstehen. Der Browser ist im UMTS-Modus hierzulande allerdings auf Wikipedia beschränkt. Weiterhin gibt es nur einen Micro-USB-Anschluss und keinen MicroSD-Slot, der Flash-Speicher hat sich von 2 auf 4 GByte verdoppelt. Davon waren bei unserem Testmodell nach der Neuinstallation 3 GByte frei.

Laborwerte für den Akku konnten wir noch nicht ermitteln. An einem ersten Testwochenende zeichnete sich aber eine ähnlich Laufzeit wie beim Paperwhite ab: Beim Lesen im Flugmodus dürfte der Akku ohne Probleme für mehrere Bücher reichen. Lädt man aber ständig Bücher oder Webseiten per WLAN oder sogar UMTS, ist der Reader genauso schnell leer wie ein Tablet oder Smartphone.

Der Kindle Voyage bietet unter den aktuellen E-Book-Readern derzeit die interessanteste Kombination aus Hardware und Software. Allerdings fällt er mit 190 Euro (WLAN) beziehungsweise 250 Euro (WLAN+3G) auch deutlich teurer als beispielsweise der Tolino Vision 2 (130 Euro) oder auch der immer noch erhältliche Kindle Paperwhite (110 Euro) aus. Und wie bei den anderen Kindles legt man sich stark auf Amazons Ökosystem fest.

Den kompletten Test sowie die Laborergebnisse für die Akku-Laufzeit lesen Sie in einer der kommenden c't-Ausgaben. ( acb )

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  • Tests & Ratgeber
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eBook-Reader mit E-Ink-Display

Amazon kindle voyage im test.

16.02.2015, 10:29 Uhr

Sven Schulz

Steven Plöger

Der Kindle Voyage ist teuer, aber ein Topgerät. Vor allem die hohe Auflösung des E-Ink-Bildschirms sorgt für mehr Lesegenuss. Die enge Bindung an Amazon nervt.

  • Superscharfes Bild
  • Robust und angenehm leicht
  • Bindung am Amazon-eBooks

Scharfes Display, hoher Preis

Ereader-leichtgewicht, gefangen im amazon-ökosystem, fazit: amazon kindle voyage.

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Kindle Voyage im Test [+Video]

Johannes Haupt

Inhaltsverzeichnis

Der eBook Reader mit der höchsten Auflösung kommt ab November wieder aus dem Hause Amazon. Der Kindle Voyage löst den Kobo Aura HD nach anderthalb Jahren in dieser Disziplin ab, neben seinem knackig scharfen 6-Zoll-Display hat er allerlei weitere äußere und innere Qualitäten. Ob das Lesegerät die ausgerufenen 189 Euro wert ist? Unser Testbericht.

Optik und Haptik

Kindle Voyage

Kindle Voyage

Kindle Voyage und Kindle Paperwhite 2 sieht man ihre enge Verwandschaft auf den ersten Blick nicht an, die Geräte stecken in grundverschiedenen Gehäusen. Während der Kindle Paperwhite 2 (gleiches Chassis wie der 2012 erschienene Kindle Paperwhite) mit seiner mattschwarzen Umrahmung eher dezent daherkommt, zieht der Kindle Voyage im Cafè zweifelsohne mehr Blicke auf sich.

Der Voyage verfügt als erster eBook Reader von Amazon über eine plane Oberfläche, wie man sie von Tablets und Smartphones kennt (und von neuen Kobo-Lesegeräten sowie vom Tolino Vision 1/2 ). Neben optischen hat das auch praktische Vorteile, weil der Finger beim Wischen nicht "abstürzt" beziehungsweise an die Kante "prallt". Die Front besteht jetzt aus Glas statt Plastik (Paperwhite 1/2). Nach wie gibt es keine Tasten auf der Vorderseite und jetzt auch nicht mehr an der Seite – der Startbutton ist auf die Rückseite gewandert.

Die Rückseite ist seitlich leicht abgeschrägt und oben mit Klavierlack überzogen, wie man es von den Fire HDX Tablets kennt. Dadurch sticht die Rückseite ins Auge, das glänzende Plastik ist aber ein Fingerabdruck-Magnet par excellence und wirkt wie ein Fremdkörper am Gehäuse – eine zumindest fragwürdige Designentscheidung.

Im Vergleich zum Kindle Paperwhite 2 ist der Voyage 26 Gramm leichter (180g zu 206g ohne 3G) und 1,5mm dünner (7,6mm zu 9,1mm). Das macht sich in der Handhabung deutlich bemerkbar, Kindle-Paperwhite-Besitzer werden sich umgewöhnen müssen. Der Voyage ist spürbar leichter, allerdings nicht unbedingt griffiger – zumindest in der Handhabung bringt die geringere Dicke keinen Vorteil. Anders sieht es unterwegs aus, gerade in der Mantel-, Jacket- oder Handtasche zählt jeder Millimeter.

Zum Inhalt der schicken Verpackung zählen neben dem eBook Reader lediglich eine kurze Schnellstartanleitung und ein USB-Kabel. Ein USB-Netzteil ist bei Bedarf separat zu erwerben – für 190 Euro dürfte das in unseren Augen durchaus beiliegen (ja, viele Technikfreunde haben bereits eine Schublade voll davon, aber die sind eben nicht die unmittelbare Zielgruppe eines solchen Lesegerätes).

Amazon legte unserem Testmuster auch noch das 60 Euro teure Origami-Ledercover bei, das wir uns in einem separaten Artikel anschauen. Daneben gibt es auch noch ein originales Origami-Kunststoffcover für 45 Euro , sowie allerlei Drittanbieter-Modelle, die derzeit bei 30 Euro losgehen. Der Kindle Voyage verfügt über eine automatische Sleep/Wake-Funktion, bei Schließung des (originalen) Cover wird das Gerät in den Ruhemodus versetzt und bei Öffnung wieder aufgeweckt.

Wie der Kindle Paperwhite 2 verfügt auch der Voyage über 4 Gbyte Speicherplatz, eine Erweiterungsmöglichkeit gibt es nicht. Das 6″ E-Ink-Carta-Display löst 1440x1080px auf, was 300ppi und damit einer neuen Bestmarke entspricht. Alle anderen derzeit erhältlichen Sechs-Zoller kommen maximal auf 212ppi (1024x758px), der Kobo Aura H2O und der Kobo Aura HD auch "nur" auf 265ppi (1430x1080px auf 6,8 Zoll). Ein neuer Helligkeits-Sensor passt die Stärke der integrierten Beleuchtung auf Wunsch dem Umgebungslicht an. Geblättert wird über den kapazitiven Multi-Touchscreen oder über die ebenfalls neuen PagePress-Sensoren (dazu unten mehr).

Text-Anpassungsoptionen

Text-Anpassungsoptionen

Schon in unserem Kindle-Paperwhite-2-Testbericht schrieben wir , "man merkt der Firmware an, dass sich Amazon seit mindestens sechs Jahren intensiv mit elektronischen Lesegeräten, ihrer Oberfläche und nicht zuletzt auch mit ihrer Käuferschaft beschäftigt." Das hat sich auch beim Kindle Voyage nicht geändert. Das Betriebssystem ist infolge einer kurzen Einführung absolut intuitiv benutzbar und lässt wenig funktionale Wünsche offen.

Mit acht Schriftgrößen und sieben Schriftarten setzt Amazon keine Maßstäbe, die Optionen sind aber völlig ausreichend. Gleiches gilt für die je drei zur Verfügung stehenden Anpassungsmöglichkeiten für Zeilenabstand und Seitenränder. Was fehlt: Optionen zur Anpassung von Textschärfe und -stärke (beides bei Kobo vorhanden), automatische Silbentrennung und vor allem eine anpassbare Textausrichtung.

Der Kindle Voyage unterstützt nativ die Textformate AZW3, AZW, TXT, PDF, MOBI und PRC, nicht jedoch epub-Dateien. Weil auch der Adobe-Kopierschutz nicht unterstützt wird, mit dem die meisten Verlage ihre außerhalb des Kindle-Kosmos verkauften eBooks versehen, sind Kindle-Nutzer beim eBook-Kauf weitgehend auf die Amazon-Plattform beschränkt (und beim Verleih auf Kindle Unlimited ).

Wie jedes Jahr führt Amazon mit der neuen eBook-Reader-Generation ein paar neue Firmware-Funktionen ein. Im Vorjahr kamen unter anderem X-Ray und Pageflip hinzu, diesmal sind es die Family Library (Verleih von dafür freigeschalteten eBooks an Familienmitglieder), Word Wise (automatische Anzeige von Wort-Definitionen bei komplizierten – englischsprachigen – Texten), About the Book (Kontext-Informationen etwa zu Autor und Serien-Platz vor dem Loslesen) und eine erweiterte Suchfunktion. Alle diese neuen Funktionen sind allerdings "coming soon", aktuell entspricht die Firmware der des Kindle Paperwhite 2 (mit Ausnahme von Anpassungsoptionen für neue Funktionen wie Pagepress und automatischer Beleuchtung).

Kindle Paperwhite 2 links, Kindle Voyage rechts (ohne Beleuchtung)

Kindle Paperwhite 2 links, Kindle Voyage rechts (ohne Beleuchtung)

Zur Anzeigequalität gibt es keine zwei Meinungen: Auf keinem eBook Reader sieht Text so gut aus wie auf dem Kindle Voyage. Text ist knackig scharf und auch ohne Beleuchtung sehr kontrastreich. Regelt man die Helligkeit hoch, erhöht sich der Kontrast nahezu auf LCD-/Papier-Niveau. Die Ausleuchtung ist sehr gleichmäßig und neutral, der leichte Gelbstich des Kindle Paperwhite 2 ist passè. Im Vergleich zum Tolino Vision 2 fällt auf, dass sich die Beleuchtung von Kindle-Lesegeräten deutlich höher regeln lässt – ein Vorteil insbesondere in hellen Umgebungen.

Der Seitenwechsel vollzieht sich in Sekundenbruchteilen, sei es über den flink reagierenden Touchscreen oder über die PagePress-Sensoren. Dabei handelt es sich um je zwei Buttons auf den Gehäuseseiten (groß unten für Vorblättern, klein oben für Zurückblättern), die zur Aktivierung sozusagen ins Gehäuse gedrückt werden müssen. Bei Betätigung geben sie sogar ein kleines taktiles Feedback in Form einer Vibration.

