Beste Safari Afrika: Die Top Safari-Ziele Afrikas (Update 2024)

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Safari Reiseblog: Die zehn besten Safari Destinationen in Afrika

Safari Top-Reiseziele : Schon der Gedanke an meine nächste Safari ist elektrisierend für mich! Ich weiss, diese Art von Trip ist nicht für jeden, und Safari ist auch wirklich teuer. Um aber mal wirklich praktische Entscheidungshilfe zu geben, habe ich die für mich zehn besten Safari Ziele Afrikas einfach mal aufgelistet.

Man kann alle diese Safari-Tipps für diese afrikanischen Top Reiseziele selbständig organisieren und durchführen (Flug, Mietwagen, Unterkünfte, Safariveranstalter), man kann einen lokalen Safariveranstalter beauftragen und dieser macht die Detailarbeit,  oder man kann die meisten Länder und Nationalparks bei deutschen Reiseveranstaltern bzw. im Reisebüro pauschal buchen.

Bitte beachten: Checke vorab unbedingt, was die Einreisebestimmungen in dein Safariland gelten, welches Visum man braucht oder nicht, und welche ggf. zwingenden Dokumente oder Impfungen verlangt werden!

  • Update 2024: Siehe in diesem Blogpost meine Übersicht für Kleidung in den Tropen und für Safari!

Beste Safaritipps Afrikas: Anreise, Kosten, Tiere

Safari Highlights: Fast alle der folgenden Tipps sind selbst bereist

Folgend also, der äußerst subjektive Versuch, die für mich zehn besten Safari-Destinationen für deinen nächsten Afrika-Urlaub zu katalogisieren.

Die meisten der folgenden Orte kenne ich aus eigener Erfahrung, und war dort bereits auf Safari.

Einige, wie Mana Pools in Zimbabwe, stehen auf meiner Bucketlist. Andere, wie vielleicht Sabi Sands in Südafrika, müsste ich mir erst mal persönlich anschauen, um beurteilen zu können, wie gut sie sind für Fotosafaris und für Reisen dort hin. Wieder andere, populäre Ziele wie der Krüger Nationalpark in Südafrika sind mir dann doch etwas zu wenig Wildnis für meinen Geschmack, dort gibt es z. B. Asphaltstraßen, deshalb von mir noch nie besucht, und in dieser Liste nicht enthalten.

  • Neu: Ich habe, speziell für Menschen, welche die Löwen Afrikas unterstützen möchten, eine ausführliche Liste mit den besten Plätzen und Nationalparks, um Löwen zu sehen erstellt.

Neu und aktualisiert: Ich habe die Parks und Safarigebiete um die beste Reisezeit ergänzt. „Beste Reisezeit“ ist manchmal die Nebensaison, wenn es weniger Besucher gibt. Aber manchmal auch die Hauptsaison, weil das Wetter einfach angenehmer ist. Für Fotografen gibt es dann ggf. noch mal ganz andere Gründe, warum eine Reisezeit sinnvoll ist.

Generell gilt: Die Angaben bezüglich des Wetters sind historische Näherungswerte, welche in den letzten Jahren, aufgrund der globalen Erwärmung und des Klimawandels, zusehends weniger verlässlich sind. So scheinen sich die Regenzeiten im südlichen und östlichen Afrika gegen Ende des Jahres hin verschoben haben, und sind jetzt ca. zwei Monate später als sonst.

Wer mehr über meine Fotoausrüstung als auch die Tipps für Kamera und Objektive für Safaris lesen möchte, bitte hier entlang

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Beste Safariziele: Was macht eine gute (Foto) – Safari aus?

Safari heisst für mich, auf einem Game Drive (Pirschfahrt auf Deutsch) sehr viele Tiere sehen zu können, und sehr wenigen Menschen begegnen zu müssen.

Für mich als Reiseblogger und Wildlife Fotograf zählen aber auch die örtlichen Lichtverhältnisse, sowie die Fluchtdistanz der Tiere. Wichtig auch, wie man im Nationalpark unterkommen kann – ist die Gegend abgelegen, wie sind die Flugverbindungen dort hin, lohnt sich ein kurzer Abstecher in diese Gegend oder ist es zu aufwändig etc.

Diese Safari-Liste wird sicherlich nicht die üblichen Luxusunterkünfte aufzählen, für mich als Reiseblogger zählen ungezwungene, hemdsärmelige Lodges und Campingplätze mehr.

Und natürlich geht es hier nicht um Safaris für Trophäenjäger . Diese armseligen Idioten verdienen nichts als unsere Verachtung. Ebenso kein Kriterium für meine Safari Top Reiseziele: Die sogenannten Big Five (Big 5), also Elefant, Nashorn, Büffel, Leopard, Löwe. In den einzelnen Kapiteln zu jedem Nationalpark liest du, welche Tiere man dort am besten sehen kann.

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11. Kasanka Nationalpark, Sambia: Migration der Flughunde

Beim aktualisieren dieses Postings ist mir aufgefallen, dass eines der großen Safari-Highlights fehlt, und deshalb sind es jetzt elf Reisetipps. Der Kasanka Nationalpark im Herzen von Sambia bietet eine der größten Migrationen von Säugetieren: Die jährliche Migration der Palmenflughunde, in Englisch: Straw-coloured fruit bat. Dieses sympathische Tier sieht aus wie eine Mischung aus Dackel und Fledermaus. Ein fliegender, fruchtfressender Hund!

Zehn Millionen dieser Tiere flattern jährlich aus dem Dschungel des Kongos nach Kasanka, laben sich dort an den Früchten, bleiben ca. 90 Tage, und migrieren wieder zurück. Was ein Spektakel! Begleitet werden die Flughunde von unzähligen Greifen, für Birder ist das also auch ein toller Grund, hierher zu fahren. Um das Wäldchen, welches die Flughunde bevölkern, gibt es drei Unterstände zur Beobachtung des Schauspiels.

Camping Empfehlung: Der Park bietet fünf camp sites mit Duschen und Toiletten an, es gibt mit der Wasa Lodge eine feste Unterkunft. Reservierung der camp sites geht direkt beim Kasanka NP. Eine Lodge ist vorhanden.

Gut zu kombinieren mit: South Luangwa Nationalpark, North Luangwa NP, Zambezi NP, ggf. Kafue, wer Zeit hat.

Gut geeignet für: Erfahrene Safari- und 4×4 Selbstfahrer.

Tiere , für man nach Kasanka fährt: Palmenflughund, Greifvögel.

Nächstgelegener Flughafen: Lusaka, Sambia.

Anreise Kasanka: Wer als Selbstfahrer unterwegs ist, wird von Lusaka aus anfahren müssen. Oder sogar von Johannesburg bzw. Windhuk. In Sambia ist die Auswahl an zu mietenden Safari-Fahrzeugen überschaubar.

Beste Reisezeit Kasanka NP : Die Migration der Flughunde ist von Oktober bis Dezember. Regenschirm oder abwaschbaren Hut nicht vergessen!

  • Mehr Info: Hier auf der Webseite des Parks

Beste Safari Afrika

10. Etosha National Park, Namibia: Ideal für Camper und Neulinge

Etosha ist einer der bekanntesten Nationalparks Afrikas und mit mehr als 22.000 Quadratkilometer Fläche recht groß. Der Etosha Nationalpark in Namibia bedeutet: Viele Tiere, staubige Landschaft, sehr einfach zu erreichen, viele Safari-Anbieter vor Ort, und recht preiswert.

Unterkünfte im Park sind für Camper ok, aber im Prinzip nicht so wirklich prickelnd. Außerhalb des Parks gibt es die besseren (luxuriöseren) Optionen und recht schöne Lodges zum Wohlfühlen. Im Etosha Park hat mir das Camp bei Namutoni am besten gefallen. Für Fotografen auf Safari ist Etosha ziemlich Klasse, insbesondere Giraffen und Elefanten lassen sich hier fast mit Garantie fotografieren.

Man muss eigentlich nur an den (künstlichen) Wasserstellen warten. Orientierung in Etosha ist sehr einfach, das Fahren auch, man braucht noch nicht mal einen 4×4. Namibia ist ein tolles Einsteigerland für Safaris als auch für Afrika.

Die Anfahrt nach Etosha vom Flughafen Windhoek ist einfach – vier bis fünf Stunden auf sehr anständigen asphaltierten Straßen.

Camping – Empfehlung Etosh a : Die Camps Halali und Namutoni sind innerhalb des Nationalparks. Es gibt in beiden auch sogenannte Chalets, also kleine Bungalows, für diejenigen, welche es nicht so haben mit dem Camping! In beiden machen auch Overlander halt. Die Campingplätze in Namibia sind eingezäunt. Der dritte Campingplatz in Etosha heisst Okaukuejo, hier gibt es auch Apartments zu mieten. Die Campsite ist eher staubig und teilt man sich mit Kojoten und Erdhörnchen. Die Etosha Pfanne ist ein ausgetrockneter See und eher unscheinbare aride Trockensavanne.

Gut zu kombinieren mit: Moremi Game Reserve und Chobe NP in Botswana und den meisten Highlights Namibias, wer etwas Zeit hat und selbst fährt: Fish River Canyon, die Kalahari und Sossusvlei im Süden, Caprivi bzw. die Zambeziregion im Nordosten.

Gut geeignet für: Safari Neulinge, Afrika Einsteiger, 4×4 Anfänger, Wildlife Fotografen

Tiere, für die man nach Etosha fährt: Löwen, Vögel, Giraffen, Elefanten, Nashörner. Big 5 minus dem Cape Buffalo. Die Tiere in Etoscha sind menschlichen Trubel sehr gewöhnt, die Fluchtdistanzen eher gering. Für Fotografen ideal.

Nächstgelegener Flughafen : Windhuk. Weiter von dort nach Etosha geht es per: Mietwagen, 4×4, Pauschaltrip. Die Straßen bis zum Park sind asphaltiert, in Etosha dann Gravel und Sand, aber kein Tiefsand wie in Botswana.

Preisniveau der Safari : eher niedrig. Vielleicht ist Etosha einer der besten Parks für Selbstfahrer und Neulinge, einfach zu erreichen, mit vielen Tieren, mit bezahlbaren Campsites.

Beste Reisezeit für Etosha : Eigentlich ganzjährig. Im Februar ist Regenzeit, das ist aber nicht vergleichbar mit z.B. der Monunszeit in Indien. Die heissesten und trockensten Monate sind September bis Dezember, also im Sommer auf der Südhalbkugel. Hochsaison in Namibia ist im November, Dezember, wenn in Südafrika und Namibia Sommerferien sind.

  • Mehr Info hier im Blog : Etosha für Einsteiger

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9. Arusha Nationalpark, Tansania: Walking Safaris mit Büffeln

Eine landschaftliche Perle, und für Fotografen ein Geheimtipp, denn dieser kleine (137 qkm) Nationalpark in der Nähe der tansanischen Stadt Arusha im Norden des Landes, unweit vom Kilimandscharo und Mount Meru, ist landschaftlich außergewöhnlich und garantiert eine tolle Safari im sogenannten Northern Circuit Tansanias.

Im Herzen des Arusha Nationalparks ist ein Vulkankrater mit Regenwald zu finden, es gibt eine kleine Grassavanne („Little Serengeti“), die Momela – Seen, und die montane Fauna an den Hängen von Afrikas vierthöchsten Berg, dem Mount Meru (mit mehr als 4500m Höhe).

Zu bewundern und zu fotografieren gibt es im Arusha Nationalpark die sehr seltenen Colobus Affen, viele Giraffen, Vögel, Büffel, Nilpferde. Leoparden gibt es, aber die zu sehen grenzt an ein Wunder. Deshalb ist der Arusha Nationalpark auch toll für eine Walking Safari, die lokalen Safarianbieter in Arusha und Moshi haben diese im Programm. Man geht mit einem der (bewaffneten) Ranger des Parks und behält die Büffel im Auge.

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Die Nashörner wurden bereits in den 1970er Jahren in der Gegend ausgerottet. Der Arusha NP im Norden Tansanias ist tatsächlich eine der unbekannten Safari Perlen Afrikas, aber definitiv eine Reise wert. Leicht zur erreichen über die Flughäfen Kilimandjaro International oder Nairobi. Perfekt auch für einen Kurztrip. Sehr gut auch für den Beginn einer längeren Tour mit dem Safari 4×4 im Norden von Tansania, es gibt einen Campingplatz dort am Fuße des Meru. Dieser Platz ist sehr hübsch, mit großer grüner Wiese. Ab und an schauen Affen und Büffel vorbei.

Safari Reiseblog Lodge Empfehlung : Rivertrees Lodge , 20 Minuten außerhalb des Nationalparks in Usa River, zwischen Arusha und Moshi gelegen, nicht sehr weit vom Flughafen KIA bzw. JRO. Mit Restaurant. Eher hochpreisig, dafür wunderbar.

Gut zu kombinieren mi t : Serengeti, Tarangire, Lake Manyara, Ngorongoro Conservation Area, Kilimanjaro NP, alle in Tansania.

Gut geeignet für : Eine Eintagessafari ab Arusha, Tansania, und für Selbstfahrer zum Ausprobieren von Fahrzeug und Campingequipment. Für Natur- und Tierfotografen ist der Arusha NP Spitze, da er so viele Lebensräume und Tierarten auf kleinstem Areal aufweist. Der Arusha NP ist auch super für eine wirklich schöne Walking-Safari.

Tiere für die man in den Arusha Nationalpark fährt: Giraffen, Colobus-Affen, Büffel, Zebras, Mangusten, Serval, Flusspferde.

Reiseblogger Safari-Fotografie Empfehlung: In den Regenwaldbereichen im Arusha NP die Colobus Affen fotografieren, die sind leicht zu finden und Menschen gewöhnt. In der Dunkelheit des Waldes aber schwer zu fotografieren! Alle Safari – Anbieter in der Gegend zwischen Arusha und Moshi bieten Tagestouren und Walking-Safaris im Arusha Nationalpark an.

Nächstgelegener Flughafen, Anreiseoptionen: Kilimanjaro International JRO , Tansania.  KLM fliegt täglich nach Kilimanjaro International ab Amsterdam, ebenso Qatar, Turkish, und neuerdings auch Eurowings Discover zwei Mal die Woche direkt ab Frankfurt Rhein-Main.

Preisniveau : Eine Tansania-Safari ist eher teuer, Selbstfahrersafaris sind hier noch nicht so üblich wie im südlichen Afrika. Arusha NP ist aber recht preiswert als Tagesausflug buchbar, ab Arusha oder Moshi, mit einem lokalen Safari-Veranstalter.

Beste Reisezeit Arusha NP Tansania: Eigentlich auch ganzjährig. In der großen Regenzeit zwischen Dezember und März sind die Wege im Park ggf. überschwemmt und schlammig. Es ist aber recht warm und regnet auch nicht andauernd. Hochsaison ist im Dezember, Januar. Zwischen April und September ist es meistens recht trocken und angenehm, und eine sehr gute Zeit für Safari.

Werbung: Mit deiner Anfrage bezüglich einer Safari in Tansania kannst diesen Reiseblog unterstützen.

Die schönsten Safaris Afrikas

8. Madikwe Game Reserve, Südafrika: Wildhunde und Löwen

Ein tolles Safariziel und einer der unbekannteren Nationalparks Afrikas! Unweit von Johannesburg, Südafrika, über bestens asphaltierte Straßen ist Madikwe  sehr leicht zu erreichen. Den Kruger Nationalpark erreicht man ab Johannesburg wesentlich aufwändiger, nach Madikwe fahren ist dagegen sehr einfach.

Klasse Unterkünfte und Safari Lodges, wenn auch eher hochpreisig. Sehr schöne Buschlandschaft mit vielen Tieren und guten Fotomomenten. Klare Empfehlung und ein Top Reiseziel für eine Safari für Einsteiger, oder wenn man nicht so viel Zeit hat. Es gibt Löwen und Wildhunde, das allein reicht, um sich unter die zehn besten Safari Ziele zu platzieren! Spannend auch zu verfolgen, ob die Gepardenansiedelung endlich nachhaltig klappt, und ob man den Park tatsächlich mit dem Pilanesberg NP zu einem Riesenpark zusammenlegen kann.

Camp Empfehlung : Thakadu Camp. Schöne Zelte, tolles Essen, Camp ist eingezäunt!

Gut zu kombinieren mit: Central Kalahari Game Reserve, Botswana. Madikwe ist eine tolle Alternative zum Kruger Nationalpark und ideal für Safari-Neulinge.

Gut geeignet für: Den Zwischenhalt, wer von Johannesburg bzw. vom Flughafen Johannesburg mit dem Mietwagen bzw. 4×4 nach Botswana fährt. Super für Naturfotografen um insbesondere Löwen und Wildhunde zu fotografieren.

Tiere für die man nach Madikwe fährt: Afrikanischer Wildhund, Breitmaulnashorn, Löwen.

Reiseblogger Safari Fotografie Empfehlung: Wildhunde ! Mit die großartigsten Tiere Afrikas. Die Guides wissen meist ganz gut, wo sie zu finden sind. Fototipp: Die Hunde nicht von oben fotografieren, sondern auf Augenhöhe bleiben. Kann man sich trauen, die tun nix, die wollen nur spielen ;-)

Nächstgelegener Flughafen: Johannesburg, Südafrika. Dauer der Anfahrt vom Flughafen Johannesburg ca. 3 – 4 Stunden. Wer also einen Nachtflug ab Mitteleuropa nutzt, ist früh morgens in Johannesburg und kann direkt vom Flughafen losfahren, und ist dann zum Nachmittags-Gamedrive in Madikwe. Ein 4×4 ist nicht notwendig um die Thakadu Lodge zu erreichen.

Beste Reisezeit um Madikwe zu besuchen: Zwischen März und November sind die Temperaturen angenehm niedrig, im Sommer (also im europäischen Winter) ist es dann schon sehr heiss. Regenzeit ist von Oktober bis April, mit den stärksten Regenfällen und Regentagen zwischen November und Februar.

Mehr Info hier im Reiseblog: Auf dem Weg nach Botswana, Safari im Madikwe Game Reserve

Preisniveau Madikwe: Anfahrt und Parkgebühren sind eher günstig vom Preisniveau. Teuer sind die Unterkünfte! Dafür sind die auch ziemlich schön!

Outdoor Südafrika!

7. Bwindi Impenetrable Nationalpark, Uganda: Bei den Berggorillas

Hier muss ich noch hin. Einer von vier Nationalparks in der Welt, wo man die wenigen noch verbliebenen Berggorillas dieses Planeten besuchen darf und somit eines der Top Reiseziele überhaupt. In unwegsamen Dschungel an den Hängen der Virungaberge durch das wilde Grün stapfen, auf der Suche nach einer Gorillafamilie. Muss auf Grund der Sicht- und Lichtverhältnisse und der Anreise eher schwierig sein für Fotografen. Aber sicherlich eine tolle Walking Safari. Momentan kostet das Permit in Uganda 600 US Dollar pro Person, ist also nicht gerade preiswert! Permits gelten für Bwindi Impenetrable und den Mgahinga NP, wo es auch Berggorillas gibt.

Gut zu kombinieren mit: Vulkan Nationalpark bzw. Parc National des Volcans in Ruanda, oder dem Queen Elizabeth NP in Uganda.

Tiere für die man in den Bwindi Impenetrable Nationalpark fährt: Berggorillas.

Reiseblogger Safari Fotografie Empfehlung: Im Regenwald ist es dunkler als man annimmt. Den ISO Wert sehr hoch ansetzen, dann klappt das auch mit den Gorillas. Und alle Töne der Kamera abstellen. Den Blitz sowieso.

Gut geeignet für: Once in. Lifetime Auge in Auge mit den friedlichen Berggorillas.

Preisniveau: Ein Gorillapermit kostet mittlerweile 600 US Dollar pro Person.

Beste Reisezeit für den Bwindi Nationalpark: Der Park ist ganzjährig geöffnet. Am wenigsten regnet es zwischen Juni und August und Dezember bis Februar.

Nächstgelegener Flughafen: Entebbe, Uganda, Kigali, Ruanda. KLM als auch Brussels bedienen beide Flughäfen ab ihren Hubs in Amsterdam und Brüssel.

Bei Einreise wird ggf. ein PCR-Test am Flughafen Entebbe verlangt, kostet 30 US Dollar.  Bitte prüfe die Visumsituation sowie die gültigen Einreisebestimmungen für Uganda vor Antritt der Reise!

Die besten Safari-Destinationen im Safari Reiseblog

6. Central Kalahari Game Reserve CKGR, Botswana: So geht Savanne

Botswana ist ein tolles Safari-Land – hier gibt es eigentlich alles, was eine Safari ausmacht:

Landschaft, Einsamkeit in der Natur, Tiere, tolle Nationalparks, Africa at it`s very best!

Eines der größten Schutzgebiete Afrikas ist das CKGR , das Central Kalahari Game Reserve. Wer wahre Einsamkeit und einzigartige Natur sucht, der ist hier richtig.

Für Selbstfahrer gilt: alles mitbringen. Deshalb empfehle ich diese Packliste . Tiere in der Kalahari: Oryx, Löwen, Springböcke. Das CKGR ist schwierig zu befahren in der Regenzeit im Februar, März.

Safari Reiseblog Camp Empfehlung : Sunday Pan Campsites, Deception Valley. Man benötigt ein GPS, hier kann man sich nicht anders orientieren.

Gut zu kombinieren mit: Chobe NP, Botswana, Madikwe Game Reserve Südafrika

Gut geeignet für: Selbstfahrer-Safari für Fortgeschrittene. Unerschrockene Afrika-Camper. Die Camps im CKGR sind NICHT eingezäunt, Löwen- und Elefantenbesuch ist gut möglich. Man sollte wissen, wie man sich dann am besten verhält. Löwen und Elefanten sind nicht so tolerant bei Missverständnissen!

Tiere für die man in das CKGR fährt : Oryx Antilopen, Löwen, Geparden, Löffelhunde, Hyänen.

Preisniveau Botswana-Safari : Teuer! Die schönsten Campingplätze in Botswana können schon mal 30 – 50 US Dollar pro Person pro Übernachtung kosten. Plus Anfahrt, Fahrzeugmiete, und Eintrittskosten für den Nationalpark.

Beste Reisezeit Central Kalahari Game Reserve: Die Regenzeit, die sogenannten wet months, sind von Dezember bis März. Im März kann die Kalahari dann schon mal wie einen Seenplatte aussehen, was das Fahren sehr schwer macht. Mai bis Oktober sind die trockenen Wintermonate, wo es ganz schön kalt werden kann im Camper. Dann gilt: Schlafsack nicht vergessen!

Nächstgelegener Flughafen: Gabarone, Botswana, Maun, Botswana. Oder Anreise über Johannesburg, Südafrika, welches mir die besten Option zu sein scheint. Man hat in Johannesburg einfach die bessere Auswahl an Flügen als auch an Mietwagen.

Die Landesgrenzen zu z.B. Südafrika und Namibia sind geöffnet. Einreise über die Flughäfen Gabarone , Maun und Kasane ist möglich. Unbedingt vorab prüfen, welche Einreisebestimmungen nun gelten und welche Impfungen anerkannt sind!

  • Lies hier wie man am besten eine Safari bucht

Safari in Afrika planetenreiter.de Reiseblog

5. Mana Pools, Zimbabwe: Elefanten auf Zehenspitzen

Was für tolle Safari-Fotos werden denn dort gemacht: Elefanten im Morgenlicht, in einem magischen Wald aus Akazien. Safari in Zimbabwe ist sicherlich etwas für eher abenteuerlustige Menschen. Ganz oben auf meiner Liste von noch nicht besuchten besten Nationalparks: Mana Pools Nationalpark in Simbabawe. Anreise von Botswana oder Südafrika, geht wohl recht problemlos auch für Selbstfahrer. Abstecher zu den Viktoriafällen nicht vergessen!

Gut geeignet für: Ambitionierte Natur-Fotografen, erfahrene 4×4 Selbstfahrer und altgediente Afrika-Camper.

Gut zu kombinieren mit: Hwange NP, Simbabwe, Victoria Falls, Chobe Nationalpark in Botswana.

Tiere für die man nach Mana Pools fährt: Afrikanischer Wildhund, Elefanten. Die baumbestanden lichte Landschaft am Ufer des Sambezi ist berühmt für ihre Elefanten, die sich quasi auf den Zehenspitzen in die Bäume strecken, um die letzten grünen Blätter oder Früchte mit dem Rüssel zu pflücken.

Preisniveau Mana Pools : Die komplexe Anreise über Botswana oder Südafrika machen Mana Pools eher teuer. Die eigentliche Gebühr für den Nationalpark (conservation fee) ist im Vergleich zu Tansania oder Botswana dann günstig, mit 20 US Dollar pro Person pro Tag. (Zur Übersicht der Tarife der Nationalparks in Simbabwe bitte die offizielle Seite von Zimparks besuchen).

Beste Reisezeit für Mana Pools : Trockenzeit ist von Juni bis Oktober, gefolgt von der touristischen Hochsaison in Mana Pools von Juli bis September. Nebensaison ist von Januar bis Juni. Kaum Regen fällt in der Zeit von April bis September.

Nächstgelegener Flughafen Mana Pools Nationalpark: Harare, Zimbabwe. Oder Anreise mit dem 4×4 Fahrzeug über Kasane, Botswana bzw. von Johannesburg, Südafrika aus.

Die Einreise nach Simbabwe über Land ist ggf. nicht überall möglich – prüfe unbedingt vorab, welche Grenzstationen bzw. Grenzen geöffnet sind. Die internationalen Flughäfen Harare und Victoria Falls sind für internationale Anreisen geöffnet, hier werden auch die Visa erteilt (30 US Dollar).

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4. Moremi Game Reserve (Okavango Delta), Botswana: Das versickernde Delta

Das Moremi Game Reserve in Botswanas Okavangodelta ist eines der jüngsten Weltnaturerben der UNESCO . Vollkommen zu Recht, was für eine fantastische Safari -Destination. Für Selbstfahrer, für Luxuslodgereisende, für Fly In Safaris, und für Safaris mit dem Boot.

