So richten Sie die Safari-Kindersicherung auf iPhone, iPad und Mac ein

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Brad Bartlett

safari ipad kindersicherung

Als Eltern möchten Sie sicherstellen, dass Ihre Kinder bei der Nutzung des Internets sicher sind. Möglicherweise möchten Sie auch die Websites einschränken, die sie besuchen können, und Zeitlimits festlegen, wie lange sie den Safari-Browser verwenden können. Als führender Browser auf Apple-Geräten ist Safari eine großartige Möglichkeit, Ihre Kinder zu schützen, wenn sie online sind.

Das Heimtückische an Safari ist, wie allgegenwärtig es ist. Es ist auf dem iPhone, iPad und Mac verfügbar – und für eine Vielzahl von Zwecken unerlässlich. Es mag harmlos erscheinen, aber Safari ist ein offenes Tor zum gesamten Internet. Daher ist es wichtig, dass Sie sich die Zeit nehmen, für jedes dieser Geräte eine Kindersicherung in Safari einzurichten.

Suchen Sie nach Möglichkeiten, die Sicherheit Ihres Kindes im Internet zu gewährleisten? In dieser Anleitung werfen wir einen Blick darauf, wie Sie die Kindersicherung in Safari für iPhone, iPad und Mac einrichten. Darüber hinaus bieten wir Ihnen Tipps, die Ihnen dabei helfen, die Sicherheit Ihrer Kinder im Internet zu gewährleisten.

Was ist Safari?

Der Flaggschiff-Browser von Apple, Safari, ist auf allen Apple-Geräten vorinstalliert, einschließlich iPhones, iPads und Macbooks.

Der Browser wurde 2003 eingeführt und ebnete den Weg für den Erfolg von iPhone und iPads später im Jahrzehnt. Der Browser verfügt über eine Reihe von Funktionen, wie z. B. Tabbed-Browsing, privates Surfen und die Möglichkeit, Lesezeichen geräteübergreifend zu synchronisieren.

Safari wird verwendet, um auf Websites zuzugreifen, online nach Informationen zu suchen, Videos anzusehen und mehr. Es ist wichtig zu beachten, dass Safari standardmäßig keine potenziell gefährlichen Websites blockiert. Stattdessen liegt es an Ihnen als Eltern, die Kindersicherung in Safari zu aktivieren und sicherzustellen, dass Ihr Kind online sicher ist.

Ist Safari für Kinder gefährlich?

Die kurze Antwort lautet: Ja. Ohne Kindersicherung kann Safari für Kinder gefährlich sein. Als führender Browser auf Apple-Geräten bietet Safari Zugriff auf das gesamte Internet – einschließlich potenziell schädlicher Websites und Inhalte.

Hier sind nur einige der Gründe, warum Eltern die Einrichtung einer Kindersicherung in Safari in Betracht ziehen sollten:

Unüberwachter Zugriff auf Inhalte für Erwachsene

Wenn Kinder uneingeschränkten Zugang zum Internet haben, können sie leicht auf Inhalte für Erwachsene stoßen, die für ihr Alter ungeeignet sind. Dies gilt insbesondere bei der Verwendung nicht überwachter Geräte wie iPhones, iPads und Macs. Ganz gleich, ob es sich um sexuelle Inhalte oder gewalttätige Videos handelt, Sie möchten Ihre Kinder vor diesen potenziell schädlichen Materialien schützen.

Nicht autorisierte Käufe

Bei der Nutzung von Safari können Kinder unbeabsichtigt und ohne Wissen ihrer Eltern unbefugte Einkäufe tätigen. Dies kann In-App-Käufe oder Online-Shopping umfassen. Wenn sie nicht gesperrt werden, können Kinder Hunderte von Dollar an Belastungen auf der Familienkreditkarte verursachen.

Uneingeschränkter Zugang zu sozialen Medien

Es ist wichtig zu beachten, dass über Safari auf viele Social-Media-Websites zugegriffen werden kann. Ohne Kindersicherung haben Ihre Kinder möglicherweise uneingeschränkten Zugriff auf Plattformen wie Facebook und Instagram. Dies könnte dazu führen, dass Online-Täter Ihr Kind kontaktieren oder es zu Cybermobbing verleitet.

Zugang zu Online-Betrug

Das Internet ist voll von Betrügern, die ahnungslose Opfer – darunter auch Kinder – ausnutzen wollen. Durch uneingeschränktes Surfen besteht für Ihr Kind das Risiko, Opfer eines Online-Betrugs zu werden. Selbst wenn ein Betrug keinen Erfolg hat, kann es für Ihr Kind dennoch eine unangenehme Erfahrung sein.

Unbegrenzte Bildschirmzeit durch Safari

Schließlich kann der uneingeschränkte Zugriff auf Safari dazu führen, dass Ihre Kinder zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen. Wenn sie nicht eingeschränkt sind, verbringen sie möglicherweise stundenlang damit, durch ihre Social-Media-Feeds zu scrollen oder Videos auf YouTube anzusehen. Dies könnte auf lange Sicht schädlich für ihre körperliche und geistige Gesundheit sein.

Safari erleichtert das Surfen im Internet, kann aber auch ein Einfallstor für potenziell gefährliche Inhalte sein. Aus diesem Grund ist es wichtig, für jedes Ihrer Apple-Geräte eine Kindersicherung in Safari einzurichten. Mal sehen, welche Schritte Sie als Nächstes unternehmen sollten.

So richten Sie die Kindersicherung in Safari ein

Die gute Nachricht ist, dass die Einrichtung der Kindersicherung in Safari relativ einfach ist. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für jedes Ihrer Apple-Geräte:

So richten Sie die Kindersicherung in Safari für Mac ein

Safari ist auf Mac-Geräten als Standardbrowser installiert. Zu diesen Geräten gehören Desktops, Laptops oder ältere Versionen des iPad. So richten Sie die Kindersicherung in Safari für Mac ein:

  • Öffnen Sie Safari und gehen Sie zu Einstellungen. Sie finden dies, indem Sie auf das Safari-Menü in der oberen linken Ecke Ihres Bildschirms klicken und dann „Einstellungen“ auswählen. Im Fenster „Einstellungen“ finden Sie mehrere Registerkarten.
  • Klicken Sie auf die Registerkarte Websites und wählen Sie Inhaltsblocker aus. Von hier aus können Sie mithilfe der Dropdown-Menüs neben jeder Website-Kategorie auswählen, welche Websites zugelassen oder blockiert werden sollen. Sie haben auch die Möglichkeit, Zeitlimits festzulegen, wie lange Ihr Kind Safari an einem bestimmten Tag nutzen kann.
  • Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf die Schaltfläche „Fertig“, um Ihre Änderungen zu speichern.
  • Klicken Sie auf die Registerkarte „Datenschutz“, um die Einstellungen für die Websites anzupassen, auf die Ihr Kind zugreifen kann. Sie können Aspekte wie Datenschutzverfolgung, Zugriff auf Apple Cards für Zahlungen und andere Inhalte festlegen.

Kann ich die Kindersicherung für Safari über die Mac-Einstellungen einrichten?

Sie können die Kindersicherung in Safari selbst festlegen, aber was ist, wenn Sie für alle Anwendungen Ihres Mac die gleichen Kontrollen festlegen möchten – oder die Verwendung von Safari vollständig einschränken möchten? In den Mac-Einstellungen können Sie die Nutzung von Safari und allen anderen Anwendungen einschränken. Um dies zu tun:

  • Klicken Sie auf das Apple-Menü in der oberen linken Ecke Ihres Bildschirms und wählen Sie Systemeinstellungen.
  • Wählen Sie „Kindersicherung“ aus der Liste der Einstellungen auf der linken Seite aus.
  • Von hier aus können Sie die Kindersicherung für jeden Ihrer Benutzer einrichten. Sie können Anwendungen und Websites einschränken, Zeitlimits festlegen und Aktivitäten überwachen.
  • Wenn Sie fertig sind, klicken Sie unten links auf die Schaltfläche „Sperren“, um Ihre Änderungen zu speichern.

