Tour de France

Tour de France: Starke TV-Quoten bei Eurosport und ARD

Starke TV-Quoten für die Tour de France

Die äußerst spannende 110. Tour de France beschert den in Deutschland übertragenden Sendern Eurosport und ARD Top-Quoten. Wie Eurosport am Montag mitteilte, war die spektakuläre Bergankunft am Sonntag auf dem Puy de Dome mit 996.000 Zuschauern in der Spitze der beste Tour-Tag für den Privatsender seit zehn Jahren.

Im Schnitt sahen bei Eurosport 1 636.000 Zuschauer zu, was einen Marktanteil von 7,4 Prozent ergab. Über die ersten neun Etappen lag der Schnitt bei 291.000 Zuschauern (Marktanteil 3,1 Prozent) und damit gegenüber 2022 bei einem Plus von rund 50 Prozent.

Bei der ARD schalteten am Sonntag im Schnitt rund zwei Millionen Menschen ein, womit das Erste auf einen Marktanteil von 14,2 Prozent kam. Die Übertragung war in die Berichterstattung der Multi-Sport-Veranstaltung „Die Finals“ eingebunden.

sportsbusiness.at

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Tour de France generiert 41,5 Millionen Zuschauer für France Télévisions

  • Nils Daiker
  • 28. Juli 2022

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Die diesjährige Ausgabe der Tour de France wurde von 41,5 Millionen Zuschauern auf dem öffentlich-rechtlichen Sender France Télévisions (FTV) verfolgt.

Das ist die höchste Zuschauerzahl bei der Tour de France für den Hauptkanal des Senders seit dem Jahr 2011.

Vier Etappen des Rennens auf FTV übertrafen die Fünf-Millionen-Zuschauer-Marke, 2021 waren es zwei. Davon verfolgten 6,4 Millionen die Etappe Briançon-Alpe d’Huez, was die höchste Zuschauerzahl seit 2003 bedeutet.

FTV fügte hinzu, dass die Zuschauer im Durchschnitt fünf Stunden und 41 Minuten der Grand Tour verfolgten, was 17 Minuten mehr als 2021 und den höchsten Wert seit 2011 darstellt.

Der Sender verzeichnete außerdem durchschnittlich vier Millionen Zuschauer für die Berichterstattung auf seinem Kanal FTV2 und 2,5 Millionen auf FTV3, was einem Marktanteil von 41,3 Prozent bzw. 24,3 Prozent entspricht.

In Deutschland verfolgten durchschnittlich 1,2 Millionen Zuschauer die Tour de France in der ARD, was dem öffentlich-rechtlichen Sender einen Marktanteil von 11 Prozent bescherte. Das sind 9,8 Prozent mehr als im Vorjahr mit knapp über 1,1 Millionen Zuschauern.

Die neunte Etappe der Veranstaltung war mit 1,7 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 12,5 Prozent die zuschauerstärkste der ARD. Die Sportschau-Streaming-Plattform des Senders erreichte 11 Millionen Zuschauer, was laut ARD mehr als doppelt so viele wie bei der Ausgabe 2021 sind.

  • Tags: ARD | France Televisions | Radsport | Tour de France | Zuschauer

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Constanze Weiss ist 37 Jahre jung und als Moderatorin bei Sky Sport Austria eines der Gesichter des Pay-TV-Senders in Österreich. Dass sie heutzutage vor der Kamera steht, war für die Tochter von ORF-Sportreporter-Legende Erich Weiss nicht geplant.

Denn die Mutter einer sechsjährigen Tochter verbrachte in ihrer Jugend viel Zeit am Golfplatz und begann ihre berufliche Karriere neben ihres Studiums an der FH Wien für Tourismusmanagement in der Medienbranche – zuerst als Redakteurin beim Medianet Verlag, wo sie über Golf schrieb. Schon während des Studiums war ihr klar, dass sie eigentlich nicht in der Hotelbranche landen wollte. Somit wechselte sie nach Abschluss ihres Studiums in die PR-Branche, und war zunächst zwei Jahre lang Teil der Agentur Mensch & Marke im Presseteam des Nordischen Kombinierers Felix Gottwald.

Aus privaten Gründen übersiedelte sie in weiterer Folge nach Innsbruck, machte sich selbstständig und übernahm die PR für Olympiasieger und Weltmeister der nordischen Kombination, Bernhard Gruber, und Andreas Prommegger, Weltmeister im Snowboard. Auch in dieser Zeit leitete Constanze die Media-Abteilung des Olympischen Komitees der Jugend Winterspiele 2012 in Innsbruck.

2011 folgte dann der nächste Schritt: Die damals 25-Jährige wurde zu einem Casting von ServusTV eingeladen – und somit startete die Karriere als Moderatorin, wo sie vier Jahre lang in Salzburg hauptsächlich Eishockey und andere Red Bull Sportarten wie Crashed Ice, Air Race, Erzberg Rodeo moderierte, oder aber auch im klassischen Frühstücksfernsehen on air war. 2015 kehrte Constanze dann nach Wien zurück, nachdem Sky Sport Austria sie abgeworben hatte. Zunächst, um eine Eishockey-Redaktion aufzubauen, um danach Schritt für Schritt in den Fußball zu wechseln.

Wie reflektiert sie nun heute die Karriere im Sportjournalismus, ausgestattet mit einem bekannten Nachnamen und mit viel Freiheit in der Berufsgestaltung? Was macht  gute PR-Arbeit oder Moderation aus? Wie hat sich das Geschäft entwickelt? Welche Rolle spielt ihr Geschlecht in der Männerdomäne Fußball? Über all diese Dinge spricht Constanze Weiss mit den KaffeehausTALK-Hosts Michael Fiala und Georg Sohler.

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#061 Constanze Weiss: Ungeplant zur Fußball Anchor Woman

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Tour de France TV-Quoten: Minus bei der ARD, Plus bei Eurosport

Tour de France Zielankunft

Die durchschnittliche Zuschauerzahl bei den TV-Übertragungen der Tour de France ist bei der ARD im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken. Bei Eurosport ist sie hingegen gestiegen.

Das Erste registrierte 1,154 Millionen Menschen im Durchschnitt nach 1,219 Millionen bei der Tour 2022. Die Werte sind allerdings nur bedingt miteinander zu vergleichen, da der öffentlich-rechtliche Sender den Umfang der Übertragungen in diesem Jahr deutlich gesteigert hat.

Statt 34 gab es dieses Jahr 54 Stunden aus Frankreich. „In diesem Jahr haben wir die Sendezeiten im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöht und sind täglich circa zwei Stunden früher auf Sendung gegangen“, sagte ARD-Sportkoordinator Axel Balkauky. „Der Marktanteil ist im Vergleich zu 2022 sogar gestiegen“, von 11,1 wuchs er auf 11,6 Prozent. „Auch das Interesse in der jüngeren Zielgruppe ist sehr erfreulich, hier konnten wir nicht nur beim Marktanteil, sondern auch bei den absoluten Zuschauerzahlen zulegen“, sagte Balkausky.

Tour de France Quoten-Erfolg für Eurosport

Beim frei zu empfangenden Sender Eurosport, der ebenfalls alle Etappen der Tour de France zeigte, stieg die Zuschauerzahl von 236.000 auf 280.000. Beim Marktanteil gab es einen Zuwachs von 2,4 auf 3 Prozent. Dieser Wert ist mehr als dreimal so hoch wie der Jahresdurchschnitt des Spartensenders.

Bildquelle:

  • df-TdF-ARD: ARD

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Jonas Vingegaard (Jumbo-Visma) mitten im Peloton in Paris (Foto: IMAGO / HMB-Media / Antonio Borga)

ARD zieht positive Bilanz zur Tour de France 2022 im Ersten

Mit dem Gesamtsieg des Dänen Jonas Vingegaard ging am Sonntag, 24. Juli, die 109. Tour de France zu Ende. Durchschnittlich 1,2 Millionen Zuschauer verfolgten die Übertragungen des bedeutendsten Radrennens der Welt im Ersten. Dies entspricht einem Marktanteil von 11,1 %. Zusätzlich erreichten die Übertragungen auf ONE mit durchschnittlich rund 280.000 Zuschauern und einem Marktanteil von 2,9 % den besten Wert seit 2015.