Eine einzigartige Landschaft geschaffen von Kalahari und Okavango, tierreich, aufregend, wundervoll. Auch relativ leicht zu erreichen. Für Fotografen eine eher schwierige Landschaft, finde ich, da bildlich uneinheitlich. Elefanten, Löwen sind häufig anzutreffen, aber sie sind oft verdeckt von Bäumen und Gebüsch. Für Birder ist es ebenfalls traumhaft dort.

Camping Empfehlung: Third bridge camp site. Vorsicht vor den Pavianen!

Gut zu kombinieren mit: Chobe NP Botswana;  dem Norden von Namibia und dem Süden von Zambia.

Tiere für die man nach Moremi fährt: Löwen, Elefanten, Nilpferde, Großer Kudu, Säbelantilope, Lechwe-Antilope. Afrikanischer Wildhund.

Gut geeignet für : Hier kann man auch als Safari-Einsteiger bzw. Selbstfahrer sehr gut hinfahren. Ausgangsstation für den Safari Roadtrip ist Maun, Botswana.

Nächstgelegener Flughafen : Maun, Botswana. Oder Anreise über Windhoek, Namibia bzw. Johannesburg, Südafrika

Preisniveau : In Botswana ist sogar Camping teuer! Beliebte Campsites wie Third Bridge kosten 50 US Dollar pro Person pro Tag bzw. Übernachtung, zzgl. die Gebühren für den Nationalpark, Anreise, Fahrzeugmiete.

Beste Reisezeit Moremi Game Reserve bzw. Okavangodelta: Ganzjährig!Die Trockenzeit ist zwischen Juli und Oktober, das dann eher lichte Buschwerk ermöglicht sehr gute Tiersichtungen. Nachts kann es kalt werden! In der Regenzeit (wet months) zwischen Januar und März können Teile des Okavangodelta überschwemmt und unpassierbar sein. Wettermässig ist das aber ganz schön, nicht so heiss, und weniger Besucher gibt es auch.

Alle Nationalparks Botswanas auf einen Blick hier im Safari Blog

3. Masai Mara, Kenia: Klassiker für Katzenfreunde

Einer der großen Safari-Klassiker in Afrika. Für Raubtier Fans einer der besten Orte, um Löwen, Geparden und Leoparden anzutreffen und zu fotografieren .

Insbesondere, wenn die Migration der Gnuherden auf ihrer jährlichen Wanderung in der Masai Mara eintrifft, im September und Oktober. Dann ist eine Safari in Kenias wichtigstem Wildschutzgebiet ein wahres Ereignis für alle Sinne. Einfach zu erreichen mit dem Kleinflieger ab Nairobi, oder eine halbe Tagesfahrt mit dem 4×4/Kleinbus. Gute Auswahl an Camps und Lodges inner- und außerhalb des Nationalparks.

Von der Mara in die Serengeti gibt es keinen direkten Zugang oder einen geöffneten Grenzposten. Zudem dürfen kenianische Safari – Autos nicht nach Tansania und umgekehrt. Eine Kombination ist aber dennoch möglich, man muss die Fahrzeuge am Grenzübergang ausserhalb des NP wechseln.

Fotografie-Empfehlung : In die Masai Mara fährt man, wenn man unbedingt Löwen und Geparden fotografieren möchte. Diese hier anzutreffen ist fast garantiert. Die Great Migration , also die berühmte Wanderung der Gnus durch Serengeti und Masai Mara erreicht die Mara ungefähr im September, Oktober. Eine Fahrt per Safari Jeep von Tansania aus ist nur schwer möglich, von der Serengeti aus geht das nicht. Anreise in die Mara also eher über Nairobi, per Auto oder kleinem Flieger.

Gut zu kombinieren mit: Amboseli NP, Serengeti, Arusha NP, Tarangire NP, Ngorongoro Crater, Tansania, Tsavo Nationalparks in Kenia.

Tiere, für die man nach der Masai Mara fährt: Leopard, Löwe, Gepard. Gnus. Big 5.

Gut geeignet für: Safari Einsteiger. Eine organisierte Safari in der Mara ist auch relativ preiswert! Und die Mara ist der Ort, wo man am sichersten Raubtiere vor die Fotolinse bekommen kann.

Nächstgelegener internationaler Flughafen: Nairobi, Kenia, mit Abstrichen Mombasa, Kenia.

Preisniveau: Kenia ist wahrscheinlich das preiswerteste Safariland, hier dominiert dafür eher noch die Safari mit Driverguide.

Beste Reisezeit Masai Mara: Ganzjährig. Die grosse Tierwanderung der Gnus und Zebras (Great Migration) ist ungefähr im September/Oktober in der Mara, ggf. etwas früher mit den Flussquerungen im Juli/August. Das ist auch die beste Zeit für Tierbeobachtungen, aber auch die touristische Hochsaison.

Mehr als Safari: Wer über seine Safari hinaus die Menschen in Kenia unterstützen möchte, kann hier bei Gesundes Afrika das passende Projekt fördern .

  • Mehr Info zur Situation des Löwen und seiner Lebensräume : Löwen in Afrika

Safari-Nationalparks in Afrika

 2. Chobe National Park, im Norden Botswanas: Legendäres Savuti

Eine echte Wildnis. Nur für Unentwegte. Aber eine Fahrt nach Savuti, im Herzen des Schutzgebiets, ist so einzigartig wie beschwerlich. Safari wie es sein soll. Aber warum sollte es einfach sein, den zweitschönsten Ort des Planeten besuchen zu dürfen?

Botswana ist sicherlich eine wirklich schöne Safaridestination, mit Unterkünften in allen Preisklassen, gut organisierten  Nationalparks und einem funktionierenden  Schutz der Tiere vor Wilderei. Für Safari Fotografen ein Selbstläufer, mit vielen Tieren und toller Landschaft. Und: Keine Trophäenjäger mehr im Land , Botswana möchte mit armseligen Psychopathen kein Geld mehr verdienen.

Der Teil des Nationalparks direkt am Chobe Fluss nennt sich Chobe Riverfront , und ist von der Stadt Kasane aus sehr leicht zu erreichen. Dieser Teil des Chobe NP ist im Gegensatz zum inneren Teil des Parks auch wesentlich einfacher zugänglich.

Camping Empfehlung : Savuti Campsite . Ein afrikanischer Klassiker. Nur mit dem 4×4 zu erreichen.

Safari-Reiseblog Empfehlung : Wenn möglich als Selbstfahrer nach Savuti fahren, wenn man in einfacheren Gegenden in Namibia oder Südafrika Erfahrungen als Safari Selbstfahrer gesammelt hat. Für Anfänger und Einsteiger ist Chobe ein harter Brocken! Auf der Fahrt zwischen Maun und Kasane, durch den Chobe und den Moremi hindurch, gibt es keine Tankstelle, und keinen Laden. Man braucht ein Fahrzeug mit Extra-Tank und muss Wasser, Lebensmittel etc. ausreichend dabei haben. Ohne GPS geht es auch nicht.

Gut zu kombinieren mit: Moremi Game Reserve; Bwabwata in Namibia.

Tiere für die man nach Chobe fährt: Afrikanischer Wildhund. Vögel, Löwen, Elefanten.

Gut geeignet für : Afrika-Aficionados und Leute mit Erfahrung, was das Fahren in sehr sandigem Gebiet angeht.

Preisniveau : Safari in Botswana ist nichts für Sparfüchse! Mit anderen Worten: eher teuer. Camping allein z.B. in Savute kann 50 Dollar pro Person pro Tag kosten. Gebucht werden die Camps in Botswana bei den privaten Unternehmen, von denen sie betrieben werden, beispielsweise für das Savuti Camp hier .

Beste Reisezeit im Chobe Nationalpark: August bis Oktober, trocken und sehr heiss, aber toll um die Tiere zu sehen. Trockenzeit ist von Mai bis Dezember. Regenzeit von Januar bis März, dann ist auch Nebensaison, und die Wege können für Selbstfahrer schlammig und schwierig zu meistern sein.

Nächstgelegener Flughafen: Maun oder Kasane, Botswana. Oder Anreise über Windhoek, Namibia, oder Johannesburg, Südafrika. In Johannesburg ist die Auswahl an Anbietern mit Safari-Fahrzeugen einfach am besten und größten. Und die Flüge hierhin sich auch preiswerter.

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1. Serengeti Nationalpark, Tansania: Einzigartiges Spektakel

Ich langweile mich ja selber mit der ständigen Aussage, dass die Serengeti in Tansania der für mich schönste Ort der Welt und eines der globalen Top Reiseziele ist.

Für Safari, für Naturliebhaber und Tierfotografen ist sie das ohne jede Frage. Einzigartige Landschaft. Einzigartige Tierwelt. Unvergleichlich. Wunderbare Safari Optionen. Relativ leicht zu erreichen. Unterkünfte von Zeltplatz bis Luxuslodge. Golden Light. Raubtiere, Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, mehr als 400 Vogelarten, die Great Migration . Serengeti ist für Reisende, Naturliebhaber als auch Fotografen: die reine Magie. Fahrt hin, solange es dieses Schutzgebiet noch gibt…Oder helft es schützen. Indem ihr hinfahrt. Mehr Tiere gibt es in keinem anderen Nationalpark in Afrika zu sehen.

Camp Empfehlung : Eine Special Campsite (zu bestellen bei der Parkverwaltung oder über den Safari – Veranstalter). Die hat man dann exklusiv, aber man muss alles mitbringen. Keine Toiletten oder Duschen vorhanden auf den Special Camp sites. Tierbesuch ist fast garantiert, es gibt keine Zäune!

Gut zu kombinieren mit: Masai Mara, Kenia; Tarangire NP, Lake Manyara NP, Tansania. Gombe Stream NP, Tansania. Ngorongoro Krater, Tansania.

Tiere für die man in die Serengeti fährt: Löwen, Geparden. Elefanten, Gnus, Zebras und ca. 400 Vogelarten. Big Five.Und natürlich: The Great Migration. Das grösste Spektakel der Tierwelt, die einzigartige zyklische Migration der Gnus und Zebras im Serengeti-Masai Mara Ökogebiet.

Gut geeignet für: Wildlife Fotografen, Tierfreunde, Afrikaenthusiasten

Safari Reiseblog Empfehlung: Hinfahren heißt Schützen. Wer darüber hinaus die Serengeti unterstützen mag, macht dies über die Zoologische Gesellschaft Frankfurt.

Preisniveau: es gibt Budgetsafaris in die Serengeti, mit örtlichen Veranstaltern ist das machbar. Aber an den 60 US Dollar Gebühr für den Nationalpark, pro Tag, pro Person, plus die Campinggebühr von 30 US Dollar, pro Tag und Person, kommt man auch dadurch nicht vorbei.

Mehr Info : Ausführliche Serengeti Reisetipps hier im Reiseblog.

Beste Reisezeit Serengeti Nationalpark: Eigentlich ganzjährig. In der großen Regenzeit zwischen Dezember und März sind die Wege im Park ggf. überschwemmt und schlammig, da kann es mit dem 4×4 in der notorisch bekannten black soil schwer werden. Es ist aber recht warm und regnet auch nicht andauernd. Ein weiterer Vorteil: Weniger Besucher. Hochsaison in der Serengeti ist im Dezember, Januar. Zwischen April und September ist es meistens recht trocken und angenehm, und eine sehr gute Zeit für eine Safari.

Nächstgelegener internationaler Flughafen: Kilimandjaro International, Tansania. Vom Inlandsflughafen in Arusha gibt es regelmäßige Flüge zu mehreren Landeplätzen innerhalb der Serengeti.

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  • Weihnachts- & Silvesterreise

Tansania: Big Five Luxus Safari (nachhaltiger Reisen)

Unsere Safari übertraf alle Erwartungen. Wir erlebten die große Migration und viele wunderbare Tierbeobachtungen. Unser Fahrer und Reiseleiter Issa war außergewöhnlich professionell und ging auf unsere Bedürfnisse ein und wurde während unserer gemeinsamen Zeit zu einem Freund. Die Ballonfahrt war ein wunderbares Erlebnis! Der gesamte Kontakt mit World Adventure Tours war höflich, professionell und pünktlich. Vielen Dank, Joyce!

Kenia & Tansania Wildlife Safari 11 Tage Rundreise

  • Camping Reise

Kenia & Tansania Wildlife Safari 11 Tage

Es war ein großartiger und unvergesslicher Aufenthalt. Sehr gut organisiert

Kenia und Tansania Rundreise - 15 Tage Rundreise

Kenia und Tansania Rundreise - 15 Tage

Wir können dieses Unternehmen nicht hoch genug einschätzen. Unsere Erfahrungen von der Anfrage an waren erstklassig. Sie haben sehr schnell auf unsere Fragen reagiert und unsere Anforderungen erfüllt. Sehr freundliche Mitarbeiter und durchweg gute Kommunikation. Hilfe bei der Beantragung des Visums wurde in der Korrespondenz und auch am Telefon gegeben. Unser Reiseleiter Norton erwartete uns am nächsten Morgen und war während der gesamten 15-tägigen Safari äußerst sachkundig in Bezug auf die von uns besuchten Gebiete und die Flora, Fauna und Tierwelt. Norton wollte sicherstellen, dass wir das bestmögliche Erlebnis hatten, indem er versuchte, so viele verschiedene Tiere wie möglich zu finden. Wir haben die Big 5 und viele weitere Tiere gefunden, vielen Dank dafür. Wir haben uns für ein Luxuspaket im Neptune Ngorongoro entschieden, was unsere Reise zu etwas ganz Besonderem machte. Alles in allem würden wir nicht zögern, dieses Unternehmen wieder zu beauftragen. Es war eine fantastische Erfahrung, von der Anfrage, der Buchung, der eigentlichen Reise und dem Feedback danach. Die Mitarbeiter von Steppe Dogs Adventures arbeiten so hart, um Ihre Reise zu etwas ganz Besonderem zu machen, vielen Dank:)

Kenia & Tansania Safari 13 Tage Rundreise

Kenia & Tansania Safari 13 Tage

Meine Schwester und ich haben diese Tour für ihren 45. Geburtstag gebucht. Wir hatten wirklich Schwierigkeiten, uns für eine Tour / ein Unternehmen zu entscheiden, aber wir sind so froh, dass wir uns für Kiriwe Travel und Trekking Safari entschieden haben. Unsere Erfahrung war unglaublich und hätte nicht besser sein können. Unsere Reiseleiter waren freundlich, hilfsbereit und sehr sachkundig. Die Unterkünfte waren wunderschön, ebenso wie das köstliche Essen. Ich kann jedem nur empfehlen, seine Ostafrikareise mit diesen Jungs zu machen.

Kenia Safari ab Nairobi - 12 Tage Rundreise

Kenia Safari ab Nairobi - 12 Tage

5 Sterne ++++ Das war eine tolle Erfahrung. Großartige Kommunikation von Bryan, bevor ich ging, beantwortete alle Fragen, die ich hatte, innerhalb von Stunden. Mein Guide Dennis, was soll ich sagen, dieser Mann kennt die Parks und weiß, wo die Tiere zu finden sind. Ich glaube nicht, dass es ein Tier gibt, das ich nicht gesehen habe, er hat sich mehr als nur Mühe gegeben und dafür gesorgt, dass ich alles gesehen habe und das richtige Foto geschossen oder sogar Fotos für mich gemacht. Wir hatten einige lange Fahrten im Van, nur er und ich, wir sprachen über das kenianische und irische Leben, hörten kenianische Musik, blieben im Schlamm stecken, weil es stark regnete, und jeder half jedem, sich aus dem Schlamm zu befreien - all das war Teil der Erfahrung. Ich war eine weibliche Alleinreisende und fühlte mich während der gesamten 12 Tage sicher, was sicherlich viel bedeutet, so dass ich die Aussicht auf die Tiere usw. genießen konnte. Kenia ist ein wunderschönes Land, mit wunderbaren, freundlichen Menschen. Ich kann diese Tour nicht genug empfehlen ?
  • Nur €150 Anzahlung an manchen Reiseterminen Spartipp: An manchen Reiseterminen fällt eine niedrigere Anzahlung an.

Das Beste aus Kenia und Tansania - 12 Tage Rundreise

  • Tierwanderung

Das Beste aus Kenia und Tansania - 12 Tage

12 Tage Kenia- und Tansania-Safari ist das Beste, wir sind glücklich und begeistert und erfüllt, dass wir dieses Programm gewählt haben. In Kenia sind wir vielen Tieren begegnet, die wir in Tansania scheinbar alle gesehen haben. Der Reiseveranstalter ist sehr gut organisiert und die rechtzeitige Reaktion ist einfach ermutigend und macht Hoffnung. Unser Reiseleiter Zac, Kudos mein Bruder, du bist der Beste.

Das Beste von Kenia und Tansania - Luxuslodge Safari (12 Tage) Rundreise

  • Wildlife Tour

Das Beste von Kenia und Tansania - Luxuslodge Safari (12 Tage)

Overral, Beste Safari, Unterkünfte auf den Punkt. Würde diese zu 100% weiterempfehlen.

Kenia und Tansania Überland Safari - 14 Tage Rundreise

  • Überlandreise

Kenia und Tansania Überland Safari - 14 Tage

Sehr freundlich und professionell auf jeden Fall zu empfehlen

Faszination Afrika - Nairobi (11 Tage) Rundreise

Faszination Afrika - Nairobi (11 Tage)

Tansania Safari & Kultur - 9 Tage Rundreise

Tansania Safari & Kultur - 9 Tage

Tansania Wildlife & Kultur Safari - 11 Tage Rundreise

Tansania Wildlife & Kultur Safari - 11 Tage

Die Tour war super! Paul war der beste Guide, den wir jemals hatten: Top-Kenntnisse von Kultur und Tierwelt, sehr guter Fahrer. Die Unterkünfte (Springlands, Highview und Serengeti Wildebeest Camp) hatten freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter, das Essen war überall richtig gut. Volle Empfehlung!

Moremi - 14 Tage Erlebnis-Reise Rundreise

  • Inklusive Flug

Moremi - 14 Tage Erlebnis-Reise

Erschwingliches Südafrika mit Victoria Falls & Botswana - 11 Tage Rundreise

Erschwingliches Südafrika mit Victoria Falls & Botswana - 11 Tage

Tansania: Gnu-Migration Safari - 10 Tage Rundreise

  • Tier- & Naturfotografiereise

Tansania: Gnu-Migration Safari - 10 Tage

Mit der Unterstützung von Hazzes Adventure hatte ich das Vergnügen, mit einigen Freunden nach Tansania zu reisen. Es war eine sehr schöne Reise. Die Mitarbeiter haben sich mehr als nur Mühe gegeben, um sicherzustellen, dass wir uns vom ersten Moment an wohlfühlen und zufrieden sind. Unsere Migrationssafari wurde durch den luxuriösen Jeep und die Unterkünfte sowie den erstklassigen Service besonders unvergesslich. Ich kann es kaum erwarten, wieder nach Tansania zu reisen.

Afrikanische Safari Erlebnisreise in Namibia - 11 Tage Rundreise

Afrikanische Safari Erlebnisreise in Namibia - 11 Tage

Die Abholung war sehr pünktlich. Alle Unterkünfte waren ordentlich und sauber, sie hatten sehr freundliches Personal und einen sehr freundlichen Empfang. Die Standorte übertroffen unsere Erwartungen, wir sahen eine Menge wildes Leben und atemberaubende Sonnenuntergänge. Die Heißluftballonfahrt war außergewöhnlich mit dem Blick auf das Meer und die Wüste. Die ganze Reise war sehr entspannend und informativ, es gab genügend Zeit, genug Fotos zu machen und einkaufen während der schönen Aussicht. Wir genossen viele frische Meeresfrüchte und authentische Küche. Ich würde dieses Paket jedem empfehlen, der einen entspannten Urlaub mit ein paar leichten Adrenalin-Aktivitäten wünscht. Das war gut organisiert.

Afrika Erfahrungsberichte

Mein Mann und ich sind gerade aus Tansania zurückgekehrt. Es war ein unbeschreibliches und unvergessliches Safari-Erlebnis; wir hatten eine Sieben-Tage Big Five Luxus Safari über Tourradar gebucht. Alles war perfekt von World Adventure Tours durchorganisiert. Die Natur war wunderschön, wie ich sie noch nie vorher gesehen hatte. Wir haben so viele Tiere hautnah erlebt; das Sortieren unserer Bilder wird wohl diesmal etwas länger dauern. Unser Guide Issa war sehr erfahren und hat uns die Tierwelt mit all seinen Erklärungen sehr nahe gebracht. Die Verpflegung während der sieben Tage war lecker. Wie können WAT und vor allem unseren Guide Issa wirklich sehr weiterempfehlen.
Tolle Erlebnisse im Nationalpark Wir hatten supertolle, gut organisierte zwei Wochen im Serengeti Nationalpark, sowie im Ngorogoro Krater. Wir wurden schon zu Beginn pünktlich auf dem Flughafen in Arusha abgeholt und hatten von da an einen perfekten Service. Wir waren zusammen mit Jerome D. Swai und dem Fahrer Cypiars welche beide nur zu empfehlen sind. Jerome kocht wunderbares Essen!! Wir haben eine Reise in Zelten gemacht, war einfach klasse das feeling so nah an der Wilden Natur zu sein. Kann nur sagen: Topleute, Topqualität, Topessen und super viel gesehen. War einfach super, danke nochmal euch kennenlernen zu dürfen. Grüsse aus der Schweiz P.S: Da spontan hier schreibe, nur Fotos von Fotos aus unserem Safarifotobuch :-), hoffe das gibt trotzdem einen ungefähren Eindruck vom erlebten.
Die Reise hat uns sehr gut gefallen. Was wir verbessern würden: 1. Einen Tag Safari im Auto tauschen gegen einen authentischen Stadt/Markt Besuch oder eine Wanderung. 2. Beim Besuch des Hadzabe Tribe waren wir nicht darauf vorbereitet, dass die Bushmen mit uns auf die Jagd gehen und ein Tier töten. Das wissen dass das normal ist für die Leute, jedoch für uns ist es schwer mit anzusehen. 3. Die Mahlzeiten im ersten bzw letzten Hotel (Springlands) sind nicht enthalten, das ist unpassend, denn es gibt quasi keine andere Option 4. Die Lunchboxes verursachen sehr viel Müll Wir können diese Tour jedoch voll und ganz weiter empfehlen.
  • Wildlife Tour (868)
  • Big Five Safari (311)
  • Gorilla Trekking (143)
  • Tierwanderung (138)
  • Flugsafari (13)
  • Elefantentour (5)

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Safari in Afrika

Teile es mit deinen freunden: deiner familie: deinen liebsten: deinen bekannten:, die 5 schönsten länder für eine safari in afrika.

Die 5 schönsten Länder für eine Safari in Afrika

Einmal die jährliche Gnu-Wanderung miterleben, an den Victoria-Wasserfällen stehen, die vom Aussterben bedrohten Berggorillas beobachten, die Big5 in freier Wildbahn sehen oder den Krüger Nationalpark und das Okavango-Delta erkunden – wer von Afrika träumt, träumt meist von Safaris, ursprünglicher Natur und wilden Tieren.

Doch der Kontinent ist groß und gerade für Safari-Einsteiger stellt sich die Frage, wie sich ihre Wünsche am besten erfüllen lassen, ohne sich selbst mit Planung und Organisation zu überfordern. Und natürlich spielen auch Fragen rund um Budget und Reisezeit sowie das Thema Nachhaltigkeit eine Rolle bei der Frage nach der perfekten Safari. Um dir etwas bei der Entscheidungsfindung zu helfen, haben wir unsere Top 5 Reiseziele für eine Safari in Afrika zusammengestellt.

Tansania – Serengeti, Kilimandscharo und Sansibar

Tansania ist eines der beliebtesten und bekanntesten Ziele für eine Safari in Afrika. Besonders bekannt sind der Kilimandscharo, die Serengeti und die Insel Sansibar. Außerdem findet in Tansania die weltweit größte jährliche Gnu-Wanderung statt. Die meisten Safaris beginnen oder enden in Sansibar und durchlaufen Arusha und Nordtansania. Dadurch bleiben der Westen und Süden Tansanias weitestgehend unentdeckt. Doch auch der Süden und der Westen haben ihre Reize und sind für eine bestimmte Art von Reisenden die beste Wahl. So ist das südliche Tansania wild und abgelegen und somit für abenteuerliche Reisende, die das ursprüngliche Tansania kennenlernen wollen, perfekt. Und auch der Westen ist nahezu unberührt und besonders schwer zu erreichen.

Elephants Walking in Front of Mount Kilimanjaro

Das nördliche Tansania ist hingegen das Zentrum des Safari-Tourismus. Das Gebiet umfasst den Mount Kilimanjaro, das Naturschutzgebiet Ngorongoro, den Lake Manyara, Tarangire sowie die Serengeti. Wobei nur ein kleiner Teil der Serengeti für den größten Teil des Tourismus genutzt wird. Das Wort Serengeti lässt sich mit “Das Land der endlosen Ebenen” übersetzen und ist eine der beliebtesten Safari-Destinationen überhaupt.

Uganda – Berggorillas sowie große Primaten- und Vögel-Vielfalt

Uganda ist ein kleines Land im Zentrum Afrikas und ist aufgrund der Lage wunderbar vielfältig. Riesige Savannen, tropische Regenwälder, Sumpfgebiete, malerische Seen und vielfältige Berglandschaften, all das und mehr findest du in Uganda. Außerdem ist Uganda die Heimat von ungefähr der Hälfte der Berggorillas der Welt . Vor allem für preisbewusste Reisende eine echte Alternative zu Ruanda. Dort kostet das Aufspüren der Berggorillas ungefähr das doppelte. Neben Berggorillas findest du weitere Primaten wie Schimpansen und Meerkatzen in Uganda. Weshalb viele Reisende vor allem nach Uganda kommen, um Affen zu beobachten. Und auch die Kombination mit einem anderen Safari-Nachbarland wie Kenia oder Tansania ist sehr beliebt.

Encounter of tourist and mountain gorilla in African jungle.