Das ist es! Sie haben die Kindersicherung in Safari für Mac erfolgreich eingerichtet. Unabhängig davon, ob Sie über Safari oder die Systemeinstellungen des Mac-Geräts auf die Kindersicherungseinstellungen zugreifen, können Sie bei Bedarf jederzeit Änderungen an den Einstellungen Ihres Kindes vornehmen. Sehen Sie sich alle verfügbaren Optionen an und achten Sie darauf, die Einstellungen anzupassen, wenn Ihr Kind wächst.

So richten Sie die Kindersicherung in Safari für iPhone und iPad ein

Genau wie Macs sind iPhones und iPads mit Safari als Standardbrowser vorinstalliert. Der Vorgang zum Einrichten der Kindersicherung in Safari ähnelt dem auf dem Mac – mit einigen zusätzlichen Schritten. Der Hauptunterschied liegt in den zusätzlichen Funktionen von iOS-Geräten, wie z. B. App Store-Zugriff und Siri sowie Bildschirmzeit.

  • Öffnen Sie das Einstellungsmenü des Geräts und wählen Sie Bildschirmzeit. Screen Time ist das System von iOS zum Festlegen von Beschränkungen für die Gerätenutzung. In diesem Menü können Sie Zeitlimits für die App-Nutzung festlegen und bestimmte Kategorien von Apps einschränken.
  • Wählen Sie im Menü „Bildschirmzeit“ die Option „Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen“ aus. Hier haben Sie die Möglichkeit, den Zugriff auf bestimmte Websites einzuschränken und auszuwählen, welche Art von Inhalten Ihr Kind ansehen oder aus dem App Store herunterladen darf. Sie können die GPS-Verfolgung auch für Apps wie Safari deaktivieren.
  • Wählen Sie im Menü „Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen“ die Option „Websites“ aus und wählen Sie für jede Website-Kategorie die Option „Immer zulassen“ oder „Nie zulassen“. Erwägen Sie auch, Zeitlimits für die Safari-Nutzung festzulegen.

Das ist es! Sie haben die Kindersicherung für iPhone- und iPad-Geräte für Safari erfolgreich eingerichtet. Wie beim Mac können Sie jederzeit Anpassungen vornehmen und die Einstellungen nach Bedarf anpassen. Vergessen Sie nicht, ab und zu vorbeizuschauen, um sicherzustellen, dass Ihr Kind seine Geräte sicher nutzt.

Tipps zur sicheren Verwendung von Safari

Die Kindersicherung von Safari ist eine hervorragende Möglichkeit, die Sicherheit Ihres Kindes bei der Nutzung des Internets zu gewährleisten. Es ist jedoch wichtig, dass Sie wachsam bleiben und dabei helfen, Ihrem Kind die Sicherheit im Internet beizubringen. Hier sind einige Tipps für die sichere Verwendung von Safari:

Stellen Sie sicher, dass Sie auf allen Geräten sichere Passwörter festlegen und diese häufig ändern.

Eines der wichtigsten Dinge, die Sie tun können, um die Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleisten, besteht darin, sichere Passwörter für seine Geräte festzulegen. Dies trägt dazu bei, sie vor Hackern und bösartigen Websites zu schützen – was sogar innerhalb von Safari passieren kann. Stellen Sie sicher, dass Sie eindeutige und komplexe Passwörter festlegen und diese regelmäßig ändern.

Ermutigen Sie Ihr Kind, beim Klicken auf Links vorsichtig zu sein.

Links können schädliche Inhalte enthalten oder zu Websites führen, auf die sie nicht zugreifen sollen. Ermutigen Sie Ihr Kind, zweimal darüber nachzudenken, bevor es auf einen Link klickt, auch wenn dieser von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt.

Überwachen Sie regelmäßig die Online-Aktivitäten Ihres Kindes.

Wenn Ihre Kinder ihre Geräte nutzen, ist es wichtig, ihre Online-Aktivitäten zu beobachten. Überprüfen Sie regelmäßig ihren Browserverlauf und alle anderen Aktivitäten, an denen sie möglicherweise online teilnehmen. Nehmen Sie jedes besorgniserregende Verhalten zur Kenntnis und sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber. Lassen Sie sie wissen, dass Sie ihre Aktivitäten überwachen und für sie da sind, wenn sie Fragen oder Bedenken haben.

Verwenden Sie nach Möglichkeit eine Zwei-Faktor-Authentifizierung oder eine Multi-Faktor-Authentifizierung.

Auch die Einrichtung einer Zwei-Faktor-Authentifizierung oder Multi-Faktor-Authentifizierung auf den Geräten Ihres Kindes kann dazu beitragen, die Konten sicher zu halten. Für die Anmeldung sind dann zusätzliche Schritte erforderlich, etwa die Eingabe eines Einmalcodes oder die Verifizierung einer E-Mail- oder SMS-Nachricht. Je sicherer der Anmeldevorgang, desto besser.

Sprechen Sie mit Ihrem Kind über Online-Sicherheit.

Sprechen Sie abschließend unbedingt mit Ihrem Kind darüber, wie wichtig es ist, bei der Nutzung des Internets sicher zu bleiben. Bringen Sie ihnen bei, was sie online tun und was nicht, und erinnern Sie sie daran, dass Sie immer für Sie da sind, wenn sie Hilfe benötigen oder über etwas sprechen möchten. Wenn sich Ihr Kind sicher und wohl fühlt, ist es wahrscheinlicher, dass es um Hilfe bittet, wenn es online jemals auf eine Gefahr stößt.

Mit der Safari-Kindersicherung können Sie Ihr Kind bei der Nutzung des Internets ganz einfach schützen. Das Einrichten dieser Steuerelemente ist einfach und unkompliziert. Warum also warten? Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um die Kindersicherung in Safari einzurichten und Ihr Kind online zu schützen!

Steigern Sie Ihre Online-Sicherheit mit Kidslox

Obwohl Safari einige tolle Kindersicherungen bietet, möchten Sie vielleicht Ihre Online-Sicherheit noch weiter erhöhen. Eine der besten Möglichkeiten, Ihre Familie online zu schützen, ist die Verwendung von Kidslox. Es handelt sich um eine umfassende Kindersicherungs-App, mit der Sie die Bildschirmzeit verwalten, Websites und Apps blockieren, Internetaktivitäten überwachen und vieles mehr können.

Als Kindersicherungsdienst eines Drittanbieters bietet Kidslox zusätzliche Funktionen und Funktionen, die in Safari nicht verfügbar sind. Mit einem einzigen Konto können Sie alle Ihre digitalen Geräte verbinden und bequem von einem Ort aus verwalten. Darüber hinaus können Sie für jedes Kind benutzerdefinierte Profile mit personalisierten Einstellungen und Einschränkungen einrichten.

Sind Sie bereit, Ihre Online-Sicherheit auf die nächste Stufe zu heben? Probieren Sie Kidslox noch heute aus und sorgen Sie für die Sicherheit Ihrer Familie, egal wo sie sich befindet. Und mit dieser Safari-Kindersicherung können Sie sicher sein, dass Ihr Kind seine Geräte verantwortungsbewusst nutzt.