„Der Radsport gewinnt von Jahr zu Jahr wieder an Bedeutung und wir freuen uns sehr, dass sich so viele Menschen für die Tour de France der Männer interessiert haben“, sagt Martin Grasmück, Intendant des Saarländischen Rundfunks, der für die ARD federführend die Berichterstattung verantwortet.

„Die deutlich gestiegenen Einschaltquoten, die entsprechende Nutzung der Online-Angebote und das umfangreiche Angebot im Radio sind zudem ein Beleg für die ausgewiesene Radsportkompetenz unseres Teams sowohl bei der Einordnung des Renngeschehens als auch in den hintergründigen Beiträgen abseits des Rennstrecke. Besonders herausheben möchte ich die fünfteilige SR-NDR-Doku ´Being Jan Ullrich`, die sowohl bei den Kritikerinnen und Kritikern als auch beim Publikum in der ARD Mediathek besonders gut ankam. Nun geht es nahtlos mit der Tour de France der Frauen ebenso spannend weiter, und wir hoffen auf großes Interesse.“

Die Quoten deuten auf erhöhtes Interesse

Neben den sportlichen Leistungen vermittelten abwechslungsreiche Bilder und Geschichten den Zuschauern im Ersten einen Eindruck von Land und Leuten der Gastgeber Dänemark und Frankreich. Die deutschen Fahrer konnten bei dieser Tour Akzente setzen. So zum Beispiel Simon Geschke, der neun Tage lang im gepunkteten Trikot des besten Bergfahrers unterwegs war und dieses erst nach der letzten Pyrenäenetappe an den späteren Gesamtsieger Vingegaard abgeben musste. Erfolgreichste Tour-Etappen im Ersten waren die 9. Etappe von Aigle nach Châtel Les Portes du Soleil (1,697 Millionen / 12,5 %) sowie die 12. Etappe, die von Briancon nach l'Alpe d'Huez führte (1,515 Millionen / 14,4 %). ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky: „Das Zuschauer- und Nutzerinteresse an der Tour de France hat sich im Vergleich zu den letzten beiden Jahren wieder erhöht – das ist eine schöne Bestätigung für das Engagement unserer Tour-Redaktion, über 21 Etappen hochwertigen, spannenden und sehr unterhaltsamen Livesport zu bieten.“

Auch Online-Formate verzeichnen hohe Klickzahlen

Die Nachfrage des Online-Angebots auf sportschau.de hat im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls deutlich zugenommen. So erreichte die Tour de France bei sportschau.de 11 Millionen Visits (50,1 Millionen Page Impressions) und damit mehr als doppelt so viel wie 2021 (4,4 Millionen Visits / 12,1 Millionen Page Impressions; ohne Liveticker). Die Livestreams von der Tour de France wurden in der ARD Mediathek insgesamt rund zwei Millionen Mal genutzt. Außerordentlich erfolgreich war auch die fünfteilige Doku-Serie „Being Jan Ullrich“ (NDR/SR), die sowohl von den Kritikern als auch vom Publikum sehr gut angenommen wurde. Seit dem 25. Juni wurde die Serie in der ARD Mediathek insgesamt rund drei Millionen Mal abgerufen.

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ARD verzeichnet mehr junge Zuschauer bei der Tour de France

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TV-Quoten der Tour de France deutlich gestiegen

Interesse an Rundfahrt steigt wieder

Zehn Jahre nach dem Tour-de-France-Ausstieg verzeichnet die ARD steigende Zuschauerzahlen. Auch Eurosport profitiert vom gestiegenen Interesse. "Das ist das Beste, was uns passieren konnte", freut sich John Degenkolb darüber.

Das Interesse steigt wieder: Dank Stars wie Marcel Kittel kehren die Fans zurück.

Das Interesse steigt wieder: Dank Stars wie Marcel Kittel kehren die Fans zurück. picture alliance

Die TV-Quoten der Tour de France sind im Vergleich zum Vorjahr um rund zehn Prozent gestiegen. Die Fernseh-Übertragungen von der wichtigsten Radsport-Rundfahrt der Welt sahen bei der ARD im Durchschnitt 1,34 Millionen Menschen. Das ergab nach Angaben des Senders einen Marktanteil von 10,8 Prozent. Im Vorjahr betrugen die Vergleichszahlen 1,18 Millionen und 9,7 Prozent.

"Die Tour de France 2017 hat sich hinsichtlich der Zuschauerzahlen im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert", sagte ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky. "Das Interesse war groß, insbesondere vor Ort an der Strecke an den beiden ersten Tour-Tagen in Deutschland. Darüber hinaus war die Tour in diesem Jahr sportlich so spannend, wie schon lange nicht mehr. Es ist also insgesamt ein kontinuierlich anwachsendes Interesse an der Tour de France zu verzeichnen."

Die Zahlen erfreuten auch die Fahrer. "Gestiegenes Interesse bei den TV-Zuschauern, das ist das Beste, was uns passieren konnte und ist auch ein Beweis für gestiegene Glaubwürdigkeit des Radsports an sich", sagte John Degenkolb.

2007 waren ARD und ZDF nach der positiven Dopingprobe von Patrik Sinkewitz mitten in der Tour aus der TV-Berichterstattung ausgestiegen. Die Verträge mit dem Veranstalter ASO zwangen die Sender in den Jahren danach dazu, weiter zu senden. Von 2012 an gab es in Deutschland drei Jahre lang bewegte Bilder nur bei Eurosport. 2015 stieg die ARD wieder ein.

Die Komplett-Übertragungen der Etappen haben beim Digitalkanal One weitere Zuschauer gefunden. 0,14 Millionen betrug der Durchschnittswert der drei Wochen nach 0,10 Millionen im Vorjahr, als der Sender noch Eins Festival hieß.

Auch Eurosport hat bei der Tour ein deutlich gestiegenes Zuschauerinteresse bemerkt. Der Spartensender erreichte in den ersten beiden Wochen einen Schnitt von rund 0,33 Millionen Zuschauer. Das ergibt laut Eurosport eine Steigerung gegenüber 2016 um 28 Prozent.

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Tour-Geschichten: Stürze, Sättel, Demonstranten und ein Telemark

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Zuschauer bei der Tour de France : Tour de Fans

Nirgendwo sonst kommen Anhänger ihren Idolen so nahe wie bei der Frankreich-Rundfahrt. Ein Trip auf den Gipfel des legendären Mont Ventoux.

Ein Mann jubelt aus einem Auto vorbeifahrenden Radfahrern zu

Ein begeisterter Zuschauer am Wegesrand der Tour Foto: reuters

Der Lavendelduft, den der Wind sonst so sanft durch die Provence haucht, ist verflogen. Und selbst dem kräftigen Thymian geht die Puste aus. Beißender Gummigeruch hat all die feinen Blumen- und Kräuternuancen zerschmettert. Er stammt von Wohnmobilen, Autos und Motorrädern, die auf der anderen Straßenseite mit heißen Bremsen dem Tal entgegenrattern. So riechen also 20 Kilometer Abfahrt.

Wie schmecken wohl 20 Kilometer Auffahrt mit dem Velo? Wir sind dabei, das herauszufinden. Unser Trip führt mit dem Rennrad von Bédoin auf den Gipfel des legendären Mont Ventoux. Die durchschnittliche Steigung über die 21,2 Kilometer beträgt 7,6 Prozent. Das Thermometer zeigt mehr als 30 Grad, und bald verlassen uns die Pinien, die jetzt wenigstens noch streifenweise Schatten spenden.

Es gibt einen Grund, warum wir im Juli diesen Berg angehen: Die Tour de France, die am 1. Juli in Düsseldorf gestartet ist, rollt durch Frankreich. Sie ist das drittgrößte Sportereignis der Welt und bietet das maximale Fan-Erlebnis. Während die Zuschauer bei Fußball-WM oder Olympischen Spielen ihre Stars mit dem Fernglas einfangen müssen, ist bei der Tour alles anders: Kurz vor dem Start noch schnell ein Selfie mit Alberto Contador, am Berg kraftvoll Chris Froome angeschoben, im Ziel noch flugs ein Autogramm von Simon Gesch­ke ergattern. Berühren statt bewundern. Dieses Lass-die-Fans-nah-ran-Prinzip soll bleiben, auch wenn die Tour wegen möglicher Terrorgefahr seit vergangenem Jahr von einer Eliteeinheit der französischen Polizei beschützt wird.