Sowohl die Vibration als auch die nötige Druckstärke zur Aktivierung lassen sich mehrstufig anpassen oder auch ganz ausschalten. In der Praxis haben sich die Buttons bewährt: Sie sprechen sehr zuverlässig auf Berührungen an, versehentliches Blättern kommt praktisch nicht vor. Bei Nutzung von Pagepress muss zum Blättern nicht mehr umgegriffen werden, weil der Daumen ohnehin über dem Sensor ruht – definitiv ein Komfort-Plus.

Tolino Vision 2, Kindle Paperwhite 2, Kindle Voyage (von links nach rechts, alle 100% Beleuchtung)

Tolino Vision 2, Kindle Paperwhite 2, Kindle Voyage (von links nach rechts, alle 100% Beleuchtung)

Schreiben, Arbeiten

PDF-"Optionen" des Kindle Voyage

PDF-"Optionen" des Kindle Voyage

Bei der Textbearbeitung bleibt alles beim Alten. Auszug aus unserem Testbericht zum Kindle Paperwhite 2: "Markiert man ein Wort oder eine Passage, poppt ein Kontextmenü mit einer ganzen Reihe Optionen auf. Neben den Klassikern “Notizen” und “Markierungen” (die automatisch mit anderen Kindle-Geräten synchronisiert werden, ebenso wie die zuletzt gelesene Textstelle) lässt sich Text übersetzen oder bei Wikipedia nachschlagen."

Ebenfalls nichts verändert hat sich bei der PDF-Funktion – leider, denn die Funktionsvielfalt lässt sehr zu wünschen übrig. Locked Zoom, PDF Reflow oder ein zuschneidbarer Rand – Optionen, die wir etwa bei Lesegeräten von Sony schon 2010 gesehen haben – gibt es nicht. Immerhin: Die Pagepress-Sensoren sorgen für eine leichte Verbesserung beim Lesen in groß gezoomten Dokumenten (Zoomen über Touchscreen, Blättern über Pagepress).

Auf der anderen Seite offenbart die Kindle Voyage erstaunliche Probleme bei der Navigation in "schweren" Dokumenten wie unserer 18 Mbyte großen PDF-Ausgabe der TAZ. Die Anzeige ist hier deutlich hakeliger als in vielen (wesentlich älteren und günstigeren) Modellen der Konkurrenz, aber auch als beim Kindle Paperwhite 2. Unter dem Strich ist der Kindle Voyage mit Sicherheit nicht das richtige Gerät fürs regelmäßige Lesen von PDF-Dateien, im Grundsatz trifft das allerdings auf alle 6″-E-Ink-Reader zu. Für die Arbeit mit nativ großformatigen Dateien sind LCD-Geräte einfach besser geeignet.

eBooks kaufen, Cloud, Apps

Drei Millionen eBooks, darunter Hunderttausende exklusive Titel von Indie-Autoren und zahlreiche kostenlose eBooks  – der Kindle Store ist zweifelsohne das Maß aller Dinge im eBook-Bereich (weitere Infos: eBooks kaufen (Infoseite)). Eine gute Option ist die Kindle-Plattform insbesondere auch für Leser englischsprachiger eBooks, wo Amazon ein großes Sortiment und gerade über englischsprachige Kindle Deals sehr gute Preise hat. Der Nutzungs-Komfort ist hoch, die Amazon-Philosophie "customer first" sieht man an vielen Ecken – so lassen sich nirgendwo sonst eBooks bei Nicht-Gefallen so einfach und unkompliziert zurückgeben.

Ganz weit vorne ist Amazon auch mit seinem App-Ökosystem. So gibt es ausgezeichnete Lese-Software für alle gängigen Desktop- und Mobile-Plattformen sowie eine Web-App fürs Lesen im Web-Browser. In die Cloud geladene oder direkt bei Amazon gekaufte eBooks synchronisieren sich über alle Plattformen, inklusive gemachten Anmerkungen und Notizen sowie der zuletzt gelesenen Seite. Besser geht es nicht.

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kindle voyage review 2

Die Qualität der Textanzeige auf dem Kindle Voyage sucht ihresgleichen: Kein anderes Lesegerät hat ein solch scharfes und kontrastreiches Display. Buchstaben auf dem E-Ink-Carta-Panel wirken wie gedruckt, nach einigen gelesenen Seiten sieht die Textanzeige auf Kindle Paperwhite 2 und Tolino Vision 2 beinahe unscharf aus. Kein Zweifel: Der Kindle Voyage setzt Maßstäbe.

Auch Pagepress ist eine echte Verbesserung. Die Buttons integrieren sich super in die schicke neue Gehäusefront und stellen eine gute Alternative zum Blättern per Touchscreen dar. Im Test haben wir nach einiger Zeit nur noch per Pagepress geblättert – es ist einfach praktisch, zum Seitenwechsel die Handposition nicht mehr verändern zu müssen. Auch die optionale neue Regulierung der Beleuchtung ist nett, mehr aber auch nicht.

Das runderneuerte Chassis gefällt grundsätzlich. Die Firmware ist sehr ausgereift und intuitiv bedienbar. App-Ökosystem und Auswahl im Store suchen ihresgleichen, …

…, allerdings sind Kindle-Nutzer im Bereich kommerzieller Literatur weitgehend auf den Kindle Store beschränkt. Abgesehen von einigen wenigen Exklusiv-Titeln anderer Händler verpasst man damit zwar nichts, allerdings gibt es einen nicht zu unterschätzenden Log-In-Effekt. Der Kauf eines Kindle und infolge dessen von Kindle Books ist eine konsequenzenreiche Entscheidung, weil man mit seiner Bibliothek später nicht beispielsweise zur Tolino-Plattform "umziehen" kann ( zumindest nicht auf legalem Weg ).

Die Firmware-Optionen sind solide, ein bisschen mehr Anpassungsmöglichkeiten dürften es aber gerade angesichts des Preisschildes und dem damit verbundenen Premium-Anspruch doch sein. Das gilt für die normale Textanzeige (Ausrichtung, Silbentrennung), noch mehr aber für die PDF-Anzeige. Hier ist doch sehr offensichtlich, dass die PDF-Funktion für Amazon keinerlei Priorität hat – Nutzer, bei denen das anders aussieht, sind mit dem Kindle Voyage an der falschen Adresse.

award kindle voyage final

Bleibt die Frage nach dem Verhältnis von Preis und Leistung. 190 Euro sind für einen Sechs-Zoller ohne besondere Funktionen im Jahr 2014 zweifelsohne viel Geld. Der Kindle Paperwhite 2 ist auch im Vergleich zum Kindle Voyage noch ein sehr gutes Lesegerät und kostet satte 80 Euro weniger – viel Geld, das sich etwa in Dutzende Stunden digitalem Lesespaß investieren ließe. Der Kobo Aura H2O kostet 10 Euro weniger und hat ein größeres Display nahezu der gleichen Güte, zusätzlich ist er wasserdicht. Und das Pocketbook Ultra bringt zum gleichen Preis unter anderem Audio nebst Text-To-Speech, unzählige Anpassungsoptionen, einen microSD-Slot, eine Kamera mit OCR-Funktion und und und ( hier stimmt das Gesamtergebnis aber nicht ).

Braucht man den Kindle Voyage für ein exzellentes E-Reading-Erlebnis? Mit Sicherheit nicht. Wer schon ein E-Ink-Carta-Lesegerät sein Eigen nennt (insbesondere Kindle Paperwhite 2, Kobo Aura H2O, Tolino Vision 1), kann sich das Geld guten Gewissens sparen. Und wer von einem älteren Gerät "upgraden" will oder gar den ersten eBook-Reader-Kauf plant, macht auch mit 60 beziehungsweise 80 Euro günstigeren Lesegeräten (Vision 2 beziehungsweise Kindle PW 2) nichts falsch. Wer aber schlicht und ergreifend das beste digitale Leseerlebnis haben will, das man sich Ende 2014 für Geld kaufen kann, der kommt am Kindle Voyage nicht vorbei.

  • Alle eBook Reader Testberichte auf lesen.net

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  • ComputerBase

Amazon Kindle Voyage im Test: Premium-E-Book-Reader mit Display-Problemen

kindle voyage technische daten

Spezifikationen & Lieferumfang

  • Erster Eindruck
  • Das Einrichten
  • 3 Übertragen von Inhalten
  • 4 Bedienung und Lesen
  • Verfügbarkeit & Preise

Trotz einiger Anzeichen für eine Sättigung des Markts für E-Book-Reader möchte Amazon mit dem Kindle Voyage ein Premiumsegment etablieren. Ob die neuen Funktionen, der bei immerhin 189 Euro beginnende hohe Preis und die immer wieder aufkommenden Lieferengpässe eine Anschaffung des E-Book-Readers rechtfertigen, zeigt der Test.

Neben einem direkten Vergleich zwischen dem Kindle Voyage und dem deutlich günstigeren Kindle Paperwhite 2 wird dabei auch auf die Thematik fehlerhafter Displays eingegangen, die in den letzten Wochen immer wieder für Verwirrung gesorgt haben. Denn auch ein Modell im Test wies einen deutlichen Farbverlauf auf, während das Austauschgerät ein einwandfreies Display aufwies.

Größenvergleich Kindle Voyage vs. Kindle Paperwhite 2

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Kindle Voyage

kindle voyage technische daten

Das Kindle Voyage wird ausgezeichnet durch mobile Internetfähigkeit („Whispernet“) bis zu 3G. Was das für Vorteile hat und was dafür auf der Strecke bleibt wird sich im folgenden eBook-Reader Test zeigen. Die Bedienung und die Oberfläche sind bis auf wenige Details gleich mit der des Kindle Oasis . Dennoch sticht das Kindle Voyage durch einen hervorragenden Kontrast , innovative Blättertasten und den Helligkeitssensor heraus. Mit 300 ppi (pixels per inch) bei einem 6 Zoll Display kann der eBook Reader trotz seines älteren Baujahrs (2014) gut mit allen anderen Modellen, wie dem PocketBook, tolino vision 4 HD oder dem kobo aura H2O mithalten.