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Tricks fürs iPhone App

Safari Seiten sperren – Safari Kindersicherung nutzen

98.734 Aufrufe • Lesezeit: 3 Minuten

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Safari Kindersicherung einrichten

Ihr könnt auf eurem iPhone oder auf dem iPhone eurer Kinder bestimmte Safari Seiten sperren. Im Folgenden zeigen wir euch, wie das Ganze auf eurem eigenen iPhone funktioniert. Wenn ihr die Einstellung auf dem iPhone eurer Kinder vornehmt, habt ihr weitere Kindersicherungseinstellungen, die ihr direkt von eurem iPhone verwalten könnt. Die Einrichtung unterscheidet sich dabei nur unwesentlich von der hier gezeigten.

Öffnet auf eurem iPhone also die Einstellungen-App, tippt auf „Bildschirmzeit“ und geht auf „Bildschirmzeit aktivieren“ . Wenn ihr die Funktion auf eurem eigenen iPhone aktiviert, wählt ihr „Mein iPhone“ . Auf dem iPhone eures Kindes hingegen geht ihr auf „iPhone meines Kindes“ .

Bildschirmzeit aktivieren auf dem iPhone

Tippt nun auf „Bildschirmzeit-Code verwenden“ und gebt einen vierstelligen Code ein, den nur ihr kennen solltet, und bestätigt ihn nochmals. Zur einfachen Wiederherstellung – falls ihr den Bildschirmzeit-Code einmal vergessen solltet – gebt zusätzlich noch eure Apple ID samt Passwort ein.

Bildschirmzeit-Code verwenden auf dem iPhone

Zugriff auf jugendfreie Inhalte beschränken

Um die Kindersicherung für Safari einzurichten, tippt ihr nun auf „Beschränkungen“ , gebt euren Code ein und wählt „Inhaltsbeschränkungen“ . Geht danach auf „Webinhalt“ und setzt das Häkchen bei „Nicht jugendfreie Inhalte beschränken“ . Dadurch wird der Zugriff auf viele nicht jugendfreie Websites automatisch blockiert – welche Websites erfasst sind, sieht man leider nicht.

Nicht jugendfreie Inhalte beschränken am iPhone

Bestimmte Safari Seiten sperren

Auf derselben Ebene findet ihr die Abschnitte „Immer erlauben“ und „Nie erlauben“ . Tippt unter „Nie erlauben“ auf „Website hinzufügen“ , um den Zugriff auf einzelne Websites, die ihr selbst eingeben könnt, komplett zu sperren. Gebt die URL der Seite ein, die ihr blockieren wollt, und tippt auf eurer Tastatur auf „Fertig“ .

Bestimmte Safari Seiten sperren auf dem iPhone

Wiederholt diesen Vorgang mit allen Seiten, die ihr sperren wollt und beachtet, dass manche Seiten auch mobile Versionen haben. Würde man etwa YouTube sperren wollen, müsste man „youtube.com“ (für die Desktop-Version) und „m.youtube.com“ (für die mobile Version) blockieren.

Mit diesen Einstellungen habt ihr erreicht, dass grundsätzlich nur jugendfreie Inhalte angezeigt werden und darüber hinaus die von euch eingetragenen Websites blockiert sind.

Nicht jugendfreie Inhalte beschränken auf dem iPhone

In einem anderen Beitrag zeigen wir euch alles Wissenswerte zum Thema iPhone Kindersicherung .

Ihr möchtet noch mehr aus Safari herausholen? Dann empfehlen wir euch unseren Artikel: Diese 11 Safari-Features solltet ihr kennen!

Mehr zum Thema Datenschutz Einschränkungen Einstellungen Privatsphäre Safari Sicherheit

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How to Use Safari Parental Controls

Restrict content on a child's iPhone, iPad, or computer

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  • Ithaca College
  • The Ultimate Guide to Parental Controls

What to Know

  • On iPhone/iPad, go to Settings > Screen Time > Content & Privacy Restrictions > Allowed Apps > Content Restrictions > Web Content .
  • To disable Safari completely, under Allowed Apps , toggle Safari to off .
  • On Mac, go to Apple logo > System Preferences > Screen Time > Content & Privacy > Turn On .

This article explains how to use Safari parental controls. Instructions apply to iPhones and iPod touches running iOS 12 and up, iPads running iPadOS 12 and up, and macOS Catalina (10.15) and higher.

How to Use Safari Parental Controls on iPhone

The Parental Controls available for Safari on iPhone are part of Screen Time . Screen Time does more than control Safari; it also helps you set limits of device use. To use it to control Safari on iPhones and iPod touches, follow these steps:

Make sure to apply these settings on the devices used by your kids, not your own. The only exception is if you use Family Sharing on the Mac. In that case, you can use your own Mac and apply the settings for each kid.

Tap Settings .

Tap Screen Time .

Tap Content & Privacy Restrictions .

Toggle the Content & Privacy Restrictions slider to on/green .

If prompted, enter the Screen Time passcode for this device.

Tap Allowed Apps . To disable Safari completely and prevent web browsing on this device, toggle the Safari slider to off/white .

Tap Content Restrictions .

Tap Web Content .

  • To prevent access to Apple's list of adult websites on this phone, tap Limit Adult Websites . To add sites that are either always allowed or never allowed, tap Add Website , then add the address of the site.
  • To limit this device to only browsing a set of pre-defined websites, tap Allowed Websites Only . To add additional websites to this list, tap Add Website , then add the address of the site. To remove sites from the list, swipe right to left, then tap Delete .

You may also prefer to block websites on the iPhone or just block ads in Safari . Both of those options are good, and follow slightly different steps than shown here, but only blocking ads may not provide all the censorship you need for children.

How to Use Safari Parental Controls on iPad

Because the iPhone and iPad use a very similar operating system, the Safari Parental Controls on iPad are basically the same as on iPhone. Both are part of Screen Time.

Tap Allowed Apps . To disable Safari completely and prevent web browsing on this iPad, toggle the Safari slider to off/white .

Tap Content Restrictions , then tap Web Content .

In the Web Content section you can set permissions as you like:

  • To prevent access to Apple's list of adult websites on this iPad, tap Limit Adult Websites . To add sites that are either always allowed or never allowed, tap Add Website , then add the address of the site.
  • To limit this device to only browsing to a set of pre-defined websites, tap Allowed Websites Only . To add additional websites to this list, tap Add Website , then add the address of the site. To remove sites from the list, swipe right to left, then tap Delete .

How to Use Safari Parental Controls on Mac

The Mac uses Screen Time to give parents control over Safari, too, but the way you access Screen Time is very different.

Mac computers also have parental controls and Screen Time settings you can dig deeper into to limit access from one of those devices.

Click the Apple logo > System Preferences > Screen Time .

Remember, if you use Family Sharing, click the name of your kid whose settings you want to change. You'll find all of your kids in a menu in the left-hand sidebar.

Click Content & Privacy .

In the top right corner, click Turn On .

To configure Safari Parental Controls, click Content , then choose one of the following:

  • Unrestricted Access : Click this to allow your child to access any site on the web.
  • Limit Adult Websites : Want to block websites that Apple has listed as adult? Choose this option. You can also add your own sites here.
  • Allowed Websites Only : Create a set of websites that are the only ones your kids can visit by adding their addresses to this list.

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  • What Is Safari?

Expanded Protections for Children

At Apple, our goal is to create technology that empowers people and enriches their lives — while helping them stay safe.

As part of our commitment to protect children in a changing online landscape, we introduced new features in December 2021 that are designed to help keep children safe.

Communication Safety

Children will be warned when they receive or attempt to send images or videos containing nudity in Messages, AirDrop, Contact Posters in the Phone app, FaceTime video messages, and the system Photos picker. Communication Safety is enabled by default for children and can be adjusted by the parent in Settings > Screen Time > Communication Safety.