Zuschauer brauchen für die Rennen noch nicht einmal ein Ticket, jeder ist gratis dabei, selbst das Campen an der Strecke kostet lediglich ein bisschen Anstrengung, um sich früh­zeitig einen guten Platz zu sichern. Das Spektakel wird endgültig zur Tour de Fans, weil man sich mit den Profis messen kann. Man betritt dasselbe Sportfeld, fühlt und leidet wie sein Vorbild.

Ziel: der Mont Ventoux

Ein echter Radfahrer wird nie zufrieden sein, bevor er nicht mindestens einen der Tour-de-France-Giganten bezwungen hat. Der Mont Ventoux gehört zweifelsfrei dazu. Er schöpft seine Berühmtheit aus unterschiedlichen Quellen. Auch uns zeigt er sein doppelzüngiges Gesicht: Im Tal ist es glutheiß, am Gipfel bitterkalt. Immerhin bleibt uns der gnadenlose Wind erspart, dem der Berg seinen Namen verdankt.

Die 1.911 Meter hohe Erhebung, die in der Provence alles um Weiten überragt, war bereits 16. Mal Teil des gigantischen Radspektakels. Dopingsünder wie Iban Mayo oder der verstorbene Marco Pantani haben schier unmenschliche Fabelzeiten am Mont Ventoux hingelegt. Und der Berg hat auch ein Velo-Opfer gefordert, wobei die Wahrheit ziemlich verklärt ist. Am letzten steilen Anstieg des kargen Gipfelplateaus, wo links und rechts nur weiß-gelbes Geröll liegt, das eine geradezu absurde Mondlandschaft entstehen lässt, haben die Fans eine Pilgerstätte für Tom Simpson geschaffen.

Es sind nirgends Sicherheitsleute postiert, lediglich ein Absperrband trennt Fans von Idolen – und alle halten sich brav daran

1967 brach der Brite an dieser Stelle zusammen und starb an einer Mischung aus Erschöpfung, Amphetaminen und Alkohol. Viele halten hier am Denkmal und „opfern“ ihre Trinkflasche. Wir stoppen nur kurz und lassen unsere Plastikflasche auffüllen, denn unser Hilfsmittel am Berg ist ein Begleitfahrzeug, in dem der fürsorgliche Clemens sitzt. Er hat Bananen, Energie-Riegel, einen Kanister Wasser und einen großen Werkzeugkoffer an Bord.

Mindestens so wichtig ist aber die moralische Unterstützung, und sei es nur ein kurzes Lächeln und ein gereckter Daumen, mit dem er uns Mut macht. Wenig später am Gipfel nimmt er uns mit einer warmen Decke in Empfang, besorgt eine heiße Tasse Tee und baut ein kleines Buffet auf, während wir Schlange stehen, um uns vor dem Schild „Sommet Mont Ventoux 1911 m“ gegenseitig zu fotografieren. Man fühlt sich unbesiegbar, die Luft schmeckt nach Freiheit und vor allem nach mehr Gipfeln und Pässen.

Mit professionellem Transfer

Clemens wird uns dabei helfen, dass es gelingt. Der junge Mann ist ein Luxus, den wir uns gönnen. Wer die Tour mit all ihren Facetten erleben will, tut gut daran, sich einem organisierten Trip anzuschließen. Hier in den südfranzösischen Alpen, wo wir uns parallel zu den Profis eine Woche mit dem Velo bewegen, liegen die berühmten Anstiege weit auseinander. Ohne professionelle Transfers hat man als Amateur keine Chance. Clemens arbeitet für Vinje Cycling, der zu den wenigen deutschsprachigen Veranstaltern gehört, die ein Tour-de-France-Package schnüren.

Als Basis dient ein kleines, einfaches Hotel in Ancelle nahe der Stadt Gap, etwa auf halbem Weg zwischen Grenoble und Marseille. Je nach Wetterlage, Trainingszustand und Wünschen der Teilnehmer wird eine Tagestour festgelegt. Dann packt man die Velos entweder in den Bus oder startet an der Haustüre. Die Berglandschaft bietet Abwechslung für ein oder zwei Velo-Wochen. Auf der einen Seite finden sich sanftere Hügel zum Warmfahren, die andere Richtung offenbart alpine Hochgebirgslandschaft mit kräftezehrenden Anstiegen.

103. Tour de France: Sie startete am 1. Juli in Düsseldorf. Bis zum Finaltag am 23. Juli besucht sie bei 21 Etappen und 3.516 Kilometern auch die französischen Nachbarländer Belgien und Luxemburg.

Mont Ventoux: Rekordhalter ist der Spanier Iban Mayo, der 2004 für die letzten 15,9 Kilometer ab Saint Estéves 45:47 Minuten benötigte. Für „Amateure“ gibt es eine „Masterseries“: Jean-Pascal Roux und Stephane Rubio schafften dabei elf Aufstiege ab Bédoin innerhalb von 24 Stunden. Im „Club der Verrückten“ kann sich jeder verewigen, der es an einem Tag schafft, den Berg (von drei Seiten) drei Mal zu bezwingen. Mittlerweile wurde auch eine Kategorie eingeführt für alle, die es sechs Mal geschafft haben. www.clubcinglesventoux.org . Am 14. Juli steht der Mont Ventoux im Mittelpunkt der 12. Tour-Etappe über 185 Kilometer.

Pauschal: Mit Vinje Rennradreisen Etappe live erleben und selbst fahren. Reise vom 12.–22. Juli, inkl. www.vinje-cycling.com/

Die Region Hautes-Alpes ist Radsport-Hotspot in Frankreich. Wir erleben die Profis zum ersten Mal live am Col de Manse, wo eine Bergwertung ansteht, bevor es hinuntergeht nach Gap. Vormittags haben wir noch eine kleine Runde mit unseren Rädern gedreht. Währenddessen hat Clemens mit dem Kleinbus einen Platz zwischen all den Wohnwagen besetzt, die wie eine weiße Linie den Streckenverlauf nachzeichnen. Als wir eintreffen, können wir uns vor der Sonne unter ein kleines Zeltdach retten und ein Vitamin-Buffet genießen.

Andere haben es nicht so gut, harren schon seit dem Morgen in der Hitze aus. Dafür ist die große französische Freiluftfete schon im höchsten Gang. Musik dröhnt aus Autoradios, Bierflaschen klirren, eine Gruppe Waliser stimmt ein Volkslied an. Als die Motoren der Begleitfahrzeuge und Hubschrauber die Profis ankündigen, drängen die Zuschauer in die Straßenmitte. Die führenden Fahrer rauschen heran, nach wenigen Augenblicken sind sie hinter der Kurve verschwunden. Wer an einem steilen Anstieg wartet, erlebt mehr Tour-Feeling und hat die Chance, ein Stück mit den Fahrern mitzuspurten und sein Idol sogar anzuschieben.

Mein Star und ich

Umso schöner, dass wir in Gap, wo die Fahrer am folgenden Tag ihre Etappe starten, noch mal Tourluft schnuppern dürfen. Es ist bemerkenswert, wie nah die Fans randürfen. Die Teams wohnen in Hotels in der Innenstadt, bauen vor dem Eingang ihre Aufwärmstationen auf. Die Profis schreiben Autogramme und geben Interviews, während sie auf ihren verankerten Fahrrädern strampeln. Es sind nirgends Sicherheitsleute postiert, lediglich ein Absperrband trennt Fans von Idolen – und alle halten sich brav daran. Selbst im Startbereich kann man noch fleißig seine Selfie-Sammlung ausbauen.