Das Kindle Voyage von Amazon ist handlich, innovativ und besticht durch eine tolle Auflösung inklusive herausragendem Kontrast. Das automatische Frontlicht und das mobile Internet „Whispernet“ sind nicht nur zusätzliche Spaßfunktionen, sondern bringen Amazons Kindle Voyage einen deutlichen Mehrwert. Der Akku ist zufriedenstellend und lässt euch mehrere Wochen ohne Laden lesen.

Kindle Voyage,...

  • Hochauflösendes 300 ppi-Display – Lesen wie auf bedrucktem Papier....
  • Verstellbares Frontlicht für ideale Beleuchtung bei Tag und Nacht,...
  • Über die PagePress-Funktion können Sie umblättern, ohne einen...

Komfortverbesserungen auf vielen Ebenen

Das Kindle Voyage macht beim ersten Auspacken keinen außergewöhnlichen Eindruck für einen eReader. Mit den Maßen 16,2 x 11,5 x 0,7 cm hat es absolute Standardabmessungen für einen 6 Zoll eBook Reader. Der Ein- und Ausschaltknopf liegt auf der Rückseite des Kindle Voyage, während sonst keine Tasten auffallen.

kindle voyage technische daten

An der unteren Kante findet man den micro-USB-Stecker, über den der eReader geladen wird. Lediglich die schmalen Streifen an den Seiten des Touchscreen fallen auf. Zwei schmale Streifen stellen die neuen Blättertasten da. Der auszuübende Druck ist zwischen drei Stufen auszuwählen, anschließend kann man beim Lesen bequem über das Drücken der Blättertasten umblättern.

kindle voyage technische daten

Über den Streifen befinden sich zwei kleine Punkte für den Lichtsensor. Diese regeln nicht nur das Frontlicht des Bildschirms je nach Lichteinstrahlung, sondern „denken“ mit. Damit ist gemeint, dass nicht bei jeder Änderung des Umgebungslichts die Displayhelligkeit geändert wird, sondern dass je nach Einstellung, das Voyage das Frontlicht langsam und angenehm für die Augen runter- oder hochreguliert. Das ist nicht ganz so ausgeklügelt wie beim tolino vision 4 HD, doch der Ansatz ist mehr als gut. Die Aktivierung dieser Funktion kann simpel über die „Schnelleinstellungen“ in der Taskleiste vorgenommen werden (dazu später mehr).

Auch direkt ins Auge fallend ist, dass das Kindle Voyage Internetempfang anzeigt, ohne dass man ihn mit dem WLAN-Netz verbunden hat. Eingebaut ist nämlich ein normaler Internetempfänger, der ähnlich wie Smartphones die Schnelligkeit zwischen „Edge“ und „3G“ unterscheidet. Dadurch sind nützliche Features wie das Nachschlagen unbekannter Wörter in Wikipedia auch von unterwegs möglich. Auch der Shop steht jederzeit zur Verfügung und für neue Bücher ist immer und überall gesorgt. Alle Tests, unter anderem des Shops und der Nachschlag-Funktion, usw. haben wir nur über mobiles Internet gemacht. Es funktioniert einwandfrei und in einer sehr zufriedenstellenden Geschwindigkeit. Selbstverständlich haben wir auch das Wlan getestet und das ist typisch für Amazon Kindle eReader schnell.

Linux leistet gute Arbeit

Wie auf allen anderen Amazon-Geräten ist auch auf dem Kindle Voyage ein Linux Betriebssystem installiert. Deshalb ist die Oberfläche der Startseite bei beiden Modellen gleich. Die Bedienleiste am oberen Touchscreen-Rand enthält einen Button für die „Startseite“, „Schnelleinstellungen“, den „Shop“ und zum „zurück“-Gehen. Zusätzlich ist eine Schnellsuche integriert, die sowohl in eurer Bibliothek, als auch im Shop nach den eingegebenen Stichwörtern suchen kann.

Am Ende der Taskleiste befindet sich ein Drop-Down Menü, das die Zusatzfeatures „Kindle FreeTime“, den Vokabeltrainer und den Beta-Browser anbietet. Kindle FreeTime ist eine zusätzliche Funktion für Eltern, deren Kinder auch den eReader nutzen. Darüber kann ein Passwort zum Entsperren des Voyage festgelegt werden, Kinderbücher ausgewählt und Leseziele gesetzt werden. Der Vokabeltrainer speichert alle nachgeschlagenen Worte und lässt euch die unbekannten Wörter nochmal wiederholen. Bekannt ist dies auch vom Kindle Paperwhite und gibt es bisher nur bei den eBook-Readern von Amazon.

Des Weiteren stellt euch der Startbildschirm eure Bibliothek mit Buchcovern zur Verfügung, sowie eine von euch erstellte Wunschliste und exklusive, angepasste Empfehlungen. Die Empfehlungsliste wird anhand von Genreangaben erstellt, die zu Anfang von euch abgefragt werden.

Scharfer Kontrast und tolle Anpassungen

An der Qualität des Displays wurde merklich gefeilt. Auch hier ist die bekannte E Ink Carta Technologie verbaut. Nicht nur der smarte Helligkeitssensor unterstützt ein besseres Lesegefühl, auch die Auflösung von 300 ppi (1448×1072 Pixel) und der gute Kontrast stechen im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge. Mit voller Hintergrundbeleuchtung kommt die E Ink Carta Technologie des Kindle Voyage auf einen Bestwert von 10,5:1, unschlagbar im Vergleich zu allen anderen Geräten. Auch ohne Frontlicht liegt das Kindle Voyage bei diesem Vergleich auf Platz zwei, denn mit 8,48:1 muss es sich nur dem kobo aura H2O geschlagen geben.

kindle voyage technische daten

Im Lesemodus hat sich das Kindle Voyage dem Trend angepasst und bietet ein umfangreicheres Lesemenü. Drückt man auf eine Buchseite in das obere Viertel des Bildschirms, erscheint die bereits beschriebene Bedienleiste des Startbildschirms und darunter eine Zusätzliche um Einstellungen fürs Lesen vorzunehmen. Es kann nämlich zwischen ganzen acht Schriftstilen ausgewählt werden und ebenfalls zwischen acht Schriftgrößen. Auch der Abstand, die Ausrichtung und die Maße der Ränder kann individuell eingestellt werden.

Damit schafft es das Kindle Voyage mit dem von uns gelobten Lesemenü des tolino vision 4 HD gleichzuziehen. Es ist zwar erst durch einen Klick mehr zu erreichen, dafür kann durch die Internetfunktion facebook- oder twitter-Freunden ein Buch direkt empfohlen werden. Zudem kann direkt zu „Notizen“ gegangen werden, um exportierte Markierungen oder Passagen des Buches einsehen zu können.

Einstellungen und Bedienung intuitiv

Wie jeder eBook Reader unserer Testreihe ist die Bedienung des Kindle Voyage von Amazon nicht schwer und kann intuitiv direkt in Angriff genommen werden. Durch die PagePress Technologie wird diese einfache Steuerung unterstützt. Klickt man auf das Zahnrad in der Bedienleiste erscheinen zunächst die Schnelleinstellungen. Darüber kann der Flugmodus ein- und ausgeschaltet und das Voyage synchronisiert werden. Auch das Frontlicht kann geregelt werden oder man aktiviert über ein Häkchen die „automatische Helligkeit“. Ein Klicken auf das zweite Zahnrad lässt einen in die vollen Einstellungen gelangen.

kindle voyage technische daten

Neben der Verwaltung der Wlan-Verbindungen kann über „Anmeldung und Haushalt“ die Benutzerkonten und die Familienbibliothek angepasst werden. In den Leseoptionen kann „Word Wise“ aktiviert werden, das auch das Amazons Kindle Oasis und Kindle Paperwhite besitzt. Unklare Wörter werden nach Anklicken als Karteikarten im Vokabeltrainer abgelegt und ihr könnt euern Wortschatz mehr und mehr erweitern.

Neu sind die Einstellungen zu Sozialen Netzwerken, über die eure angemeldeten Konten verwaltet werden können um Buchauszüge zu empfehlen. Ebenfalls neu sind die Anpassungen der „PagePress“-Funktion. Darunter kann die Druckhärte eingestellt werden, die für die innovativen Blättertasten aufgewendet werden muss um eine Seite umzuschlagen. Der Kindle Voyage kann über PagePress bei Bedarf Rückmeldung über Vibration und einen leisen Sound geben. Das macht die PagePress-Funktion zu einem sehr nützlichen Tool der Kindle-Reihe. Zudem ist die Verpackung der Blättertasten im Rahmen des Voyage und ohne weitere physische Tasten sehr gelungen.

Whispersync

Wer bei technischen Geräten gerne über eine Cloud arbeitet, wird „Whispersync für Bücher“ vom Kindle Voyage mögen. Es speichert Anmerkungen, Seitenzahlen, Notizen, Karteikarten, etc. auf einem Amazon-Server und stellt diese auf einem anderen Gerät für euch wieder bereit. Ob das für eReader wirklich notwendig ist bleibt dahin gestellt, für manche ist es aber sicherlich ein sinnvolles Feature. Diese und viele andere Zusatzfunktionen lassen das Kindle Voyage zu einem sehr guten eReader werden.

Für einen Kindle, die meistens durch einen schwachen Akku charakterisiert werden, liefert das Kindle Voyage eine stabile Akkulaufzeit, die auch durch mobiles Internet und die smarte Beleuchtung nicht zu schnell abbricht.