When receiving this type of content, the photo or video will be blurred and the child will be warned, presented with helpful resources, and reassured it is okay if they do not want to view the photo or video. Similar protections are available if a child attempts to send photos or videos that contain nudity. In both cases, children are given the option to message someone they trust for help if they choose.

The operating system analyzes image and video attachments and determines if the content contains nudity without sending information off the device. The feature is designed so that no indication of the detection of nudity leaves the device. Apple does not get access to the messages, and no notifications are sent to the parent or anyone else.

The Sensitive Content Analysis framework enables third-party developers to integrate Communication Safety in their apps. The framework allows developers to detect if content that children receive or attempt to send in their apps may contain nudity, and developers can add protections in their apps when sensitive content is detected.

This feature requires that both the parent and child be part of a family group in iCloud. Learn more about how to set up Family Sharing here . *

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Expanded guidance in Siri, Spotlight, and Safari Search

Apple has also expanded guidance in Siri, Spotlight, and Safari Search by providing additional resources to help children and parents stay safe online and get help with unsafe situations. For example, users who ask Siri how they can report child exploitation will be pointed to resources for where and how to file a report.

Siri, Spotlight, and Safari Search have also been updated to intervene when users perform searches for queries related to child exploitation. These interventions explain to users that interest in this topic is harmful and problematic, and provide resources from partners to get help with this issue.

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Magazin für digitale Kultur

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Apple : Smartphones & Tablets : Tipps & Tricks

Ipad: kindersicherung einrichten – so geht’s.

10. Juli 2023

  • Constantin Flemming

Kinder und Jugendliche sollen den sicheren Umgang mit dem Inter­net und mod­ern­er Kom­mu­nika­tion­stech­nik möglichst früh erler­nen: Tech­nik- und Medi­enkom­pe­tenz heißt das Schlag­wort. Das bedeutet, dass Du Deine Kids nicht ein­fach so auf das Inter­net loslassen soll­test. Hier erfährst Du, wie Du mit der Kinder­sicherung auf dem iPad bes­timmte Apps oder Funk­tio­nen beschränken beziehungsweise sper­ren kannst.

Im Inter­net lauern viele Gefahren – und zu viel Zeit am Bild­schirm kann auf Dauer unge­sund sein. Dabei das richtige Maß zu find­en, ist nicht ganz ein­fach. Mit der Kinder­sicherung auf dem iPad kannst Du aber ganz ein­fach ein Auge auf die Aktiv­itäten Dein­er Kids haben.

Das The­ma Kinder- und Jugend­schutz ist für Apple nicht neu. Schon seit mehreren Jahren bieten die Geräte Optio­nen für Erziehungs­berechtigte, um den Zugriff auf Inter­net und Apps indi­vidu­ell einzuschränken und zu kon­trol­lieren. Wir erk­lären Dir im Fol­gen­den, wie Du die Kinder­sicherung auf einem iPad aktivierst.

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Apple: So richtest Du die Kindersicherung auf dem iPad ein

Das Fea­ture „Bild­schir­mzeit” zeigt unter anderem auf, wie viel Zeit Du an einem Gerät mit bes­timmten Apps, Web­seit­en oder anderen Aktiv­itäten ver­bringst. Du kannst die Funk­tion auf dem iPad aber auch zur Kinder­sicherung nutzen:

  • Navigiere auf dem iPad in die Ein­stel­lun­gen.
  • Tippe auf „Bild­schir­mzeit” und „Bild­schir­mzeit aktivieren”.
  • Wäh­le die Option „Mein [Gerät]” beziehungsweise „[Gerät] meines Kindes” und folge den Anweisun­gen auf dem Dis­play.

Unter „Ein­stel­lun­gen | Bild­schir­mzeit” hast Du nach dem Ein­schal­ten der Funk­tion die Möglichkeit, einen Bild­schir­mzeit-Code einzuricht­en. Nur nach Eingabe des Codes lassen sich dann Änderun­gen an den Ein­stel­lun­gen für „Bild­schir­mzeit” vornehmen. So stellst Du sich­er, dass Dein Nach­wuchs die Kinder­sicherung auf dem iPad nicht ein­fach nach Belieben ein- oder auss­chal­ten kann.

Wichtig dabei: Wäh­le unbe­d­ingt einen Code, der sich von dem Entsper­rcode Deines iPads unter­schei­det.

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Du hast den Code ein­gerichtet? Dann tippe unter „Bild­schir­mzeit” auf „Beschränkun­gen” und schalte die Funk­tion ein. Jet­zt kannst Du weit­ere Ein­stel­lun­gen für die Kinder­sicherung vornehmen: So kannst Du unter „Bild­schir­mzeit | Beschränkun­gen” beispiel­sweise Käufe in iTunes sowie im App Store ver­hin­dern, bes­timmte Apps ein­schränken, anstößige Inhalte ver­hin­dern und mehr. Auch die Nutzung von Siri und des Game Cen­ters kannst Du ein­schränken.

iPad: Bildschirmzeit-Code vergessen? Das kannst Du jetzt tun

Du hast die Kinder­sicherung auf dem iPad ein­gerichtet, aber den Bild­schir­mzeit-Code vergessen, den Du zum Ver­wal­ten der Ein­stel­lun­gen benötigst? Dann aktu­al­isiere das Tablet auf die neueste iPa­dOS-Ver­sion („Ein­stel­lun­gen | Soft­ware­up­date”) und set­ze im Anschluss den Bild­schir­mzeit-Code zurück.

Die besten Smart­phones 2023: Das sind die Top-Handys des Jahres

Das funk­tion­iert fol­gen­der­maßen, wenn es sich bei dem iPad um das Gerät Deines Kindes han­delt:

  • Navigiere auf Deinem eigen­em Gerät zu „Ein­stel­lun­gen | Bild­schir­mzeit”.
  • Wäh­le unter „Fam­i­lie” den Namen Deines Kindes aus.
  • Bestätige unter „Bild­schir­mzeit-Code ändern” Deine Iden­tität via Face ID, Touch ID oder Code.
  • Jet­zt kannst Du einen neuen Bild­schir­mzeit-Code fes­tle­gen.

Bei dem Gerät, dessen Code Du ändern willst, han­delt es sich um Dein eigenes Tablet? Dann wäh­le unter „Bild­schir­mzeit-Code ändern” die Option „Code vergessen?” aus. Gib die Zugangs­dat­en zu Dein­er Apple-ID ein, mit der Du den Code ein­gerichtet hast. Anschließend kannst Du den Bild­schir­mzeit-Code ändern.

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Sollten Eltern ihre Kinder die Weiten des Internets ohne Einschränkungen und Kontrolle durchforsten lassen? Die Antwort lautet „Nein!“, denn wie bereits eine BLIKK-Studie von 2017 gezeigt hat, gefährdet übermäßiger Medienkonsum die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Außerdem finden sich im digitalen Raum zahlreiche für Kinder ungeeignete Inhalte, wie beispielsweise Gewaltdarstellungen, obszöne Bilder und In-App-Käufe.

Um den Nachwuchs zu schützen, haben zahlreiche Entwickler eigene Jugendschutz-Apps programmiert. Leider können die meisten dieser Kinderschutz-Anwendungen nicht auf Apples iPhones, iPads und iPods (Touch) installiert werden. Denn iOS, also das Apple -Betriebssystem, erlaubt Drittanbieter-Apps nur sehr eingeschränkt Zugriff auf sicherheitsrelevante Funktionen. Nutzern bleibt demnach oftmals keine andere Wahl, als auf die Kinderschutzfunktionen von Apple selbst zurückzugreifen. Glücklicherweise sind diese recht umfangreich, obgleich die iPhone-Kindersicherung im 2020 durchgeführten Test von Stiftung Warentest nur mittelprächtig performte.