Mein Star und ich, kurz bevor es ernst wird – die Facebook-Welt wird erblassen vor Neid. Noch schnell ein Trikot kaufen, Startschuss, die Profis rollen. Wenig später fließt der Verkehr wieder ganz normal durch Gap, als sei ein Stopp der Tour de France das Normalste der Welt. Die Lockerheit, mit der alle hier auftreten – von Fan über Funktionär bis Fahrer – ist verblüffend und sorgt für eine friedliche und losgelöste Stimmung.

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Reiseland Frankreich

  • 8. 7. 2017 , 09:41 Uhr

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Christian Schreiber

Tour de france, volle spalte unterm artikel, mehr zum thema, zugfahrt mit meerblick, die klippen der côte d’azur.

Für Eisenbahnfans und Mittelmeerliebhaber: Eine Bahnreise mit der Ligne bleue entlang der südfranzösischen Küste.   Gudrun Mangoldt

Ein Zug fährt am Meer entlang

Karrierende für Radprofi Contador

Die letzte runde.

Der Spanier Alberto Contador verabschiedet sich bei der Vuelta a España. Er wird künftig einen U23-Rennstall betreuen.   Tom Mustroph

Viele Menschen sitzen auf Theaterrängen. In der Mitte bewegen sich Radfahrer nach vorn.

Chris Froome gewinnt zum vierten Mal

Nach 3.450 Kilometern von Düsseldorf nach Paris hat sich der Brite Chris Froome zum vierten Mal in seiner Karriere als Sieger der Tour de France gekrönt.  

Chris Froome fährt ins Ziel

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Tour de France: Zuschauer nach Tour-Massensturz wohl identifiziert

Zuschauer verursachte Massensturz bei Tour de France

Die Person war auf der 15. Etappe etwa 128 Kilometer vor dem Ziel zu weit auf der Straße und streckte seinen Arm heraus. Offenbar hielt der Zuschauer ein Smartphone in der Hand. Der an der Spitze des Feldes fahrende US-Amerikaner Sepp Kuss berührte den Arm, stürzte und riss rund 20 Fahrer mit zu Boden. In den Bergen ist Kuss der wichtigste Helfer von Titelverteidiger Jonas Vingegaard.

>> Die Strecke der Tour de France 2023

Bei der Tour de France kommt es immer wieder zu derartigen Zwischenfällen. Jordi Meeus vom deutschen Rad-Team Bora-Hansgrohe hat am Mittwoch wegen eines ähnlichen Vorfalls beinahe einen Sturz auf der elften Etappe erlebt. Zuvor hatte der Belgier Steff Cras einen Zuschauer für sein Aus bei dieser Tour de France verantwortlich gemacht, nachdem er auf der achten Etappe gestürzt war. 

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Custom Getaways

Custom Getaways, seit 13 Jahren offizieller Reiseveranstalter der Tour de France, bietet unvergessliche Erlebnisse für Radfahrer und Zuschauer. Dank unseres Status als Premium Tour Operator haben Sie exklusiven VIP-Zugang wie mit sonst niemanden zu den begehrtesten Etappen des Rennens! Wir bieten die flexibelsten Programme mit dem höchsten Maß an Unterstützung. Sie werden unsere europäischen Guides für ihre fantastische Betreuung und ihr kulturelles Know-how lieben.

www.customgetaways.com

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Sports Tours International

Sports Tours International, gegründet vor über 40 Jahren, hat sich als einer der größten Sportreiseveranstalter Europas etabliert und bietet Reisen für Tausende Teilnehmer und Zuschauer zu Sportgroßevents wie dem TCS New York City Marathon und insbesondere Radreisepakete wie „L‘Etape du Tour“ und „Tour de France“ an. Wir sind seit über zwanzig Jahren auf der Frankreichrundfahrt aktiv und kennen wie kein anderer die Ins und Outs der Großen Schleife, um Sie an die strategischen Punkte des Rennens zu bringen und Ihnen ein hautnahes Erlebnis zu ermöglichen. Bei den meisten unserer „Tour de France“-Reisepakete bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Originalstrecken abzufahren, wo noch am selben Tag das Peloton entlangbraust, und wir versuchen, wenn möglich, die legendären Pässe der Tour zu überqueren. Treten Sie auf den Straßen der berühmtesten Radfahrer der Geschichte selbst in die Pedale und treffen Sie im VIP-Bereich der Start- und Zielorte einige der Legenden des Radsports und die aktuellen Spitzenfahrer. Erleben Sie die Tour de France von innen, von der Seite der Profifahrer, ihre von der Erschöpfung gezeichneten Gesichter bei einigen der schwierigsten Anstiege und spüren Sie die elektrisierende Atmosphäre im Peloton, machen Sie fantastische Fotos im Herzen des Geschehens.

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Mit Ihrem VIP-Zugang können Sie auf das Siegerpodest steigen, wenige Minuten vor der Ankunft des Pelotons die Ziellinie überqueren und sich vom Spaß der Fahrer an diesem außergewöhnlichen Rennen anstecken lassen.

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Mummu Cycling

Mummu Cycling kann auf eine lange Geschichte als Reiseveranstalter für Spitzenfahrer und Enthusiasten des Radsports zurückblicken. In diesem Jahr haben wir den 17-maligen Tour-Teilnehmer Stuart O‘Grady bei uns im Team, um Ihnen ein wirklich einzigartiges Erlebnis zu bieten. Stuart, mit seinem Insiderwissen, öffnet Ihnen sonst verschlossene Türen, damit Sie Ihre Tour de France 2018 fahren und mit allen Sinnen, wie die echten Profis, erleben können.

Mit Mummu Cycling sind Sie mitten im Geschehen: Bergkönig auf den Pässen, am Straßenrand bei großen Angriffen, im Fahrerdorf vor dem Start und im Siegesjubel im Zielbereich. Lassen Sie sich von unseren erfahrenen Guides durch das ultimative Abenteuer der Tour de France begleiten.

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Trek Travel

Trek Travel bringt Sie mit seinen „Tour de France“-Radreisen ins Herz des Geschehens. Wir bieten Ihnen erstklassigen, professionellen Support gepaart mit den reichen Ortskenntnissen unserer Guides und im Preis inbegriffenen Trek-Bikes, um vom Sattel aus die Etappen der Tour oder hautnah einzelne Ausreißversuche zu erleben. Sie sind bei den Siegerehrungen live dabei, trinken Champagner im Zielraum und treffen das Trek Segafredo Racing Team. Als Reiseveranstalter des berühmten Fahrradherstellers Trek sind wir Fahrrad-Enthusiasten, Wegbegleiter und Reiseprofis, aber vor allem sind wir Meister darin, Ihren Radurlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

https://trektravel.com/trip/tour-de-france-bike-tours/

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Tour de France: Zuschauer bringt Kuss zu Fall und löst Massensturz aus - Jens Voigt reagiert mit flammendem Appell

Eurosport

Update 16/07/2023 um 19:45 GMT+2 Uhr

Einen Tag nach dem Massensturz auf der 14. Etappe hat ein unachtsamer Zuschauer bei der Tour de France den nächsten heftigen Massensturz ausgelöst. Auf der 15. Etappe der Frankreich-Rundfahrt kamen am Sonntag einige Fahrer im Peloton zu Fall, nachdem Sepp Kuss am Arm eines Fans am Streckenrand hängen geblieben war. Eurosport-Experte Jens Voigt sendete daraufhin einen flammenden Appell hinaus.

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Rekordbeteiligung beim Jedermannrennen des Radklassiker Eschborn–Frankfurt

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Radrennen Eschborn–Frankfurt : Wenn goldene Beine zu Blei werden

Schwere Beine am Berg: Und das Kopfsteinpflaster um den Marktplatz in Oberursel macht die Strampelei auch nicht angenehmer.

Tschuldigt“, sagt ein hagerer Mann in die Gruppe der schwer atmenden und tretenden Rennfahrer hinein. „Wie lang geht das hier noch bergauf? Ich komme aus Bremen, da kennen wir so etwas nicht.“ Gut, dass es einige Ortskundige in Hörweite gibt – laut Veranstalter kommen etwa drei Viertel der 10.000 Teilnehmer aus dem Rhein-Main-Gebiet. „Wir haben gerade erst den Sandplacken hinter uns, du Flachländer, jetzt geht’s erst richtig los“, sagt einer. Ein anderer ruft, dass der Taunus-Riese seinen Namen schon zu recht trage: „Feldberg, nicht Feldhügel.“

Es ist in der langen Geschichte von Eschborn –Frankfurt ein nie dagewesener Auftrieb auf zwei Rädern gen Gipfel gewesen. Den Organisatoren war schon vor Wochen klar, dass die Rekordbeteiligung von 8000 Hobbyfahrern im Vorjahr noch einmal deutlich überboten werden würde.