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  • Anleitungen
  • Kindle Anleitungen
  • Benutzerhandbuch

Kindle Voyage Benutzerhandbuch

  • Seite von 51 Vorwärts / 51

Inhaltsverzeichnis

  • Fehlerbehebung
  • Lesezeichen

Kapitel 1 Erste Schritte mit Ihrem Kindle

  • Ihren Kindle Anmelden
  • Kindle-Steuerung
  • Touchscreen-Schnittstelle
  • Tippbereiche
  • Funktionsleisten
  • Statusanzeigen
  • WLAN-/3G-Statusanzeige
  • Akkustatusanzeige
  • Aktivitätsanzeige
  • Symbol für Kindersicherung
  • Ihren Kindle Voyage Einrichten
  • Netzwerk-Verbindung
  • Spezialangebote und Gesponserte Bildschirmschoner
  • Bildschirmschoner
  • Werbebanner mit Spezialangeboten

Kapitel 2 Kindle-Inhalte Beziehen und Verwalten

  • Immer und Überall IM Kindle-Shop Stöbern
  • Empfohlene Inhalte
  • Geräte- und Cloud-Speicher
  • Inhalte von Ihrem Kindle Entfernen
  • Zeitungen und Zeitschriften
  • Ihre Kindle-Bibliothek Verwalten
  • Cloud-Sammlungen

Kapitel 3 Auf dem Kindle Lesen

  • Die Kindle-Bildschirmtechnologie
  • Die Textanzeige Anpassen
  • Comic-Bücher und Manga
  • Kinderbücher
  • Bilder Vergrößern
  • Tabellenausschnitt Verschieben und Zoomen
  • Dokumente Benutzen
  • Infos zum Buch
  • Notizen und Markierungen
  • Bevor Sie Gehen
  • Vokabeltrainer
  • Kindle Freetime
  • Kindle Freetime Einrichten
  • Kindle Freetime Verwenden
  • Ihren Amazon-Haushalt Verwalten
  • Goodreads on Kindle
  • Die „Time to Read"-Funktion
  • Durch Bücher Navigieren
  • Kindle Pageflip

Kapitel 4 Was Ihr Kindle Voyage noch kann

  • Persönliche Dokumente Mitnehmen und Lesen
  • Kindle-Inhalte auf anderen Geräten Lesen
  • Kommentare über Soziale Netzwerke Veröffentlichen
  • Ihren Kindle mit einem Computer Verwenden
  • Der Beta-Browser
  • Webbrowser-Menü
  • Dateien Herunterladen

Kapitel 5 Einstellungen

  • Ihre Kindle-Einstellungen Anpassen
  • Das Kontextmenü unter Einstellungen

Kapitel 6 Weitere Unterstützung

Anhang a produktinformation.

  • Informationen zu Sicherheit und Konformität
  • Pflege Ihres Kindle-Geräts
  • Wartung Ihres Geräts
  • Akku-Sicherheit
  • Andere Sicherheitshinweise
  • Drahtlose Sicherheit und Konformität
  • Ausschalten der Drahtlosfunktion auf Flugreisen
  • Vorsicht in der Nähe von anderen Elektronischen Geräten
  • Störungen Minimieren
  • Achten Sie auf Warnhinweise
  • FCC Compliance-Bericht
  • Informationen zu Schädlichen Einflüssen von Hochfrequenzenergie
  • Kanadischer Compliance-Bericht
  • Akku-Sicherheitsrichtlinien nach IEEE 1725
  • EU-Konformität
  • CE-SAR-Compliance
  • Ordnungsgemäßes Recyceln des Kindle
  • Produktdaten
  • Rechtliche Bestimmungen
  • Einjährige Herstellergarantie
  • Garantiegeber
  • Zusatzinformationen; Versionen in anderen Sprachen
  • Patenthinweise
  • Urheberrecht, Handelsmarke und Weitere Hinweise
  • 1 Kindle-Steuerung
  • 2 Ihren Kindle Anmelden
  • Diese Anleitung herunterladen

Inhaltszusammenfassung für Kindle Voyage

Seite 2: inhaltsverzeichnis.

  • Seite 3 Durch Bücher navigieren ....................33 Kindle PageFlip ........................33 Gehe zu ..........................33 Kapitel 4 Was Ihr Kindle Voyage noch kann ..............35 Persönliche Dokumente mitnehmen und lesen ............35 Kindle-Inhalte auf anderen Geräten lesen ..............35 Kommentare über soziale Netzwerke veröffentlichen ..........35 Ihren Kindle mit einem Computer verwenden .............
  • Seite 4 Kindle Voyage Benutzerhandbuch 2. Ausgabe Inhaltsverzeichnis Störungen minimieren ....................45 Achten Sie auf Warnhinweise ..................45 FCC Compliance-Bericht ....................45 Informationen zu schädlichen Einflüssen von Hochfrequenzenergie ....... 46 Kanadischer Compliance-Bericht .................. 46 Akku-Sicherheitsrichtlinien nach IEEE 1725 ..............47 EU-Konformität ....................... 47 CE-SAR-Compliance ......................

Seite 5: Kapitel 1 Erste Schritte Mit Ihrem Kindle

  • Seite 6 Micro-USB-/Stromanschluss: Sie können das mitgelieferte USB-Kabel benutzen, um Ihren Kindle zum Laden des Akkus und zum Übertragen von Daten an einen Computer anzuschließen. Um Ihren Kindle über die Steckdose zu laden, benötigen Sie für das USB- Kabel ein mit dem Gerät kompatibles Netzteil (separat erhältlich).

Seite 7: Touchscreen-Schnittstelle

  • Seite 8 Erste Schritte mit Ihrem Kindle verändern sich, je nachdem, ob Sie den Kindle im Hoch- oder Querformat verwenden. Beim Lesen können Sie die Bildschirmausrichtung ändern, indem Sie auf die Menütaste tippen und dann das Hoch- oder Querformat auswählen. Bitte beachten Sie, dass die angezeigte Option von der aktuellen Ausrichtung Ihres Kindle abhängt.

Seite 9: Funktionsleisten

  • Seite 10 Displaybeleuchtung jeweils automatisch an die Umgebungslichtverhältnisse anpasst. Auch wenn die automatische Helligkeit eingeschaltet ist, können Sie die Beleuchtung über die Skala regulieren und Ihr Kindle wird diese Einstellung zukünftig verwenden. Wenn Sie im Dunkeln lesen oder Ihren Kindle benutzen möchten, verwenden Sie die Nachtlicht- Funktion, die die Helligkeit des Displays Schritt für Schritt reduziert, während Ihre Augen...
  • Seite 11 Kapitel 1 Erste Schritte mit Ihrem Kindle Text (Aa): Öffnet die Schrift- und Textoptionen für Ihre Kindle eBooks, einschließlich Schriftgröße, Verleger-Schriftart, Zeilenabstand und Rändern. Gehe zu: Unter dem Tab „Inhalte“ finden Sie ein Inhaltsverzeichnis des Buches einschließlich des Anfangs und der Titel der Kapitel. Verwenden Sie die darüber hinaus die Option „Seite oder Position", um sich innerhalb Ihres eBooks zurechtzufinden.
  • Seite 12 Kindle Voyage Benutzerhandbuch 2. Ausgabe Kapitel 1 Erste Schritte mit Ihrem Kindle Fahren Sie während des Lesens mit dem Finger vom unteren Bildschirmrand aus nach oben, um die Navigationsleiste aufzurufen. Über diese Funktionsleiste können Sie sich innerhalb Ihres Buchs bewegen und eine Vorschau auf eine andere Seite oder Position in Ihrem Buch aufrufen.

Seite 13: Statusanzeigen

Seite 14: ihren kindle voyage einrichten, seite 15: spezialangebote und gesponserte bildschirmschoner, seite 16: kapitel 2 kindle-inhalte beziehen und verwalten, seite 17: geräte- und cloud-speicher, seite 18: zeitungen und zeitschriften, seite 19: cloud-sammlungen.

  • Seite 20 Titel gedrückt und tippen Sie auf „Zum Gerät hinzufügen“, um eine Sammlung herunterzuladen. Beachten Sie, dass diese Einstellung gerätespezifisch ist und nicht gespeichert wird, wenn Sie Ihren Kindle abmelden. Um eine Sammlung von Ihrem Gerät zu entfernen, halten Sie das Cover oder deren Titel gedrückt und tippen Sie auf „Vom Gerät entfernen“.

Seite 21: Kapitel 3 Auf Dem Kindle Lesen

Seite 22: bilder vergrößern, seite 23: infos zum buch, seite 24: suchen, seite 25: lesezeichen, seite 26: fußnoten, seite 27: word wise, seite 28: kindle freetime, seite 29: kindle freetime verwenden, seite 30: goodreads on kindle.

  • Seite 31 Auf dem Kindle lesen Schaltfläche , um loszulegen. Sie werden aufgefordert, sich bei Goodreads anzumelden oder ein neues Konto einzurichten, falls Sie das beim Einrichten Ihres Kindle noch nicht erledigt haben. Wenn Sie sich mit einem bestehenden Goodreads-Konto anmelden, werden Ihre Konto- Daten mit Ihrem Kindle synchronisiert, einschließlich Ihrer Freundesliste und Ihren...

Seite 32: Die „Time To Read"-Funktion

Seite 33: durch bücher navigieren.

  • Seite 34 Kindle Voyage Benutzerhandbuch 2. Ausgabe Kapitel 3 Auf dem Kindle lesen Sie können auch über die Schaltfläche „Gehe zu“ in Ihrer Funktionsleiste durch Ihr Buch navigieren. Tippen Sie auf den oberen Bildschirmrand, um die Funktionsleiste aufzurufen. Unter dem Tab „Inhalte“ finden Sie ein Inhaltsverzeichnis des Buches einschließlich Anfang, Ende und Kapiteln.

Seite 35: Kapitel 4 Was Ihr Kindle Voyage Noch Kann

Seite 36: ihren kindle mit einem computer verwenden, seite 37: webbrowser-menü, seite 38: kapitel 5 einstellungen.

  • Seite 39 Telefonnummer einzugeben. Dadurch kann der Kindle bei einem möglichen Verlust identifiziert werden. Uhrzeit: Hier können Sie die Uhrzeit einstellen, die auf Ihrem Kindle angezeigt wird. Die Uhrzeit erscheint oben auf dem Bildschirm. Bei Kindle-Modellen mit 3G kann Ihr Kindle die aktuelle Uhrzeit automatisch einstellen.
  • Seite 40 Umblättern erhalten, oder schalten Sie die Rückmeldung aus. Testen Sie die gewählte Einstellung mit den Strich- und Punktsensoren rechts und links des Displays. Wenn Ihr Kindle sich in einer Hülle befindet, empfehlen wir, die Einstellung „Stark“ zu verwenden. Druckeinstellungen: Legen Sie fest, wie viel Druck benötigt wird, um umzublättern.