Simbabwe – Victoria-Wasserfälle und Kariba-Stausee

Simbabwe bietet eine wunderbare Möglichkeit, das abenteuerliche Afrika und abgelegene Gebiete zu erkunden. Nicht umsonst wird das Land, das zwischen den Flüssen Sambesi und Limpopo liegt, als das “Juwel Afrikas” bezeichnet. Das Land im südlichen Zentralafrika ist reich an Wildtieren sowie an Kultur und Geschichte. Du findest dort weite Flächen, abgelegene Wildnis und atemberaubende Schönheit. Begegnungen mit Elefanten, Büffeln, Löwen, Zebras und Pavianen sind während einer Safari schon fast garantiert.

Außerdem gibt es in Simbabwe die Victoria-Wasserfälle zu bestaunen, welche zu UNESCO Weltkulturstätten zählen. Und auch der Kariba-Stausee sowie die Wildreservate Mana Pools und Hwange sind Höhepunkte einer Safari in Simbabwe. Die Trockenzeit ist am beliebtesten für eine Reise in das vielfältige Land, aber wie bei so vielen Ländern hängt es auch hier von den persönlichen Vorlieben ab. Grundsätzlich kann Simbabwe das ganze Jahr über bereist werden.

Südafrika – Krüger Nationalpark und Kapstadt

Südafrika ist eines der Länder der am schnellsten wachsenden Reiseziele. Das Land überzeugt mit spannenden Städten wie Kapstadt und Johannesburg, 3.000 km Küstenlinie und einer großen Artenvielfalt. So gilt Südafrika als eines der biologisch reichsten Länder der Erde und gleichzeitig als ideal für Safari-Einsteiger. Erlebe die Big5 in freier Wildbahn und andere Wildtiere und Vögel im Krüger Nationalpark. Außerdem überzeugt Südafrika mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die Wahl der optimalen Reisezeit hängt von den eigenen Präferenzen und den Vorhaben ab. Grundsätzlich herrscht von November bis April Sommer in Südafrika und von Mai bis Oktober Winter. Obwohl der Winter als Nebensaison gilt und die Preise sinken, ist es gleichzeitig die beste Zeit für Safaris und Wildtierbeobachtungen. Eine weitere gute Möglichkeit bietet sich zwischen den Saisonen im Frühling und Herbst.

Botswana – Kalahari-Wüste und Okavango-Delta

Auch Botswana gehört definitiv zu den schönsten Ländern für eine Safari in Afrika. Das Land weist eine sehr geringe Bevölkerungsdichte auf und überzeugt mit einem der größten Wildtiervorkommen überhaupt. In Botswana finden sich riesige Elefantenherden und viele andere Raubtierarten ebenso wie eine Fülle an Vögeln. Weltweit einzigartig ist die Kalahari-Wüste, welche einen Großteil des Landes bedeckt und das Okavango-Delta mit seinen atemberaubenden Wasserläufen und Sümpfen. 40 % von Botswana sind Nationalparks. Außerdem kann Botswana das ganze Jahr über bereist werden. Da sich die Hochsaison von Mitte Juni bis Mitte Oktober erstreckt, lohnt es sich darüber nachzudenken, außerhalb dieser Zeit zu reisen. So sind weniger Touristen unterwegs und die Reise wird um einiges günstiger.

Besonders bekannt ist Botswana für seine luxuriösen Safari-Lodges, welche zahlreiche Urlauber ins Land ziehen. Die Kombination aus Luxus, Wildnis und Intimität in Botswana ist kaum zu übertreffen. Jedoch ist das Land auch für abenteuerliche und mobile Safaris perfekt, ob zu Land oder auf dem Wasser. Noch näher kannst du der Wildnis kaum kommen.

Obwohl man Botswana für seine Luxusreisen kennt und es eines der begehrtesten Reiseziele Afrikas ist, lässt die Regierung Tourismus nur begrenzt zu und legt großen Wert auf einen sorgsamen Umgang mit der Natur. Außerdem müssen Touristen ein eher hohes Budget einplanen, weshalb das Land bisher noch vom Massentourismus verschont geblieben ist. Hier kann die Tierwelt noch vor den Menschen geschützt leben. Wem das ebenso am Herzen liegt, kann in Botswana Wege finden, besonders nachhaltig zu reisen .

Exiting the Okavango Delta in Botswana by mokoro

Um das zu erreichen, spielen zum Beispiel die Verkehrsmittel eine große Rolle. So fängt nachhaltiger Tourismus bereits im eigenen Land an, indem man zum Beispiel mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Flughafen fährt. Auch der Kauf von CO2-Kompensationseinheiten ist eine Möglichkeit, die eigenen CO2-Emissionen zumindest teilweise zu kompensieren. Aber auch die Art der Unterkunft und Müllvermeidung spielen eine große Rolle beim nachhaltigen Reisen durch Botswana. Außerdem kann man durch den Kauf lokaler Produkte und durch die Nutzung vor Ort angebotener Dienstleistungen lokale Betriebe und die Menschen im Land stärken. Und auch auf den Wasserverbrauch solltest du besonders im südlichen Afrika achten.

Unser Fazit – die 5 schönsten Länder für eine Safari

Die 5 schönsten Länder für eine Safari in Afrika auszuwählen ist gar nicht so einfach. Denn der Kontinent bietet zahlreiche wunderbare Möglichkeiten, das Land zu erkunden. Ob zu Fuß, während einer Jeep-Safari bzw. mobilen Safari, per Boot oder aus der Luft, so vielfältig die Safari-Möglichkeiten sind, so vielfältig ist auch der Kontinent.

Zu den beliebtesten Safari-Zielen zählen sicherlich Tansania, Südafrika und Botswana. Wer abgelegene Gebiete schätzt, ist unter anderem in Simbabwe oder im Süden oder Westen von Tansania gut aufgehoben. In Uganda und auch Ruanda kannst du gemeinsam mit einem Guide Berggorillas aufspüren und andere Primaten beobachten. Während du in der Serengeti in Tansania oder auch in Kenia die jährliche Gnu-Wanderung live miterleben kannst. So bietet jedes Land und jede Region ihre ganz eigenen Besonderheiten. Auch die optimale Reisezeit unterscheidet sich von Region zu Region und hängt von deinen persönlichen Vorlieben und Vorhaben ab.

Und auch nachhaltiges Reisen ist in vielen Gebieten Afrikas möglich. Unter anderem gibt es in Botswana, einem Land, das bisher noch vom Massentourismus verschont geblieben ist, vielfältige Angebote für nachhaltige Reisen.

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Welches Land für Safari Einsteiger in Afrika ?

  • Publiziert in Safari Tipps

Safariländer in Afrika

Die Qual der Wahl hat man wenn sich für die nächste Reise für eine Safari entscheidet. Wer kennt nicht die Bilder aus Film und Fernsehen mit den großen Tierherden oder spektakulären Bildern aus der Tierwelt Afrikas. Doch welches Land eignet sich für Safarieinsteiger?

Man muss sich zuerst die Frage der Erwartung stellen. Was soll im Fokus liegen - Landschaft, Tiere oder Kultur? Darf es ein wenig Entspannung am Strand am Schluss sein? Gerade beim ersten Mal ist oft eine kurze Safari in Kombination mit einem Strandaufenthalt eine gute Variante. So kann man in das Thema Safari langsam einsteigen und sehen ob man vom Safari Virus befallen wird. Glauben Sie mir, viele Reisende kommen nach der ersten Safari nicht mehr von dem Thema los.

Was sind die typischen Safariländer und welche eignen sich für Erstbesucher? Kenia: Man könnte schon fast sagen Safaris sind in Kenia erfunden worden. Es war eines der ersten Länder, welches Safaris für jedermann leistbar gemacht hat. Und es hat nichts von seinem Flair verloren. Der große Pluspunkt ist die fantastische Tierwelt zu einem leistbaren Preis. Gerade die Masai Mara ist ein "Muss" und sollte bei keiner Safari fehlen

Botswana: Wer bereits Erfahrung in Kenia oder Tansania gesammelt hat, für den bietet Botswana eine gute Abwechslung. Es liegt allerdings preislich gesehen höher als Kenia.

Namibia: Für eine erste Safari zu günstigen Preisen ist Namibia sehr gut geeignet. Hier liegt der Fokus aber nicht unbedingt auf der Tierbeobachtung sondern die Landschaft spielt eine große Rolle. Es ist von der Tierdichte nicht mit den ostafrikanischen Ländern vergleichbar.

Tansania: Darf bei Safaribegeisterten und erfahrenen Safarikennern natürlich auf keinen Fall fehlen. Das Kalben der Gnus oder ein anschließender Strandaufenthalt in Sansibar sind nur einige der Höhepunkte.

Sambia: Ein Geheimtipp für Kenner. Hat man Königsländer (Kenia, Tansania, Botswana) schon auf seiner Liste erledigt, dann ist Sambia eine Reise wert.

Simbabwe: So wie Sambia für Safari Enthusiasten. Simbabwe besitzt eine der größten Elefantenpopulationen weltweit. Es wird nur von wenigen Touristen besucht, beginnt aber gegenüber den anderen Ländern aufzuholen.

Südafrika: Ist für mich nicht mehr unbedingt das Safariland, da das eigentliche Erlebnis Safari hier schon ein wenig in den Hintergrund rückt. Geteerte Straßen im Krüger Nationalpark lassen bei mir nicht wirklich Safari Feeling aufkommen. Es gibt aber durchaus riesige Tierfarmen wo man Safari noch sehr gut erleben kann und dies zu recht guten Preisen. Nicht vergleichbar allerdings mit den ostafrikanischen Ländern.

Uganda / Ruanda: Safaris und mehr lautet hier das Moto. Ein Mix aus Tierwelt, Landschaft und die Primaten machen die beiden Länder einzigartig. Wer die großen Höhepunkte aus Sicht der Tierwelt erleben möchte, der kommt an den Gorillas nicht vorbei. Wobei diese Länder sehr viel mehr zu bieten haben.

Kongo: Ist leider zu unsicher

Mosambik: Als Safariland zu unsicher. Für einen Badeaufenthalt geeignet

Gabun: Fehlende Infrastruktur

Erstbesucher sollten sich meiner Meinung nach auf eine Safari in Kenia konzentrieren. Man findet hier für fast jeden Geldbeutel etwas und kann ein tolles Abenteuer erleben, gepaart mit Entspannung am indischen Ozean. In diesem Sinne „Safari Salaam -Gute Reise“.

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TOP 7: Die besten Safari-Ziele in Afrika

Afrika ist ein Kontinent von grenzenloser Schönheit und unendlichen Möglichkeiten. Auf den ersten Blick in manchen Gebieten eher lebensfeindlich, strotzt diese Gegend jedoch nur so vor Artenvielfalt. Ohne Zweifel ist Afrika das Sehnsuchtsziel für Naturliebhaber, Tierfans und Safari-Enthusiasten.

In vielen Ländern wurden Schutzgebiete und Nationalparks eingerichtet, um den Bestand an wilden Tiere zu bewahren und wieder auszubauen. Während in einigen dieser Gebiete auch Selbstfahrer erlaubt sind, kommen Sie in manche Regionen nur mit offiziellen Guides und Rangern. In dem folgenden Artikel stellen wir Ihnen eine Auswahl der besten Safari-Ziele und Wildlife-Destinationen in Afrika vor.

Okavango Delta / Botswana

Botswana zählt zu den exklusivsten Safari-Zielen in Afrika und einem der am wenigsten besiedelten Länder unserer Erde. In den faszinierenden Nationalparks und Reservaten hat sich eine atemberaubende Flora und Fauna entwickelt, die Botswana zum besten Reiseziel für unvergessliche Wildlife-Erlebnisse machen.

Neben abwechslungsreichen Gebieten wie dem Chobe Reservat mit der weltgrößten Elefanten-Population, der Kalahari und den Makgadikgadi-Pans zählt natürlich allen voran das Okavango Delta zu den absoluten Aushängeschildern des Landes. Das gigantische Binnendelta ist Rückzugsort für eine beeindruckende Anzahl (und Vielfalt) an Wildtieren und wurde von der UNESCO folgerichtig zum Welterbe erklärt. Das Okavango Delta unterteilt sich mit dem sogenannten Pfannenstiel (Panhandle) im Norden, dem zentralen Delta und den Trockengebieten mit einigen Inseln im Bereich der Moremi Landzunge in drei spannende Gebiete.

Unter dem Ansatz „Low volume, high value“ geht es der Regierung Botswanas vor allem um hochpreisigen und nachhaltigen Tourismus, daher werden Sie auf einer Reise in das faszinierende Okavango Delta und auch in den weiteren Regionen des Landes nur sehr selten auf andere Reisende treffen. Dies garantiert besonders hautnahe und unvergessliche Eindrücke. Im Delta verteilen sich diverse, meist luxuriöse Safari-Lodges und Camps, die meist im Rahmen einer Rundreise mit Regionen wie Savuti, Moremi, Khwai, dem Chobe Nationalpark und häufig auch den Victoria Falls kombiniert werden.

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Masai Mara / Kenia

Die Masai Mara beherbergt den tierreichsten Naturpark in Kenia, denn das im äußersten Südwesten des Landes gelegene Reservat bildet gemeinsam mit der Serengeti im benachbarten Tansania ein gemeinsames Ökosystem. Dies garantiert nicht nur eine besonders hohe Dichte an Raubkatzen wie Löwen und Geparden, sondern ist auch der Ort eines einzigartigen Naturschauspiels – der großen Herdenwanderung.

Die Masai Mara ist das ganze Jahr über eine herausragende Safari-Destination, doch vor allem von Juli bis Oktober verwandeln Millionen von Gnus und Zebras auf der Suche nach neuen Weideflächen die vergleichsweise kleine Masai Mara in einen Siedepunkt der Naturwelt. Der Kreislauf des Lebens wird nirgendwo sonst so hautnah greifbar wie bei den dramatischen Flussüberquerungen.

Die Kulisse der Masai Mara ist einzigartig und trotz ihrer Monotonie aus endlos erscheinenden Gras-Savannen von unglaublicher Faszination. Durch Abschnitte mit üppigen Akazienwälder fühlen sich auch Leoparden und Affen in der „Mara“ heimisch. Berühmt sind zudem die großen Elefantenherden, die gemütlich durch die Landschaft streifen.

Wenn Sie besonders nah an die Tiere herankommen möchten und auch Safaris nach Sonnenuntergang lieben, dann sollten Sie sich in einem der privaten Konzessionsgebiete einbuchen, in denen die Guides Sonderrechte wie zum Beispiel zum Offroad-Fahren bei außergewöhnlichen Tiersichtungen haben.

Etosha Nationalpark / Namibia

Um Namibias Tierwelt in ihrer vollen Pracht zu erleben, zählt ein Besuch im Etosha-Nationalpark zum Pflichtprogramm. Doch das Tierleben ist nicht alles, was es in diesem außergewöhnlichen Nationalpark zu besichtigen gibt. Die Etosha-Pfanne, eine rund 5000 km² große Salzebene, ist der Rückstand eine Sees und es heißt, dass dieser sogar vom Weltall aus gesehen werden kann.

Die große Pfanne ist Heimat unzähliger Tierarten und Herzstück des in vielen Teilen kreideweißen Nationalparks. Etosha beherbergt viele einzigartige Tierarten und wurde bereits im Jahre 1907 zum Schutzgebiet erklärt. Auf einer Fläche von mehr als 22.000 km² wurden nach jüngsten Zählungen mehr als 115 Tierarten gesichtet, darunter auch mehrere der selten Spitzmaulnashörner (Black Rhinos).

Unterkünfte stehen vor allem im Bereich der drei Hauptcamps innerhalb des Parks zur Verfügung, doch es gibt auch eine feine Auswahl gehobener Lodges und Camp vor den Toren des eigentlichen Nationalparks. Aufgrund der unglaublichen Vielfalt Namibias empfehlen wir den Etosha Nationalpark mit anderen Highlights wie den roten Dünen der Sossusvlei, den Sandsteinklippen bei Twyfelfontein, den Küstenorten wie Swakopmund sowie beeindruckenden Attraktionen wie dem Fish River Canyon zu verbinden.

Kruger Nationalpark / Südafrika

Wenn Sie noch nie zuvor eine Safari gemacht haben, ist Südafrika unserer Meinung nach der ideale Einstieg. Denn neben dem besonders hohen Standard der Unterkünfte in Südafrika ist es für viele Reisende auch eine angenehme Gewissheit, dass die Zivilisation meist nicht allzu weit entfernt liegt. Viele Städte sind mittlerweile bis unmittelbar an den weltberühmten Kruger Nationalpark herangewachsen, der in gerade deshalb eine Art „Arche Noah“ für die südafrikanischen Tiere darstellt.

Doch aller Zivilisation zum Trotz gibt es auch für erfahrene Safari-Enthusiasten im Bereich des Krüger Nationalparks jede Menge zu entdecken. In den öffentlichen Bereichen des Parks sind sowohl Selbstfahrer (mit dem eigenen PKW, Mietwagen und sogar Bussen) erlaubt, was den Verkehr um besondere Tiersichtungen mitunter etwas hektisch werden lässt. Doch es gibt auch eine Vielzahl an privaten Konzessionsgebieten innerhalb des Parks sowie an den Grenzen (sog. „Greater Kruger“).

Allen voran das Sabi Sand Reservat ist hierbei zu nennen, es gilt weltweit als bester Ort für unvergleichliche Sichtungen von den ansonsten eher scheuen Leoparden. Generell weiß der Krüger Nationalpark in Südafrika mit seiner enormen Tierdichte und den verschiedenen Landschaftsformen sowohl Erstbesucher als auch erfahrene Safari-Fans immer wieder zu begeistern.

Serengeti/ Tansania

Der Nationalpark in der Serengeti ist einer der ältesten und berühmtesten der Welt. Man nennt die Serengeti deshalb auch die Mutter aller Nationalparks in Afrika. Wie bereits beim Abschnitt zur Masai Mara erwähnt, ist die Serengeti Schauplatz der großen Migration. Mehr als 2 Millionen Tiere wandern in riesigen Herden auf der Suche nach Wasser und Weideflächen dem Regen hinterher.

Das Tierschauspiel ist genauso überwältigend wie die Serengeti-Ebene, welche sich von der trockenen Savanne fast endlos bis hin zum Horizont erstreckt. Vor allem die Arbeit von Professor Bernhard Grzimek machte in den 50er Jahren auf das gefährdete Gebiet der Serengeti aufmerksam, die mittlerweile als UNESCO Weltnaturerbe einen ganz besonderen Schutzstatus erlangt hat.

Die Serengeti gilt völlig zu Recht als eines der besten Safarigebiete in Afrika und bietet innerhalb des Parks sowohl mobile Zelt-Camps als auch ortsfeste Lodges. Viele Reisende kombinieren die Serengeti mit weiteren Highlights in Tansania wie Lake Manyara, dem Tarangire Nationalpark oder dem Naturwunder Ngorongoro Krater. Entweder buchen Sie eine sogenannte Fly-In Safari und nutzen die Fahrzeuge und Guides der jeweiligen Lodges oder Sie verbringen die gesamte Reise über mit einem festen Guide und erreichen die nächsten Reisestationen mit ihrem Safari-Fahrzeug mit Popup-Dach.

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South Luangwa / Sambia

Auch in diesem Nationalpark ist es möglich, fantastische Tiersichtungen zu erleben und selbst Großwild wie Elefanten und Löwen besonders nah zu kommen. Denn South Luangwa ist weltweit für seine Walking-Safaris bekannt, bei denen Sie mit bewaffneten und erfahrenen Rangern auf Pirsch gehen. South Luangwa garantiert aufgrund der einzigarten Artenvielfalt eine unvergessliche Safari.

Der Luangwa River ist Lebensader und Garant für den Tierbestand in diesem Gebiet. Viele Camps werden meist in der Nähe des Flusses aufgeschlagen, da sich dort die meisten Tiere aufhalten. Der Fluss bietet eine beeindruckende Population an Flusspferden und Krokodilen. Dank der Artenvielfalt ist South Luangwa eine sehr empfehlenswerte Station auf Ihrer Safari. Unter anderem zählt das Luangwa Valley zu den Orten, wo die meisten Leoparden in Sambia gesichtet werden.

Auch Nachtsafaris sind in South Luangwa möglich. Viele Camps im Nationalpark sind saisonal und verändern im Laufe des Jahres ihren Standort oder werden während der Regenzeit vollständig abgebaut.

Hwange Nationalpark / Simbabwe

Der Hwange Nationalpark ist der bekannteste und größte in Simbabwe und bietet Naturliebhabern zahlreiche, unvergessliche Begegnungen mit wilden Tieren und interessanten Erlebnissen im Busch. Von den Victoria Falls nur rund 100 Kilometer entfernt, ist dieser Park sehr gut zu erreichen und beliebt für Kombinationsreisen.

Die Vegetation im fast 15.000 Quadratkilometer großen Hwange Nationalpark ist sehr unterschiedlich, sie reicht von der Savanne über den Kalahari Sand bis hin zu Akazienbüschen. Das Schutzgebiet wurde im Jahre 1930 zum Nationalpark erklärt und erlebt in der jüngsten Vergangenheit einen enormen Aufschwung.

Seit das Land auch politisch stabiler geworden ist, haben sich die Tierbestände in Simbabwe wieder einigermaßen erholt und machen Hwange zu einem der spannedsten Safarigebiete in Afrika. Da der Park keine Zäune nach Botswana hat, migrieren auch große Elefanten- und Büffelherden aus dem benachbarten Chobe-Gebiet.

Die schönsten Reiseziele für Safari in Afrika im Video

  • Safari durch die Serengeti
  • Das Beste von Afrika: 3 Tage in der Masai Mara
  • Faszinierende Tierwelt im Etosha-Nationalpark
  • Okavango-Delta

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Botswana auf einen Blick

Entfernung Frankfurt - Botswana (Luftlinie)

Kenia auf einen Blick

Entfernung Frankfurt - Kenia (Luftlinie)

Namibia auf einen Blick

Entfernung Frankfurt - Namibia (Luftlinie)

Südafrika auf einen Blick

Entfernung Frankfurt - Südafrika (Luftlinie)

Tansania auf einen Blick

Entfernung Frankfurt - Tansania (Luftlinie)

Sambia auf einen Blick

Entfernung Frankfurt - Sambia (Luftlinie)

Simbabwe auf einen Blick

Entfernung Frankfurt - Simbabwe (Luftlinie)

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Die 10 schönsten Safari-Nationalparks Afrikas

Am Mittwoch, 25. März 2020

Ein Löwe unter einem Baum im Etosha-Park in Namibia.

Von Tansania und seinen Big Five bis nach Uganda mit seinen Gorillas, am Rande eines Sees oder in der afrikanischen Savanne - lassen Sie uns ohne weitere Verzögerung die 10 schönsten Safari-Nationalparks entdecken!

Der Serengeti-Park in Tansania - Schauplatz einer faszinierenden Tierwanderung

Ein 4x4 in der Mitte einer Büffelherde im Serengeti-Park in Tansania.

Wenn Sie Tiere mögen, haben Sie wahrscheinlich schon von den Big Five gehört, zu denen Löwen, Elefanten, Leoparden, Nashörner und afrikanische Büffel gehören. Jede dieser fünf Arten ist im Serengeti -Nationalpark zu sehen, der sich über fast 15.000 Quadratkilometer im Norden Tansanias erstreckt. Vor allem sieht dieser Park jedes Jahr riesige Herden von Gnus und Zebras über seine Grasebenen wandern. Im Februar und März findet die Geburtensaison statt. Ein wunderbares Naturschauspiel zum Betrachten mit den Augen eines Kindes!

Das Masai Mara Reservat in Kenia: klein aber reich an wilden Tieren

Heissluftballons, die im Masai Mara Park in Kenia über Büffel und Zebras fliegen

Viel kleiner als sein Nachbar, der Serengeti-Park, liegt das Masai Mara Nationalreservat im Südwesten Kenias . Ein Gebiet, das weltweit für seine grossartigen Safaris bekannt ist . Auf nur 1500 Quadratkilometern können Reisende die Big Five, Geparden, Giraffen, Hyänen, Flusspferde und viele Vögel auf einer Jeeptour sehen. Die Gnus und Zebras, die auf ihrer jährlichen Wanderung die Serengeti durchqueren, beenden ihre Reise ebenfalls in der Maasai Mara. Dieser Park ist ein Muss, wenn Sie nach Kenia reisen!

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Der Bwindi-Park in Uganda: Das Berggorillaschutzgebiet

Gorilla im Bwindi-Park, Uganda

Da die afrikanische Tierwelt nicht auf die Big Five beschränkt ist, haben wir beschlossen, Sie nach Ostafrika, in den Südwesten Ugandas , zu bringen. In den Gebirgsketten, die vom undurchdringlichen Bwindi-Regenwald bedeckt sind, leben noch einige Gorillafamilien . Ihre Reise wird eine seltene Gelegenheit sein, diese majestätischen Geschöpfe in einer kleinen Gruppe und in Begleitung eines Rangers zu beobachten. Eine Erfahrung, welche mit Gewissheit eine höchst bewegende Begegnung sein wird!

Amboseli-Park in Kenia - Der Kilimanjaro als Kulisse

Elefantenherde im Amboseli-Park mit dem Kilimandscharo im Hintergrund

Vielleicht haben Sie schon einmal dieses Bild der farbenprächtigen Fauna am Fusse des mit ewigem Schnee bedeckten Kilimanjaro gesehen. Es ist in Kenia, im Amboseli-Nationalpark , wo dieses grossartige Schauspiel auf Sie wartet. Überall, im Herzen der trockenen Savanne, im Schatten kleiner Inseln im Grünen, erwarten Sie Elefanten, Giraffen, Zebras, Büffel, Gnus, Antilopen... Pure Magie .

Der Ngorongoro-Krater in Tansania - Die grösste Konzentration von Tieren weltweit

Büffel im Ngorongoro-Park, Tansania

Das Ngorongoro-Schutzgebiet ist ein weniger bekanntes Reservat in Tansania als die Serengeti in der Region Arusha , aber es ist in seiner Artenvielfalt nicht zu übertreffen . Das winzige Ngorongoro -Schutzgebiet erstreckt sich über einen Krater mit einem Durchmesser von 20 Kilometern und beherbergt die weltweit grösste Konzentration von Wildtieren. Flamingos, Flusspferde, Spitzmaulnashörner, Elefanten, Zebras, Gnus und natürlich Löwen bewohnen diese radikal andere Landschaft, in der sich das Gelb der Savanne, das Grün der Bäume und das Rot der Vulkanfelsen vermischt.