Drei mögliche Distanzen

Das Jedermannrennen des Radklassikers, die Velo-Tour, erfährt enormen Zuspruch. Überhaupt hat die Großveranstaltung am 1. Mai nach schweren Jahren eine neue Blüte erreicht. Von den Rekordzahlen bei der Velo-Tour bis hin zum wachsenden internationalen Renommee des Profirennens: Noch nie waren so viele World-Tour-Teams am Start, also Mannschaften aus der ersten Radsportliga, welche auch die Tour de France fahren.

Die Jedermänner fahren auf die Alte Brücke in der Frankfurter Innenstadt ein.

Die vielen tausend Zuschauer am Streckenrand zeigen, dass der 1. Mai als Radsport-Festtag fest verankert ist. Schon am Morgen, nachdem die 10.000 Räder samt Fahrer in Eschborn auf die 40, 92 oder 103 Kilometer lange Distanz geschickt worden sind, haben die Teilnehmer auf Anfeuerungsrufe zählen können. Auf abgesperrten Straßen, dort wo sonst der Verkehr lärmt, zwischen den Hochhäusern, über die Mainbrücken und dann an der Alten Oper vorbei zu fahren – es sind paradiesische Zustände für Radfahrer.

Gerade echte Frankfurter sind regelrecht gerührt vor Freude während dieser Momente im Sattel. Wie die vier Mittvierziger Jan-Philipp, Lars, Moritz und Philipp, die sonst gemeinsam Hockey spielen beim SC Frankfurt 1880. Ein echtes Geschenk, sagt Lars, seien der blaue Himmel und die warmen Temperaturen. Kurze Trikotärmel sind angesagt – da hat es schon ganz andere, unwirtliche Ausgaben des einstigen Henninger-Rennens gegeben. Von Schnee bis sommerlicher Hitze ist seit 1962 alles dabei gewesen.

Von den Brücken über der Rosa-Luxemburg-Straße, Fahrtrichtung Taunus, grüßen reichlich Zuschauer mit Fahnen und Lärminstrumenten. Etwas garstig ist indes die Idee der Hausbewohner kurz hinter dem Kreisel in Oberursel-Hohemark, schon um 10.30 Uhr den Grill anzuwerfen und einen himmlischen Duft im vorbeifahrenden Peloton zu verbreiten.

Unterstützung am Streckenrand: Mehr Motivation für den Papa geht nicht.

Just in dem Moment der beginnenden Kletterpartie auf den Feldberg, als sich viele gerade noch mit klebrigen Gels oder schwer zu kauenden Energieriegeln wappnen. Der Anstieg ist der Scharfrichter des Rennens. Wer eben noch vor Kraft strotzt und goldene Beine zu haben glaubt, kann wenig später schon leidend über dem Lenker hängen. Gut, dass es unterhalb des Gipfels eine Verpflegungsstation gibt, an der die Amateurfahrer Wasser und Kohlenhydrate aufnehmen können.

Von alten Mühlen bis teuren Rennmaschinen ist alles dabei

Es ist ein langer Radsporttag: Von 8.45 Uhr, wenn die 10.000 Velo-Teilnehmer in mehreren Wellen auf die Taunusschleife geschickt werden, bis kurz vor 17 Uhr, wenn vor der Alten Oper Frankfurt der Sieger des Profirennens feststeht. Da tut gute Vorbereitung auch für die Zuschauer am Streckenrand not. Ein herrliches Bild, wie ein älteres Ehepaar an der Landstraße bei Glashütten zwei Campingstühle unter einen blühenden Apfelbaum gestellt hat und sich mit Blick auf die Radler mit Rotwein zuprostet.

Hier und dort entstehen abseits der klassischen Streckenfest-Orte spontan Fan-Zonen. Wie nahe Kelkheim, wo Jugendliche Musikboxen in Bäume gehängt haben, aus denen tatsächlich in Endlosschleife der Gassenhauer klingt: „Ja, mir san mit’m Radl da.“

Von alten Mühlen bis zu weit über 10.000 Euro teuren Rennmaschinen ist alles dabei. Aber auch diese Carbon-Leichtgewichte müssen erst einmal den Mammolshainer Stich hochgewuchtet werden. Die Stimmung am Streckenrand ist famos, müde Beine werden noch einmal munter. Nur was gerne vergessen wird: Hinter dem Stich geht es weiter, und zwar bergauf, nicht endend wollend. Vom Königsteiner Kreisel bis ins Ziel in Eschborn wirkt die Strecke nur noch wie ein freudiger Flug ins Ziel. Eine Wohltat auf Asphalt – auch für alle Bremer.

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Tour de France

Radsport | Alle Infos zur Tour de France - Etappen, Termine und die Neuerungen für 2024

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Die Tour de France ist auch 2024 das Highlight im Radsport-Kalender

Die 111. Tour de France ist auch 2024 DAS Highlight im Radsport-Kalender. Diesmal endet das bedeutsamste Etappenrennen der Welt aber nicht in Paris. Was ist sonst neu? Durch welche Länder und Etappen führt der Kampf um Gelbe Trikot in diesem Jahr? sport.de hat die wichtigsten Infos zusammengestellt.

Die Tour de France ist Radsport-Höhepunkt und Mythos in einem. 2024 findet die Frankreich-Rundfahrt zum 111. Mal statt. Knapp 170 Radprofis, die in 22 Teams organisiert sind, werden an den Start gehen. Die wichtigsten Infos zur Tour gibt es hier.

Tour de France 2024: Termine, Orte, wichtigste Änderungen

  • Die Tour de France findet vom 29. Juni bis zum 21. Juli 2024 statt. Die erste Etappe führt von Florenz nach Rimini, die 21. und letzte Etappe von Monaco nach Nizza.
  • Insgesamt führt die Tour de France 2024 durch vier Länder: Italien, San Marino, Frankreich und Monaco.
  • In Frankreich befährt das Teilnehmerfeld drei Gebirgszüge: die Alpen, die Pyrenäen und das Zentralmassiv. In Italien wird der Apennin durchquert.
  • 2024 wird die Tour zum ersten Mal in ihrer Geschichte nicht in Paris enden. Grund dafür sind die Olympischen Spiele, die vom 26. Juli bis zum 11. August in Frankreichs Hauptstadt stattfinden.
  • Zudem wird die Tour erstmals seit 1989 mit einem Einzelzeitfahren beendet.