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Kindersicherung auf iPhones, iPads und iPods

Auch Apple-Geräte wie Smartphones (iPhones) und Tablets (iPads) können kindersicher gemacht werden. Dazu musst du zunächst die Einstellungen und danach den Bereich „Bildschirmzeit“ ansteuern. Dort können Eltern unter „Bildschirmzeit aktivieren“ ihre iOS-Geräte einstellen und später nach Belieben anpassen – oder aber die Geräte ihrer Kinder. Die Anpassungen ähneln dabei denen von Google Family Link . So können Eltern etwa verhindern, dass der Nachwuchs Apps aus dem App Store installieren oder löschen kann. Auch In-App-Käufe lassen sich auf dem iPhone des Kindes nach der Einrichtung des Jugendschutzes nicht mehr so ohne Weiteres tätigen.

Anstößige Inhalte und Siri-Websuche

Eine weitere iOS-Funktion erlaubt es, „die Wiedergabe von Musik mit anstößigen Inhalten und Filme oder TV -Sendungen mit bestimmten Altersfreigaben“ zu verhindern. Dasselbe gilt auch für altersbeschränkte Bücher und Apps. Auch der intelligente Sprachassistent Siri fällt der Apple- Kindersicherung zum Opfer. Bei entsprechenden Einstellungen können Eltern hier die Websuche deaktivieren oder Siri daran hindern, anstößige Sprache anzuzeigen.

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Game Center und Webinhalte

Was das Spielen angeht, so können Eltern Mehrspielerspiele, das Hinzufügen von Freunden und Bildschirmaufnahmen verhindern. Interessanter dürfte allerdings die Möglichkeit sein, Webinhalte auf iOS-Geräten wie iPhones und iPads kontrollieren zu können. Wird diese Einstellung eingeschaltet, filtert iOS Website-Inhalte automatisch (in Safari oder anderen Apps) und beschränkt nicht jugendfreie Inhalte. Zudem lassen sich einzelne Websites manuell sperren. Zu guter Letzt können Eltern auch eine ganze Reihe an Einstellungen vor dem Zugriff durch ein älteres Kind schützen, damit die kleinen Hacker die eingestellten Filter nicht umgehen.

Eine Aufzählung aller Optionen zur Kindersicherung auf iOS-Geräten sowie ihre jeweilige Position in den Einstellungen findest du auf einer speziellen Apple-Informationsseite .

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Kinderschutzsoftware stellt eine gute, einfache und teilweise kostenlose Möglichkeit dar, um das digitale Verhalten von Kindern zu überwachen und zu steuern. Allerdings ersetzen solche Programme keine Aufklärung, und diese ist laut dem Medienbrief für Eltern von „Schau Hin!“ , einer Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), besonders wichtig.

Falls sich dein Kind noch im Grundschulalter befindet, kannst du dich beispielsweise der interaktiven und vertonten Mitmach-Geschichte des gemeinnützigen Vereins Internet-ABC bedienen . Diese soll „einen ersten Zugang zum Thema ‚Internet und Medien‘“ für Kinder darstellen. Interessant ist an dieser Stelle zudem auch das vom BMFSFJ bereitgestellten Angebot . Dieses besteht aus einem Portal mit zahlreichen Tipps und Hintergrundinformationen zum Thema „Aufwachsen mit Medien“.

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safari ipad kindersicherung

Safari: So schränken Sie den Zugriff auf jugendfreie Webseiten ein

Kinder sollten vor bestimmten Inhalten geschützt werden. Wer denkt, dass dies mit dem iPhone nicht möglich ist, sollte unserer Anleitung folgen und lediglich jugendfreie und weitere ausgewählte Seiten für den Nachwuchs freigeben.

Nehmen Sie zunächst Ihr iPhone zur Hand und öffnen Sie dann die Einstellungs-App. Wählen Sie jetzt den Menüpunkt „Allgemein" aus der Liste aus und tippen Sie anschließend auf das Optionsmenü „Einschränkungen". Je nach dem, ob bereits Einschränkungen aktiviert wurden, müssen Sie dann Ihr Passwort eingeben oder die Einschränkungen erst mit dem Schieberegler aktivieren und danach ein Passwort als zusätzliche Sicherheit festlegen. 

safari ipad kindersicherung

Scrollen Sie nun etwas nach unten und wählen Sie hier „Websites" aus.  Tippen Sie jetzt auf den Punkt „Jugendfreie Inhalte". Etwas darunter werden dann zwei weitere Optionen freigeschalten. Über diese zusätzlichen Einstellungen können Sie die erlaubten und nicht erlaubten Webseiten weiter spezifizieren. Dazu müssen Sie nur auf „Website hinzufügen" tippen und anschließend die zu sperrende beziehungsweise stets erlaubte Website-Adresse eingeben. 

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Kindersicherung für's iPhone/iPad: So funktioniert's

Kindersicherung für das iPhone/iPad

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Möchten Sie Ihre Kinder unbeaufsichtigt mit Ihrem iPhone oder iPad spielen lassen, sollten Sie die Kindersicherung für die Geräte aktivieren. Wir zeigen Ihnen, wie diese aktiviert und eingerichtet wird.

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Kindersicherung für das iPhone/iPad aktivieren

Auf iOS-Geräten finden Sie die Kindersicherung unter dem Punkt "Bildschirmzeit".

  • Öffnen Sie die Einstellungen auf Ihrem iPhone oder iPad und tippen Sie auf "Bildschirmzeit".
  • Scrollen Sie anschließend nach unten und wählen Sie den Punkt "Bildschirmzeit-Code verwenden" aus.
  • Jetzt können Sie einen Code festlegen, mit dem Sie Apps und Käufe beschränken können. Nur durch die Eingabe des richtigen Codes können dann die Einschränkungen umgangen werden.
  • Nun haben Sie die Kindersicherung aktiviert. Verlassen Sie die Einstellungen zu einem späteren Zeitpunkt, benötigen Sie den Code, um diese wieder zu betreten.

Bildschirmzeit iPhone Screenshot

Beschränkungen auf dem iPhone/iPad festlegen

Wenn Sie den Code eingegeben haben, können Sie nun die genauen Beschränkungen festlegen. Das können Sie im Punkt "Beschränkungen" tun.

  • Tippen Sie auf diesen Punkt und aktivieren Sie die Option, indem Sie den Regler nach rechts schieben.
  • Anschließend können Sie viele verschiedene Dinge beschränken.
  • So können Sie über den Punkt "Käufe im iTunes & App Store" die Installation oder Deinstallation von Apps verbieten.
  • Wenn Sie auf "Erlaubte Apps" tippen, können Sie festlegen, dass bestimmte Anwendungen nur nach Eingabe des festgelegten Codes gestartet werden können.
  • Über den Punkt "Inhaltsbeschränkungen" können Sie nicht jugendfreie Inhalte ausblenden und sperren.

Kindersicherung iPhone Screenshot

Auf dem iPhone/iPad den Datenschutz regeln

Neben den Einschränkungen können Sie unter dem Punkt "Beschränkungen" auch den Datenschutz Ihres Geräts regeln.

  • So können Sie kontrollieren, ob Apps der Zugriff auf die Ortungsdienste oder die Kontakte erlaubt sein soll.
  • Dies ist möglich, indem Sie auf den jeweiligen Punkt klicken. Hier können Sie dann für die gewünschte App die Funktion erlauben bzw. die Erlaubnis entziehen.