Etosha-Park in Namibia - Tiere im Herzen einer Salzwüste

Giraffenherde im Etosha-Park in Namibia

Der Etosha-Nationalpark ist ein riesiges Naturschutzgebiet im Norden des prächtigen Namibias und erstreckt sich über 22.000 Quadratkilometer . Eingebettet in eine trockene Salzmarsch bietet es eine atemberaubende Kulisse. Eine weisse und trockene Salzwüste, die von einigen grünen Oasen und Wasserlöchern durchbrochen wird, an welche eine Vielzahl afrikanischer Tiere zum Trinken kommt. Während einer geführten Safari oder in völliger Autonomie können Sie eine Menge Elefanten, Giraffen, Zebras, Springböcke und Nashörner hautnah beobachten.

Der Chobe-Park in Botswana - Königreich nicht nur der Elefanten…

Elefantenherde entlang eines Flusses im Chobe-Park, Botswana.

Obwohl Botswana ein Safari-Ziel ist, das oft zu Unrecht zugunsten Kenias oder Tansanias vernachlässigt wird, ist es dennoch ein Schutzgebiet für die reiche Tierwelt. Der Chobe-Nationalpark, im Nordosten des Landes, ist eines ihrer schönsten Refugien. Er ist vom Chobe-Fluss und dem Okavango-Delta begrenzt und wird von zahlreichen Wasserquellen durchquert, die mehr als 50 000 Elefanten, aber auch Löwen, Krokodile, Affen, Leoparden und Zebras anziehen...

Der Mana Pools Park in Simbabwe - ein Safari-Ziel abseits der ausgetretenen Pfade

Elefant im Mana Pools Park, Simbabwe

Wenn Sie einen afrikanischen Nationalpark suchen, in dem Sie Tiere abseits der Menschenmassen beobachten können, ist der Mana Pools National Park im äussersten Norden Simbabwes der richtige Ort dafür. Neben Jeepsafaris zur Beobachtung von Elefanten und Wildhunden können Sie auch eine Kanufahrt in der Nähe der Flusspferde des Sambesi-Flusses geniessen , der durch den Park fliesst.

Der Vulkan-Nationalpark in Ruanda - Gorillas auf freier Wildbahn beobachten

Junger Gorilla im Vulkan-Nationalpark in Ruanda

Wenn Ihre Schritte Sie bis nach Ruanda führen, dann sicher auch, um einem symbolträchtigen und äusserst seltenem Tier zu begegnen: dem Berggorilla. Im Vulkan-Nationalpark im Nordosten des Landes haben Sie die besten Chancen, ihn in seinem natürlichen Lebensraum zu sehen. Eine Wanderung durch den Dschungel zu den vulkanischen Höhen des Parks bietet Ihnen dieses einzigartige und unvergessliche Erlebnis.

Der Krüger-Park in Südafrika - Das grösste Wildschutzgebiet des Landes

Geparden im Krüger-Park

Der Krüger-Nationalpark ist ein unverzichtbares Safari-Ziel in Südafrika . Ob mit dem Jeep oder in Begleitung eines Rangers, erkunden Sie die 20.000 Quadratkilometer, die von Tausenden von Big Five, Breitmaulnashörnern, Flusspferden, Nilpferden, Giraffen, Krokodilen und sogar einigen Geparden bevölkert sind. Ein obligatorischer Zwischenstopp auf einer Reise nach Südafrika!

Mit all diesen Informationen in der Tasche können Sie nun Ihr nächstes Reiseziel wählen. Also, wann steht Ihre grossartige Safari an?

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Safari in Südafrika: Das sind die schönsten Parks für Safaris + Reisetipps

Safari in Südafrika - so eine Tour gehört zu jedem Urlaub dazu. Die Weite der Landschaft und die Vielfalt der Tierwelt wird dich sicherlich begeistern. Wenn du einen Urlaub in Südafrika planst, solltest du unbedingt auch eine Safari Tour zu deinem Standard-Programm hinzufügen. Südafrika ist ein Land der Superlative. Gerade wenn es zum Thema Tierbeobachtungen kommt, kann kaum ein anderes Land mithalten. Die Auswahl an Nationalparks oder auch an Naturreservaten , sogenannten Game Reserves, ist riesig. Ob der Kruger Nationalpark , der Addo Elefanten Park oder die wunderschönen privaten Game Reserves - unglaubliche Tierbeobachtungen sind garantiert. Gerne nehme ich dich auf eine kleinen Reise mit und zeige dir wie du deinen Safari Urlaub perfekt planst und welche schönsten Safari-Parks du auf keinen Fall verpassen solltest. Übrigens habe ich auch die Top-Sehenswürdigkeiten Südafrikas für dich.

Autorin Debby

Hi! Ich bin Debby

Als Co-Bloggerin bei den Phototravellers berichte ich über meine Heimat Südafrika. Werbehinweis: Alle mit einem * markierten Links sind Werbelinks.

Die Safari Parks in Südafrika im Überblick

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Die erste Safari ist unvergesslich

Wild und wunderschön. Zwei Wörter, die Südafrika perfekt beschreiben. Südafrika ist eines der artenreichsten Länder der Welt und lässt das Herz eines jeden Outdoor- und Tierliebhabers mit über 200 Säugetieren, mehr als 850 erfasste Vogelarten und einer nicht zählbaren Anzahl von Reptilien und Insekten höher schlagen. Sicherlich hast du jetzt das Bild eines offenen Jeeps im Kopf, der vorbei an Elefanten und Giraffen braust und eine Menge Staub aufwirbelt. So oder ähnlich, kann dein nächstes Safari Abenteuer aussehen.

Meine erste Safari war eine wirkliche Offenbarung. Von der ersten bis zur letzten Minute dieser drei-stündigen Safari Tour, habe ich mich gefühlt, als wäre ich in der Landschaft des Films ‚Jurassic Park‘ gelandet. Ich war sofort von dieser unberührten Landschaft und dieser wunderschönen Tiervielfalt verzaubert. Überall gab es etwas zu entdecken. Alles war voller Leben. Die Liebe zu Südafrika und zum Busch war geboren. Seitdem habe ich viele Safari Parks und Safari Lodges besuchen dürfen, sodass ich dir hoffentlich einen kleinen, aber guten Überblick geben kann. Um eine Safari in Südafrika zu buchen braucht es nur ein wenig Hintergrundwissen.

Safari in Südafrika mit Giraffen

Nationalparks oder private Game Reserves

Insgesamt gibt es circa 30 Nationalparks und Reservate in Südafrika. Die haben eine weite Spanne zwischen günstig und teuer. Parks werden von den örtlichen Behörden unterhalten, wobei Reservate meist privat sind. Aber auch ein Park kann ein privates Reservat beinhalten. Die Nationalparks sind meistens günstiger als private Game Reserves . Jedoch sind in privaten Game Reserves meistens Leistungen wie Vollpension und die Safari Fahrten bereits im Preis integriert.

Bei den Nationalparks kommen die noch hinzu. Denn dort bezahlst du meistens den Eintritt und die Unterkunft. Alles weitere hängt dann vom Angebotsspektrum des Nationalparks ab und von dem, was du selber auf deinem Safari Urlaub erleben möchtest. In einigen Nationalparks kannst du, wie bereits beschrieben, sowohl staatliche als auch private Camps buchen, wie zum Beispiel im Kruger Nationalpark. Generell gilt bei beiden: früh aufstehen! Denn die Safari Fahrten finden bereits früh zwischen 4:30 und 6:00 Uhr statt. Die Uhrzeit hängt auch bei der Nachmittagsfahrt von der Jahreszeit und den Lichtverhältnissen ab.

Sonnenuntergangstour für deine Safari in Südafrika buchen

Pilanesberg Nationalpark

Der Pilanesberg Nationalpark befindet sich im Norden Südafrikas , in der Nähe von Johannesburg und ist ein staatlicher Park, der rund um den gleichnamig erloschenen Vulkan liegt und circa 55.000 Hektar groß ist. Er ist nicht nur Heimat der Big-5, sondern beherbergt auch über 100 andere Säugetiere, sowie viele Vogel-, Amphibien- und Reptilienarten.

Der Pilanesberg Nationalpark ist der viertgrößte Park in Südafrika und ist ein malariafreier Park. Das besondere am Pilanesberg Nationalpark ist seine Vegetation , da er in der Übergangszone zwischen der trockeneren Kalahari und der feuchteren Lowveld-Vegetation, auch Bushveld bezeichnet, liegt. Hier kannst du sowohl eine Unterkunft des Parks buchen, aber auch private Lodges, die etwas mehr Luxus und Komfort versprechen.

Löwe im Nationalpark auf der Safari

Zum Beispiel liegt die Safari Lodge Shepherds Tree Game Reserve ( hier Preise checken* ) im südwestlichen Bereich des Wildreservats. Im Nordwesten findest du die Tambuti Lodge ( hier Preise checken* ) mit herausragenden Bewertungen. In der Tshukudu Bush Lodge ( hier Preise checken* ) bist du gleich in der Nähe einer Wasserstelle.

Tipp : Früh los fahren, denn auch hier gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Was bei der Safari bedeutet, je früher du auf der Pirsch bist, desto größer ist die Chance, begehrte Tiere zu sehen. Im Park darfst du dich nur mit 10 km/h fortbewegen, sodass die Fahrt schon einmal ein paar Stunden dauern kann. Am besten packst du dir daher eine kleine Lunchbox und Getränke ein. Im Zentrum des Pilanesberg gibt es ein gutes und günstiges Restaurant, das zum Mittagessen bestens geeignet ist. Wenn du lieber eine geführte Safari in Südafrika mit Guide buchen möchtest, dann plane am Besten eine Nacht im Pilanesberg Nationalpark ein und entscheide dich für die ‚Sundowner Tour‘.

Giraffen im Pilansberg Nationalpark

Der Kruger Nationalpark

Der Kruger Nationalpark (nicht: Krüger Nationalpark) ist ein staatlicher Nationalpark, in dem du ebenfalls Unterkünfte direkt vom Park selber oder in privaten Lodges/Camps buchen kannst. Letztere sind meistens teurer. Von Zeltplätzen des Parks bis zu einer 5-Sterne Lodge ist alles dabei. Der westliche Teil des Krugers, der auch Greater Kruger genannt wird, besteht zum größten Teil aus privaten Reservaten wie die berühmten Sabi Sands, Timbavati oder Thornybush.

Suchst du die günstigste Variante , um im Kruger Safari Urlaub zu machen, solltest du eine Unterkunft direkt im Park buchen und mit deinem eigenen Auto den Park erkunden. Tierbeobachtungen sind absolut garantiert, nur kann es sein, dass viele Autos in einer Kolonne deine Sicht versperren. Die Hauptattraktionen wie Löwen, Leoparden oder andere Tiere siehst du dadurch vielleicht nicht.

Ein Leopard versteckt im Baum

Trotzdem lohnt es sich, denn du kannst auch eine geführte Safari im Jeep buchen. Hierbei kommunizieren die Ranger untereinander. Jedoch dürfen auch die Ranger nur auf den ausgeschilderten Wegen bleiben. Anders wie in den meisten privaten Reservaten gibt es im Kruger fast nur geteerte Wege. Darüber hinaus werden Walking Tours angeboten. Um einen der begehrten Plätze zu ergattern, musst du hier weit im Voraus deine Safari in Südafrika buchen.

Der Olifants River im Kruger ist eine besonders schönes Fotomotiv

Eine Übernachtung kostet im Kruger über Sanparks ( Website) ab 40 Euro in der Safari Lodge. Es gibt einige sehr schöne Luxus Lodges direkt im oder angrenzend am Kruger. Etwa ist die Sabie River Bush Lodge ( hier Preise checken* ) in Hazyview sehr beliebt. Hier hast du einen Blick auf den Fluss Sabie und den Nationalpark. Auch die Call of the Wild Lodge ( hier Preise checken* ) in Hoedspruit mit Außenpool ist top bewertet.

Eine Safari Tour solltest du auf jeden Fall im offenen Safari Auto buchen (ab 13 Euro), denn hier kommt erst das richtige Safari Erlebnis auf, wenn dir der Wind um die Nase weht. Der Eintritt in den Kruger kostet circa 25 Euro pro Person.

Mein Geheimtipp an dich: buche unbedingt eine Nacht Safari , denn der Busch bei Nacht ist ein ganz besonderes Erlebnis. Moskito Spray nicht vergessen!

Der Addo Elefanten Park

Für mich ist der Addo Elefanten Park (Addo Elephant Park) ein wenig wie das Disneyland der Safaris. Einfach deshalb, weil dieser Park riesig ist und das einzige Big-7-Game-Reserve ist. Er beinhaltet nämlich neben den Big-5, auch den Wal und den Hai, da der Addo Park an den Ozean angeschlossen ist. Der Safari Park beherbergt circa 500 bis 600 Elefanten. Eine Elefantensichtung ist fast garantiert. Fast deshalb, weil natürlich immer eine kleine Portion Glück dazu gehört, wirklich Elefanten zu sehen.

Die Wahrscheinlichkeit Elefanten zu sehen ist sehr hoch im Addo Elefanten Park

Ich hatte bisher immer das Glück, die Dickhäuter beobachten zu können. Besonders wichtig ist der Blick aufs Wetter. Bei starkem Regenwetter verstecken sich die Tiere lieber im Busch. Bei Sonne kannst du herrliche Spektakel an den Wasserlöchern erleben.

Mit 1640 Quadratkilometern ist der Addo Elefanten Park der größte Nationalpark im Ostkap und auch dem Verbund der Nationalparks in Südafrika angeschlossen. Er liegt circa 70 Kilometer nordöstlich von Port Elizabeth im Sundays River Valley und hat damit gerade für Urlauber an der Garden Route eine schnelle Erreichbarkeit. Gegründet wurde der Park 1931 zum Schutz der Elefanten, die bis zu diesem Zeitpunkt noch Opfer von Elfenbeinjägern waren.

Das Gute ist, dass der Addo Elefanten Park ein Malaria freier Nationalpark ist und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis hat. Der Eintritt kostet hier unter 15 Euro pro Person.

Elefanten spielen miteinander

Auch hier kannst du Unterkünfte des Parks buchen oder private Unterkünfte und Safari Lodges mieten. Die River Bend Lodge ( hier Preise checken* ) befindet sich inmitten des Parks. Wenn du das Camp Figtree ( hier Preise checken* ) buchst, dann hast du einen Panoramablick auf den majestätischen Zuurberg.

Der Haupteingang des Addos ist ganzjährig von 07:00 bis 19:00 Uhr geöffnet und er eignet sich prima um mit dem eigenen Auto durchzufahren. Das würde ich dir empfehlen. Du kannst dort auch direkt eine Pirschfahrt mit einem ausgebildeten Ranger buchen.

Geheimtipp: Gegenüber der Picknick Plätze gibt es eine Gelegenheit um die Dickhäuter aus nächster Nähe, zu Fuß zu beobachten. Und zwar am Spekboom Hide and Seek Camp führt ein Weg durch die ‚Spekbooms‘ direkt zu einem Wasserloch. Der hölzerne Zaun hat einige Gucklöcher um Elefanten relativ nah und auf Augenhöhe zu beobachten. Jedoch gehört ein wenig Glück und Geduld dazu, dass auch wirklich Elefanten am Wasserloch anwesend sind.

Elefanten im Addo Elephant Park

Der iSimangaliso Wetland Park

Der iSimangaliso Weltland Park gehört zum UNESCO Welterbe und liegt bei St. Lucia in der Provinz KwaZulu-Natal, am größten Binnensee Südafrikas: dem Lake St. Lucia . Der Park ist 3.280 Quadratkilometer groß und geht bis an die Grenze Mosambiks. Der Eintritt beträgt circa 17 Euro für Erwachsene.

Hier wird Safari auf eine andere Art gemacht und zwar meistens zu Wasser. Möchtest du Nilpferde, Krokodile oder die vom aussterben bedrohte Lederschildkröten sehen, bist du hier genau richtig! Hier findest du einige verschiedene subtropische bis tropische Vegetationen vor, die sich zwischen Sümpfen im Norden oder einer Savanne im Westen erstrecken.

Da in den Feuchtgebieten Krokodile und Nilpferde leben, in den Savannen aber Meerkatzen, Leoparden, Büffel und Nashörner hat der iSimangaliso Weltland Park eine riesige Auswahl an verschiedenen Beobachtungstouren.

Nilpferde wirst du auf jeden Fall im iSimangaliso Wetland Park beobachten können

Übernachten kannst du im gemütlichen Örtchen St. Lucia , wo dir auch schon mal ein Nilpferd auf offener Straße begegnen könnte. Auch hier kannst du die Safari Lodge deinem Geldbeutel anpassen, da es in jeder Kategorie etwas zu finden gibt. Direkt am Fluss St. Lucia Estuary liegt etwa das Elephant Lake Hotel ( hier Preise checken* ). Viel besser bewertet ist dagegen das La Dolce Vita No. 3 ( hier Preise checken* ). Es befindet sich allerdings etwas weiter vom Strand Jabula und vom Park entfernt. Das Luxury Tented Village ( hier Preise checken* ) bietet Urban Glamping an.

Geheimtipp : Mache unbedingt eine Tour zu den Meeresschildkröten und den Nilpferden. Nilpferde aus nächster Nähe zu sehen ist wirklich faszinierend und wenn sich diese lustigen Gesellen in der Sonne baden, kann man schon einmal leicht vergessen, wie gefährlich diese Tiere doch eigentlich sind. Eine Turtle Tour bei Nacht sollte ein ‚Muss‘ für deinen Aufenthalt sein. Zwischen November und März kann man sogar das Phänomen beobachten, wenn die riesigen Meeresschildkröten an Land kommen, um ihre Eier im Sand zu vergraben. Diese Touren sind sehr beliebt, jedoch auch sehr limitiert, weil das Wohl der Tiere an oberster Stelle steht. Sehen kann man die bereits erwähnte, vom Aussterben bedrohte, Lederschildkröte und die unechte Karettschildkröte . Dafür braucht man jedoch ein wenig Glück, denn eine Sichtung kann nicht garantiert werden. Die Touren kosten circa 65 Euro sind es aber absolut wert.

Private Game Reserves

Südafrika beherbergt eine Reihe von aussergewöhnlichen und luxuriösen privaten Game Reserves . Die meisten sind ein Big-5-Game-Reserve. Meistens sind Sichtungen von Tieren garantiert, da hier ausgebildete Ranger die Safaris übernehmen. Hier heißt es also: zurücklehnen und den Safari Park genießen. Die Preise solltest du auf jeden Fall vergleichen, denn nach oben gibt es meist keine Grenze.

Zu den luxuriösen Game Reserves gehören zum Beispiel Sabi Sands Reserve, Mala Mala Game Reserve oder das Shamwari Game Reserve. Sabi Sands gehört zum Greater Kruger und die Earth Lodge ( Website ) ist wunderschön – aber auch teuer. Sehr gut bewertet ist auch die Elephant Plains Game Lodge ( hier Preise checken* ). Sabi Sands ist berühmt für seine Leopardensichtungen. Mit knapp 1000 Euro pro Person und pro Nacht kein Schnäppchen.

Das Shamwari gehört wie auch die anderen, ebenfalls zur Kategorie Luxus Safari. Mit seinen vielfachen Auszeichnungen und den berühmten Gästen, die hier bewirtet wurden, kostet die Nacht pro Person auch um die 1.000 Euro. Dafür sind bei privaten Game Reserves meistens pro Nacht zwei Safari Fahrten, sowie Vollpension inklusive. Schau dir doch mal die Shamwari Long Lee Manor ( hier Preise checken* ) an.

Es gibt aber auch preisgünstigere Private Game Reserves, die ebenfalls wunderschön sind und super für deinen Safari Urlaub geeignet sind. Auch in diesen Reserves hast du bei den Safaris mindestens genauso gute Tiersichtungen. Gerade das Estern Cape beherbergt eine Vielzahl an guten Game Reserves, die etwas günstiger sind. Jedoch musst du auch hier mit einem Übernachtungspreis von circa 300-600 Euro pro Person und Nacht rechnen.

Das River Camp im Sibuya Game Reserve

Besonders empfehlen kann ich das Sibuya Game Reserve ( hier Preise checken* ), das sich 1,5 Stunden von Port Elizabeth entfernt befindet und ein Eco-Camp ist. Das besondere an diesem Game Reserve ist, dass du nur über eine Bootsfahrt ins Reservat gelangst. Erst angemeldet an der Rezeption in Kenton-on-Sea, steigst du von dort in ein Boot und wirst circa 40 Minuten entlang des Flusses gefahren, bis du Mitten im Busch dein Camp erreicht hast.

Dort angekommen erwartet dich bereits das Luxus-Öko-Zelt mitten in der Natur. Hier bist du wirklich in der Wildnis und kannst sogar Nashörner von der anderen Seite des Flusses auf deiner Hängematte beobachten. Die Übernachtungskosten liegen bei circa 500 Euro pro Person und Nacht. Dafür sind zwei Safari Touren inklusive, sowie drei Mahlzeiten und alle Getränke.

Nashörner sonnen sich im Safari Park in der Sonne

Beste Reisezeit

Die beste Reisezeit für Südafrika ist generell zwischen September und Mai . Vor allen Dingen der südafrikanische Frühling (September bis November), ist eine gute Reisezeit rund um die Kapregion. Es erwarten dich angenehme Temperaturen und eine herrliche Vegetation, da zu dieser Zeit viele Pflanzen aufblühen.

Im südafrikanischen Sommer (Dezember bis Januar), ist es angenehm warm bis sehr heiß und es kann gelegentlich zu Schauern kommen. Denn die Regenzeit rund um den Kruger Nationalpark, der Panorama Route und den subtropischen Küstenabschnitten von Durban, ist von Dezember bis März.

Der Nachteil in den Monaten Dezember und Januar ist jedoch, dass hier die südafrikanischen Schulferien stattfinden und es in Städten und am Strand ziemlich voll werden kann. Unterkünfte sind meist bereits im Voraus ausgebucht. Meine Empfehlung ist daher: Besuchr Südafrika außerhalb der Hochsaison!

Bist du flexibel ? Dann bieten sich die Monate April und Mai besonders für Reisen an. In Südafrika ist nämlich zu dieser Zeit gerade Herbst und die Temperaturen liegen immer noch bei angenehmen 25 Grad. Besonders für Safaris im Kruger Nationalpark eignen sich diese Monate besonders. (April bis September). Denn dann ist es kühler und trocken und die Chance Tiere zu entdecken ist sehr groß, da die sich bei großer Hitze gerne in den Busch zurückziehen.

Giraffe in Südafrika

Vorbereitungen

Ganz klar ist: du kannst Südafrika super individuell bereisen und brauchst keine teure Pauschalreise oder einen Touranbieter. Plane lieber vieles individuell und spare das Geld für den Flug oder eine tolle Unterkunft in einer Safari Lodge.

Flüge nach Johannesburg kannst du bereits ab 500 Euro (Hin-/ und Rückflug) buchen. Landest du in Johannesburg, kannst du von dort mit einem Mietwagen entlang der Panorama Route zum Kruger Nationalpark fahren. Ebenso kannst du jedoch auch von Johannesburg einen Inlandsflug buchen, der dich dann nach Port Elizabeth bringt. Rund um Port Elizabeth gibt es mehrere private Game Reserves oder auch den Addo Elefanten Park, wo du deine Südafrika Safari buchen kannst.

Der Mietwagen und die Unterkünfte lassen sich bequem vom Internet aus buchen. Entweder direkt auf den Seiten der privaten Game Reserves oder über Internetanbieter wie AirBnB oder Booking. Möchtest du direkt in einem südafrikanischen Nationalpark übernachten, musst du deine Unterkunft über die offizielle Webseite der Nationalparks buchen, da die im SanPark-Verbund organisiert sind. Die Website ist etwas komplizierter und man benötigt etwas Geduld, bevor man das Prinzip verstanden hat. Zur Not kannst du auch direkt dort anrufen und eine Unterkunft im Safari Park telefonisch buchen.

Nilpferde in Südafrika

Welche Garderobe brauche ich?

Definitiv solltest du deine Garderobe Safari tauglich gestalten. Naturtöne wie braun, beige und khaki werden dafür sorgen, dass du bei einem  „Bush-Walk“ (eine geführte Wanderung durch ein Reservat oder Nationalpark) nicht auffällst. Da es im Kruger Moskitos gibt, die Malaria übertragen, ist es ratsam auch langärmelige, leichtere Kleidung zu tragen.

Du solltest bedenken, dass es gerade am Morgen und am Abend sehr frisch sein kann und du unbedingt eine Jacke (oder sogar mehrere Jacken), inklusive Regenjacke, für das ‚Zwiebelprinzip‘, mitnehmen solltest. Unbedingt mit im Gepäck sollte ein gutes Anti-Moskito Spray, ein Fernglas, eine Taschenlampe und eine Kamera sein. Dann bist du für deine Safari schon gut ausgestattet.

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Praktische Tipps und Infos

Im Gepäck solltest du einen Adapter haben, der für die südafrikanischen Steckdosen gilt, damit Kamera und Handy aufgeladen werden können. Zudem ist eine kleine Safari-Reise-Apotheke sicherlich von Vorteil. Wenn du erst im Busch bist, kann eine Apotheke relativ weit entfernt sein. Beinhalten sollte diese eine Malariaprophylaxe, wenn du den Kruger besuchen möchtest. Aspirin, Paracetamol, Immodium und eine Creme für Mückenstiche, ist immer ratsam.