Tour de France 2024: Alle Etappen im Überblick

  • 1. Etappe (29. Juni): Florenz – Rimini (mittelschwere Etappe, Länge: 206 km, Höhenmeter: 3847 m)
  • 2. Etappe (30. Juni): Cesenatico – Bologna (hügelige Etappe, Länge: 200 km, Höhenmeter: 1858 m)
  • 3. Etappe (1. Juli): Piacenza – Turin (hügelige Etappe, Länge: 229 km, Höhenmeter: 1315 m)
  • 4. Etappe (2. Juli): Pinerolo – Valloire (Hochgebirgsetappe, Länge: 138 km, Höhenmeter: 3860 m)
  • 5. Etappe (3. Juli): Saint-Jean-de-Maurienne – Saint-Vulbas (Flachetappe, Länge: 177 km, Höhenmeter: 1002 m)
  • 6. Etappe (4. Juli): Mâcon – Dijon (Flachetappe, Länge: 163 km, Höhenmeter: 889 m)
  • 7. Etappe (5. Juli): Nuits-Saint-Georges – Gevrey-Chambertin (Zeitfahren, Länge: 25 km, Höhenmeter: 285 m)
  • 8. Etappe (6. Juli): Semur-en-Auxois – Colombey les Deux Églises (Flachetappe, Länge: 176 km, Höhenmeter: 2291 m)
  • 9. Etappe (7. Juli): Troyes – Troyes (hügelige Etappe, Länge: 199 km, Höhenmeter: 2033 m)
  • 8. Juli: Ruhetag in Orléans
  • 10. Etappe (9. Juli): Orléans – Saint-Amand-Montrond (Flachetappe, Länge: 187 km)
  • 11. Etappe (10. Juli): Évaux-les-Bains – Super Lioran (Hochgebirgsetappe, Länge: 211 km, Höhenmeter: 4192 m)
  • 12. Etappe (11. Juli): Aurillac – Villeneuve-sur-Lot (Flachetappe, Länge: 204 km)
  • 13. Etappe (12. Juli): Agen – Pau (Flachetappe, Länge: 171 km, Höhenmeter: 1866 m)
  • 14. Etappe (13. Juli): Pau – Pia d'Adet (Hochgebirgsetappe, Länge: 152 km, Höhenmeter: 4043 m)
  • 15. Etappe (14. Juli): Loudenvielle – Plateau de Beille (Hochgebirgsetappe, Länge: 198 km, Höhenmeter: 5043 m)
  • 15. Juli: Ruhetag in Gruissan
  • 16. Etappe (16. Juli): Gruissan – Nîmes (Flachetappe, Länge: 187 km)
  • 17. Etappe (17. Juli): Saint-Paul-Trois-Châteaux – SuperDévoluy (Hochgebirgsetappe, Länge: 178 km, Höhenmeter: 3007 m)
  • 18. Etappe (18. Juli): Gap – Barcelonnette (mittelschwere Etappe, Länge: 179 km, Höhenmeter: 3033 m)
  • 19. Etappe (19. Juli): Embrun – Isola 2000 (Hochgebirgsetappe, Länge: 145 km, Höhenmeter: 4462 m)
  • 20. Etappe (20. Juli): Nizza – Col de la Couillole (Hochgebirgsetappe, Länge: 133 km, Höhenmeter: 4763 m)
  • 21. Etappe (21. Juli): Monaco-Ville - Nizza (Zeitfahren, Länge: 34 km, Höhenmeter: 728 m)

sport.de bietet zu allen Etappen einen Liveticker an.

Tour de France 2024: Trikots und Titelträger

Um die folgenden vier Trikots geht es bei der Tour de France:

  • Gelbes Trikot: Das Gelbe Trikot gibt es seit 1919 und wird vom Führenden der Gesamtwertung (Zeitwertung) bzw. dem Tour-Sieger getragen. 2023 ging das Trikot an Jonas Vingegaard (Dänemark/Team Jumbo-Visma).
  • Grünes Trikot: Das Grüne Trikot trägt der beste Sprinter. Es wird seit 1953 über die Punktewertung vergeben. 2023 ging das Trikot an Jasper Philipsen (Belgien/Team Alpecin-Deceuninck).
  • Gepunktetes Trikot (Bergtrikot): Rote Punkte auf weißem Hintergrund – das ist das Trikot für den Führenden der Bergwertung, die es seit 1933 gibt. Das Trikot wird aber erst seit 1975 vergeben. 2023 ging das Trikot an Giulio Ciccone (Italien/Team Lidl-Trek).
  • Weißes Trikot: Dieses Trikot wird vom besten Jungfahrer im Peloton gefahren. Als Jungfahrer gilt bei der Tour, wer nicht älter als 25 Jahre ist. Dieses Trikot wird – von einer Pause in den Jahren 1988 und 1989 abgesehen – seit 1975 vergeben. 2023 ging das Trikot an Tadej Pogačar (Slowenien/UAE Team Emirates).
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Regionale Friedensfahrt

Radsport-Event mit DDR-Legende geht in die zweite Runde

Sie bereiten die zweite Pasewalker Cycling Tour am 6. Juli vor: Olympiasieger Olaf Ludwig (von links), Stadtwerke-Geschäftsführer Rüdiger Behrendt, Jörg Strenger, früherer Friedensfahrt-Mitorganisator, Azubi Joshua Gatz und André Cyrol, Abteilungsleiter Vertrieb.

Fortsetzung gewollt: Am 6. Juli wird es die zweite Auflage der Pasewalker Cycling Tour geben. Mit dabei bei dieser regionalen Friedensfahrt durch Orte der Uecker-Randow-Region und dem Radsport-Event für Freizeitsportler, Gelegenheitsradler, Kinder und Familien ist wie im Vorjahr Radsport-Legende Olaf Ludwig. Organisiert wird die Veranstaltung wie 2023 von den Stadtwerken Pasewalk.

"Radfahren liegt im Trend"

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Großes Interesse an  Pasewalker Radtour mit Olaf Ludwig

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"Mit der Resonanz auf die Premiere und der Teilnehmerzahl im vergangenen Jahr waren wir sehr zufrieden. Luft nach oben gibt es noch beim Kinderrennen. Auch die zweite Auflage verspricht wieder ein unvergessliches Erlebnis für Radsportenthusiasten und Zuschauer gleichermaßen zu werden", erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Rüdiger Behrendt. Radfahren liege allgemein im Trend. Nach Corona hat sich das noch verstärkt. Die Idee, gemeinsam Rad zu fahren und sich auszutauschen, wird angenommen, sagt Olaf Ludwig, der wie auch der frühere Friedensfahrt-Mitorganisator Jörg Strenger an der Organisation der Cycling Tour beteiligt ist und dafür mehrfach nach Pasewalk kommt.

Kinder können auch mit Laufrad mitmachen

Nach Angaben der Organisatoren werden für Radfahrer wieder zwei Strecken angeboten, um den verschiedenen Ansprüchen etwa gerecht zu werden. Absolviert werden kann eine sportliche Tour über 105 Kilometer mit Olaf Ludwig als sportlichem Leiter und eine touristische Tour über 47 Kilometer mit Jörg Strenger. Am Nachmittag ab 15 Uhr ist zudem ein Kinderrennen unter dem Titel "Fette Reifen" auf dem Marktplatz vorgesehen, bei dem Kinder mit dem Fahr- und Laufrad eine Strecke von 200 Meter fahren.

Rund 170 Teilnehmer absolvierten im vergangenen Jahr die beiden  Strecken der Tour.

"Wir wollen mit der Veranstaltung wieder viele Erwachsene und Kinder ansprechen, auch Radsportfreunde von weiter entfernt", sagt Rüdiger Behrendt. Die letzte Tour habe gezeigt, dass Radler von außerhalb dabei waren, um die Region zu erkunden. Olaf Ludwig zufolge muss auch bei der sportlichen Tour niemand Angst haben, dass er "hinterherhechelt". Für die lange Strecke seien Rennräder am sinnvollsten. Für die kürzere Tour seien alle Räder, auch E-Bikes, zugelassen. Auf beiden Strecken werde es einen Halt geben.

Werbung für Kinderrennen geplant

"Mit dieser Veranstaltung schafft man etwas mit Tradition. Das wird sich herumsprechen", ist Olaf Ludwig überzeugt. Nach Angaben von André Cyrol, Abteilungsleiter Vertrieb bei den Stadtwerken, wolle man vor allem noch für die Kinderrennen auf dem Marktplatz die Werbetrommel rühren. So sei beispielsweise vorgesehen, Gutscheine für die Veranstaltung in Kitas zu verteilen oder den Kindertag am 1. Juni zu nutzen, um auf die Veranstaltung hinzuweisen. 

Für die beiden Ausfahren und das Kinderrennen werden Startgebühren erhoben. Die Anmeldung erfolgt über ein Formular auf der Internet-Seite der Cycling Tour . Anmeldeschluss ist der 21. Juni. Nach diesem Tag können sich Interessenten nur noch persönlich im Kundencenter der Stadtwerke Pasewalk anmelden.

Radsportlegende Olaf Ludwig, Friedensfahrtsieger, Olympiasieger und Gewinner von Etappen der Tour de France, unterstützt die Stadtwerke erneut bei der Organisation der Pasewalker Cycling Tour.

Rems-Zeitung

Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Deutschland tour: gmünd weltweit im tv.