Bildschirmzeit regulieren

Sie können auch die Bildschirmzeit einschränken. Dazu gehen Sie wie folgt vor:

  • Öffnen Sie zuallererst die Geräteeinstellungen.
  • Navigieren Sie zu “Bildschirmzeit”.
  • Wählen Sie “Bildschirmzeit aktivieren” aus.
  • Sie haben nun die Möglichkeit, die Bildschirmzeit des aktuell genutzten Geräts oder eines Geräts innerhalb Ihrer Familie einzustellen.

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iPhone und iPad: So aktivieren Sie die Kindersicherung

Boris Connemann

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Wie Sie die Kindersicherung auf einem iPhone oder iPad aktivieren, erklären wir Ihnen hier.

Ein kleines Kind benutzt ein iPhone

Die lieben Kleinen haben sich mal wieder das iPhone oder iPad gemopst und wollen ein bisschen damit spielen? Dann haben Sie als Elternteil oder Erziehungsberechtigter hoffentlich die Kindersicherung aktiviert. Wie Sie das für ganz verschiedene Bereiche einfach und schnell umsetzen, erklären wir Ihnen im Folgenden.

Verschiedene Bereiche einfach abgrenzen

Eine generelle Kindersicherung für iPhone oder iPad gibt es nicht, stattdessen können Sie auf den iOS-Geräten viel granularer Vorgehen. Wir erklären wie Sie die Bildschirmzeit für die Nutzung beschränken, ungewollte Käufe im App-Store verhindert, nur bestimmte Apps erlauben oder den Zugriff auf Webinhalte verhindern. Die hier gezeigten Schritte zur Einstellung der verschiedenen Maßnahmen gelten ab dem Betriebssystem iOS 13.

Bildschirmzeit unter iOS beschränken

Um die Nutzungsdauer beim Spielen mit iPhone oder iPad für Ihr Kind einzugrenzen, gehen Sie folgendermaßen vor:

  • Gehen Sie in die Einstellungen und tippen Sie dort auf den Menüpunkt für die Bildschirmzeit.
  • Tippen Sie nun den Menüpunkt “Fortfahren” an und wählen Sie dann zwischen “Mein Geräte” oder “Gerät meines Kindes”, falls Ihr Nachwuchs schon ein eigenes iPhone besitzt.
  • Geben Sie nun einen Code einen Code ein. Tippen Sie dazu auf “Bildschirmzeit-Code verwenden”. Zur Validierung müssen Sie den Code nun nochmals eingeben.
  • Nun geben Sie Ihre Apple ID und das dazugehörige Passwort ein. Mit diesen Angaben können Sie den Code für die Bildschirmzeit gegebenenfalls auch wieder zurücksetzen.
  • Tippen Sie nun auf den Menüpunkt für die “Beschränkungen”.
  • Nun können Sie die entsprechenden Eingrenzungen unter “Inhalt und Datenschutz” vornehmen.

Vergessen Sie den Code für die Bildschirmzeit, dann müssen Sie das iPhone oder iPad auf die neueste Software-Version aktualisieren, danach können Sie den Code zurücksetzen. Verfügen Sie bereits über die aktuelle Software, müssen Sie iPhone oder iPad löschen und als neues Geräte einrichten. Erst danach können Sie den Code wieder löschen und einen neuen Code festlegen. Eine Wiederherstellung mit einem vorhandenen Back-Up von iPhone oder iPad reicht nicht aus, damit wird der voreingestellte Code nicht von dem Geräte entfernt.

Käufe bei iTunes oder im App Store blocken

Möchten Sie blockieren, dass der Nachwuchs aus Versehen Apps löscht, installiert oder in einer App kaufbare Gegenstände shoppt, dann sind folgende Punkte durchzuführen:

  • Gehen Sie in die Einstellungen und tippen Sie hier auf den Menüpunkt “Bildschirmzeit”.
  • Tippen Sie auf den Punkt “Beschränkungen” und geben Sie einen Code ein, wenn Sie die Aufforderung dazu erhalten.
  • Wählen Sie nun “Käufe in iTunes und App Store”.
  • Wählen Sie hier natürlich die Einstellung “Nicht erlauben”. Nutzen Sie zusätzlich am besten die Einstellung “Immer erforderlich”, um ganz sicher gehen zu können.

Kindersicherung auf dem iPhone

Apps und Funktionen unter iOS beschränken

Sie können auch die Nutzung von systembasierten Anwendungen und Funktionen eingrenzen. Falls Sie sich dafür entscheiden, wir die App nicht gelöscht sondern nur für einen Zeitraum aus dem Home-Screen entfernt. Deaktivieren Sie zum Beispiel “Facetime”, ist die Anwendung erst wieder im Hauptbildschirm zu finden, wenn Sie erneut aktiviert wurde. Auf diesem Weg können Sie die freigegebenen Apps anpassen:

  • Wählen Sie dann den Menüpunkt für “Erlaubte Apps”.
  • Nun können Sie aus der Liste einfach ganz bequem per Slider die Apps auswählen, die Sie zugänglich machen möchten – oder eben nicht.

Kindersicherung auf dem iPhone

Nicht jugendfreie Internetseiten unter iOS sperren

Es ist natürlich in der heutigen Zeit fast schon obligatorisch, dass Sie nicht jugendfreie Inhalte auf bestimmten Internetseiten unsichtbar machen müssen, wenn Ihr Kind ein iPhone oder iPad nutzt. Hier haben Sie unter iOS für zwei Möglichkeiten: Entweder Sie erstellen eine Auflistung mit von Ihnen erlaubten und nicht erlaubten Internetseiten. Oder Sie beschränken den Zugriff Ihre Kindes ausschließlich auf von Ihnen freigegebene Seiten.

  • Wählen Sie nun den Menüpunkt “Inhaltsbeschränkungen” und dann den Punkt “Webinhalt”.
  • Nun können Sie zwischen “Unbeschränkter Zugriff”, “Nicht jugendfreie Inhalte beschränken” oder “Nur erlaubte Websites” wählen.

Kindersicherung auf dem iPhone

Je nachdem, welche Zugriffsart Sie hier auswählen, sind noch weitere Informationen, wie etwa, der Name nicht von Ihnen genehmigten Internetseite, erforderlich.

iOS 15: Die 15 besten Funktionen

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iOS 15 für Ihr iPhone ist da: Das neue Betriebssystem bringt einfachere Kommunikation, komfortablere Verwaltung und besseren Datenschutz.

5 beste Kindersicherungs-Apps für iOS (Test April 2024)

Tim Mocan

  • 🥇 1. Qustodio — Beste Kindersicherungs-App für iOS in 2024
  • 🥈 2. Norton Family — Großartige iOS-Kindersicherungs-App für große Familien
  • 🥉 3. Net Nanny — Guter Web-Filter für iOS-Geräte
  • 4. Bark — Gute Web- & Social-Media-Überwachung für iOS
  • 5. FamiSafe — Gut für die Überwachung der Fahrgewohnheiten Deiner Kinder
  • Vergleich der besten kostenlosen Kindersicherungs-Apps für iOS in 2024
  • So wählst Du die beste Kindersicherungs-App für iOS in 2024
  • Häufig gestellte Fragen

Nur wenig Zeit? Hier ist die beste Kindersicherungs-App für iOS:

  • Hole Dir hier die beste Kindersicherung für iOS in 2024.

Ich habe alle beliebten Kindersicherungs-Apps für iOS getestet, um herauszufinden, welche in 2024 am besten funktionieren.

Leider habe ich festgestellt, dass viele Kindersicherungs-Apps entweder wichtige Funktionen wie Web- und App-Filterung, Standortverfolgung und Aktivitätsberichte vermissen lassen oder nicht wirklich gut funktionieren (Kinder können die Web-Filterung leicht mit einem VPN umgehen oder die App-Filterung über iMessages umgehen).