Du musst ebenso wissen, dass viele Unterkünfte, die du direkt über die Website der Nationalparks buchst, Selbstversorgungs-Unterkünfte sind. Es gibt zwar in allen Nationalparks einen kleinen Shop, jedoch ist der nur mit dem Notwendigsten ausgerüstet. In fast jeder Unterkunft stehen eigene und für den privaten Gebrauch verfügbare Grillplätze zur Verfügung. Hier wird also ein wenig Planung benötigt, bevor du dein afrikanisches Barbecue, was in Südafrika ‚Braai‘ genannt wird, genießen kannst. Oft gibt es auch ein Restaurant in den Parks, du brauchst also keine Angst haben zu verhungern.

Empfehlenswerte Reiseführer

Wenn du es noch old school magst, solltest du über eine Investition eines Reiseführers nachdenken. Ich persönlich bin sehr mit dem Reiseführer von Lonely Planet zufrieden und habe ihn schon einige male genutzt. Denn den kannst du auch im ‚Offline-Modus‘ verwenden.

Lonely Planet Reiseführer Südafrika, Lesotho & Swasiland

Wissenswertes

  • Das Wort Safari kommt aus dem Swahili und bedeutet ‚Reise‘
  • Generell spricht man in Südafrika von sogenannten Game Reserves und Game Drives, was die Wildreservate und die Wildfahrt im Jeep beschreibt
  • Die Big 5 bezeichnen nicht, wie die meisten annehmen, die 5 größten Tiere in Südafrika. Der Begriff kommt von einem Ausdruck aus der Großwildjägerei. Tatsächlich beschreiben die Big 5 (Elefant, Nashorn, Löwe, Leopard, Büffel) die Tiere, die am schwersten zu Schießen beziehungsweise zu Erlegen waren.
  • Bei einer Safari begibst du dich wirklich auf eine Reise. Eine Reise durch die Natur und manchmal auch zu dir selbst
  • Es ist zudem üblich, den Guides oder den Rangern auf den Safari-Fahrten ein Trinkgeld zu geben. Das solltest du mit in die Kosten deiner Safari einkalkulieren.

Generell bin ich der Meinung, dass du die beste oder schönste Safari erlebst, wenn du nichts erwartest und dann von der Magie des Busches mitgerissen wirst. Ob Selbstfahrer-Safari in einer moderaten Unterkunft im Kruger, oder als Star Gast in einer 5-Sterne Lodge. Das schöne an Südafrika ist, dass hier wirklich für jede Reisekasse eine Safari möglich ist. Du musst nur ein wenig Glück haben und an der richtigen Stelle zur richtigen Zeit sein. Machmal braucht es auch sehr viel Geduld. Meistens stellt sich das richtige Safari Erlebnis jedoch abseits der normalen Straße ein. Also buche lieber ein Game Reserve in toller Landschaft. Fahre mit einem Guide quer durch das Gelände in einem Jeep, oder mache sogar eine Safari-Tour zu Fuß.

Südafrika solltest du früh buchen. Ich würde immer ein Jahr zuvor empfehlen. Dann kannst du buchen was du möchtest und dir die Safari Lodge aussuchen. Manchmal gibt es sogar Schnäppchen. Private Game Reserves scheinen erstmal teurer, jedoch kann das Preis-Leistungsverhältnis manchmal etwas besser sein. Rechnest du Unterkunft, Safari Tour und Verpflegung zusammen, kann sich eine geführte Tour mit einem ausgebildeten Ranger mehr lohnen. Denn schließlich kannst du bei einer Safari nicht nur ganz schön viel entdecken, sondern auch ganz schön viel lernen.

Hallo, ich heiße Debby und Meine Reiselust hat mich schon an ganz besondere Orte geführt, wie den Amazonas in Südamerika oder den Mount Everest in Tibet. Heute lebe ich in meiner Wahlheimat Südafrika und erkunde hier die besten Spots abseits des Massentourismus.

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In Südafrika gibt es 24 staatliche Nationalparks (SANParks). Dazu gibt es in Südafrika zahlreiche Wildtierreservate , die privat betrieben sind und einen großen Tierbestand haben. Hier liegt der Fokus in erster Linie auf den Tierbeobachtungen der „Big Five“ (Elefant, Nashorn, Kaffernbüffel, Löwe und Leopard),

Für mich ist und bleibt das Aufspüren und Beobachten von Tieren in der Wildnis Afrikas eine der einzigartigsten Erlebnisse. Am liebsten zu Fuß oder auch als Selbstfahrer.

Viele möchten in Südafrika auf einer Safari die Big Five sehen:

  • Schwarzbüffel (Kaffernbüffel)

Früher nannten Großwildjäger in Afrika fünf spezielle Tiere die "Big Five", oder auf Deutsch die "Großen Fünf". Dazu zählten der Afrikanische Elefant, verschiedene Nashornarten (entweder das aggressivere Spitzmaulnashorn oder das größere Breitmaulnashorn), der Kaffernbüffel, der Löwe und der Leopard.

Der Ausdruck "Big 5" hat seinen Ursprung in der Ära der Großwildjagd und bezieht sich auf die fünf Tiere, die als am schwierigsten zu jagen galten. Dabei handelte es sich damals um Elefanten, Nashorn, Büffel, Löwen und den Leoparden.

Die 5 besten Parks für Safari und Big Five

  • Kruger National Park
  • Kgalagadi Transfrontier Park
  • Hluhluwe-iMfolozi Park
  • Addo Elephant Park
  • Pilanesberg Nationalpark

Die ultimativen Begegnungen der Big 5 finden im Krüger Nationalpark oder bei einem Schnuppertraining zum Ranger mit Eco Training statt.

Die weite Savanne oder die dichten dornigen Büsche geben die einen Einblick in einen besonderen und wilden Lebensraum der Nationalparks. Für die meisten Touristen ist die Sichtung der BIG 5 (Löwe, Leopard, Büffel, Nashorn und Elefant) das absolute Highlight . Die Chancen dafür sind in Südafrika sehr gut.

Wußtest du, dass die Big 5 ursprünglich so genannt wurden, da sie die am schwierigsten zu jagenden Tiere zu Fuß sind?

Neben dem Aufspüren von Tieren wirst du atemberaubende Sonnenaufgänge aber auch Sonnenuntergänge erleben. Diese wirst du nie mehr vergessen, denn in Afrika hängt die Sonne wie ein riesiger feuerroter Ball am Horizont. So groß, wie ich sie nur selten woanders gesehen habe. Nach den ersten Reisen und der Sichtung von Tieren wirst du künftig wie ich auch mit dem „Bush Bug“ infiziert sein. Wetten?

Beim Planen einer Safari gibt es einige Dinge zu beachten. Die Art der Unterkunft , in welches Game Reserve oder Nationalpark und vor allem wann die beste Reisezeit für eine Safari ist.

Da aller Anfang für Südafrika Neulinge schwer ist, habe ich meine besten Orte aus mehr als acht Südafrika Reisen zusammengefasst. Meine besten Tipps für die schönsten Nationalparks für die Sichtung von Tieren in Südafrika.

Hier findest du weitere Tipps für Safaris in Afrika:

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Hier kommt die Antwort auf die Frage:

Welches sind die besten Nationalparks und Game Reserves für Tiere?

Hinweis: Diese Orte sind meine Empfehlung und Erfahrung. Ich habe nicht alle Parks besucht, beziehungsweise nicht alle mehrfach besucht.

Der größte und bekannteste Nationalpark Südafrikas ist der Krüger Nationalpark. Der Park ist die bekannteste Safari Destination und bekannt für seine artenreiche Tierwelt. Die Big Five, Geparden, Wild Dogs, Hyänen, Gnus, Zebras, Giraffen, Nilpferde und über 500 Vogelarten beeindrucken jeden Besucher.

Der Kruger National Park misst 19.485 km2 und reicht von der Grenze zu Mozambique hinein in die Provinzen Mpumalanga und Limpopo.

Für den Krüger Nationalpark hast du unterschiedliche Optionen. Für jedes Budget gibt es die passende Unterkunft. Der Park gehört zu den South African National Parks (SANParks). Im Westen grenzen private Farmen und Game Reserves an, die als Greater Kruger bekannt sind.

Zu diesen gehören Sabi Sands und Lion Sands, die besonders exklusive und luxuriöse Unterkünfte bieten. Ich selbst war in folgenden privaten Reservaten: Timbavati, Klaserie, Pridelands, Selati und Karongwe.

Die Unterkünfte von SANParks (Rest Camps) im Park sind günstiger. Die Budget sparendste Option ist außerhalb des Parks zu übernachten und einen Self-drive (Selbstfahrer) mit dem Mietwagen zu unternehmen.

  • Dein erstes Mal im Krüger Nationalpark? Das musst du wissen!
  • Ranger-Ausbildung und Schnupperkurs mit Eco Training

Anreise zum Krüger Nationalpark

Die beste Option ist, nach Johannesburg zu fliegen. Ab hier einen Mietwagen zu nehmen, alternativ bis Nelspruit oder Hoedspruit zu fliegen und ab dort dann mit Mietwagen weiterzureisen. Ideal ist auch ein Abstecher zur Panorama Route , die du in 1 bis 2 Tagen abfahren kannst.

Hast du eine der luxuriösen Unterkünfte gebucht, wird euch ein Flughafentransfer angeboten.

Alle detaillierten Infos habe ich in meinem ausführlichen Reiseführer für den Krüger Nationalpark aufgeschrieben und zusammengefasst.

Karongwe Game Reserve Südafrika

Der Kgalagadi Transfrontier Park war Afrikas erster grenzübergreifender Nationalpark. Eigentlich reicht schon der Begriff "Kalahariwüste", Heimat der Buschleute und legendäre Wüste. Der Park reicht vom Norden Südafrikas in den Süden Botswanas. 

So könnt ihr gleich in zwei Ländern auf Safari gehen. Die offene und weitläufige Landschaft bietet die ideale Möglichkeit zum Finden der Tiere.

Besonders für Raubtiere ist Kgalagadi bekannt. Leoparden, Geparden, Löwen, Spotted Hyena (Tüpfelhyänen) und der Kalahari-Löwe mit schwarzer Mähne machen dieses Safari Erlebnis zum besten überhaupt.

Kgalagadi ist außerdem für Tierwanderung großer Herden von Gnus, Springböcken und Oryx bekannt.

Wenn ihr mich fragt: Mein Geheimtipp. Der Grund? Nicht so überlaufen wie der offizielle Teil des Krüger Nationalparks im Süden. Denn dort findest du die meisten Tiere des Parks.

  • Weitere Infos im Reisebericht zum Roadtrip von Kapstadt bis zum Kgalagadi Transfrontier Park

Anreise zum Kgalagadi Transfrontier Park

Wie beim Krüger erfolgt die Anreise meist über Johannesburg. Du kannst ab hier mit dem Mietwagen hingelangen. Viel besser ist der Inlandsflug bis Upington. Dort gibt es auch genügend Anbieter für einen Mietwagen. Außerdem ist die Region um Upintgon neben den Winlands im Süden für die Wein- und Brandy-Produktion bekannt.

Black Back Jackal Kgalagadi Transfrontier NP

Auch wenn dieser Park nur 20 % der Fläche des Krüger aufweisen kann hat mir der Hluhluwe-iMfolozi Park sehr gut gefallen. Man liest immer wieder, dass es hier weniger Tiere und weniger Vielfalt gibt. Wir allerdings hatten bei mehreren Bush Walks zu Fuß einige (Breitmaul)-Nashörner zu Gesicht bekommen.

Bis heute habe ich hier mein einziges Black Rhino (Spitzmaulnashorn) gesichtet. Diese sind wirklich sehr selten und vor allem scheu.

Dazu hatten wir seltene Wild Dogs und natürlich Elefanten, Giraffen und mehrere Antilopen.

Der Park ist ebenfalls ein „Big Five“ Nationalpark. Theoretisch kannst du alle dieser Tiere finden. Nur eins: der Rest Camp ist ohne Zaun. Bei Südafrikanern ist der Park außerdem für Wanderungen bekannt und beliebt. Sie sagen, hier gäbe es die besten Wanderwege Südafrikas.

Anreise zum Hluhluwe-iMfolozi Park

Durban ist der ideale Ausgangspunkt zum Hluhluwe-iMfolozi Park. Theoretisch könnte man ab Durban auch einen Tagestrip machen, was ich nicht empfehle. Wir sind auf dem Weg über Johannesburg, Panorama Route, Krüger Nationalpark und Swaziland zum Hluhluwe-iMfolozi Park gefahren. Ideal für einen Roadtrip bis Durban. Dabei kannst du außerdem in St. Lucia und dem iSimangaliso-Wetland-Park einen Besuch abstatten. Nilpferde und mächtige Krokodile kannst du in diesem Nationalpark finden.

Hluhluwe Umfolozi Game Reserve Nashorn

Diesen Park empfehle ich definitiv, wenn ihr nur Kapstadt und die Garden Route besuchen möchtet. Der Addo hat die größte Elefantenpopulation in Südafrika.

Dazu kommt, dass dieser Park und die darum herumliegenden Game Reserves Malaria-frei sind. Falls ihr Angst davor habt und den Krüger darum meiden möchtet, ist dieser Park ideal. Ich halte nichts von Malariaprophylaxe. Wer sich mit Mückenspray einsprüht und keine schwarze Kleidung trägt bleibt verschont von Moskito-Stichen. Außerdem ist schon lange kein Fall in ganz Südafrika mehr aufgetreten. Darum mache ich mir darüber keinen Kopf.

Im Park wurden wieder Löwen und Hyänen etabliert. Die Löwen sieht man recht selten, Hyänden ebenfalls. Wir haben auch nur Elefanten, Warzenschweine, Büffel und diverse Antilopenarten gesehen.

Da der Busch dichter als in anderen Parks ist, ist die Sichtung von Tieren viel schwerer.

  • Ausführliche Tipps mit Infos zum Addo Elephant Park

Anreise zum Addo Elephant Park

Die näheste Stadt ist Port Elizabeth. Entweder müsst ihr hier her fliegen und die Mietwagen abholen oder ab Kapstadt die Garden Route bis zum Addo entlang fahren.

addo-elephant-park-zebra-2

Nahe der Grenze zu Botswana befindet sich das Madikwe Game Reserve. Nur wenige Besucher verirren sich in den Nordwesten Südafrikas. Auch ich habe es noch nicht hier her geschafft.

Madikwe bietet allerdings auch exzellente Unterkünfte und super Möglichkeiten zum Aufspüren von Tieren. Das Madikwe Game Reserve ist ebenfalls ein Big Five Park, hat Geparden, Hyänen, diverse Antilopen und bietet darüberhinaus über 350 Vogelarten ein Zuhause.

Für Familien wird dieser Nationalparl in Südafrika interessant, da Madikwe ebenfalls Malaria-frei ist. Es ist einer der größten Nationalparks, leider auch recht exklusiv. Es gibt keine Möglichkeit für Selbstfahrer. Tagesbesucher sind ebenfalls nicht gestattet. Nur Gäste einer der mehr als 20 Lodges dürfen in den Park und seine vielfältige Tierwelt erleben. Wer ein exklusives Erlebnis ohne vielen andere Menschen sucht, ist hier genau richtig.

Bei mir steht das Game Reserve definitiv noch auf der „must see“ Liste.

Anreise zum Madikwe Game Reserve

Die Anfahrt über Johannesburg dauert etwa 4 Stunden (360 km). Es gibt nur wenige Flüge und diese sind meiner Meinung nach etwas überteuert.

Ebenfalls beliebt bei Einheimischen und südafrikanischen Freunden ist Pilanesberg. Der Park liegt am Lake Mankwe, einem künstlich angelegten Stausee. Auch hier findest du die Big Five. Das ideale an diesem Park: Er liegt nur 2 Stunden mit dem Auto von Johannesburg entfernt. Außerdem befindet er sich gegenüber des mit Botswana sich teilenden Madikwe Game Reserve.

Außerdem auch Geparden, Giraffen, Zebras, Wild Dogs, Flusspferde und Krokodile. Auch in diesen Park habe ich es leider noch nicht geschafft. Die Chancen auf Sichtungen sind recht gut, wenn ich nach meinen Freunden gehe.

Natürlich gibt es zahlreiche weitere Nationalparks – jedoch ohne die Chance auf die Big Five.

Augrabies Falls Nationalpark (Northern Cape)

Der Augrabies Falls Nationalpark ist wunderschön und liegt ideal auf dem Weg in den Kgalagadi Transfrontier Park. Oryx, Antilopen, Giraffen und sogar Spitzmaulnashörner wurden wieder angesiedelt. Diese sind allerdings sehr scheu. Ein Nashorn haben wir daher nicht gesichtet.

Paviane und Grüne Meerkatzen findest du oft, zu unserem Leiden, rund um das Rest Camp. Diese klauen ja gerne mal das Essen.

Oryx im Augrabies Falls National Park

St. Lucia isimangaliso Wetlands (KwaZulu-Natal)

Der Park liegt nördlich von Durban in KwaZulu-Natal. In der Lagune von St. Lucia tummeln sich tausende Nilpferde. Genau das ist das Highlight dieses Ortes.

Sieh dir hier die Highlights in St. Lucia und den isimangaliso Wetlands an (KwaZulu-Natal)

Nilpferde im St Lucia iSimangaliso Wetland Park

Mountain Zebra National Park (Eastern Cape)

Der Park befindet sich nördlich der Garden Route am Eastern Cape. In der Halbwüste Karoo findest du die bekannten Bergzebras (Mein Tipp: Kagga Kamma).

Mountain Zebra in Kagga Kamma Sundowner Drive.a

Karoo Nationalpark (Western Cape)

Ebenfalls in der kleinen Karoo nördlich der Garden Route am Western Cape befindet sich dieser Nationalpark. 

Die meisten empfehlen, in der Trockenzeit nach Südafrika zu kommen. Von Mai bis Oktober fällt fast nie Regen, das Gras ist Gelb und niedrig. Ihr könnt Tiere vermeintlich besser sichten, da der Busch nicht ganz so dicht ist.

Tiere aufzuspüren ist dann recht einfach. Denn sie sammeln sich am Wasserloch. Die Temperaturen sind nicht ganz so heiß wie im Sommer, außerdem ist es einfach nur trocken.

Die Sommer sind saftig grün, Bäume und Büsche haben ein dichtes Blattwerk. Das Gras steht hoch und die Tage sind sehr schwül. Nachts sind die Temperaturen um einiges angenehmer. Tiere sind viel schwerer zu finden, da es überall genügend Wasser gibt.

Oft sind die Sommermonate darum günstiger (November bis April). Ein anderer positiver Effekt ist, dass es überall Babies in den Herden gibt.

Da das Finden von Tieren schwieriger ist und die Natur saftig grün ist, ist der Sommer meine favorisierte Reisezeit.

Günstig bis mittleres Budget

Die günstigsten Unterkünfte liegen außerhalb des Parks. Nicht mein Ding ehrlich gesagt. Trotzdem gibt es an den Gates zahlreiche günstige Optionen und Hostels. Eine „kostengünstige Südafrika Safari“ ist trotzdem so gut wie nicht möglich. Die günstigsten weiteren Unterkünfte sind die von SAN Parks.

Diese Unterkünfte sind viel billiger als diese in privaten Game Reserves. Bei einer Selbstfahrer Safari spart ihr außerdem Geld. Es gibt auch günstige Tournabieter die sich jeder leisten kann. Auch SANParks bietet diese an.

Habt ihr Lust auf ein exklusives All-inclusive Safari Erlebnis mit eigenem Ranger und Spurenleser? Dann müsst ihr für 1-2 Nächte in einer der zahlreichen Lodges in Private Game Reserves buchen.

Hier trefft ihr auf wenige Touristen, die mit euch die Straße teilen. Die Ranger dürfen die Straßen im Park verlassenen die Fahrzeuge sind komfortable 4x4 Land Rover oder Landcruiser. Die Guides geben euch viel mehr Informationen als bei anderen Drives.

Die Unterkünfte stehen immer an spektakulären Orten, sind oft nicht eingezäunt aber leider ziemlich teuer.

Ich durfte in der Earth Lodge (Sabi Sabi), Rhino Walking Safaris (Glamping im Krüger), Fig Tree Lodge (Timbavati) und der mittlerweile umbenannten Lodge Misava Safari Camp (Klaserie Drift) übernachten.

Plain Camp der Rhino Walking Tours.

Meine erste Wahl

Meine erste und jüngste Wahl ist Eco Training . Hier habt ihr außer der Wahl zwischen 28- 55- und 1-jährigen Ausbildungen zum Ranger oder Nature bzw. Field Guide , auch „Touristen“ Aufenthalte von 7 - 14 Tagen zu buchen. „Eco Quest“ lautet der Name dafür. Ihr schlaft dabei in Zelten, genießt aber jeden Vorteil bei Game Drives oder Bush Walks, die ihr auch in den Luxuriösen Lodges hättet. Ihr dürft selbst 4x4 fahren, Guiden, Spuren lesen und schlaft in nicht eingezäunten Camps. Einfach das beste und für mich authentischste Erlebnis.

Eco Training beschäftigt außerdem die besten Rangers und Spurenleser Südafrikas. Soviel wie hier habe ich bei keiner der anderen sieben Südafrika Reisen und zahlreichen weiteren Safaris in Namibia, Botswana, Uganda und Ruanda gelernt.

Ranger-Kurs EcoTraining Südafrika

Kameraauswahl:

  • Eine spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven ist ideal, aber auch moderne Smartphones können erstaunliche Ergebnisse liefern, wenn das Motiv nahe an dir dran ist. Meine Kamera: Sony Alpha IV Vollformat , die sogar Tieraugen automatisch erkennt und somit scharfe Bilder garantiert sind.
  • Ein Teleobjektiv ist unerlässlich, um die Tiere aus sicherer Entfernung zu fotografieren. Ein Objektiv mit einer Brennweite von mindestens 200-400 mm ist empfehlenswert. Ich nutze das 100 – 400 mm Telezoom von Sony am liebsten. Hier sind meine empfohlenen Objektive für Sony Kameras .

Kameraeinstellungen:

  • Blende : Eine offene Blende (so niedrig wie möglich, z.B. f/2.8 oder f/4) ermöglicht mehr Licht und eine schnellere Verschlusszeit.
  • Verschlusszeit : Mindestens 1/1000 Sekunden, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden.
  • ISO : Halte den ISO-Wert so niedrig wie möglich, um Bildrauschen zu vermeiden. Erhöhe den ISO-Wert nur, wenn es wirklich notwendig ist.

Bildkomposition:

  • Achte auf die „Drittel-Regel“ und platziere das Tier nicht immer direkt in der Mitte des Bildes.
  • Versuche, die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu zeigen, ohne störende Elemente wie Zäune oder andere Touristen.

Ich weiß, das klingt oft einfacher, als es in der Realität ist. Viele Tiere bewegen sich manchmal sehr schnell.

  • Die besten Fotogelegenheiten ergeben sich oft in den frühen Morgenstunden oder späten Nachmittagsstunden, wenn das Licht weicher ist.

Zusätzliche Ausrüstung:

  • Ein Stativ oder Einbeinstativ kann hilfreich sein, ist aber auf einer Safari oft unpraktisch. Ein Bildstabilisator im Objektiv oder in der Kamera kann eine gute Alternative sein. Ich nutze weder Stativ noch Bohnensack oder Einbeinstativ. Im Safari-Auto haben alle diese Dinge keinen Nutzen, da sich immer irgendwer bewegt und es wackeln kann.
  • Verhalte dich immer respektvoll gegenüber den Tieren und ihrer Umgebung. Versuche nicht, sie aufzuschrecken oder in ihrer natürlichen Verhaltensweise zu stören, nur um das „perfekte“ Foto zu bekommen.
  • Achte darauf, Abstand einzuhalten und dem Tier genügend Freiraum zu geben. Achte auch bei deiner geführten Safari darauf. Es gehört sich nicht, ist oft leider an der Tagesordnung, da man Touristen möglichst gute Motive ermöglichen will.

Ich hoffe, diese Tipps helfen dir dabei, tolle Fotos der Big Five in Südafrika zu machen. Viel Erfolg und vor allem viel Spaß bei deinem Abenteuer! So doof es klingt: Übung macht den Meister. Meine ersten Versuche waren oft nicht gut, über die Jahre und Erfahrung bin ich darin immer besser geworden.

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Manfred Schmidt

Vielen lieben Dank für die einmalige Beschreibung & tollen TIPS …..in jeder FORM. Denn ich plane …für die Zukunft viele Reisen auch nach Südafrika auch Sansibar und Nationalparks wollte ich mir anschauen. Danke auch für die tollen Reisen & Beschreibungen & Tipps mit dem tollen Tourne hast du den 435 er ? Denn ich plane mir auch einen zukaufen. Viele schöne Grüße und weiter viel Spassssssssssssss auf deinen Reisen wünscht dir Manfred

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Afrika: Fünf Safaris, die nicht die Welt kosten

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Safari, Tansania

Der tansanische Reiseveranstalter Paradies Safaris , unter der Leitung der deutschen Biologin Hildegard Keil, bietet circa zwei Mal im Monat Sonder-Camping- oder Lodgereisen, in kleinen Gruppen, zwischen drei und zwölf Tagen. Ab/bis Arusha oder Daressalam. www.paradiessafaris.com , 3 Tage im DZ/VP ab ca. 514 € (ohne Flug)

Eine Rundreise durch die Nationalparks bietet Dertour : Die grandiose Ebene, Baumlöwen, vier Nationalparks, zwei Tage in der Serengeti und im Ngorongoro Krater. Im Kleinbus mit maximal sechs Leuten, Unterkunft in Lodges. Ab/bis Arusha. Verlängerung auf Sansibar möglich. www.dertour.de , 6 Tage im DZ/VP ab 1699 € p. P. (ohne Flug)

Jeremy aus Kenia und seine deutsche Frau Angelika organisieren Camping-Rundreisen. Im Programm von Cheetah Safari : Wanderung am Mount Kenya, Flamingos am Lake Nakuru, Masai Mara, Rift Valley. Ab/bis Nairobi. www.safari-kenia.com , 10 Tage VP/2er-Zelt ab 1908 € p. P. (ohne Flug)

Eine Woche Jeep-Safari im Serengeti-Nationalpark und in der Masai Mara/Ngorongoro-Krater sowie eine Woche am Strand von Mombasa bietet Auf Safari . Ab/bis Deutschland. www.aufsafari.de , 14 Tage im DZ/VP ab 2979 € p. P. (inkl. Flug)

Truck-Safari in einer internationalen Gruppe (max. 18 Leute) gibt es bei Outback Africa : Krüger-Nationalpark, private Reservate, Swasiland, Abstecher in die Drakensberge. Danach eine Woche relaxen am Indischen Ozean. Teils mit deutscher Reiseleitung. Ab Johannesburg/bis Durban. www.outback-africa.de , 14 Tage im DZ ab 1595 € p. P. (ohne Flug)

Günstige Gruppenreisen sind sonst auch über die Webseite von Shoestring buchbar: www.shoestring.de .