Seite 41: Das Kontextmenü Unter Einstellungen

Seite 42: kapitel 6 weitere unterstützung, seite 43: anhang a produktinformation, seite 44: akku-sicherheit, seite 45: vorsicht in der nähe von anderen elektronischen geräten, seite 46: informationen zu schädlichen einflüssen von hochfrequenzenergie, seite 47: akku-sicherheitsrichtlinien nach ieee 1725, seite 48: ordnungsgemäßes recyceln des kindle.

  • Seite 49 Kindle Voyage Benutzerhandbuch 2. Ausgabe Anhang A Produktinformation Wir gewähren für das Gerät eine Garantie gegen Material- und Verarbeitungsmängel im Rahmen des normalen Einsatzes durch den Verbraucher für ein Jahr ab dem Datum des ursprünglichen Erwerbs. Wenn während dieser Garantiezeit ein Mangel in Bezug auf das Gerät auftritt und Sie sich an die folgenden Anweisungen zur Rückgabe des Gerätes halten,...

Seite 50: Garantiegeber

Seite 51: patenthinweise, lesezeichen umbenennen, lesezeichen löschen, möchten sie es aus ihren handbüchern löschen, anleitung hochladen.

Amazon Kindle Paperwhite Signature Edition (2021)

Amazon Kindle Voyage

Amazon Kindle Paperwhite Signature Edition (2021) amz_global pricetag

79 Fakten im Vergleich

Amazon Kindle Paperwhite Signature Edition (2021) vs Amazon Kindle Voyage

Warum ist amazon kindle paperwhite signature edition (2021) besser als amazon kindle voyage.

  • Unterstützt Text-zu-Sprache ?
  • 13.33% größere Bildschirmgröße ? 6.8" vs 6"
  • 28GB mehr interner Speicher ? 32GB vs 4GB
  • Ist staub- und wasserdicht ?
  • Wetterfestigkeit (Spritzwasserfestigkeit) ?
  • 28.79% mehr Akkuleistung ? 1700 mAh vs 1320 mAh
  • 1.5 hours kürzere Ladezeit ? 2.5 hours vs 4 hours
  • Hat eine Batteriestandanzeige ?

Warum ist Amazon Kindle Voyage besser als Amazon Kindle Paperwhite Signature Edition (2021)?

  • 28 g leichter ? 180 g vs 208 g
  • 9.6 mm schmaler ? 115 mm vs 124.6 mm
  • 0.5 mm dünner ? 7.6 mm vs 8.1 mm
  • 12.2 mm kürzer ? 162 mm vs 174.2 mm

Welche sind die beliebtesten Vergleiche?

Amazon Kindle Voyage

Amazon Kindle Scribe

Amazon Kindle Paperwhite Signature Edition (2021)

Amazon Kindle (2022)

Kobo Libra 2

Kobo Libra 2

TCL Nxtpaper

TCL Nxtpaper

Amazon Kindle Oasis WiFi + 3G

Amazon Kindle Oasis WiFi + 3G

Amazon Kindle Paperwhite

Amazon Kindle Paperwhite

Onyx Boox Poke 5

Onyx Boox Poke 5

Kobo Sage

Amazon Kindle Oasis WiFi

Amazon Kindle Oasis (2019)

Amazon Kindle Oasis (2019)

Kobo Glo

Amazon Kindle Paperwhite (2021)

Tolino Vision 2

Tolino Vision 2

PocketBook Era 64GB

PocketBook Era 64GB

Günstige Alternativen

Onyx Boox KON-TIKI 3

Onyx Boox KON-TIKI 3

Amazon Kindle Paperwhite (2021)

Kobo Clara 2E

Nutzerbewertungen

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Unbekannt. Helfen Sie uns, indem Sie einen Wert vorschlagen. (Amazon Kindle Voyage)

Unbekannt. Helfen Sie uns, indem Sie einen Wert vorschlagen. (Amazon Kindle Paperwhite Signature Edition (2021))

758 x 1024 px

Wi-Fi 4 (802.11n)

Eigenschaften

Verschiedenes, welches sind die besten e-reader.

Huawei MatePad Paper

Huawei MatePad Paper

Onyx Boox Tab Mini C

Onyx Boox Tab Mini C

Onyx Boox Galileo

Onyx Boox Galileo

Onyx Boox Note 4

Onyx Boox Note 4

Onyx Boox Nova Air 2

Onyx Boox Nova Air 2

TCL Nxtpaper

Onyx Boox Tab Ultra C

Onyx Boox Palma

Onyx Boox Palma

Onyx Boox Tab Ultra

Onyx Boox Tab Ultra

Onyx Boox Page

Onyx Boox Page

Pocket-lint

Amazon kindle voyage review: a first-class trip.

With tablet devices available in all shapes and prices these days it's amazing that eBook readers are still holding their own. But not only do Amazon's Kindle devices persistently perform well, the company regularly refreshes its range to keep things interesting.

Our quick take

That's really what it all boils down to: the price. There is little doubt that the Amazon Kindle Voyage is the best eBook reader on the market, with few if any flaws. We're still not entirely sure the haptic feedback for turning through pages is more than a gimmick, but can see the allure it might have.

However, it is a very expensive bit of kit to read downloaded books on, even if it caters for that with such aplomb. The Voyage is priced roughly the same as eBook readers were when they first emerged onto the market and we didn't have tablets to rival them then - hence this perhaps being the end of its long journey.

That said, those who do have enough disposable income to invest in different toys for different purposes will love the Kindle Voyage. It is not only a technological marvel in its field, but is an object of beauty to look at and hold. It is the Ferrari of eBook readers. And carries the price tag that goes with that distinction.

Amazon Kindle Voyage - 4.5 / 5

That said, the aptly named Kindle Voyage feels like the end of a journey. Not because we can no longer see the need for a device that is locked to almost just one purpose, but because it will be hard to see how it can be topped. Bar a colour Kindle in the future - which may or may not even be needed - the Voyage is the best eBook reader you could possibly ever own.

That comes at a price, though, which is its biggest drawback by far. But if you want the best you will have to pay for it.

At £169 for the Wi-Fi-only model, and £229 for the 3G version, the Kindle Voyage is more expensive than a decent Android tablet, such as the Tesco Hudl 2 or even Amazon's own Fire HD 6 or HD 7 devices, yet does only a fraction of the things a tablet is capable of. So what is it about the Voyage that makes it worth the money?

A thing of beauty

Its build quality is clearly head and shoulders above other eBook readers on the market. The device is incredibly light, at just 180g for the Wi-Fi model (the one we've tested here), and it is super thin, measuring 7.8mm at its thickest point. The rear cover is matt and made of magnesium which is non-slip for comfortable reading, while the front touchscreen is more tablet-like as the panel is made of one glass panel that stretches to each edge.

The screen itself has been dramatically improved over other Kindle models, with a 6-inch display featuring Carta e-paper tech with a 300ppi pixel density. In reality, this means sharper text and a greater contrast ratio, more accurately aping printed words on paper.

The front light this time around is adaptive thanks to an ambient light sensor. That means it will change in brightness based on your surroundings, plus you can set the ideal brightness yourself and the reader will adjust based on those parameters.

Brilliant battery

The LED lighting is always on as well, not requiring much power to work, so makes reading in daylight easier on the eyes as well as at night. And even when used regularly with the light at almost full pelt, we've found battery life to last around a month. Amazon claims a single charge will last up to six weeks if you read around half an hour a day with the light at half-strength and that seems reasonable based on our experience.

You can of course also turn off the light and the Wi-Fi if you don't use Kindle Store very much or the Smart Look Up intelligent dictionary service, which requires the internet connection if you also want the Wikipedia entry.

The Smart Look Up dictionary service is useful, where you tap on a word and it presents its definition in a pop-up on screen. There is also an enhanced version of X-Ray, Amazon's proprietary service that deep dives into passages of a book to present salient facts on some of its contents. Other new features that have been added through a recent software update, including the Family Library feature to share eBooks with other Amazon account members in the family, and Word Wise which will show explanations in small above difficult-to-understand words for children and those learning a new language.

We feel you might as well leave all of such internet-based feature active to get the complete Voyage experience. And a month of use is a very long time between charges.

Better than the sun

That's one of the benefits the Voyage has over a tablet, partly justifying its reason for being. Another is the age old "better to read in the sun" selling point. All eBook readers, thanks to their E Ink displays, are easier to read in the sun than a glass-fronted tablet. And the same is true of the Voyage, even though it also has a glass frontage.

The front panel has been micro-etched, a process that both diffuses light rather than reflecting it and feels more matte to the touch, like a conventional eBook reader screen. Touch controls are no less sensitive because of it, but it really does mean that you can carry on reading, even in very bright ambient light.

Haptic feedback

The front of the device also has a couple of visible lines on the bezel either side of the screen. These illustrate where the PagePress sensors are, which are used to turn pages. As well as turn pages of whatever you're reading in the traditional touch way, by tapping either side of the on-screen text, you can also exert a little pressure onto the right or left sides of the bezel. This will turn the pages and emit a slight haptic vibration to tell you it has recognised your action.

To be honest, we found just tapping the screen was just as efficient and easy, as we've been doing on other touchscreen eBook readers for years. Had we the option of losing the PagePress functionality in favour of a lower price, we'd go for that. Still, new technologies and that. And no doubt many users will like the feature.

There are no visible buttons on the Voyage at all, with the only switch being a power button on the rear. Keeps it all neat and tidy.

Extra power

The final major tech feature worth noting is the processor. Amazon is always cagey about revealing the exact tech spec, so we're not entirely sure what chipset is driving the device, but what we do know is the Kindle Voyage is super quick - faster than any other existing model of Kindle, that's for sure.

Those looking to upgrade from an older Kindle will be gobsmacked just how rapidly the screen refreshes on the Voyage. E-paper devices have always had the issue of ghost text remaining for a while after a page turn, not so the Voyage. It's still not quite LCD or OLED fast but then it doesn't require the power of those screen technologies.

The simple act of purchasing and reading books is the Voyage's raison d'être and in that department it is superb. There is 4GB of on-board storage that can hold thousands of downloaded books. Admittedly, no SD card slot is present, so you can't expand upon that, but you do get unlimited cloud storage for all titles you buy from Amazon, which will remember your bookmarks even if they are not downloaded to the Voyage itself.