Aber alle in diesem Artikel erwähnten Kindersicherungs-Apps bieten Zugang zu den genannten Standardfunktionen, damit Du die Geräte- und Internetnutzung Deines Kindes unter iOS überwachen und einschränken kannst. Zudem sind sie allesamt leicht zu bedienen und funktionieren gut.

Kurze Zusammenfassung zu den besten Kindersicherungs-Apps für iOS:

  • 1. 🥇 Qustodio  — Beste Kindersicherungs-App für iOS in 2024.  Bietet hervorragende App-Filterung (blockiert mehr als 9.000 iOS-Apps), erstklassige Web-Filterung, die nicht einmal die besten VPNs umgehen können, Zeitlimits, Zeitplanung, ausführliche Aktivitätsberichte und eine YouTube-Überwachungsfunktion. Außerdem verfügt die App über Anruf- und SMS-Überwachung, Standortverfolgung und Deinstallationsschutz.
  • 2. 🥈 Norton Family  — Großartige iOS-Kinderschutz-App, die unbegrenzt viele Geräte überwacht. Sie kann fast alle iOS-Apps blockieren, nutzt VPN-Technologie zur die Webfilterung und bietet eine Funktion zur Einschränkung der Internetnutzung während der Schulzeit. Außerdem verfügt sie über eine tolle Standortverfolgung und einen Deinstallationsschutz.
  • 3. 🥉 Net Nanny  — Großartiger Webfilter für iOS-Geräte. Er blockiert die meisten nicht jugendfreien Seiten und ermöglicht es Dir, ganz einfach eigene Filter zu erstellen. Der Filter kann sogar Schimpfwörter zensieren. Außerdem blockiert er mehr als 120 iOS-Apps und bietet Zeitlimits, Zeitplanung, Standortverfolgung und YouTube-Überwachung.
  • 4. Bark  — Gute Web- und Social-Media-Überwachung für iOS. Überwacht das Gerät und die Internetnutzung Deines Kindes (z. B. Chats, Textnachrichten, Links und Bildanhänge) und benachrichtigt Dich, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Außerdem bietet es Webfilter, Zeitplanung und Standortverfolgung.
  • 5. FamiSafe  — Gute iOS-App zur Überwachung der Bewegungsgewohnheiten unter iOS. Du erhältst viele Informationen über die Bewegungsgewohnheiten Deines Kindes. Außerdem gibt es eine flexible App-Filterung, eine vernünftige Web-Filterung und eine wirklich gute Standortbestimmung.
  • Vergleich der besten Kindersicherungs-Apps für iOS in 2024.

🥇 1. Qustodio  — Beste Kindersicherungs-App für iOS in 2024

Qustodio

Qustodio ist die beste iOS-Kindersicherungs-App auf dem Markt.  Sie verfügt über branchenführende App-Filterung, hervorragende Website-Filterung und viele andere Überwachungsfunktionen, die Deinen Kindern ein sicheres und gesundes digitales Erlebnis ermöglichen.

Unter iOS bietet Qustodio folgende Features:

  • App-Filterung auf Deutsch und in jeder anderen Sprache. Qustodio kann über 9.000 iOS-Apps erkennen und blockieren, darunter auch Apps, die bei Jugendlichen und Kindern beliebt sind, wie Instagram, YouTube, TikTok und Twitter. Darüber hinaus können auch Zeitlimits für iOS-Apps festgelegt werden. Besonders hilfreich ist, dass Qustodio iOS-Apps nur dann anzeigt, wenn Deine Kinder sie tatsächlich nutzen. Auf diese Weise siehst Du genau, welche Apps Deine Kinder am meisten nutzen und musst nicht wie bei den meisten anderen Kindersicherungs-Apps eine lange Liste von Apps durchgehen, um diese Apps zu finden.
  • Web-Filterung in allen Sprachen. Qustodio nutzt VPN-Technologie, um den Zugang zu Webseiten mit unangemessenen Inhalten zu blockieren. Du kannst Webseiten manuell sperren bzw. entsperren oder die über 25 vordefinierten Website-Kategorien von Qustodio nutzen, um Zeit zu sparen. Die Webfilterung von Qustodio funktioniert nur mit Safari und Chrome. Es gibt aber eine Option, um nicht unterstützte Browser zu blockieren, was sehr praktisch ist. Gut ist auch, dass selbst die besten VPNs die Webfilterung von Qustodio nicht umgehen können.
  • Nutzungsdauer-Limitierung. Mit Qustodio kannst Du tägliche Bildschirmzeitlimits in 15-Minuten-Schritten festlegen. Wenn die Zeit abgelaufen ist, kannst Du entweder die Nutzung sperren, was den Internetzugang auf dem iOS-Gerät Deines Kindes blockiert, oder das Gerät sperren, wodurch alle iOS-Apps blockiert werden, die im App Store mit 4+ bewertet wurden.
  • Zeitplanung. Mit dieser Funktion kannst du Bildschirmzeitlimits für bestimmte Zeiträume in festlegen (stundenweise). Das ist hilfreich, wenn Du sicherstellen willst, dass Deine Kinder während der Schulzeit, den Hausaufgaben oder beim Familienessen nicht von ihren iOS-Geräten abgelenkt werden.
  • YouTube-Überwachung. Qustodio bietet eine spezielle YouTube-Überwachungsfunktion, mit der Du sehen kannst, wonach Deine Kinder suchen und welche Videos sie sich auf YouTube-Seite ansehen.
  • Aktivitätsberichte. Ermöglicht den Zugang zu detaillierten Berichten (täglich, wöchentlich, zweiwöchentlich und monatlich), die auflisten, welche Apps Deine Kinder genutzt haben, wie lange sie diese Apps nutzen, welche gesperrten Webseiten sie aufrufen wollten, etc.

Außerdem ist die deutschsprachige iOS-App von Qustodio mit einer Family-Locator-Funktion ausgestattet, die eine hervorragende Standortbestimmung in Echtzeit ermöglicht.

Der Family Locator enthält auch eine Geofencing-Option, mit der verschiedenen Du Zonen von bis zu 200 Metern einrichten kannst und Benachrichtigungen erhältst, wenn Deine Kinder diese betreten oder verlassen.

Darüber hinaus bietet Qustodio auch eine „Calls & SMS“ genannte Funktion, mit der Du die Anrufe, Textnachrichten und iMessages Deines Kindes überwachen kannst. Diese Funktion ist sehr invasiv, daher empfehlen wir, sie nur zu nutzen, wenn Du es für absolut erforderlich hältst – zum Beispiel, wenn Du Dir Sorgen machst, dass Dein Kind über Anrufe oder Textnachrichten gemobbt wird.

Sehr schön ist auch, dass die iOS-App von Qustodio mit einem Deinstallationsschutz ausgestattet ist. Deine Kinder können die App nicht ohne Deine Zustimmung deinstallieren.

Qustodio bietet die beste kostenlose Version auf dem Markt . Diese bietet Zugang zur Web-Filterung, den Nutzungsdauereinstellungen und der Zeitplanung. Allerdings kannst Du mit der kostenlosen Version nur ein iOS-Gerät überwachen und es gibt nur tägliche und wöchentliche Aktivitätsberichte.

Um 5 – 10 iOS-Geräte überwachen und alle Features nutzen zu können, musst Du ein Upgrade auf einen der kostenpflichtigen Tarife von Qustodio durchführen, die bei 54,95 $ / Jahr starten. Die Preise mögen zuerst etwas happig erscheinen, sind aber absolut gerechtfertigt, da es sich bei Qustodio um die beste Kindersicherungsapp in 2024  handelt. Jeder Kauf ist zudem mit einer 30-tägigen Geld-zurück-Garantie abgesichert.