Titelthema Safari in GEO SAISON

In der Ausgabe November 2011 widmet sich GEO SAISON dem Thema Safari. Über mehr als 30 Seiten gibt es wertvolle Tipps, Sehnsuchtsbilder und Reportagen.

  • Ausgabe ansehen
  • Ausgabe bestellen

Südafrika, Safari

Die besten Reisezeiten für Safaris in Afrika

Die Victoria-Fälle sind im März/April, am Ende der Regenzeit, am eindrucksvollsten. Im Osten Afrikas Juni bis Oktober, Februar/März (große Regenzeit ca. Anfang April bis Juni, kleine Regenzeit ca. Ende November bis Ende Dezember, im südlichen Tansania Regenzeit von November bis Mai)

Südliches Afrika: April bis Oktober (Regenzeit von ca. Ende November bis März, der Winter im Juli/August etwas kühler). Kapregion und Küste Südafrikas November bis März (Regen/Winter: April bis Oktober, Sommer: November bis März). Juli/August und Dezember sind die Haupt-Ferienzeiten, wo man mit größerem Ansturm rechnen muss Vorsicht: Die Jahreszeiten verschieben sich auch in Afrika, in der Nebensaison kann das Wetter genauso gut sein, doch die Lodges sind in der sogenannten »Wet« oder »Green Season« viel günstiger.

Zwei Giraffen in der Masai Mara

Worauf sollte ich bei der Buchung einer Safari achten?

  • Safari-Arten auswählen: Luxus oder rustikal, pauschal oder individuell, im Jeep oder zu Fuß?
  • Reiseland aussuchen: Welche Tiere wollen Sie sehen? Welche Landschaft? Lieber eine klassische Safaridestination wie Kenia oder Tansania oder Neuland wie Gabun?
  • Vorsicht bei scheinbar sehr günstigen Angeboten: die Lodges sind oft sehr weit von den Pirschrevieren entfernt, und man muss viel Fahrerei in Kauf nehmen. Nachfragen, mit welchen Transferzeiten zu rechnen ist. Lesen Sie die Bewertungen der Unterkünfte und schauen Sie sie vorher im Internet an.
  • Wie gut sind die Fahrzeuge? Sie wollen ja nicht in der Savanne stecken bleiben.
  • Eine Safari lebt von den Guides: unbedingt checken, ob die Tourleiter qualifiziert sind. Sambia, Botswana und Tansania: Führer haben einen sehr guten Ruf, weil sie in der Regel gut ausgebildet sind. Guides in privaten Reservaten kennen sich in ihrer Region meist sehr gut aus.
  • Für Singles: Manche Veranstalter verzichten auf den Einzelzimmerzuschlag. Oder aber: Gruppenreisen mitmachen und die Safari-Mitreisebörse nutzen z. B. unter www.joinmytrip.de .
  • Grosses Spektakel: Auf www.gnu-finder.de und www.discoverafrica.com/herdtracker lässt sich der Zug der Tiere verfolgen, um den Stand der Migration zu checken. Zur Rushhour sind bis zu 1,5 Millionen Gnus und Hunderttausende Zebras unterwegs.

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Auf Safari in Afrika, welches Land passt zu Ihnen?

27 März 2018

Afrika ist vielleicht der faszinierendste Kontinent der Welt mit seinen traditionellen Bevölkerungsgruppen und der reichhaltigen Natur und Kultur. Der Hauptgrund für eine Safari in Afrika ist die atemberaubende und abwechslungsreiche Natur in Kombination mit den wunderschönen Tieren, wie zum Beispiel die Big Five .

Die 7 afrikanischen Wunder, welches Land wählen Sie für Ihre Safari in Afrika?

Um sich ein Bild von den größten Unterschieden zwischen den einzelnen afrikanischen Ländern zu machen, ist es gut zu wissen, welche Highlights es in Afrika gibt. Dies wird Ihnen helfen, das richtige Land für Ihre Safari in Afrika zu wählen:

  • Die große Tierwanderung (big migration) im Serengeti Nationalpark (Tansania). Hierbei handelt es sich um die weltweit längste und größte Gruppe von Zugtieren (insgesamt mehr als 2 Millionen Tiere).
  • Ngorongoro Krater im Naturschutzgebiet Ngorongoro (Tansania). Dies ist der größte intakte vulkanische, schalenförmige Krater der Welt mit der höchsten Konzentration an Wildtieren der Welt pro Quadratkilometer.
  • Der Kilimandscharo (Tansania). Der höchste Berg Afrikas und der höchste freistehende Berg der Welt.
  • Der Nil (auch in Sudan, Uganda und Äthiopien). Der längste Fluss der Welt (6.650 km.)
  • Das Rote Meer (Ägypten). Heimat von 1.100 verschiedenen Fischarten, ein Riff von mehr als 1500 km Länge.)
  • Die Sahara (Nordafrika / 11 Länder) Dies ist die größte Wüste der Welt (9 Millionen Quadratkilometer).
  • Okavango Delta (Botswana), das größte Delta der Welt.

Welches ist das beste Land, um in Afrika auf Safari zu gehen?

Sie möchten auf Safari in Afrika gehen, aber wissen noch nicht in welchem Land und wie Sie die richtige Entscheidung treffen?

Welches das beste Safari Land in Afrika ist, hängt ganz von Ihren persönlichen Wünschen ab. Am besten beantworten Sie für sich vorab eine Reihe von Fragen, wie zum Beispiel:

  • Möchten Sie wirklich authentische Natur sehen und die Tiere in freier Wildbahn erleben oder stört es Sie nicht, wenn die Gebiete umzäunt sind?
  • Was ist Ihr Budget? Möchten Sie eine exklusive Safari oder eher etwas Preisgünstiges?
  • Möchten Sie die „Big Five” sehen?
  • Zu welcher Jahreszeit möchten Sie verreisen?
  • Möchten Sie Ihre Safari mit einem Strandurlaub kombinieren?

Das sind wichtige Fragen, die Sie sich stellen können, um in Ihr perfektes Afrika Safari Land zu finden!

Warum ist Tansania das perfekte Land für eine Safari?

Tansania ist aufgrund des authentischen Afrika-Safari-Feelings, das Sie dort erleben werden, einzigartig. Als eines der wenigen Länder Afrikas gibt es hier keine Zäune um die Nationalparks herum. Die Tiere leben hier aus freiem Willen und nicht, weil sie hier zufällig ausgesetzt und eingezäunt wurden. In Tansania sind die Parks also tatsächlich nicht eingezäunt. Die Tiere leben hier in ihrem natürlichen Lebensraum.

In den Parks in Tansania gibt es im Gegensatz zu vielen anderen afrikanischen Ländern auch keine Asphaltstraßen. Alles in Tansania ist wirklich „back to nature” – es wird alles dafür getan, um den natürlichen Lebensraum der Tiere zu respektieren. Wie Sie sehen können, befinden sich 3 der 7 afrikanischen Wunder in Tansania. Die exklusiven Highlights einer Safari in Afrika liegen alle in Tansania, nämlich die große Tierwanderung (big migration) in der Serengeti und der Ngorongoro Krater . Neben diesen beiden Highlights ist der Tarangire Nationalpark mit der weltweit höchsten Konzentration an Elefanten auch eine echte Besonderheit.

Sie können sich angesichts der aufgeführten Punkte sicherlich vorstellen, dass Tansania nicht das günstigste Safari Land in Afrika ist, aber angesichts der vielen Highlights wurde Tansania zum beliebtesten Safari Land 2017 gewählt.

Sehen Sie hier unser komplettes Angebot an Safaris in Tansania .

Was kann Tansania Ihnen bieten?

Wenn Sie auf der Suche nach einer „once in a lifetime” Safari sind, dann ist Tansania genau die richtige Wahl. Tansania hat alles, was man sich von einer Safari wünschen kann und zählt deshalb zu den besten Safari Ländern. Die Serengeti ist der berühmteste Nationalpark der Welt und im Ngorogoro Krater, dem größten intakten zusammengebrochenen Vulkankegel der Welt, haben Sie die größte Chance, das schwarze Nashorn in freier Wildbahn zu sehen.

Die große Tierwanderung, auch big migration genannt, bei der Millionen von Weidetieren auf der Suche nach frischem Gras und Wasser durch die Serengeti ziehen, ist ebenfalls ein einzigartiges Schauspiel.

In Tansania können Sie jede Reise nach Ihren persönlichen Wünschen und Ihrem Budget gestalten. Sie können hier die größte Anzahl an Wildtieren finden und die Nationalparks sind das ganze Jahr über leicht zugänglich. Außerdem können Sie Ihre Reise auch mit einem wunderschönen Strandurlaub auf Sansibar , Pemba Island oder Mafia Island verlängern.

Wenn Tansania das beste Safari-Land für Sie ist, helfen wir von Tanzania Specialist Ihnen gerne, Ihre Traumreise zu verwirklichen. Sehen Sie hier alle unsere Tansania Reisen .

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Familienurlaub in Tansania

Bestimmt haben Sie mit Ihren Kindern schon einmal Bilderbücher mit afrikanischen Tieren angesehen. Wäre es nicht großartig, diese Tiere in ihrer natürlichen Umgebung mit eigenen Augen zu sehen? Davon träumen nicht nur Ihre Kids, sondern auch Sie, stimmt’s? 😉 Mit der ganzen Familie auf Safari in Tansania zu gehen kann allerdings ein paar Bedenken mit […]

Tansania-Urlaub für Paare

Stellen Sie sich vor, wie Sie gemeinsam Löwen in der Serengeti entdecken oder die Tiefen des Ngorongoro Kraters erkunden. Sie schlafen unter dem Sternenhimmel ein und werden von der aufgehenden Sonne wachgeküsst. Oder Sie genießen einfach ein wenig Zeit zu zweit an den weißen Stränden Sansibars und in den romantischsten Resorts.   Egal ob Sie […]

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Sie und Ihre Freunde sind immer auf der Suche nach neuen Abenteuern? Dann werden Sie gleich übers ganze Gesicht strahlen, denn Tansania hat für kleine und große Gruppen genau das in petto … plus eine atemberaubende Flora und Fauna … plus eine faszinierende Kultur … plus Musik, Tanz und Party. Die Abenteuerhungrigen unter Ihnen können den […]

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Tiere bei Safari in Afrika sehen: Karte zeigt die besten Orte

Touristen beobachten Elefanten in Kenia von einem Jeep aus. Eine Website verrät dir nun, wo du die Tiere am besten sehen kannst.

Touristen beobachten Elefanten in Kenia von einem Jeep aus. Eine Website verrät dir nun, wo du die Tiere am besten sehen kannst.

Quelle: imago images/imagebroker

Wer eine Safari-Reise macht, will Elefanten, Gorillas und Löwen sehen – das ist in Afrika aber nicht immer garantiert. Eine Karte zeigt nun, in welchen Ländern und Nationalparks die Chance am höchsten ist.

Brigitte Vetter

In Afrikas Nationalparks, Wildreservaten und Naturschutzgebieten kannst du eine große Artenvielfalt an wild lebenden Tieren auf einer Safari-Reise entdecken – darunter Berggorillas, schwarze Nashörner, Löwen, Giraffen, Elefanten, Nilpferde und Antilopen. Doch nicht immer gibt es eine Garantie, dass du die Wildtiere auch tatsächlich siehst. 

Die Website Expert Africa  hat deshalb aus Tierbeobachtungen von Reisenden für 26 Tierarten eigene Karten zusammengestellt, die aufzeigen, in welchem afrikanischen Land die Chancen gut stehen, eines der Tiere zu sehen. So können Urlauber ihre Safari mit Hinblick auf ihre Lieblingstiere selbst planen oder planen lassen – Camps sind mit aufgelistet. 

Schimpansen, Elefanten, Raubkatzen: Wie wahrscheinlich ist eine Sichtung in Afrika?

Du willst zum Beispiel unbedingt Schimpansen sehen? Laut den Experten hast du die besten Chancen im Nyungwe-Wald in Ruanda und im Mahale-Mountains-Nationalpark in Tansania. Einige Sichtungen gab es aber auch im Rubondo-Nationalpark.

Aktuelle Deals

Auch die Sichtung einer Elefanten-Herde ist mit einer Wahrscheinlichkeit von 91 Prozent sehr hoch – in Kenia, Tansania, Sambia, Simbabwe, Botsuana und Namibia gibt es die meisten der Tiere. Dort kannst du zu 80 Prozent meist auch Löwen beobachten. Die Chance, einen Berggorilla zu sehen, hast du hingegen nur in Ruanda. Dafür liegt die Wahrscheinlichkeit dort aber bei 95 Prozent.

Wesentlich geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer Geparden-Sichtung – die liegt nur bei 29 Prozent. Die besten Chancen dafür hast du in der Masai Mara in Kenia. Aber auch im Hwange-Nationalpark in Simbabwe schleichen die Raubkatzen herum, jedoch nicht im Mana-Pools-Nationalpark im Westen des Landes – zumindest gab es dort bisher keine Sichtungen.

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Fehlender Safari-Tourismus in Afrika ist Gefahr für Tiere

Mit nur 2 Prozent ist es recht unwahrscheinlich, ein Schuppentier (auch bekannt als Tannenzapfentier) zu entdecken. Wenn du dennoch dein Glück versuchen willst, solltest du nach Sambia oder Namibia reisen – wie in vielen anderen Ländern in  Afrika sind die Grenzen für Deutsche trotz Corona wieder offen . 

Im Kafue-Nationalpark oder Naturschutzgebiet Okonjima hast du die beste Chance auf eine Sichtung. Noch nie gesehen wurde das Schuppentier bisher zum Beispiel in Kenia oder Tansania. 

Wildtierforscher in Afrika nutzen Daten zu Analysen

Die Daten von Expert Africa stammen von mehr als 700 Reiseveranstaltern und basieren auf rund 38.000 Reise-Berichten zu Tierbeobachtungen seit März 2018. Sogar Wildtierforscher sollen laut Chris McIntyre, Managing Director von Expert Africa, die Daten analysieren, um die Verteilung der Tiere im östlichen und südlichen Afrika besser zu verstehen. Beispielsweise hätten Hyänenforscher so neue Gebiete für drei Hyänenarten identifiziert.

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Krüger Nationalpark

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Eine Krüger-Safari – das Highlight in Südafrika

Was macht eine Krüger Nationalpark Safari so besonders?

Eine Safari im weltbekannten Krüger Nationalpark ist das Highlight Ihrer Südafrikareise. Nicht ohne Grund gehört das Schutzgebiet zu einem der wertvollsten Schätze Afrikas: Hier erleben Sie eine artenreiche Tierwelt in unberührter Natur und übernachten in einigen der besten privaten Safarilodges des Landes. Freuen Sie sich auf eindrucksvolle Sichtungen der „Big Five“ – Löwe, Nashorn, Leopard, Büffel sowie Elefant – und weitere unvergessliche Safari-Erlebnisse.

Wenn Sie Leoparden aufspüren, eine Löwenherde aus nächster Nähe beobachten oder Elefanten in ihrem natürlichen Habitat sehen möchten, sollte ein Besuch im Krüger Nationalpark in Südafrika auf jeden Fall auf Ihrer Wunschliste stehen.

Das Schutzgebiet ist einfach zu erreichen und strotzt dennoch vor authentischer Wildnis. Es erstreckt sich auf fast 19.000 Quadratkilometern im Nordosten Südafrikas. Mit 147 verschiedenen Säugetier- und 517 Vogelarten beheimatet der Krüger die größte Artenvielfalt des Landes und sollte somit zur ultimativen Safaridestination in Ihrem Reiseplan gehören. Der Krüger Nationalpark hält neben der Beobachtung der „Big Five“ auch die unterschiedlichsten Landschaftsbilder für Sie bereit.

Ebenso vielfältig wie Flora und Fauna sind auch die Übernachtungsmöglichkeiten. Egal, ob Sie eine luxuriöse Lodge auf höchstem Niveau oder ein rustikaleres Buschcamp bevorzugen – unsere erfahrenen Reiseexperten kennen sich mit den Safariunterkünften im Krüger Nationalpark bestens aus. Wir finden für jeden Anlass und jedes Budget die passende Lodge. Erleben Sie mit uns die Krüger Nationalpark Safari Ihres Lebens!

In Afrika geht es nicht nur darum, was man kennt, sondern vor allem darum, wen man kennt.

Wir arbeiten mit den besten lodges und camps zusammen, um ihnen den besten preis für ihre safari zu bieten., häufig gestellte fragen.

Auf einen Blick: Häufig gestellte Fragen & Antworten über Krüger Nationalpark.

Die Anreise zum Krüger Nationalpark ist auf verschiedenen Weisen erreichbar, abhängig von Zeit, Budget und Ihren persönlichen Wünschen. Sie können entweder direkt zum Flughafen oder zu Lodges fliegen oder den berühmten Nationalpark mit dem eigenen Fahrzeug ansteuern. Am bequemsten kommen Sie mit dem Kleinflugzeug zu Ihrer Safarilodge.

Direktflug zur Lodge

Es werden täglich Flüge vom Flughafen Johannesburg zu vielen der privaten Lodges angeboten. Dies ist der schnellste und komfortabelste Weg, um zum Krüger Nationalpark zu gelangen. Die Flugzeit beträgt ungefähr 90 Minuten und Sie werden direkt zur jeweiligen Landebahn Ihrer gewünschten Lodge geflogen. Bitte beachten Sie, dass diese Variante auch die teuerste ist und Sie auf diesen Flügen nur mit 20kg Gepäck in weichen Reisetaschen reisen dürfen.

Direktflug nach Hoedspruit (HDS) oder zum Kruger Mpumalanga International Flughafen (KMI)

Es gibt tägliche Flüge von Johannesburg nach Hoedspruit und Mpumalanga, mehrmals die Woche auch von Kapstadt und Durban aus. Von diesen Flughäfen aus können Sie zwischen einem Shuttle per Auto oder einem kurzen Flug mit einem Kleinflugzeug wählen. Bei einem Aufenthalt im Sabi Sand Game Reserve empfehlen wir Nelspruit als Flughafen (KMI), während die meisten Lodges weiter nördlich, darunter das Timbavati Wildreservat, am schnellsten von Hoedspruit erreichbar sind.

Eigene Anreise mit dem Mietauto

Falls Sie – wie meist – aus der Richtung Johannesburg kommend anreisen, empfiehlt sich eine entspannte Anreise mit dem eigenen Auto. Auf der Strecke locken beschauliche Orte wie Dullstroom und die berühmte Panorama Route. Sie schlagen zwei touristische Fliegen mit einer Klappe und können vor Ihrer Krüger Nationalpark Safari den beeindruckenden Blyde River Canyon mit den Bourke’s Luck Potholes und dem Aussichtspunkt God’s Window bewundern. Entlang der Strecke gibt es genügend Tankstellen und die Reiseziele sind gut ausgeschildert.

Anreise zwischen verschiedenen Lodges

Die Auswahl der richtigen Lodge kann schwerfallen – warum teilen Sie Ihre Krüger Nationalpark Safari nicht auf mehrere Unterkünfte auf? Sie werden direkt von Ihrer ersten Lodge abgeholt und bequem mit einem Kleinflugzeug zu Ihrer nächsten Destination geflogen. Wir empfehlen, Ihren Aufenthalt zwischen unterschiedlichen Reservaten oder gar Landschaften aufzuteilen, um möglichst viel von der südafrikanischen Wildnis kennenzulernen. Natürlich beraten unsere Reiseexperten Sie gerne hinsichtlich der besten Optionen für Ihre Krüger-Safari.

Die beste Reisezeit für eine Safari im Krüger Nationalpark ist von Mai bis November. In den Winter- und Frühlingsmonaten Südafrikas ist es trocken und die Vegetation in der Krüger-Region karge. Daher tummeln sich die zahlreichen Tiere an Wasserlöchern und sind einfacher zu erspähen. Allerdings lohnt sich ein Besuch der Region das ganze Jahr über. Hier erfahren Sie, was Sie zu den unterschiedlichen Jahreszeiten erwartet: Im Sommer wechseln sich Sonne und Regen ab, nachmittags gibt es oftmals Gewitter und es werden viele Tierbabys geboren. In den Herbstmonaten wird die Landschaft seichter und für viele Tiere beginnt die Paarungszeit. Im Winter zieht es die Tierwelt an die verbliebenden Wasserquellen. Der Frühling ist der Höhepunkt der Trockenzeit und verspricht Ihnen die besten Chancen auf einzigartige Tiersichtungen. Außerdem erreichen die ersten Regenschauer die Krüger-Region.

November bis Dezember: Die Sommermonate sind heiß und feucht, mit anhaltenden Regenfällen oder für diese Zeit typische Schauer am Nachmittag, die normalerweise vor den Pirschfahrten wieder aufhören. Viele Jungtiere werden zu dieser Zeit geboren wie z.B. die der Impalas.

Januar bis März: Dies sind für gewöhnlich niederschlagsreiche Monate mit sehr heißen Tagen. Zu dieser Zeit lassen sich wunderschöne Zugvögel in allen Farben und Federkleidern bewundern. Pirschfahrten finden sehr früh am Morgen oder am späten Nachmittag statt, um die Mittagshitze zu vermeiden.

April: Die Vegetation verändert sich während des Herbstes langsam von dichtem, üppigem Gras zu einem leicht kargen, braunen Buschland. Die Temperaturen kühlen nachts herunter, aber tagsüber ist es immer noch angenehm warm. Nachmittags kann es vereinzelt Gewitter geben.

Mai bis Juni: In den Wintermonaten wird es nachts und auch schon abends kalt. Warme Bekleidung wie Handschuhe, Schal, Mützen und gefütterte Jacken sind empfehlenswert. Große Herden von Elefanten ziehen umher. Die Bäume verlieren ihre Blätter und die karge Vegetation verbessert die Möglichkeit, Tiere auf den Pirschfahrten zu entdecken.

Juli bis September: In dieser Zeit ist es sehr trocken und in der Nacht ist es sehr kalt. Deswegen ist es bei den Pirschfahrten am frühen Morgen oder späten Nachmittag kühl. Tierbeobachtungen sind im Allgemeinen fantastisch, denn die Tiere sind nicht durch hohes Gras getarnt und sammeln sich um die wenigen Wasserstellen herum.

Oktober: Der Frühling ist der Höhepunkt der Trockenzeit und sorgt für heiße Winde und eine farblose, karge Vegetation. Die Flüsse und angestauten Seen führen kaum noch Wasser und ziehen die Tiere an. Deswegen sind hier Tierbeobachtungen besonders gut. Die ersten Regenfälle kommen gegen Ende Oktober und das Ende des Frühlings und die neue Regenzeit sind nicht mehr zu übersehen. Ganz gleich zu welcher Jahreszeit Sie verreisen, unsere Reiseexperten stellen sicher, dass Sie sich in der richtigen Region befinden, um eine unvergessliche Safari im Krüger Nationalpark zu erleben.

In der Region rund um den Krüger Nationalpark in Südafrika befinden sich diverse luxuriöse private Wildreservate. Zu den bekanntesten zählen das Sabi Sand Game Reserve, Timbavati Private Nature Reserve, Manyeleti Game Reserve und das Thornybush Game Reserve. Diese sind Heimat einer Vielzahl von Lodges in einmalig schöner Lage, die jeweils mit ihrem eigenen Stil, einer umfassenden Ausstattung, Größe und Exklusivität bestechen. Auch hinsichtlich der Safari-Aktivitäten unterscheiden sich die Unterkünfte. Die Möglichkeit, abseits der Wege zu fahren, Nachtfahrten und Buschwanderungen zu unternehmen sowie die exklusive Nutzung bestimmter Gebiete für Pirschfahrten zu nutzen, sind Dinge, die den Preis- und Erlebnisunterschied Ihrer Krüger-Safari ausmachen. Daher können Safarilodges zwar unmittelbar nebeneinanderliegen, aber völlig unterschiedliche Preise haben. Wir bei Rhino Africa sind Experten für Safaris im Krüger Nationalpark sowie in privaten Reservaten. Wir übernachten regelmäßig in all diesen Lodges. Daher verfügen wir über die notwendigen Erfahrungen und Kenntnisse, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Wahl für Ihre Reise in den Krüger Nationalpark treffen.

In der Regel kommen Sie am Nachmittag in Ihrer Safarilodge an. Wir empfehlen, dass Sie spätestens gegen 14:00 in der Unterkunft sein sollten. Sie haben dann genug Zeit, um sich Ihr Zimmer anzuschauen, bevor der Nachmittagstee serviert wird und Sie auf Ihre erste Pirschfahrt gehen. Hier ist der Ablauf einer typischen Krüger Nationalpark Safari:

16:00 Uhr | Nachmittagstee

Am späten Nachmittag wird Ihnen ein landestypische Nachmittagstee mit Kuchen und Fingerfood serviert. Gemeinsam mit Ihrem Ranger und anderen Gästen genießen Sie den nachmittäglichen Snack voller Vorfreude auf die Pirschfahrt.

16:30 Uhr | Abendpirschfahrt

Wenn sich die Sonne langsam dem Horizont nähert und die aufgeheizte Luft abkühlt, ist es Zeit für Ihre nachmittägliche Pirschfahrt. Die Tiere erholen sich von der Hitze des Tages und werden langsam aktiv. Dies ist die beste Zeit, um Wildtiere zu erspähen. Ihr Guide fährt den Geländewagen, während der Spurenleser Ausschau nach den Fährten der Tiere hält. In privaten Reservaten können Ihre Ranger die ausgewiesenen Straßen mit dem Geländewagen verlassen und direkt durch den Busch fahren, wodurch Sie die Tiere hautnah erleben.