Foto: picture alliance /​Roth | Roth

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Mittwoch, 01. Mai 2024 Thorsten Vaas 1 Minute 0 Sekunden Lesedauer

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Eschborn-Frankfurt 2024 Degenkolb dabei - und viele Sieganwärter

Stand: 01.05.2024 10:13 Uhr

Sommerliches Wetter, ein glücklicher Lokalmatador und jede Menge Sieganwärter: Die Rahmenbedingungen für das Radrennen Eschborn - Frankfurt könnten besser nicht sein. Die letzten Infos zum 1. Mai.

Der Tag der Arbeit ist in Hessen traditionell der Tag des Radsports. Am 1. Mai startet auch in diesem Jahr das prestigeträchtige Radrennen Eschborn-Frankfurt. An dieser Stelle gibt es die wichtigsten Fragen und Antworten.

Vorfreude auf den Radklassiker Eschborn-Frankfurt 2024

Um was geht's, ist john degenkolb dabei, wer sind die favoriten, wie wird das wetter, was müssen zuschauer an der strecke wissen, wie kann man das rennen verfolgen.

Die 61. Auflage des Radrennens Eschborn-Frankfurt bricht schon im Vorfeld Rekorde. Am komplett ausgebuchten Amateur-Rennen werden in diesem Jahr erstmals 10.000 Hobby-Sportler und -Sportlerinnen teilnehmen und auf drei unterschiedlich schwierigen Strecken durch den Taunus und das Frankfurter Umland radeln.

Der Höhepunkt der Veranstaltung am 1. Mai ist natürlich das Profirennen, das mit dem prominentesten Teilnehmerfeld aller Zeiten aufwartet. "Insgesamt kommen 17 Teams, die auch bei der Tour de France am Start sind, nach Frankfurt", fasste Rennleiter Fabian Wegmann zusammen. "So hochkarätig war das Rennen noch nie." Los geht's für die Elite um 12.05 Uhr.

ja, so lautet der Plan. Der Lokalmatador aus Oberursel, der nach einem Trainingsunfall und einer Schleimbeutelentzündung im Knie um den Start an seinem Heimrennen bangen musste , will dabei sein. John Degenkolb bat im Gespräch mit dem hr-sport zwar um Nachsicht und beteuerte, nach zwei Wochen Pause nicht in Topform zu sein. Dass der 35-Jährige aber überhaupt zu sehen sein wird, dürfte alle Fans an der Strecke und vor den Fernsehgeräten freuen.

Bier oder Äppler? Degenkolb stellt sich Entweder-Oder-Quiz

Um den Sieg wird Degenkolb also eher nicht mitfahren. Die erneut sehr schwere Strecke verspricht aber auch ohne einen hessischen Favoriten jede Menge Spannung . Da sich das Feld wie schon im vergangenen Jahr zweimal über den Feldberg und dreimal über den Mammolshainer Stich quälen muss, sind die Ansprüche für potenzielle Gewinner enorm hoch. "Die besten Chancen haben bergstarke Sprinter", umriss Ex-Profi Marcel Kittel das Anforderungsprofil.

Bei den Buchmachern steht deshalb vor allem Vorjahressieger Sören Kragh Andersen hoch im Kurs. Aber auch der Schweizer Marc Hirschi, der Belgier Maxim Van Gils und Ben Healy aus Irland werden heiß gehandelt. Aus deutscher Sicht sind vor allem Nils Politt, Max Schachmann und der Erbacher Jonas Rutsch interessant.

Wie es sich für einen (Radsport-)Feiertag gehört: sommerlich. Die 30-Grad-Marke wird laut der hr-Wetterredaktion zwar um Rennrad-Reifenbreite verpasst. Bei Temperaturen zwischen 24 und 29 Grad könnte der 1. Mai aber zum bisher wärmsten Tag des Jahres werden. Ob das für die Fahrer nun eine gute oder eine schlechte Nachricht ist, ist wohl Geschmackssache. Für alle Zuschauer und Zuschauerinnen an der Strecke könnte es aber besser nicht sein. Nur die Sonnencreme nicht vergessen!

Apropos Zuschauer: Die 203 Kilometer lange Strecke bietet auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Hotspots für alle hessischen und nicht-hessischen Radsport-Fans. In unmittelbarer Nähe der Feldberg-Spitze gibt es erstmals ein großes Gipfelfest, am Mammolshainer Berg herrscht sowieso immer Volksfest-Stimmung. Etwas ruhiger – dafür aber noch beschaulicher – geht es bei den Altstadt-Durchfahrten in Eppstein und Oberursel zu. Der Zielbereich an der Alten Oper punktet mit Skyline-Blick und buntem Rahmenprogramm. Eine Übersicht über die besten Stellen an der Strecke gibt es hier .

Falls Sie sich trotz des Kaiserwetters gegen einen Ausflug an die Strecke entscheiden (oder vor Ort noch mehr Infos wollen), können Sie das Radrennen natürlich auch im Fernsehen, im Livestream oder im Liveticker verfolgen. Die Übertragung beginnt um 12 Uhr und ist sowohl im hr-fernsehen als auch bei hessenschau.de, bei Youtube und in der ARD-Mediathek zu sehen. Kommentiert wird das Rennen von Florian Naß, Marcel Kittel sitzt als Experte an seiner Seite.

  • John Degenkolb

RP ONLINE

Die schönen und außergewöhnliche Sportstätten für Olympia 2024

Posted: 26. März 2024 | Last updated: 26. März 2024

Stade de France In dem Stadion im Pariser Vorort Saint-Denis werden die Leichtathletik-Wettbewerbe und das 7er-Rugby ausgetragen. 77.083 Zuschauer finden im dem Stadion Platz.  In dem Stadion werden sonst Spiele der französischen Fußball-Nationalmannschaft ausgetragen, außerdem das Finale des französischen Pokals. 1998 wurde die französische Nationalmannschaft in diesem Stadion Weltmeister, nach einem 3:0 gegen Brasilien. Auch das Finale der Rugby-Meisterschaft wird im Stade de France gespielt.  Dass Leichtathletik-Wettbewerbe in dem Stadion ausgetragen werden können, liegt daran, dass die Tribünen verschiebbar sind. Für ein normales Fußballspiel der „Les Bleus“ fasst das Stadion dann sogar über 81.000 Zuschauer.

Stade de France In dem Stadion im Pariser Vorort Saint-Denis werden die Leichtathletik-Wettbewerbe und das 7er-Rugby ausgetragen. 77.083 Zuschauer finden im dem Stadion Platz. In dem Stadion werden sonst Spiele der französischen Fußball-Nationalmannschaft ausgetragen, außerdem das Finale des französischen Pokals. 1998 wurde die französische Nationalmannschaft in diesem Stadion Weltmeister, nach einem 3:0 gegen Brasilien. Auch das Finale der Rugby-Meisterschaft wird im Stade de France gespielt. Dass Leichtathletik-Wettbewerbe in dem Stadion ausgetragen werden können, liegt daran, dass die Tribünen verschiebbar sind. Für ein normales Fußballspiel der „Les Bleus“ fasst das Stadion dann sogar über 81.000 Zuschauer.

Roland-Garros-Stadion 34.000 Sportfans können sich einige Tennis- und Boxwettbewerbe im Roland-Garros-Stadion ansehen.  Das Stadion – das 1928 am südlichen Rand des Bois de Boulogne gebaut wurde – gehört dem französischen Tennisverband und hier finden jährliche die French Open statt. 2005 gewann Tennis-Legende Rafael Nadal hier ihr erstes Grand-Slam-Turnier.

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Parc des Princes Nachdem das Stade de France 1998 eröffnet wurde, hat der Prinzenpark seinen Status als Nationalstadion verloren. Heute tragen die Fußballer von Paris Saint-Germain hier ihre Heimspiele aus. Außerdem finden dort auch Rugby-Spiele statt.  Bei den Olympischen Spielen in diesem Sommer werden 47.926 Zuschauer bei den Fußballturnieren dabei sein können, die passenderweise im Prinzenpark gespielt werden. Bei der Europameisterschaft 2016 spielten die Nationalteams auch hier gegeneinander.