Some might whinge about the different file types understood by the Kindle, with EPUB most notably absent (it does recognise MOBI files, as well as its own AZW books though), but considering Amazon is the largest seller of digital titles in the world, it is likely you'll buy all your books from it in the first place. Especially if you're willing to pay £169 or more for the device to read them on.

We've also been using the Origami Case which acts is a fantastic stand, but will add an additional £40 to your order.

  • Gadgets & Wearables

Kindle Voyage 3G im Test

Amazon E-Book-Reader

16.12.2014 von Joachim Bley

Der Kindle Voyage 3G zeigt im Test hohes Leistungsvermögen, hat aber auch einen stolzen Preis. Zu den Highlights zählen unter anderem ein bestechend klares, hochauflösendes Display und ein 3G-Mobilfunkmodem.

VG Wort Pixel

Wer sich für den getesteten Amazon Kindle Voyage 3G interessiert, sollte sich vor dem Kauf im Klaren sein, dass man sich damit gleichzeitig für den Anbieter entscheidet, von dem man E-Books kauft und der die eigene Bibliothek in der Datenwolke vorhält. Das gilt grundsätzlich, für Amazon aber im Besonderen. Denn die Kindle Reader sind de facto fest mit dem hauseigenen Onlineshop verbandelt - wie das iPhone mit Apples App Store.

Amazon verwendet ein eigenes Format, das an Dateierweiterungen wie AZW3 oder AZW erkennbar ist. Gekaufte Bücher sind meist kopiergeschützt. Abgesehen von den Amazon-Readern wie dem Kindle Voyage 3G kann nur die Kindle-Lese-App diese Buchdateien öffnen, sofern dies die Nutzungsrechte zulassen. Die kostenlose Kindle-App (Test) ist für Mac-Computer, Windows-PCs sowie für Tablets und Smartphones auf iOS-, Android- und Windows- Phone-8-Basis erhältlich.

E-Book-Angebot: Das zeichnet Amazon aus

Der Kindle Voyage 3G verknüpft sich vom Start weg über die Zugangsdaten des Amazon- Kontos dauerhaft mit dem Onlineshop. Bücherwürmer können sich so direkt am Kindle via WLAN spontan mit Lesestoff eindecken. Einkaufswagen antippen, Titel suchen, kaufen - und lesen. Die Amerikaner stellen auf ihren Webservern zudem Speicherplatz für die erstandenen E-Book-Dateien bereit.

Nur wenige Mausklicks von der Onlinebibliothek entfernt, finden sich weitere kostenlose 5-GB-Webspeicher. Das Cloud-Drive kann selbst hochgeladene Dokumente in Formaten wie PDF oder DOCX zum Lesen bereitstellen. Und: Für den Dateiversand weist Amazon dem Kindle Voyage 3G eine E-Mail-Adresse zu. Solange man in der Amazon-Bücherwelt bleibt und nicht mehr als sechs Geräte zum Lesen anmeldet, bleiben einem Kopierschutzprobleme erspart.

Kindle Voyage Unboxing und Vergleich mit Kindle Paperwhite

Bedienung: reader und cloud im takt.

Der Kindle Voyage 3G gleicht sich wie alle Kindle-Reader über WLAN-Funkverbindungen mit der eigenen Onlinebibliothek ab. Dabei werden auch Lesefortschritt, Markierungen, Anmerkungen und mehr automatisch synchronisiert. Auf Zack ist die Kindle-Familie auch: Die via Fingerberührungen auf den Touchdisplays übermittelten Wünsche wurden zügig ausgeführt. Die flotte, nahezu reibungslose Bedienung des Kindle Voyage 3G ist nicht selbstverständlich: Die gegenüber Tablets schwächeren Prozessoren und die technologisch bedingt lahmen E-Ink-Anzeigen sind für Anwendungen mit schneller wechselnden Anzeigeinhalten eigentlich ungeeignet.

Ausstattung: Brillantes Display

Das E-Ink-Carta-Display des neuen Topmodells verfügt über satte 1072 x 1448 Bildpunkte und zeigte die Buchstaben in bestechender Klarheit an. Die bei Bedarf automatisch regelnde Zusatzbeleuchtung erhellte den Bildschirm gleichmäßig. Mit einem Kontrastverhältnis von 24:1 und 133 cd/m2 Helligkeit setzte sich der Voyage auch im Labor an die Spitze. Das schlanke, schicke Gehäuse ist wie beim Paperwhite anfällig für Fingerspuren. In der planen Frontseite sind seitlich vier Drucksensortasten integriert.

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Damit blättert man wahlweise mit dem linken oder rechten Daumen vor und zurück. Ein dezentes Vibrationsfeedback bestätigt den anstehenden Seitenwechsel spürbar. Weitere Pluspunkte sammelt der Voyage mit 3 GB freiem Speicher und einem kartenlosen 3G-Mobilfunkmodem für den Besuch der Onlinebibliothek fernab vom Heimnetzwerk. Dabei entstehen keine Verbindungsgebühren. Ohne 3G-Modem liegt der Preis bei 189 statt 249 Euro.

connect-Urteil: gut (416 Punkte)

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Inhaltsverzeichnis

Kindle Paperwhite und Kindle Voyage im Vergleich

kindle voyage technische daten

Amazon bietet heuer gleich drei eBook Reader an – Kindle Paperwhite und Kindle Voyage sind die beiden beleuchteten Modelle des Unternehmens. Und trotz dieser Gemeinsamkeit gibt’s eine Reihe von wichtigen Unterschieden die den Vergleich der beiden Geräte sinnvoll machen.

Der Voyage verfügt über ein besonders hochauflösendes 6 Zoll Display mit einer Pixeldichte von 300 ppi – in anderen Worten: Kein anderer eBook Reader kann Schrift so scharf darstellen wie das neue Amazon-Flaggschiff. Außerdem feiern Blättertasten ihr Comeback und das Gehäuse wurde im Vergleich zu den Vorgängern völlig neu gestaltet. Für all diese Änderungen muss man aber auch tief in die Tasche greifen: Mindestens 189 Euro werden für den Voyage fällig.

Der Paperwhite hat inbesondere in Hinblick auf den Preis viel leichteres Spiel. Das Modell wurde vor wenigen Wochen auf 99 Euro preisgesenkt, sodass es der eBook Reader mit dem aktuell besten Preis-Leistungs-Verhältnis ist. Das verdankt der Kindle Paperwhite besonders dem mittlerweile bewährten, sehr gut abzulesenden E-Ink Carta Bildschirm. Fest steht: Beide Geräte haben ihre Vorzüge, aber welches die bessere Wahl ist, soll der nachfolgende Vergleich klären.

Die Software von Kindle Paperwhite und Voyage unterscheidet sich so gut wie gar nicht. Beide nutzen das bekannte Kindle Betriebssystem, das in den letzten Jahren gereift ist. Somit präsentieren sich die Startbildschirme identisch: Direkt unter der regulären Coveransicht befinden sich Kindle-Buchempfehlungen. Diese lassen sich bei Bedarf glücklicherweise auch ausblenden (siehe Bild).

Wie gewohnt, lassen sich beide Geräte zwar mit Calibre mit eBooks befüllen, auf eine Sammlungsverwaltung über das beliebte Tool muss man in beiden Fällen aber verzichten.

kindle voyage technische daten

Identische Startbildschirme, einmal mit und einmal ohne Buchempfehlungen

Bedienung und Grundfunktionen

Die Bedienung beider Geräte funktioniert ähnlich schnell – d.h. man muss keine Wartezeiten oder Verzögerungen in Kauf nehmen, wenn man Eingaben tätigt. Das verdanken die beiden eReader dem mittlerweile häufig zum Einsatz kommenden Freescale iMX 6 Chip dessen CPU mit 1 GHz taktet. Beim Kindle Voyage wurde der Arbeitsspeicher außerdem verdoppelt, beträgt nun also 512 MB, gegenüber 256 MB beim Paperwhite. In der Praxis macht sich dies allerdings nicht allzu stark bemerkbar.

Die Bedienung beider Geräte erfolgt in erster Linie über den Touchscreen. Der Kindle Paperwhite besitzt einen minimal im Gehäuse eingelassenen Bildschirm, die Gehäusefront des Voyage ist plan. In beiden Fälle kommt kapazitive Touchscreentechnik zum Einsatz. Die Reaktionsfreudigkeit ist bei beiden eBook Readern ähnlich gut und lässt keine Wünsche offen.

Zusätzlich zum Touchscreen kommen beim Kindle Voyage – wie eingangs erwähnt – auch Blättertasten zum Einsatz. Es handelt sich allerdings nicht um reguläre Drucktasten, wie man das von fast allen anderen Geräten kennt (zumindest von denjenigen die noch Blättertasten besitzen), sondern um druckempfindliche Sensoren. Diese sitzen unsichtbar im Gehäuse und erlauben trotz der Bauweise einen intuitiven Blättervorgang. Im praktischen Alltag funktioniert das so: Man kann den Finger auf den markierten Flächen ruhen lassen und drückt dann einfach locker auf’s Gehäuse, wenn man umblättern will. Das klappt völlig problemlos und auch fehlerfrei. Damit bietet der Voyage einen netten Konfortbonus gegenüber dem Kindle Paperwhite, auf dem man ausschließlich über den Touchscreen umblättert (wischen oder antippen). Natürlich kann man auch am Voyage den Touchscreen zum Blättern nutzen.

kindle voyage technische daten

Schriftbildoptionen

Die Schriftbildoptionen sind wenig überraschend identisch. D.h. es stehen 7 Schriftgrößen, 6 Schriftarten und je drei Einstellungsmöglichkeiten zur Anpassung der Rand- und Zeilenabstände zur Verfügung. Der größte Kritikpunkt bleibt die fehlende Silbentrennung.

Auch beim eBook-Kauf gibt’s keine Unterschiede: Auf beiden Geräten kann man direkt über den integrierten Shop einkaufen, wobei man entweder über ein lokales Drahtlosnetzwerk (WLan) verbunden sein muss, oder das 3G-Modell haben sollte. Das 3G-Modell ist in beiden Fällen um 60 Euro teurer (d.h. 159 Euro beim Paperwhite, 249 Euro beim Voyage) und erlaubt den eBook-Kauf auch abseits lokaler Netzwerke, sowie im Ausland – ganz ohne Zusatzkosten oder Mobilfunkverträge. Man bezahlt nur den einmaligen Aufpreis beim Kauf.