18:00 Uhr | Sundowner Drinks

Bei Einsätzen der Dämmerung wird Ihr Guide das Fahrzeug anhalten und Sie können beim Sundowner – einer alten Safari-Tradition – Ihren Tag ausklingen lassen. Der Sonnenuntergang in Afrika ist unvergesslich und taucht den Busch in malerische Farben.

18:30 Uhr | Nachtaktive Tiere beobachten

Mit zunehmender Dunkelheit benutzen die Ranger helle Scheinwerfer, um nachtaktive Tiere aufzuspüren. Das Licht der Suchscheinwerfer wird von den Augen der Tiere reflektiert, sodass auch kleine Lebewesen relativ einfach erspäht werden können.

19:30 Uhr | Rückkehr zum Camp

Der Beginn des Abendessens hängt davon ab, wie lang Ihre Pirschfahrt dauert. Der Guide wird Ihre Fahrt nicht abbrechen, wenn Sie gerade auf ein jagendes Rudel Löwen gestoßen sind, einen Leoparden mit seiner Beute gefunden haben oder eine andere aufregende Beobachtung machen. Die Natur bereitet immer wieder Überraschungen, sodass Ihr eigenes Abendessen mitunter ein wenig warten muss. Wenn Sie dann aber ins Camp zurückkehren, haben Sie die Gelegenheit, sich frisch zu machen. Danach werden Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten und feinstem Wein verwöhnt.

20:00 Uhr | Abendessen

Kein Abendessen auf einer Krüger-Safari gleicht dem nächsten. Es gibt verschieden Möglichkeiten, Ihr persönliches kulinarisches Highlight zu genießen. In Abhängigkeit von der Witterung wird Ihr Lodge-Manager entscheiden, wo Ihr Dinner serviert wird. Manchmal gesellt sich Ihr Guide zu Ihnen und den anderen Gästen, sodass Sie die Erlebnisse des Tages gemeinsam besprechen können. Die meisten Luxuslodges bieten Ihnen auch die Möglichkeit, in der Privatsphäre Ihres Zimmers zu essen. Oder aber Sie genießen Ihr Abendessen in der Boma – einer Art Freiluftrestaurant – gemeinsam mit den anderen Gästen.

Am nächsten Morgen: Ihr Tag auf Safari beginnt vor dem Morgengrauen, um Ihnen optimale Bedingungen für großartige Tierbeobachtungen zu bieten. Sie werden mit einem kurzen Anruf geweckt, bevor Sie sich mit Ihrem Guide für Ihre morgendliche Pirschfahrt treffen.

05:00 Uhr | Tee & Kaffee

Bei Tee und Kaffee treffen Sie wieder auf Ihren Ranger und Spurenleser, bevor es im offenen Geländewagen auf Pirschfahrt geht.

05:30 Uhr | Morgenpirschfahrt

Da es in der Morgendämmerung oft kalt sein kann, empfehlen wir Ihnen unbedingt warme Kleidung mitzunehmen.

09:30 Uhr | Frühstück

Nach einer aufregenden Pirschfahrt kehren Sie in Ihre Lodge zurück, um in aller Ruhe Ihr Frühstücken zu genießen.

11:00 Uhr | Buschwanderung

Abhängig von der Saison und den Regeln des jeweiligen Naturschutzgebietes bieten einige Lodges Safariwanderungen in Begleitung bewaffneter Ranger an. Während dieser Buschwanderungen lernen Sie die kleineren Bewohner des Buschs kennen und erfahren mehr über die typische Flora und Fauna. Der Ranger wird Ihnen faszinierende Geschichten vom Leben im Busch erzählen. Außerdem können Sie viele interessante Fakten über die medizinische Bedeutung vieler Pflanzen erfahren.

13:00 Uhr | Mittagessen

Nach einem ereignisreichen Vormittag genießen Sie Ihr Mittagessen in der Lodge. Im Anschluss haben Sie Zeit, sich zu entspannen. Manche Lodges bietet Ihnen einen Pool zur Abkühlung, von dem aus Sie die Umgebung überblicken können. Im Anschluss wird wiederum ein Nachmittagstee serviert und Sie erleben Ihre nächste Pirschfahrt. Der Tagesablauf Ihrer Safari im Krüger Nationalpark ist gut strukturiert, wobei dennoch kein Tag dem anderen gleicht. Die Natur und Tierwelt sorgen immer wieder für Überraschungen, sodass es Ihnen garantiert nie langweilig wird.

Unabhängig von der Jahreszeit sollte folgende Kleidung auf Ihrer Safari-Packliste stehen: Lange Hosen, Oberteile mit langen Ärmeln, geschlossene Schuhe (für Buschwanderungen), Sonnenhut sowie eine warme Jacke und einen Schal für früh morgens. Vergessen Sie in den südafrikanischen Sommermonaten Ihre Regenjacke nicht!

Der Krüger Nationalpark in Südafrika liegt in einem ganzjährig malariagefährdeten Gebiet. In der Regenzeit von Oktober bis April besteht eine erhöhte Ansteckungsgefahr. Aus rechtlichen Gründen dürfen wir keine medizinischen Ratschläge zur Art der Malaria-Prophylaxe geben. Bitte konsultieren Sie Ihren Hausarzt oder das Tropeninstitut und lassen Sie sich von diesen umfassend beraten.

Die folgenden Informationen können auf keinen Fall die Ratschläge und Empfehlungen Ihres qualifizierten Arztes ersetzen. Viele Gäste reisen jedes Jahr nach Afrika, und mit ein paar einfachen Verhaltensweisen und der richtigen Prophylaxe ist Ihr Urlaub in Afrika genauso sorgenfrei wie in anderen Teilen der Welt. Wir wollen Sie so genau wie möglich informieren, damit Sie einen entspannten Urlaub genießen können.

Regel Nummer 1: Die wichtigste Regel zur Malaria-Vorsorge ist, sich nicht von Mücken stechen zu lassen. Die weibliche Anopheles Mücke überträgt die Malaria – und fliegt leider vollkommen lautlos, sodass Sie nicht vom Summen gewarnt werden. Moskitos stechen zu jeder Tageszeit, sind aber während der Morgen- und Abenddämmerung am aktivsten. Benutzen sie Insektenmittel wie Autan und tragen sie langärmelige Hemden sowie lange Hosen. Moskitos können durch dünne Stoffe stechen, daher sollten Sie auch bedeckte Körperteile mit Insektenmittel einsprühen. Die meisten Lodges haben Moskitonetze an den Fenstern Ihres Schlafzimmers und über den Betten. Deckenventilatoren helfen ebenso, das Risiko, gestochen zu werden, zu reduzieren.

Regel Nummer 2: Lassen Sie sich vor Reisen in Malariagebiete unbedingt vom Hausarzt oder Tropeninstitut über eine für Sie geeignete Malaria-Prophylaxe beraten.

Regel Nummer 3: Seien Sie aufmerksam, falls Sie Malaria-Symptome verspüren. Wenn Sie nach Ihrer Rückkehr oder gegen Ende Ihrer Reise grippeähnliche Symptome haben (Übelkeit, Schüttelfrost, Fieber, Schweiß, Muskelschmerzen), sollten Sie einen Malariatest machen lassen. Malaria kann im frühen Stadium sehr erfolgreich behandelt werden. Ihre Malariaprophylaxe sollten Sie auch nach Rückkehr aus dem gefährdeten Gebiet wie verordnet fortsetzen.

Das Highlight Ihrer Safari im Krüger Nationalpark sind Pirschfahrten und Buschwanderungen, bei denen Sie die Wildtiere Südafrikas in ihrem natürlichen Lebensraum aus nächster Nähe beobachten. Damit die Authentizität von Südafrikas beliebtester Safaridestination langfristig aufrechterhalten bleiben kann, sollten alle Besucher eine gewisse Safari-Etikette einhalten.

Verhaltensregeln für Ihre Krüger Nationalpark Safari:

  • Bitte gehen Sie respektvoll mit der Natur sowie den Wildtieren um, indem Sie sich an die folgenden Richtlinien halten.
  • Bitte nehmen Sie Erinnerungen nur in Form von Fotos mit nach Hause. Pflanzen, Steine etc. dürfen nicht aus dem Nationalpark entfernt werden, da dies das Ökosystem negativ beeinflussen kann.
  • Versuchen Sie nicht die Aufmerksamkeit der Wildtiere durchs Imitieren ihrer Geräusche, Klatschen, Werfen von Objekten oder ähnlichen Verhaltens zu erwecken.
  • Wildtieren darf niemals der Weg abgeschnitten werden, da es dadurch zu gefährlichen Situationen kommen kann.
  • Die Vegetation im Nationalpark ist sehr anfällig. Sie dürfen daher nur mit einem Ranger in dessen Geländefahrzeug die Straßen und Wege verlassen, niemals mit Ihrem eigenen Auto.
  • Bitte bedenken Sie, dass Sie sich in der natürlichen Umgebung der Wildtiere befinden. Die Tierbeobachtung muss daher ohne Störungen erfolgen. Laute Unterhaltungen auf dem Pirschfahrzeug können die Tiere erschrecken.
  • Werfen Sie niemals Abfall in ein Naturschutzgebiet! Tiere könnten versuchen, diesen zu essen und daran sterben.
  • Die Pflanzenwelt ist meist sehr trocken und daher anfällig für Buschfeuer. Aus diesem Grund ist das Rauchen auf einer Krüger-Safari strengstens untersagt.
  • Bitte respektieren das Urteilsvermögen Ihres Guides und Trackers. Bestehen Sie nicht darauf, das Fahrzeug näher an die Tiere heranzufahren. Dies kann zum Beispiel eine erfolgreiche Jagd von Raubtieren verhindern.
  • Bitte folgen Sie immer den Anweisungen Ihres Rangers und Trackers. Diese kennen sich am besten im Busch aus und können Situationen gut beurteilen. Wenn Sie etwas über Flora und Fauna wissen möchten, können Sie Ihrem Guide oder Tracker gerne jederzeit Fragen stellen.
  • Versuchen Sie niemals, sich einem wilden Tier zu Fuß zu nähern. Insbesondere nicht in der unmittelbaren Umgebung der Lodge, wo oftmals wilde Tiere umherstreifen. Obwohl sich die Tiere hier mehr oder weniger an die Menschen gewöhnt haben, bleiben Sie doch wilde Tiere.

Der Krüger Nationalpark in Südafrika wurde im Jahr 1898 von Paul Kruger gegründet – zunächst unter dem Namen Sabi Game Reserve. 1926 erhielt das Schutzgebiet den Status Nationalpark und wurde nach seinem Gründer umbenannt. Seit 2002 ist der Krüger Nationalpark Teil des Great Limpopo Transfrontier Park, welcher das südafrikanische Schutzgebiet mit dem Gonarezhou Nationalpark in Simbabwe und dem Limpopo Nationalpark in Mosambik verbindet. Doch werfen wir zunächst einen Blick auf die frühe Geschichte des Krügers.

Die frühe Geschichte des Krüger Nationalparks

Erste Zeichen von Menschen in dieser Region gehen bis 1.500.000 v.Chr. zurück. Die San hielten sich ebenfalls um 100.000 v.Chr. in der Gegend des heutigen Nationalparks auf. Rund 200 n.Chr. kamen die ersten Nguni-Völker auf der Suche nach Weideflächen für ihre Tierherden in diese Region und zwangen die San ins heutige Mosambik zu ziehen. Gegen 800 n.Chr. begannen die Araber in der Krüger-Region die lokale Bevölkerung als Sklaven zu verkaufen. Im Norden des Nationalparks befinden sich noch heute die Ruinen der Thulamela Stone Citadel, eine historische Festung, wo zwischen 1250 - 1700 mit Eisen gehandelt wurde.

Der erste Europäer, der das Gebiet des heutigen Krüger Nationalparks erkundete, war Francois de Cuiper. Er stand im Dienste der Niederländischen Ostindien-Kompanie und führte die Expedition 1725 von der Kapregion aus. Seine Reisegruppe wurde von der lokalen Bevölkerung attackiert und zurückgedrängt.

Um 1838 führten die Voortekker unter der Leitung von Louis Trichardt und Hans van Rensburg Expeditionen in der heutigen Lowveld-Region durch. Dabei haben sie die Grundlagen für spätere Fahrstrecken für die Ochsenwagen gelegt. 1873 wurde das erste Gold in Pilgrims Rest entdeckt. 1881 dann ebenfalls in Barberton. Trotz der Gefahr, von wilden Tieren angegriffen zu werden oder sich mit Malaria anzustecken, sind viele Siedler dem Goldrausch gefolgt und haben sich in der Region niedergelassen. Zu dieser Zeit begann auch der Handel mit Tierfellen und Wildtieren.

1912 wurde die erste Eisenbahnstrecke durchs Schutzgebiet gelegt. Stevenson-Hamilton (ein Major des Vereinigten Königreiches, der auch später der erste Aufseher des Nationalparks wurde), hat dank der Eisenbahnstrecke die ersten Safari-Touristen zum Mittagessen empfangen. 1926 wurde das Reservat nach Paul Kruger in Krüger Nationalpark umbenannt und zu Südafrikas erstem Nationalpark erklärt.

Seit 1927 ist der Nationalpark auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich. Die Eintrittsgebühr betrug damals 1 Pfund Sterling pro Besucher. Gegen 1935 hatte der Krüger bereits rund 26.000 Besucher jährlich. Heutzutage liegen die Besucherzahlen bei circa 1 Millionen pro Jahr. Schon bald könnten Sie zu den Gästen auf einer Krüger Nationalpark Safari gehören.

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Inhaltsverzeichnis

Die besten routen für deine südafrika-safari, beste reisezeit für wildtiersichtungen, die beste reisezeit für eine safari ist in den trockenen monaten:, vorteile der trockenzeit:, nachteile der trockenzeit:, beste reisezeit tiernachwuchs, beste reisezeit walbeobachtung, die besten spots zur walbeobachtung in südafrika:, neben den walen kannst du in südafrika auch noch auf folgende meeresbewohner stoßen:, bereit für dein ultimatives wildtier-abenteuer.

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Südafrikas Top 5 Nationalparks: Safari & Tipps

Südafrikas Nationalparks sind so vielseitig wie die Regenbogennation selbst. Von den Big Five, übe...

Wenn es darum geht die meisten Wildtiere zu sichten, dann solltest Du Deine Safari in den Trockenmonaten planen. Im Norden, wie bspw. dem Krüger Nationalpark, heißt das von April bis September. An der Westküste der Game Reserves nahe Kapstadt solltest Du die trockenen Monate im Sommer von November bis März nutzen.

  • Norden: Winter (April – September)
  • Kapstadt: Sommer (November – März)
  • Tiere versammeln sich um die wenigen Wasserstellen und so bekommt man viele Tiere zu Gesicht
  • Da die Bäume nur sehr wenige Blätter tragen, können sich die Tiere nicht in den Büschen verstecken
  • Die Straßen, speziell als Selbstfahrer, sind in den Trockenmonaten weitaus besser zu befahren

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  • Speziell rund um die Garden Route gilt November bis März als Hauptsaison und so triffst Du auf zahlreiche Reisenden. Außerdem solltest Du Deine Unterkünfte und Game Drives weit im Voraus buchen
  • Die Landschaft wirkt aufgrund der Trockenheit sehr karg
  • Es kann in der Nacht aufgrund der Wintermonate im Norden sehr kalt werden

Wer kommt nicht ins Schwärmen, wenn man einen kleinen Babyelefanten gemeinsam mit seiner Mutter in der Ferne sieht oder die kleinen Löwenbabys spielerisch über die Wiese jagen. Möchtest Du die Tiere mit ihren Neugeborenen sehen, so solltest Du Deine Safari von November bis März planen, denn zu dieser Zeit erblicken die Meisten das Licht der Welt.

Die Big Five zu Lande sind Dir nicht genug und Du möchtest die Riesen der Meere hautnah erleben? Dann solltest Du von Juni bis November nach Südafrika kommen, denn hier hast Du die Möglichkeit Buckelwale, Brydewale oder auch Südkaper zu sichten.

  • Cape Agulhus
  • Garden Route (Wilderness, Knysna, Plettenberg Bay, Mossel Bay)
  • Weißer Hai

Wie lange nach Südafrika? | 3 Tipps zur Reisedauer

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Mit diesen 6 Tricks schaffst du es, günstige & bezahlbare Safaris zu finden

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Big 5 – das sind bei Safaris zunächst mal viel zu oft die auszugebenden Geldscheine. Lange vor ersten erspähten Elefanten, Löwen und Rhinos! Denn ein Tausender pro Tag ist schon mal fällig für luxuriöse Lodges und außergewöhnliche Ausfahrten, Savannen-Diner und Sundowner. Aber du kannst dich auch preiswerter in die Büsche schlagen – mit diesen 6 Tipps wird dein Safari-Urlaub in Afrika günstiger als du vielleicht denkst

1. Tipp für günstige Safaris: Nicht nur Off-Road, auch Off-Season

Klar, im Februar raus aus dem deutschen Schmuddelwinter, rein in afrikanische Wärme. Auf die Pirsch durch Natur in voller Blüte, das ist schon der Knaller – leider auch auf dem Konto. Nun soll es ja bei uns auch Sommer geben, die schlicht zum Abhauen sind. Darauf kannst du ja inzwischen fast wetten. Also, Tipp Nummer eins: Für einen beinahe garantiert verregneten Juni einfach mal ein halbes Jahr im Voraus eine Off-Season-Safari buchen – mit Preisen, die fallen wie überreife Marula-Früchte. 30 bis 45 Prozent Nachlass sind nämlich tatsächlich drin: Im Gondwana Game Reserve etwa zahlst du zwischen 1. April und 30. September statt etwa 617 Euro nur etwa 335 Euro pro Person .

Zudem ist Gondwana – vier Autostunden östlich von Kapstadt – sehr kinderfreundlich, die Kleinen dürfen schon ab vier Jahren mit in die Jeeps und in Junior Ranger-Programme (www.gondwanagr.co.za).

Ein weitererer Nebensaison-Vorteil, der auch für Kinder interessant ist: Weil das Buschgras nicht so dicht steht, sieht man die Tiere viel besser. Und was ist mit Regen? Ja, gibt es – an der Küste. Landeinwärts, wo die meisten Safari-Reservate liegen, kommt nur ab und zu mal ein Schauer an.

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2. Tipp für günstige Safaris: Selbstfahrer-Safaris

Zugegeben, du solltest schon wissen, dass Schotter nicht nur gut ist, um einen SUV zu kaufen, sondern auch, um ihn darauf zu steuern. Also: Allrad-Erfahrung auf Sandpiste, Geröll und anderem rutschigen Untergrund ist schon Voraussetzung, wenn du in Afrika einen Jeep mietest, um selbst auf Safari-Tour zu gehen.

Möglich ist das etwa in Südafrikas Krüger Nationalpark , aber auch in Parks der Nachbarländer Namibia und Botswana.

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Die Vorteile als Selbstfahrer: Du hast deutlich mehr Zeit für die Tierbeobachtung und sparst Geld. Die Nachteile: Du siehst wahrscheinlich nur Tiere, die schon mal die die befestigten Wege kreuzen wie Elefanten, Zebras, Giraffen und Antilopen.

Aber wenn du in einem der vielen Camps im Nationalpark übernachtest, kannst du dort einzelne Game Drives (Ausfahrten) mit erfahrenen Scouts und Park Rangern buchen, die dann zu Löwe, Leopard & Co führen. Solche Touren finden auch früh morgens und bis in den späten Abend hinein statt – dann ist es eh nicht ratsam, in der Dunkelheit als Selbstfahrer herumzukurven.

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3. Tipp für günstige Safaris: Zelt statt Luxus-Lodge

Wenn du auf Luxus wie freistehende Badewannen, einen Kamin im Zimmer oder eine vorbereitete Wärmflasche am Fußende deines Bettes verzichten kannst, dann bitte fertigmachen zum Sparen: Denn in Nationalparks wie Krüger kannst du auch dein Zelt auf einem Campingplatz aufschlagen oder im Camper übernachten. Kostet dann so ab 40 Euro aufwärts pro Zelt und Tag.

In der Nebensaison kannst du vor Ort bei Ankunft buchen, in der Hauptsaison ist es gut möglich, dass du an der Rezeption vor entschuldigendem Achselzucken und einem „Fully Booked“-Schild stehst. Selbstversorger finden in den Supermärkten der sogenannten Main Rest Camps alles für die täglichen Mahlzeiten.

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4. Tipp für günstige Safaris: Filiale statt Zentrale

Muss es unbedingt eine Rolex sein, wenn dir persönlich das Lookalike-Uhren-Modell auch gefällt? Ähnlich ist das bei Safaris: Du kannst eine hochpreisige Flagship-Lodge buchen wie Vumbura Plains in Botswanas Okavango Delta, um anschließend zuhause Power-Namedropping zu machen: „… die saudische Königsfamilie war auch da!“ Oder du buchst zum Beispiel Vumburas kleine, preiswertere Filiale Pelo Camp nebenan. Und nächtigst nicht in Suiten mit weißen Vorhängen und Privatpool, sondern in Holzhütten mit Zeltdach und Gemeinschaftspool – für etwa 400 Euro pro Person und Nacht all inclusive zur Hauptsaison.

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5. Tipp für günstige Safaris: Abseits touristischer Trampelpfade

Krüger-Nationalpark in Südafrika , Serengeti in Tansania oder Etosha in Namibia – das sind inzwischen touristische Marken wie Hilton oder AIDA. Und darum meist überlaufen und teuer. Preiswertere Rendezvous mit Büffel, Elefant und Nashorn gibt’s in Safari-Gebieten, die – bislang – vor allem nur von Einheimischen entdeckt wurden.

Camp Jabulani im südafrikanischen Kapama Game Reserve etwa, der Hwange-Nationalpark in Zimbabwe, das Lower Zambezi-Gebiet Zambias , und Kenias Samburu National Reserve . Hier liegt das Elephant Bedroom , ein Camp mit 12 luxuriös ausgestatteten Zelten direkt am Ewas Nyiro Fluss, an dem regelmäßig Löwen, Elefanten und Leoparden vorbeischauen. In der Nebensaison sind hier pro Person und Nacht schon mal All-inclusive-Preise um die 260 Euro drin.

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Abschluss-Tipp für deine günstige Safari

Wenn du dir noch nicht sicher bist, ob eine Safari überhaupt dein Ding ist (und du nicht gleich ein kleines Vermögen für einen reinen Safari-Urlaub ausgeben willst), dann buche doch einfach eine Pauschalreise. Und überlege dir einfach vor Ort, ob du mal eine Mini-Safari ausprobieren willst. Mit tollem Strandurlaub und dieser optionalen Safari bieten sich Länder wie Kenia oder Tansania (die Insel Sansibar hat wundervolle Strände!) an. Und etliche Hotels haben Kooperationspartner für kurze Tierbeobachtungsausflüge.

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Hinweis: Die genannten Preise beziehen sich auf Suchen am 24.11.2016, sie verstehen sich lediglich als Beispiel und können sich in der Zwischenzeit verändert haben. | Headerbild ©Aleksandar Todorovic/Shutterstock.com

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Beste Reisezeit Afrika Safari

Sie möchten während Ihrer Afrika Reise die einzigartige Tierwelt Afrikas entdecken? Eine Safari in Afrika ist sicherlich ein Must-Do während Ihres Afrika Urlaubs. Einmal einen Löwen in freier Wildbahn sehen? Neben den bekannten Big 5 leben in Afrika viele weitere Wildtiere wie Zebras , Antilopen, Dikdiks, Wildhunde, Giraffen und viele mehr. Kennen Sie schon folgende skurille Tiere ? Sei es in Form einer Walking Safari, eine Flug-Safari, per Boot oder eine klassische Safari-Tour mit dem Jeep – Afrika bietet Ihnen die Möglichkeit, die wilden Tiere mit eigenen Augen in ihrem natürlichem Lebensraum zu sehen. Wir zeigen Ihnen in diesem Blogbeitrag Wissenswertes zur besten Reisezeit für Ihre Afrika Safari!

Äquatorial-Ost-Afrika

Kenia , Tansania , Ruanda und Uganda haben ihre Haupt-Trockenzeit von Juni bis Oktober , eine weitere trockene Zeit beginnt Mitte Dezember und endet Mitte März. Die beste Reisezeit für eine Safari in Afrika ist meistens die Trockenzeit, da die Tiere sich dann gerne an den Wasserlöchern zum Trinken versammeln. Bei einer Durchschnittstemperatur von 20°C sind die sonnigen Tage in der Trockenzeit ideal für spannende Wildbeobachtungen . Der November ist geschichtlich bekannt für die Zeit der kurzen Regenfälle, obwohl der April und der Mai die regenreichsten Monate sind.

Regnen kann es in Ostafrika leider zu jeder Zeit des Jahres, was dafür sorgt dass sich die Saisons miteinander vermischen. Besonders im Dezember bis März ist es nur selten regenfrei, genauso wie in der Serengeti . Dies ist aber äußerst wichtig ist, um die Gnu Herden auf den südlichen Grasebenen zu halten, wo sie dann ihre Jungtiere bekommen.

Im südlichen Tansania , ist der Witterungsverlauf ein klein wenig anders, da die Breitengrade sich hier mit den Subtropen verbinden. Die ausgedehnte Regenperiode von November bis Mai ist für diese Region völlig normal. In den höheren Gebirgslagen und in den Küstenregionen gelten eigene Mikro-Klimata.

In Ostafrika können wir Ihnen für die Safari zum Beispiel folgende Orte empfehlen. das Masai Mara Schutzgebiet in Kenia, Murchison Falls in Uganda oder die Serengeti in Tansania. 

Unsere Natur- und Erlebnisreisen in Äquatorial-Ost-Afrika

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Kenia – Rundreisen

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Tansania – Rundreisen

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 Uganda – Rundreisen

Das subtropische südafrika.