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Place de la Concorde Auf dem größten Platz der französischen Hauptstadt – gelegen zwischen der Champs Elysee und dem Jardin des Tuileries – werden bei Olympia 2024 die urbanen Sportarten BMX Freestyle, Skateboarding, Breaking (Break Dance) und 3x3-Basketball ausgetragen. Dafür werden Tribünen aufgebaut, auf denen rund 30.000 Zuschauer Platz finden.  Der Platz spielte besonders in der Zeit der Französischen Revolution eine wichtige Rolle und hieß zu dem Zeitpunkt auch Place de la Revolution. 1793 wurden hier Ludwig XVI. und seine Gattin Marie-Antoinette enthauptet.

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Stade Vélodrome Die Fußball-Wettbewerbe werden nicht nur in Paris ausgetragen, sondern auch an der Mittelmeerküste in Marseille. In der Heimspielstätte von Olympique Marseille können 67.394 Zuschauer dabei sein. Auch hier wurde bei der EM 2016 gespielt. Größer als das Stade Vélodrome ist nur das Nationalstadion Stade de France.  Im Jachthafen der südfranzösischen Metropole finden im Rahmen der Olympischen Spiele außerdem Segelveranstaltungen statt.

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Grand Palais Zurück nach Paris. Im Grand Palais – das im Jahr 1900 für die Weltausstellung errichtet wurde – geht es in den Disziplinen Fechten und Taekwondo um Medaillen. 8000 können in dem historischen Denkmal, das der Palast ist, zuschauen.  Im Alltag dient das Gebäude als Museum, Kunstgalerie, Ausstellungsort, Veranstaltungshalle und gelegentlich als Sportstätte. Die Fechtweltmeisterschaft fand bereits 2010 im Palais statt und wurde während der letzten Etappe der Tour de France 2017 im Rahmen der Promotion für die Olympischen Sommerspiele genutzt.

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Champs de Mars Arena und Eiffelturm Möglicherweise einer der spektakulärsten Veranstaltungsorte während der Olympischen Sommerspiele in Paris. Der Champs de Mars ist die berühmte Grünfläche vor dem Eiffelturm, die man wenigstens aus unzähligen Social-Media-Videos kennt.  Für die Sommerspiele wird dort ein großes Gebäude aufgebaut, in dem Wettbewerbe im Judo und Ringen ausgetragen werden. Den besten Blick werden allerdings die Beachvolleyballer und Beachvolleyballerinnen haben. Sie spielen unter freiem Himmel und blicken dabei auf den Eiffelturm, das wohl bekannteste Wahrzeichen der Stadt. Live dabei sein können 8356 bis 12.860 Fans.

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Esplanade des Invalides Eine weitere Grünfläche in Paris, die zwischen dem Hotel des Invalides und der Seine liegt. 8000 Personen können den Athletinnen und Athleten hier beim Bogenschießen zusehen. Außerdem werden die Marathonläufer dort über die Ziellinie laufen. Der Gebäudekomplex des Hotel des Invalides war mal ein Krankenhaus für kriegsversehrte Soldaten. Heute befinden sich darin ein Museeum und beispielsweise eine Kirche mit dem Grab Napoleons.

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Schloss Versailles Mit dem früheren Sitz des französischen Königshauses wird für Olympia 2024 ein weiterer bedeutender historischer Ort zu einer spektakulären Sportstätte. Hier werden Medaillenkämpfe in verschiedenen Reitwettbewerben (Dressur, Springwettbewerbe, Vielseitigkeitsreiten) geführt. Außerdem der moderne Fünfkampf (ohne die Bonusrunde im Fechten). Je nach Veranstaltung werden 15.000 bis 40.000 Zuschauer dabei sein können.

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Teahupoo Es ist der wohl außergewöhnlichste Veranstaltungsort für einen Wettbewerb der Olympischen Spiele 2024 – und liegt mitten im Pazifik. Teahupoo ist ein Dorf an der Westküste Tahitis und ein beliebter Surfsport. Die Insel im Südpazifik gehört zum französischen Überseegebiet und liegt etwa 15.000 Kilometer entfernt vom französischen Festland. Auf dem Foto ist der US-amerikanische Surfer Ivan Florence in einer Welle vor Teahupoo zu sehen.

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„Rote Rosen“ pausiert ab 17. Juni für neun Wochen. Am 19. August geht es um 14:10 Uhr mit neuen Folgen weiter. „Sturm der Liebe“ ist ab 21. Mai in der Sommerpause und startet ebenfalls am 19. August mit neuen Episoden.

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    Thomson Bike Tours veranstaltet seit 2003 Reisen für begeisterte Radsportler und Zuschauer zur Tour de France. Unser Status als Reiseveranstalter Nr. 1 für die Tour de France zeugt von unserer Qualität. Wir haben privilegierten und unvergleichbaren Zugang zum größten Radsportrennen der Welt: Unsere Gäste genießen VIP-Zugang zu den ...

  22. Tour de France 2023: Zuschauer löst schweren Massensturz auf 15. Etappe

    Ein Massensturz hat die 15. Etappe der Tour de France überschattet. Ein Fahrer aus dem Peleton kollidierte dabei mit einem Zuschauer, woraufhin es zu einer Kettenreaktion im Feld kam. Anders als bei der 14. Etappe am Vortag wurde das Rennen am Sontag nicht neutralisiert. 00:03:27. |. Update 16/07/2023 um 15:02 GMT+2 Uhr. Zum Thema. Tour de France.

  23. Tour de France: Zuschauer bringt Kuss zu Fall und löst Massensturz aus

    Auf der 15. Etappe der Frankreich-Rundfahrt kamen am Sonntag einige Fahrer im Peloton zu Fall, nachdem Sepp Kuss am Arm eines Fans am Streckenrand hängen geblieben war. Eurosport-Experte Jens Voigt sendete daraufhin einen flammenden Appell hinaus. Nächster Sturz-Schock: Zuschauer löst schweren Massencrash aus.

  24. Rekordbeteiligung beim Jedermannrennen des Radklassiker Eschborn-Frankfurt

    Das Jedermannrennen beim Radklassiker Eschborn-Frankfurt erfreut sich wachsender Beliebtheit. Auch wenn viele der 10.000 Teilnehmer sich ziemlich quälen müssen.

  25. Alle Infos zur Tour de France 2024

    Die 111. Tour de France ist auch 2024 DAS Highlight im Radsport-Kalender. Diesmal endet das bedeutsamste Etappenrennen der Welt aber nicht in Paris. Was ist sonst neu? Durch welche Länder und ...

  26. Radsport-Event mitOlaf Ludwig geht in die zweite Runde

    Radsport-Event mit. Olaf Ludwig geht in die zweite Runde. Sie bereiten die zweite Pasewalker Cycling Tour am 6. Juli vor: Olympiasieger Olaf Ludwig (von links), Stadtwerke-Geschäftsführer ...

  27. Deutschland Tour: Gmünd weltweit im TV

    Die Deutschland Tour ist das größte Radsportfestival Deutschlands. Die jeweilige Etappe, berichtete Landrat Dr. Joachim Bläse in der öffentlichen Sitzung des Kreistagsausschusses für Umwelt und Kreisentwicklung, wird bis zu zwei Stunden in einer live in ARD oder ZDF zu sehen sein, übertragen werde weltweit in 190 Länder.

  28. Eschborn-Frankfurt 2024 Degenkolb dabei

    Sommerliches Wetter, ein glücklicher Lokalmatador und jede Menge Sieganwärter: Die Rahmenbedingungen für das Radrennen Eschborn - Frankfurt könnten besser nicht sein. Die letzten Infos zum 1. Mai.

  29. Die schönen und außergewöhnliche Sportstätten für Olympia 2024

    Leo Novel Stade de France In dem Stadion im Pariser Vorort Saint-Denis werden die Leichtathletik-Wettbewerbe und das 7er-Rugby ausgetragen. 77.083 Zuschauer finden im dem Stadion Platz.

  30. Leben. Live!

    Vom 29. Juni bis zum 21. Juli 2024 wird die Tour de France ab 14:10 Uhr live übertragen, vom 12. bis 18. August dann die Tour de France Femmes wie die Live-Berichterstattung über die Olympischen ...