Wichtig ist natürlich zu erwähnen, dass ein Kindle eBook Reader in erster Linie mit eBooks von Amazon befüllt werden möchte, d.h. das typische ePub- Format mit Adobe Kopierschutz, das bei den allermeisten anderen Shops zum Einsatz kommt, ist auf den beiden Geräten nicht (ohne Konvertierung ) nutzbar.

Erweiterte Funktionen

Auch die erweiterten Funktionen sind identisch:

Die Notizfunktion wird in beiden Fällen aufgerufen, indem man mit dem Finger einen kurzen Moment auf einem Wort bleibt (bzw. den Finger über die Textstelle zieht). Erstellte Notizen lassen sich per einfach zu kopierender TXT-Datei auch am PC weiterverarbeiten und so abseits der eBook Reader nutzen.

Das Wörterbuch lässt sich auf die gleiche Weise aufrufen, wobei direkt ein kleines Fenster mit der Worterdefinition bzw. Übersetzung angezeigt wird. Als deutsches Wörterbuch kommt der Duden zum Einsatz und es besteht die Möglichkeit zur Erweiterung. Außerdem kann man Wörter bei bestehender WLan-Verbindung (oder per 3G) auch bei Wikipedia nachschlagen. Die Wörterbuchfunktion der Kindle-Modelle gehört jedenfalls zu den besten am Markt.

kindle voyage technische daten

Identische Wörterbuchfunktion mit Wikipedia

Der in beiden Fällen vorhandene Internetbrowser leistet ebenfalls gute Dienste und erlaubt das Erstellen von Lesezeichen, sowie die Nutzung eines speziellen Artikelmodus, mit dem man auch längere Internetartikel bequem am E-Ink Display lesen kann. Darüber hinaus gibt’s als besonderen Mehrwert gegenüber der Amazon-Konkurrenz außerdem einen Vokabeltrainer und eine Kindersicherung.

Bei der Hardware gibt’s nun wieder größere Unterschiede: Der Kindle Paperwhite ist etwas größer und fühlbar schwerer (206 Gramm gegenüber 180 Gramm), sodass der Voyage (dank Magnesium-Gehäuse) letztendlich etwas bequemer in der Handhabung ist. Dieser Vorteil ist aber relativ gering ausgeprägt, denn auch der Paperwhite liegt sehr gut in der Hand und ist haptisch ansprechend gestaltet.

Die Verarbeitung beider Modelle ist tadellos, was besonders beim Kindle Voyage aufgrund der planen Gehäusefront keine Selbstverständlichkeit ist. Bei anderen Herstellern gibt’s hier gelegentlich Grund zur Beanstandung.

Der nutzbare interne Speicher des Voyage beträgt 3,04 GB, der des Paperwhite ist mit 3,13 GB geringfügig größer. Dabei ist wichtig zu erwähnen, dass Amazon dem Kindle Paperwhite vor einigen Monaten ein heimliches Upgrade verpasst hat, bei dem der Speicherplatz verdoppelt wurde. Die aktuelle Modellgeneration wird nun jedenfalls mit der genannten Speichergröße verkauft (sofern Amazon nicht wieder etwas ändert). Der Speicherplatz ist in beiden Fällen nicht erweiterbar, die gekauften eBooks werden aber direkt in der Cloud gespeichert und können so bei Bedarf jederzeit runtergeladen werden.

Die größten Unterschiede zwischen Kindle Paperwhite und Voyage gibt’s natürlich bei den Displays. Wie anfangs schon erwähnt, verfügt der Kindle Voyage über ein 6 Zoll großes E-Ink Carta Display mit einer Auflösung von 1440×1080 Pixel, was eine enorm hohe Pixeldichte von 300 ppi ergibt. Der Paperwhite nutzt die gleiche Technologie, der Bildschirm löst aber „nur“ mit 1024×758 Pixel auf, was dem Marktstandard entspricht. In anderen Worten: Der Bildschirm des Voyage ist schärfer.

Dieser Vorteil ist nicht nur in der Theorie vorhanden, sondern zeigt sich auch in der Praxis, wo das neue High-End-Modell im direkten Vergleich der beiden eBook Reader die bessere Figur macht. Besonders bei kleinen Schriftarten und Anzeigeelementen ist der Unterschied sehr deutlich. Aber auch der Kindle Paperwhite braucht sich keineswegs zu verstecken, denn die Textschärfe ist mehr als ausreichend gut, um völlig bequem darauf lesen zu können. Die geringere Auflösung ist in erster Linie nur im direkten Vergleich auffällig, für sich genommen aber jedenfalls kein Thema.

Gleiches gilt für den Kontrast: Der Voyage bietet dank höher regelbarer Beleuchtung ein besseres maximales Kontrastverhältnis, was allerdings auch nur im direkten Vergleich ersichtlich ist, denn für sich genommen ist auch der Paperwhite bestens ablesbar und galt nicht umsonst lange Zeit als Referenz am eBook Reader Markt. An der hervorragenden Ablesbarkeit dank des hohen Kontrastverhältnisses hat sich natürlich nichts geändert. Bei gleicher Helligkeitseinstellung gibt’s wiederum keine nennenswerte Kontrastdifferenz.

kindle voyage technische daten

Beide bieten hervorragende Kontrastwerte

Ein Vorteil des Voyage ist die automatische Helligkeitsanpassung. Dank eines eingebauten Lichtsensors lässt sich die integrierte Beleuchtung automatisch an die Umgebung anpassen, sodass man sich voll und ganz auf das Lesen konzentrieren kann, ohne die Lichtstärke selbst wählen zu müssen (was bei Bedarf aber weiterhin möglich ist).

Preis-Leistungs-Verhältnis

Während die bisherigen Vergleiche oftmals ein Kopf-an-Kopf-Rennen beim Preis-Leistungs-Verhältnis gebracht haben, fällt die Sache im Kindle-Vergleich eindeutiger aus. Der Paperwhite ist für nur 99 Euro aktuell der wohl heißeste eBook Reader am Markt und bietet zu dem Preis einen hervorragenden Gegenwert.

Der Kindle Voyage bringt im Vergleich zum Schwestermodell ein paar durchaus willkommene Neuerungen mit – der hochauflösende Bildschirm, die automatische Helligkeitsregulierung und die Blättertasten liefern einen tollen Mehrwert. Allerdings gibt’s mit dem Farbverlaufsproblem einen durchaus beträchtlichen Nachteil (sofern das eigene Gerät davon betroffen ist), den man bei der Bewertung des Geräts nicht unter den Tisch fallen lassen darf. Zum Preis von 189 Euro erwartet man sich nämlich eigentlich eine mindestens ebenso gute Vorstellung wie beim fast halb so günstigen Kindle Paperwhite. Da das aber zumindest gelegentlich nicht der Fall ist, kann das Preis-Leistungs-Verhältnis des Voyage nicht mit dem des Paperwhite mithalten.

Beide Kindle-Modelle liefern eine gute Vorstellung ab, wobei die (in diesem Fall identische) Software dank besonders einfacher Handhabung, gut funktionierender Funktionen (Wörterbücher, Notizen, eBook-Kauf) und sinnvoller Boni (Kindersicherung, Vokabeltrainer) trotz einiger Schwächen (z.B. fehlende Silbentrennung) weiterhin als Maßstab für viele Hersteller gilt.

Aber auch bei der Hardware setzen beide Geräte weiterhin Maßstäbe: Der Paperwhite ist zwar mittlerweile über ein Jahr auf dem Markt, kann aber mit einem der besten E-Ink Displays und einer ausgezeichneten Beleuchtung begeistern.

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Das günstigere Modell geht als Sieger aus dem Vergleich

Letztendlich zeigt sich, dass man mit beiden eReader nichts falsch machen kann und eigentlich nur der Preis entscheidet.

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Datenblatt: Amazon Kindle (2014)

  • 2. Oktober 2014 - Aktualisiert am 29. September 2022

kindle voyage technische daten

  • Lesedauer: ~ < 1 min

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Preise und Verfügbarkeit

Leider nicht mehr neu erhältlich

Fazit des Testberichts vom 03.10.14

Nach drei Jahren war es für Amazon offenbar mal wieder so weit, das Einstiegsgerät zu aktualisieren. Der neue Kindle kommt mir wie ein abgespeckter, aber schnellerer Aufguss des Kindle Touchs vor. Displaytechnisch setzt Amazon auf das ältere, aber ausgereifte Pearl E-Ink-Display, der nach wie vor – besonders im preiswerten Segment – eine erstklassige Wahl ist. Amazon zeigt auch hier, dass man Gutes immer noch verbessern kann.

Alles in Allem ist der neue Kindle ein würdiger Nachfolger für den Tastenkindle. Als Einstieg bei Amazon oder als Zweitreader zu einem Paperwhite (oder dem Voyage) ist der Kindle in der 7. Generation hervorragend geeignet. Mir fehlt einzig die gummierte Rückseite, die allerdings durch eine passende Hülle kompensiert werden könnte.

Kompletten Testbericht lesen →

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Howto: Spezialangebote vom Kindle entfernen

  • Bücher im ePub-Format auch auf dem Kindle lesen
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Technische Daten

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Peter Stelzel-Morawietz

Fast zwei Jahre hat es gedauert, dass Amazon ein neues Modell seines Ebook-Readers Kindle Paperwhite auf den Markt bringt. Gegenüber dem Vorgänger, dem Kindle Paperwhite 2 , wartet das 2015er-Modell mit zwei großen Neuerungen auf: So besitzt der Paperwhite 3 jetzt ein Display mit 300ppi-Auflösung (1.448×1.072 Bildpunkte gegenüber bisher 1.024×758 Pixeln). Zum Zweiten unterstützt der neue Reader die Schriftart Bookerly, die speziell für das Lesen auf digitalen Geräten entwickelt wurde und laut Amazon „schnelleres und augenfreundlicheres Lesen“ verspricht.

Ansonsten legen die Verbesserungen eher im Detail und sind erst auf den zweiten Blick sichtbar. Beibehalten wurde insbesondere auch das bisherige Gehäuse-Design mit dem leicht versenkten 6-Zoll-Display. Optisch unterscheiden sich die Paperwhite-Modelle 2 und 3 abgesehen von der Farbe des Kindle-Logos praktisch nicht. Gegenüber dem im Vorjahr vorgestellten Topmodell Kindle Voyage mit durchgehender, planer Glasoberfläche sieht der neue Paperwhite 3 also aus „wie früher“.