Sambia, Malawi, Mosambik , Simbabwe , Botswana , Namibia und Südafrika haben nur eine Trockenperiode welche von April bis durch den Oktober verläuft, sowie eine Regenzeit von November bis März. Allerdings variiert diese jedes Jahr in der Startzeit und an der Regenmenge, die fällt. Namibia beispielsweise ist bekannt als regenarmes Land, in dem höchstens an ein paar Tagen Regen fällt. Für eine Safari ist der namibische Winter zwischen den Monaten Mai bis September ideal. In Namibia können Sie sich den Etosha Nationalpark ansehen, der zu den schönsten Orten unserer Welt für Tierbeobachtungen gehört.

Die ganzjährigen Witterungsbedingungen sind jedoch beständiger als in Ostafrika. Die Orkanzeit im südlichen Indischen Ozean, betrifft vor allem Mauritius, Madagaskar , und die potenziellen Küstenregionen des nördlichen Südafrikas und Mosambik. Sie gilt von Januar bis März.

Die südliche Hälfte von Südafrika, und besonders die Kapregion, fallen in das Mediterrane Klima mit Regenfällen im Winter von April bis Oktober und trockenere Sommer von November bis März. Für eine Safari im wildreichen Krüger Nationalpark eignen sich am besten die Monate von November bis März, da die grüne Vegetation und die Aufzucht der jungen Tiere ein einmaliges Erlebnis sind. Besonders in Südafrika gibt es viele luxuriöse Lodges, die auch deutschsprachige Safaris anbieten.

Unsere Natur- und Erlebnisreisen im subtropischen Südafrika

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Sambia – Rundreisen

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Malawi – Rundreisen

Simbabwe Reisen - Rundreisen - Safaris in Simbabwe - Urlaub

 Simbabwe – Rundreisen

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 Botswana – Rundreisen

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 Namibia – Rundreisen

Elefantenherde - Addo Elephant - Südafrika im November

 Südafrika – Rundreisen

Allgemeine bedingungen für safaris in afrika.

  • Obwohl Afrika Safaris am besten in der Trockenzeit durchgeführt werden sollten, ist das nicht ausschließlich immer der Fall. In einigen Regionen ist es nicht möglich in der trockensten Zeit Safari Reisen zu machen, und sollten besser in der Green Season besucht werden, wenn das Land grün ist und ausreichend Wasserstellen verfügbar sind.
  • Vogelbeobachtungen sind meistens besser während der Regenzeit, dann wenn die Brut-und Nistzeit startet und die Zugvögel meist überwintern.
  • Die Temperaturen beeinflussen Safaris in Afrika nicht. Jedoch beeinflusst die Höhenlage die jeweiligen Min./Max- Temperaturen mehr als die Jahreszeit. Während im subtropischen Südafrika und am Kap, mehr die festgelegten Jahreszeiten Winter und Sommer die Temperaturen bestimmen.
  • Einige Regionen und Nationalparks sind so bekannt für ihre Safaris, dass sogar in der wettertechnischen „falschen“ Zeit (z.B. während der Regensaison) die Safari Angebote immer noch attraktiv sind. Häufig werden zum Beispiel auch Gruppenreisen in Afrika zu unterschiedlichen Zeiten angeboten.
  • Wenn es schwerer wird die Wetterbedingungen voraus zu sagen, und die Preise in der Hauptsaison nehmen vermehrt zu, werden die meisten Reisenden flexibler in der Planung ihrer Reisezeit und Reisedauer.
  • Ganz abgesehen vom Preis, gibt es deutlich mehr Vorteile, für einen Afrika Urlaub in der Nebensaison.

Beste Reisezeiten für einen Safari Urlaub in Afrika

  • Januar bis März: Trockenzeit, die Tiere sind einfach an den wenigen Wasserstellen zu finden
  • Juli bis Oktober: Trockenzeit, Tierwanderungen durch das Maasai Mara Gebiet
  • April, Mai und November: Zwischensaison, günstige Reisezeit
  • Oktober bis November: Vogelbeobachtungen an den Seen Kenias
  • Januar und Juni bis Oktober: Trockene Monate, wenig Pflanzenbestand, stark frequentierte Wasserstellen, besonders der Januar zählt zu den heißen Monaten
  • Januar bis März und September bis Oktober: Beste Zeit, um den Mount Kilimanjaro zu besteigen
  • November bis Mai: Zwischen Dezember und März ist Geburtensaison
  • März: Sommerende, weniger Touristen befinden sich in den Safari Parks
  • Mai bis August: Durch den nur geringen Pflanzenbewuchs eignet sich diese Zeit besonders für Safaris, warme Temperaturen und nur wenig Regen
  • Mai bis November: Walbeobachtungen in den Küstengebieten
  • Mai bis November: Trockenzeit, der Oktober ist der heißeste Monat
  • September bis Oktober: Elefanten- und Büffelherden rotten sich im Chobe Nationalpark zusammen
  • Dezember bis März: Regenzeit, wenige Besucher in den Nationalparks, Zwischensaison sind Dezember und März
  • Mai bis September: Beste Zeit für Sossusvlei und Etosha Nationalpark , Temperaturen sind angenehm und die Tiere sind auf der Suche nach Wasserstellen
  • Oktober bis März: Namib Naukluft Nationalpark, die Küstengebiete sind meist kühler als Innerlands gelegene Gebiete
  • Oktober bis April: Vogelbeobachtungen im Etosha Nationalpark, Temperaturen können sehr heiß werden
  • April bis Mai: Victoria Falls Ausflüge
  • Juni bis Oktober: Trockenzeit
  • Dezember bis April: Vogelbeobachtungen
  • Juni bis September und Dezember bis Februar: Trockenzeit, tropisches Klima durch die ganzjährigen, leichten Regenfälle
  • Januar bis März und September bis Oktober: Regenzeit, Moskitozeit, Gute Zeit für Fotografen und besonders klare Luft

Die schönste Orte für Safaris in Afrika

Was wäre eine Afrika Reise ohne eine Safari-Tour, um sich auf die Suche nach den bekannten  Big 5 Afrikas zu machen?  Viele Abenteurer kommen nach Afrika, um die beeindruckende afrikanische Tierwelt auf aufregenden Safaris mit eigenen Augen zu sehen. Um Ihnen die Qual der Wahl nach dem besten Reiseziel für Ihren Safari-Urlaub in Afrika  zu erleichtern, geben wir Ihnen hier eine Übersicht der Top 5 Safari-Zielen in Afrika!

  • Serengeti in Tansania
  • Kruger Nationalpark in Südafrika
  • Etosha Nationalpark in Namibia
  • Okavango Delta in Botswana
  • Masai Mara in Kenia

Ein Highlight auf Safaris in Afrika ist sicherlich, die Great Migration, wenn Millionen von Gnus und Zebras die Steppe Afrika auf der Suche nach Beute durchziehen.

Beste Reisemonate für eine Afrika Safari

Dezember/Januar bis März: Die Gnuwanderungen konzentrieren sich auf die Grasebenen der Serengeti in Tansania. Von Ende Januar bis Anfang Februar suchen die Tiere einen Platz um Jungtiere zu gebären. Um eine Safari durch Botswanas Kalahari und die Makgadikgadi Pfannen zu machen ist jetzt die beste Reisezeit. Brütende Schildkröten findet man nun an den Meeresufern des Indischen Ozeans. Südafrika eignet sich in dieser Zeit besonders gut für Vogelbeobachtungen.

April & Mai: Botswanas Okavango Delta wird in diesen Monaten überflutet. Die Victoria Falls erreichen nun auch ihre Hochwasserspitze. Besonders in Südafrika, Botswana und Simbabwe werden jetzt die besten Safari-Reisen angeboten. Auch die am Indischen Ozean gelegenen Länder Mosambik, Mauritius und die Seychellen kann man jetzt am besten bereisen.

Juni & Juli: Der Wasserstand im Okavango Delta hat nun seinen Höchststand erreicht. Die Wanderung der Gnuherden bewegt sich in die westliche Serengeti wohin es von dort aus weiter nach Kenia ins Maasai Mara Gebiet geht. Wale erobern die südliche Küste Südafrikas. Namibia, Sambia, Tansania und Kenia haben bieten nun Safaris an mit den besten Konditionen.

August bis Oktober: In den Monaten August bis Oktober startet die Hochsaison für Afrika Safaris. Die Wanderungen der Gnuherden verweilen im Maasai-Mara und in Tansanias Serengeti. An der Ostküste Afrikas kann man nun Buckelwale beobachten. Am südlichen Kap kann man jetzt besonders gut Meerestouren unternehmen.

September & Oktober: Die Schildkröten kommen nun an die Strände des südlichen Südafrikas um Eier zu legen und zu nisten. Europäische und Asiatische Zugvögel ziehen nun südwärts weiter durch Ostafrika hindurch bis nach Südafrika. In Botswanas Okavango Delta ist nun die aktive Zeit der Fischreiher erreicht. Auch im September und Oktober ist noch einmal mit die beste Reisezeit für Mosambik, Seychellen und Mauritius. Besonders geeignet wenn man eine Afrika Safari mit Badeurlaub plant.

November & Dezember: In den Küstengebieten Südafrikas kann man immer noch nistende Landschildkröten beobachten. An Malawis Nyika Plateau blüht nach dem Einsetzen des Regens die Orchidee. Die Gnuwanderung reist weiter in Richtung Süden durch die Serengeti. In Südafrika kann man jetzt besonders gut Vogelbeobachtungen durchführen

Wie Sie sehen, gibt es zu jeder Jahreszeit, die passenden Möglichkeiten für eine Safari in Afrika . Je nachdem zu welcher Zeit, Sie in welchem Land sind, werden Sie unterschiedliche Erlebnisse haben. Lassen Sie Ihren Traum wahr werden und wagen Sie das Abenteuer Afrika!

Warum wir Afrika lieben

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Tiere in natürlicher Umgebung

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Rundreise mit Badeaufenthalt

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Afrikas Wanderparadise

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Spektakuläre Safaris

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  • Das Farbenspiel der Wüste erleben
  • Spaziergänge auf Namibias höchsten Dünen
  • Buntes Treiben am Wasserloch im Etosha Nationalpark
  • Grünes Namibia, der Caprivi-Zipfel
  • Ein Besuch bei den Mafwe, die Könige des Caprivi
  • Bootssafari mit Hippos
  • Die Victoria Fälle - ein einzigartiges Erlebnis
  • Gruppenreise (12 max.)
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  • Mittelklasse

Best of

  • Weinprobe im Weingebiet am Kap
  • 360° Aussichten auf Kapstadt – Gondelfahrt auf den Tafenberg
  • Einsame Buchten in Plettenberg Bay auf der Garden Route
  • Besuch einer Straußenfarm in Oudtshoorn
  • Pirschfahrten im Dickhäuterparadies Addo Elephant Nationalpark
  • BIG 5 Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn im Kariega Game Reserve

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  • Die schönsten Inseln intensiv bereisen
  • Feuervulkan, lebendige Kultur, tropische Täler und Zeit am Meer
  • Ausgesuchte moderate Wanderungen, mitreißende Musik und herzliche Menschen
  • Landestypische Unterkünfte und gute 4-Sterne-Hotels
  • Gruppenreise (14 max.)

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  • Ursprünglichkeit: Aufenthalte in vollkommen abgeschiedenen Landschaften und Naturparks Afrikas wie dem Lower Zambezi, South Luangwa und Liwonde Nationalpark. Besuch authentischer Dörfer, in denen das Leben läuft wie eh und je.
  • Afrikanische Tierwelt: Am Malawi-See und entlang der Flussufer in Nationalparks treffen Sie auf Schreiseeadler, Flusspferde, Krokodile, Löwen – eine herrliche Vielfalt fast aller Arten afrikanischen Großwilds.
  • Malawi-See und Flusswelten: Mumbo Island inmitten der endlosen Oberfläche des Malawisees mit türkisklarem Wasser. Wundervolle Tierbeobachtungen an den Ufern des Shire Flusses, des träge fließenden Luangwa Flusses und des gewaltigen Sambesi.
  • Gruppenreise (9 max.)

Into the Wild

  • Fahrradtour zum Kratersee Tritriva eines erloschenen Vulkans
  • Fahrt zu der berühmten Baobab Avenue, mit herrlichem Sonnenuntergang
  • Wanderung im Isalo-Nationalpark mit seinen bizarren Gesteinsformationen
  • Spektakuläre Zugfahrt über 163 km vom Hochplateau durch den Regenwald bis hinunter zum Indischen Ozean
  • Individualreise

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Die besten Safariziele im Mai

"im mai sind botswana, sambia und namibia beeindruckende reiseziele".

Im Mai beginnt im südlichen Afrika die Trockenzeit. Mit dem Ende des Regens fängt die Vegetation an auszudünnen und die Bedingungen für Tierbeobachtungen sind perfekt.

In Südafrika steigt mit Herbstbeginn auch die Chance auf Tiersichtungen in den großen Wildreservaten, meist in der Nähe von Wasserlöchern. Im Norden ist es tagsüber noch warm, nur morgens und abends kühlt es ab, während das Wetter in Kapstadt und entlang der Garden Route eher wechselhaft ist.

In Botswana ist zwar die Regenzeit vorbei, aber das Okavango Delta füllt sich schnell und wird so zum wohl spektakulärsten Ort Afrikas (aber das ist es eigentlich zu jeder Jahreszeit!). Für Kenner ist der Mai ein Geheimtipp, weil die Safaripreise immer noch Nebensaisonniveau haben, sodass Afrikas teuerstes Safariziel erschwinglich wird.

Im Mai ist in Namibia zwar Winteranfang, aber trotzdem kannst du lange trockene Tage mit vielen Sonnenstunden und niedriger Luftfeuchtigkeit genießen. Im Etosha Nationalpark hast du gute Chancen,  die BIG FIVE zu sichten, die sich an den Wasserlöchern tummeln. Die Sanddünen von Sossusvlei sind das ganze Jahr über magisch, aber im Mai sind sie besonders schön anzusehen, weil tieferliegende Abschnitte und die Umgebung noch mit Gräsern bedeckt sein können, was Wüstentiere von nah und fern anzieht. In den abgelegenen nördlichen Gebieten Damaraland und Kaokoland ist es angenehm warm und im Süden bietet das etwas kühlere Wetter die perfekte Gelegenheit, den spektakulären Fish River Canyon zu erkunden.

In Simbabwe ist der Mai klar und frisch. Du hast gute Chancen einige wilde Tiere zu entdecken, die sich an den Wasserlöchern sammeln; Andere Reisende triffst du allerdings eher selten. Im Mana Pools Nationalpark werden die Buschcamps wieder eröffnet und Buschwanderungen angeboten. Da in Simbabwe im Mai Zwischensaison ist, sind die Preise noch niedrig und Sonderangebote verfügbar.

In Sambias berühmten Luangwa Nationalpark sind die Buschcamps in der Regel im späten Mai geöffnet, und der beeindruckende Lower Zambezi Nationalpark und der Kafue Nationalpark sind wieder zugänglich. Die Hauptsaison steht vor der Tür.

Gegen Ende Mai lassen die starken Regenfälle in Ostafrika nach, so dass das Gebiet durchtränkt und das Grasland reichlich vorhanden ist.

Die Tabelle hier zeigt welche Gebiete wir im Mai als “gut bis sehr gut” bewertet haben.

namibia namib rand landscape photo safari

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Karaokebars in Elektrostal

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  • Ideal für Kinder
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  • Ort für die Flitterwochen
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  • Aktivitäten, deren Ranking basierend auf Tripadvisor-Daten erstellt wurde, einschließlich Bewertungen, Fotos und Beliebtheit

1. Karaoke Bar

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1. Park of Culture and Leisure

Top-Sightseeing in Elektrostal, Russland

Elektrostal sehenswürdigkeiten.

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1. Electrostal History and Art Museum

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2. Statue of Lenin

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3. Park of Culture and Leisure

4. museum and exhibition center.

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5. Museum of Labor Glory

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7. Galereya Kino

8. viki cinema, 9. smokygrove.

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10. Gandikap

11. papa lounge bar, 12. karaoke bar.

  • Statue of Lenin
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  1. How to Plan an African Safari in the time of COVID 19

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  3. Outdoor Adventures: How to Plan the Perfect African Safari

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  4. Luxuriöse Safari-Reise durch Botswana

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  5. 7 Reasons to Visit an African Safari This Summer

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  6. The Best African Safaris For Every Kind of Traveller

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COMMENTS

  1. Die schönsten Safari-Orte in Afrika: Top 5

    Doch wo sind die schönsten Safari-Orte in Afrika? Um Ihnen die Qual der Wahl nach dem besten Reiseziel für Ihren Safari-Urlaub in Afrika zu erleichtern, geben wir Ihnen hier eine Übersicht der Top 5 Safari-Zielen in Afrika! 1. Serengeti in Tansania. Sicherlich ist Ihnen der Serengeti Nationalpark in Tansania ein Begriff, wenn Sie an eine ...

  2. Safari Reiseblog: Die zehn besten Safari Destinationen in Afrika

    Safari Top-Reiseziele: Schon der Gedanke an meine nächste Safari ist elektrisierend für mich!Ich weiss, diese Art von Trip ist nicht für jeden, und Safari ist auch wirklich teuer. Um aber mal wirklich praktische Entscheidungshilfe zu geben, habe ich die für mich zehn besten Safari Ziele Afrikas einfach mal aufgelistet.. Man kann alle diese Safari-Tipps für diese afrikanischen Top ...

  3. Die 10 Besten Afrika Safaris 2024/2025

    Entfliehen Sie dem Alltag und begeben sich auf eine Safari durch die schönsten Nationalparks Afrikas - egal, ob Kenia, Tansania, Namibia oder Südafrika - auf TourRadar finden Sie über 250 Safaritouren. Ganz einfach den passenden Reiseveranstalter finden dank 7.707 Erfahrungsberichten und die Big 5 in ihrem natürlichen Lebensraum bestaunen!

  4. 10 der besten Nationalparks Afrikas für eine Safari

    1. Kruger Nationalpark, Mpumalanga, Südafrika. Eintrittskosten: 400 Südafrikanische Rand (ca. 26 Euro) Highlight: alle Vertreter der „Big Five". Den Beginn macht der wohl bekannteste Nationalpark des gesamten Kontinents: der Kruger Nationalpark im nordöstlichen Südafrika.

  5. Die 5 schönsten Länder für eine Safari in Afrika

    Tansania ist eines der beliebtesten und bekanntesten Ziele für eine Safari in Afrika. Besonders bekannt sind der Kilimandscharo, die Serengeti und die Insel Sansibar. Außerdem findet in Tansania die weltweit größte jährliche Gnu-Wanderung statt. Die meisten Safaris beginnen oder enden in Sansibar und durchlaufen Arusha und Nordtansania.

  6. Die Top Safari Länder für Safari Einsteiger

    Gerade die Masai Mara ist ein "Muss" und sollte bei keiner Safari fehlen. Botswana: Wer bereits Erfahrung in Kenia oder Tansania gesammelt hat, für den bietet Botswana eine gute Abwechslung. Es liegt allerdings preislich gesehen höher als Kenia. Namibia: Für eine erste Safari zu günstigen Preisen ist Namibia sehr gut geeignet.

  7. TOP 7: Die besten Safari-Ziele in Afrika

    Afrika ist ein Kontinent voller Schönheit und Tierwelt, das für Safari-Enthusiasten und Naturliebhaber attraktiv ist. Erfahren Sie mehr über die besten Safari-Ziele in Afrika, wie das Okavango Delta, die Masai Mara, die Etosha-Pfanne und andere. Vergleichen Sie Preise, Angebote und Tipps für Ihren Traumurlaub in Afrika.

  8. Beste Safari in Afrika

    1 Sabi Sand, Kruger-Nationalpark - Einer der schönsten Safariparks in Afrika. Der Kruger-Nationalpark, ist nicht nur eines der Highlights Südafrikas, sondern auch einer der größten Nationalparks Afrikas, ist fast so groß wie Belgien! Die von zwei Flüssen umrahmten Landschaften aus dichten Wäldern, Savannen und Bergen werden von einer ...

  9. Die 10 schönsten Safari-Nationalparks Afrikas

    Der Krüger-Nationalpark ist ein unverzichtbares Safari-Ziel in Südafrika. Ob mit dem Jeep oder in Begleitung eines Rangers, erkunden Sie die 20.000 Quadratkilometer, die von Tausenden von Big Five, Breitmaulnashörnern, Flusspferden, Nilpferden, Giraffen, Krokodilen und sogar einigen Geparden bevölkert sind. Ein obligatorischer Zwischenstopp ...

  10. Safari in Südafrika: Das sind die schönsten Parks für Safaris + Reisetipps

    Wenn du lieber eine geführte Safari in Südafrika mit Guide buchen möchtest, dann plane am Besten eine Nacht im Pilanesberg Nationalpark ein und entscheide dich für die ‚Sundowner Tour'. ... Rund um Port Elizabeth gibt es mehrere private Game Reserves oder auch den Addo Elefanten Park, wo du deine Südafrika Safari buchen kannst.

  11. Safari in Südafrika: Die schönsten Parks für die Big 5

    Die 5 besten Parks für Safari und Big Five. Kruger National Park. Kgalagadi Transfrontier Park. Hluhluwe-iMfolozi Park. Addo Elephant Park. Pilanesberg Nationalpark. Die ultimativen Begegnungen der Big 5 finden im Krüger Nationalpark oder bei einem Schnuppertraining zum Ranger mit Eco Training statt.

  12. Afrika: Fünf Safaris, die nicht die Welt kosten

    Die besten Reisezeiten für Safaris in Afrika Die Victoria-Fälle sind im März/April, am Ende der Regenzeit, am eindrucksvollsten. Im Osten Afrikas Juni bis Oktober, Februar/März (große Regenzeit ca. Anfang April bis Juni, kleine Regenzeit ca. Ende November bis Ende Dezember, im südlichen Tansania Regenzeit von November bis Mai)

  13. Auf Safari in Afrika

    Welches Land in Afrika ist das beste für eine Safari? Lesen Sie hier, wo die 7 afrikanischen Wunder liegen und welches Land am besten zu Ihnen passt. de. ... Welches das beste Safari Land in Afrika ist, hängt ganz von Ihren persönlichen Wünschen ab. Am besten beantworten Sie für sich vorab eine Reihe von Fragen, wie zum Beispiel: ...

  14. Tiere bei Safari in Afrika sehen: Karte zeigt die besten Orte

    Eine Karte zeigt nun, in welchen Ländern und Nationalparks die Chance am höchsten ist. In Afrikas Nationalparks, Wildreservaten und Naturschutzgebieten kannst du eine große Artenvielfalt an wild lebenden Tieren auf einer Safari-Reise entdecken - darunter Berggorillas, schwarze Nashörner, Löwen, Giraffen, Elefanten, Nilpferde und Antilopen.

  15. Krüger Nationalpark

    Die beste Reisezeit für eine Safari im Krüger Nationalpark ist von Mai bis November. In den Winter- und Frühlingsmonaten Südafrikas ist es trocken und die Vegetation in der Krüger-Region karge. Daher tummeln sich die zahlreichen Tiere an Wasserlöchern und sind einfacher zu erspähen. Allerdings lohnt sich ein Besuch der Region das ganze ...

  16. Safari in Südafrika: 5 Tipps zur besten Reisezeit

    Die trötenden Elefanten, galoppierenden Zebras und brüllenden Löwen! Eine Safari in Südafrika ist ein einmaliges Erlebnis und sollte auf Deiner Reise nicht fehlen. Welche Monate sich aber am besten eignen, um den Big Five näher zu kommen und welche Jahreszeit welche Vorteile mit sich bringt, zeigen Dir unsere lokalen Experten.

  17. 6 Tipps für eine günstige & bezahlbare Safari in Afrika

    Aber du kannst dich auch preiswerter in die Büsche schlagen - mit diesen 6 Tipps wird dein Safari-Urlaub in Afrika günstiger als du vielleicht denkst. 1. Tipp für günstige Safaris: Nicht nur Off-Road, auch Off-Season. Klar, im Februar raus aus dem deutschen Schmuddelwinter, rein in afrikanische Wärme.

  18. Beste Reisezeit Afrika Safari

    Beste Reisezeiten für einen Safari Urlaub in Afrika. Kenia: Januar bis März: Trockenzeit, die Tiere sind einfach an den wenigen Wasserstellen zu finden. Juli bis Oktober: Trockenzeit, Tierwanderungen durch das Maasai Mara Gebiet. April, Mai und November: Zwischensaison, günstige Reisezeit.

  19. Beste Reisezeit Afrika

    Oktober. November. Dezember. Im Mai beginnt im südlichen Afrika die Trockenzeit. Mit dem Ende des Regens fängt die Vegetation an auszudünnen und die Bedingungen für Tierbeobachtungen sind perfekt. In Südafrika steigt mit Herbstbeginn auch die Chance auf Tiersichtungen in den großen Wildreservaten, meist in der Nähe von Wasserlöchern.

  20. Oblast Moskau

    Geographie. Die Region liegt im fruchtbaren Becken der Flüsse Wolga, Oka, Kljasma und Moskwa.Im Norden und Westen der Oblast liegt der Moskauer Höhenrücken, der mit dem Klin-Dmitrower Höhenzug bis zu 310 m Höhe erreicht. Im Osten und Südosten befindet sich die Tiefebene Meschtschora.Im Südwesten liegt die Mittelrussische Platte.. Auf dem Territorium der Oblast Moskau gibt es über 300 ...

  21. DIE BESTEN Karaokebars in Elektrostal 2023

    Karaokebars in Elektrostal: Schauen Sie sich Bewertungen und Fotos von Karaokebars in Elektrostal, Moscow Oblast auf Tripadvisor an.

  22. DIE BESTEN Parks in Elektrostal 2023

    Parks in Elektrostal: Schauen Sie sich Bewertungen und Fotos von Parks in Elektrostal, Moscow Oblast auf Tripadvisor an.

  23. Beste Attraktionen in Elektrostal, Russland

    15.08.2023 Top 10 Elektrostal Sehenswürdigkeiten: Hier finden Sie 789 Bewertungen und Fotos von Reisenden über 11 Sehenswürdigkeiten, Touren und Ausflüge - alle Elektrostal Aktivitäten auf einen Blick.