Neuer Ebook-Reader mit 300 ppi-Display und neuer Schrift

Knapp 120 Euro verlangt Amazon für das aktuelle Lesegerät, das ist der Preis für das Modell „mit Spezialangeboten“. Darunter versteht Amazon eingeblendete Werbung auf der Startseite bzw. im Bildschirmschoner, bei eigentlichen Lesen sieht man davon nichts. Ohne diese Werbung bezahlt man 20 Euro mehr. Die Modelle, die über WLAN hinaus eine Mobilfunkkarte für die Nutzung im Handynetz in mehr als 100 Ländern integriert haben, kosten jeweils 60 Euro mehr, also rund 180 bzw. 200 Euro.

Der Display-Unterschied gegenüber dem Vorgänger ist auf den ersten Blick sichtbar und nach kurzer Zeit möchte man die höhere Auflösung nicht mehr missen. Durchaus positiv sticht auch neue Bookerly-Schrift ins Auge, wobei viele Menschen sowohl am PC als auch am Ebook-Reader gewohnheitsmäßig einen bestimmten Font bevorzugen. Das Eigenlob „Leseerlebnis der nächsten Generation“ trägt dann doch ein bisschen zu dick auf.

Äußerlich kaum zu unterscheiden: Beim neuen Paperwhite 3 (links) ist der Kindle-Aufdruck dezenter als beim Vorgängermodell aus dem Jahr 2013.

©Amazon

Amazon Kindle Voyage gegen Tolino Vision 2 im Test

Beim Kontrast bewegt sich das neue Display auf hohem Niveau, vergleichbar mit dem des Voyager-Modells , das ebenfalls eine Auflösung von 300 ppi hat. Nichts zu beanstanden gibt es zudem bei der Beleuchtung, die den gleichmäßig ausleuchtet und sich in 24 Stufen in der Helligkeit einstellen lässt. Nur wird die Beleuchtungsstärke beim neuen Paperwhite anders als bei Amazons Top-Reader nicht automatisch an das Umgebungslicht angepasst, man muss sie also manuell einstellen.

Geradezu überragend zeigt sich der Bildschirm in heller Umgebung: Selbst in direktem Sonnenlicht erlaubt die matte E-Ink-Anzeige mit Schwarz-Weiss-Technik im Gegensatz zu dem Bildschirmen von Smartphones und Tablet-PCs entspanntes Lesen – sogar im direkten Sonnenlicht am Strand.

Amazon-Ökosystem, Lesen und Komfort-Funktionen

Viele Jahre hinkten die anderen Anbieter von Ebook-Readern Amazon hinterher, was die Integration von Hardware, Shop und digitalen Büchern angeht. Hier hat die Konkurrenz um den Tolino und Co. zwar ordentlich aufgeholt, bei Amazon funktioniert das aber nach wie vor nahezu perfekt. Egal, ob man ein Ebook auf der Webseite, im Lesegerät oder über die Kindle-App auf dem Smartphone oder Tablet kauft, Sekunden später steht es zum Lesen bereit.

Praktisch ist die Whispersync genannte Synchronisation, welche die zuletzt gelesene Seite automatisch speichert, so dass man auf einem anderen Gerät (mit dem gleichen Benutzerkonto) stets an der richtigen Stelle weiterliest. Das gleiche gilt für den Vokabeltrainer, der Wörterbuchdefinitionen in einer Vokabelliste zusammenstellt. Mit „X-Ray“ schließlich lassen sich zu den relevanten Inhalten, Personen oder Orten eines Buches zusätzliche Infos aus Wikipedia abrufen. Dies sind nur drei Beispiele von vielen, das Benutzerhandbuch erklärt alle Möglichkeiten.

Die neue Schrift „Bookerly“ ist durchaus angenehm, macht aber noch lange kein „Leseerlebnis der nächsten Generation“, wie Amazon verspricht.

Dessen ungeachtet lässt sich der neue Paperwhite 3 wie gewohnt gut bedienen, die drei Touch-Bereiche auf dem Display ruft man zielsicher auf, zudem sind die Menüs gut strukturiert. Die im Herbst 2014 auch in Deutschland gestartete Lese-Flatrate Kindle Unlimited lässt am Lesegerät funktionell kaum Wünsche offen. Wer aber viel liest, stellt schnell fest, dass in der monatlichen Gebühr von 9,99 Euro bei weitem nicht alle Bücher enthalten sind.

Vier Ebook-Reader im Vergleichstest

Drei kritische Anmerkungen gibt es dennoch: Ersten bindet man sich beim Kauf (kommerzieller) Bücher de facto an Amazon, denn so gut wie alle Ebooks sind DRM-geschützt. Werke im offenen ePub-Format, die Webshops wie Ebook.de für die Lesegeräte anderer Hersteller anbieten, lassen sich legal nicht auf dem Kindle nutzen – auch nicht mit dem Verwaltungs- und Konvertierungstool Calibre .

Immer dabei

©Thalia

Alternativen zum Paperwhite 3

©Amazon / Thalia

Ebooks in der Bibliothek leihen

Der zweite Aspekt betriff den Datenschutz: Angaben zum Buch wie „Typische Lesezeit: 4 Stunden und 29 Minuten“, „Im Kapitel verbleidend: 11 Minuten“ oder die bereits genannte Cloud-Synchronisierung lassen erahnen, was Amazon von seinen Lesern so alles trackt – hier ist der Nutzer gedruckter Bücher weniger transparent.

Schließlich bietet Amazon in Deutschland anders als in den USA keine Verleihfunktion von Ebooks an Freunde. Während amerikanische Amazon-Kunden gekaufte Digitalbücher 14 Tage an jedermann verleihen können – in dieser Zeit können sie die Bücher wie bei gedruckten Werken selbst nicht lesen – bleibt hierzulande nur die Familienbibliothek . Sie erlaubt die gemeinsame Nutzung gekaufter Ebooks, Kindle-Apps und Hörbücher innerhalb der Familie für zwei Erwachsene und bis zu vier Kinder, ohne dass man Inhalte doppelt kaufen müsste.

Der 70 Euro teurere Kindle Voyage bietet gegenüber dem neuen Paperwhite ein schickeres Design und tastenähnliche Sensoren zum Umblättern der Seiten.

Fazit: Nicht schick, aber ein ausgezeichneter Reader

Der neue Paperwhite-Reader ordnet sich zwischen dem einfachen Kindle ohne Displaybeleuchtung zum Preis von 59 Euro und dem Flaggschiff Kindle Voyage (ab 190 Euro) ein. Vom teuren Bruder hat er das hochauflösende Display bekommen, das ihn zudem vom Vorgängermodell unterscheidet. Nur deshalb aber den Paperwhite 2 durch die dritte Generation zu ersetzen, lohnt sich kaum. Ebenso muss man sich überlegen, ob einem das schickere Design, die automatische Helligkeitsanpassung der Displaybeleuchtung und die zusätzlichen, seitlich angebrachten Sensoren zum Umblättern beim Voyage-Reader den Aufpreis von 70 Euro wert sind. Das zweite neue Feature des Paperwhite 3, die Bookerly-Schrift, ist hingegen nur eine Sache der Software. Sie erhält über kurz oder lang vermutlich auch Einzug in die übrigen Kindle-Modelle.

Ansonsten ist auch der neue Kindle Paperwhite 2015 ein ausgezeichneter Ebook-Reader, der in der Liga der Konkurrenzmodelle Aura und Aura H2O von Kobo sowie vom Tolino Vision 2 mitspielt. Ob man sich in die Amazon- oder die offenere ePub-Welt begeben möchte, ist vor allem eine persönlich Entscheidung. Klar aber ist, es sind zwei getrennte Welten: Kauft man ein Amazon-Gerät, ist man damit an den US-Konzern gebunden. Ach ja, wasserdicht ist das Amazon-Lesegerät im Gegensatz zu immer mehr Konkurrenzmodellen auch nicht: Der Einsatz in der Badewanne oder im Pool ist deshalb nur bedingt zu empfehlen.

vgwort

Autor: Peter Stelzel-Morawietz

kindle voyage technische daten

Peter Stelzel-Morawietz schreibt über die Themen vernetztes Zuhause, Windows, Internet und Internet of Things, Cloud, GPS und Navigation, Digitalradio sowie IT im Alltag und Integration im Auto

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    Zum einen ist der Kindle Voyage technisch auf dem aktuellen Stand. Er ist dünner, leichter und optisch ansprechender als der Paperwhite. Das merkt man sofort, wenn man das Gerät aus dem Karton nimmt. Mehr dazu weiter unten.

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    Der Kindle Voyage ist Amazons neues Topmodell unter den eBook-Readern. Das zeigt der Preis: Schon die WLAN-Version kostet 189 Euro, die 3G-Variante zum Bücherladen von unterwegs sogar 249 Euro...

  7. Kindle Voyage

    Technische Daten: Kindle Voyage; Allgemein: Hersteller: Amazon: Markteinführung: 2014: Verfügbare Farben: Schwarz: Wassergeschützt: nein: Größe: Maße: 162 x 115 x 7,6 mm: Gewicht: 180 g: Display: Displaytechnologie: E-Ink Carta: Displaygröße: 6 Zoll: Displayauflösung: 1448x1072 Pixel: Pixeldichte: 300 ppi: Farbtiefe: 16 Graustufen ...

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    Der Kindle Voyage ist außerdem etwas dünner (8mm) und leichter (185 Gramm) als der Kindle Paperwhite 2, stellt in beiden Bereichen aber keine Rekorde aus. Er kam im November 2014 in Deutschland in den Handel, parallel zum Kindle Paperwhite 2. Herausragender erster Eindruck.

  9. Kindle Voyage im Test [+Video] » lesen.net

    Technik. Wie der Kindle Paperwhite 2 verfügt auch der Voyage über 4 Gbyte Speicherplatz, eine Erweiterungsmöglichkeit gibt es nicht. Das 6″ E-Ink-Carta-Display löst 1440x1080px auf, was 300ppi und damit einer neuen Bestmarke entspricht.

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