Qustodio ist die beste Kindersicherungs-App für iOS in 2024. Sie kann mehr als 9.000 iOS-Apps erkennen und blockieren, verfügt über eine hervorragende Webfilterung (nicht einmal die besten VPNs können diese umgehen) und ermöglicht eine benutzerfreundliche Nutzungsdauer- und Zeit-Planung. Außerdem gibt es detaillierte Aktivitätsberichte, eine YouTube-Überwachungsfunktion, eine Anruf- und SMS-Überwachungsfunktion, eine sehr genaue Echtzeit-Standortverfolgung und einen Deinstallationsschutz. Qustodio bietet zudem die beste kostenlose Version auf dem Markt, günstige kostenpflichtige Tarife und eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie.

Hier geht’s zum ausführlichen Qustodio Review

🥈 2. Norton Family  — Großartige iOS-Kindersicherungs-App für große Familien

Norton Family

Norton Family ermöglicht es Dir, eine unbegrenzte Anzahl von iOS-Geräten zu überwachen. Es ist also eine gute Wahl für große Familien mit vielen iOS-Geräten. Die Funktionen zur Nutzungsdauer- und Zeit-Planung funktionieren sehr gut und sind einfach zu konfigurieren. Besonders gut gefällt mir, dass Norton Family vordefinierte Zeitlimits je nach Alter bietet. Das ist praktisch und spart Zeit.

Die App-Filterung von Norton Family funktioniert unter iOS ebenfalls wirklich gut und kann viele relevante Apps wie YouTube, Telegram, Snapchat und Reddit blockieren. Es ist allerdings schade, dass Du in Norton Family keine Zeitlimits für bestimmte Apps festlegen kannst (wie es bei Qustodio möglich ist), denn das würde mehr Flexibilität bieten.

Norton Family verfügt auch über eine sehr gute Web-Filterung, die VPN-Technologie nutzt, um unangemessene Webseiten zu blockieren. Du kannst bestimmte Webseiten manuell blockieren, aber auch aus über 45 vordefinierten Website-Kategorien wählen. Ich habe mir auch den Spaß gemacht, und versucht, die Web-Filterung mit ExpressVPN  ( einem der besten VPN s auf dem Markt) auszuhebeln, was mir nicht gelang. Im Gegensatz zu Qustodio bietet die Web-Filterung von Norton Family jedoch keine Option zum Blockieren von nicht unterstützten Browsern, um zu verhindern, dass Deine Kinder diese zur Umgehung der Filterung verwenden. Du musst die alternativen Browser also manuell blockieren, was etwas umständlich ist.

Gut gelöst ist meiner Meinung nach, dass Norton Family den Webfilter und die Nutzungsdauer-Limits in einer Funktion zusammenfasst, mit der Du die Internetnutzung Deines Kindes während der Schulzeit einschränken kannst.

Außerdem verfügt Norton Family über eine sehr genaue Echtzeit-Standortverfolgung und eine Geofencing-Funktion, mit der Du geografisch abgegrenzte Zonen von bis zu 3.200 Metern erstellen kannst. Und wenn Dir diese Art der Standortverfolgung zu aufdringlich ist, bietet Norton Family eine Alternative – eine Check-in-Option, mit der Du Deine Kinder dazu auffordern kannst, dir ihren aktuellen Standort per E-Mail mitzuteilen.

Außerdem bietet Norton Family Zugriff auf eine Funktion, die die Suchanfragen Deiner Kinder auf YouTube und in beliebten Suchmaschinen wie Google und Bing protokolliert. Wiederum von einer anderen Funktion wird auch aufgezeichnet, welche Videos sich Deine Kinder auf YouTube ansehen. Wenn Du allerdings nur daran interessiert bist, die YouTube-Nutzung Deines Kindes zu verfolgen, würde ich Dir eher die YouTube-Überwachung von Qustodio ans Herz legen, weil es sich bei dieser um eine spezielle Funktion handelt, die sowohl die YouTube-Suchen als auch die angeschauten Videos aufzeichnet und somit bequemer zu nutzen ist.

Norton Family bietet bedienerfreundliche und deutschsprachige iOS-Apps für Erwachsene und Kinder. Auch die Kinder-App ist mit einem Deinstallationsschutz ausgestattet.

Norton Family wird als erschwingliche Stand-Alone-App zu einem Abo-Preis von 49,99 $ / Jahr angeboten. Die App ist aber auch Bestandteil der Pakete Norton 360 Deluxe (49,99 $ / Jahr*) und Norton 360 Premium (54,99 $ / Jahr*), die zudem auch Norton 360  enthalten, das beste Antivirenprogramm in 2024 . Norton stattet alle Käufe mit einer 60-tägigen Geld-zurück-Garantie aus.

Norton Family ist ideal für große Familien, denn es gestattet Dir, eine unbegrenzte Anzahl von iOS-Geräten zu überwachen. Außerdem bietet es eine sehr gute Nutzungsdauer- und Zeitplanung, App-Filterung und Web-Filterung. Eine Schulzeitfunktion, eine genaue Standortbestimmung, eine YouTube-Such- und Videoüberwachung sowie ein Deinstallationsschutz runden den Funktionsumfang ab. Norton Family gibt es sowohl als Stand-Alone-App oder in den Bundles Norton 360 Deluxe und Norton 360 Premium . Auf alle Käufe wird eine großzügige Geld-zurück-Garantie gewährt.

Hier geht’s zum ausführlichen Norton Family Review

🥉 3. Net Nanny  — Guter Web-Filter für iOS-Geräte

Net Nanny

Net Nanny bietet großartige Webfilterung für iOS-Geräten und verfügt außerdem über weitere nützliche Überwachungsfunktionen. Die App nutzt VPN-Technologie, um unangemessene Webseiten zu blockieren und Schimpfwörter auf Webseiten auszublenden (obszöne Wörter werden durch “######” ersetzt). In meinen Tests auf 5 verschiedenen Webseiten, die sich äußerst expliziter Sprache bedienen, hat Net Nanny verlässlich alle Schimpfwörter zensiert. Die App bietet zudem eine Option, um die sichere Suche in YouTube, Chrome und Safari zu erzwingen.

Die Webfilterung von Net Nanny funktioniert zwar gut, ist aber nur mit etwas mehr als 10 vordefinierten Website-Kategorien ausgestattet, womit die App deutlich hinter den mehr als 25 Kategorien von Qustodio und den 45+ Kategorien von Norton Family zurückfällt. Im täglichen Einsatz wird das dazu führen, dass Du mehr Seiten manuell sperren musst. Positiv zu erwähnen ist, dass du mit Net Nanny ganz einfach benutzerdefinierte Website-Kategorien erstellen kannst, indem Du einfach eine Liste von Schlüsselwörtern hinzufügst, auf die Net Nanny die Webseiten scannen soll.

Net Nanny bietet auch eine gute App-Filterung für iOS und kann über 120 iOS-Apps erkennen und blockieren. Qustodio und Norton Family haben aber auch hier etwas die Nase vorn. Qustodio kann über 9.000 iOS-Apps erkennen und blockieren und Norton Family erkennt nahezu jede iOS-App.

Außerdem kannst Du tägliche Nutzungslimits festlegen und eine Zeitplanung vornehmen (in 15-Minuten-Schritten). Net Nanny bietet eine gute Echtzeit-Standortverfolgung, die alle 2-3 Minuten eine Aktualisierung des Standorts anzeigt und die mit einer Geofencing-Funktion gekoppelt ist.

Net Nanny hat auch eine YouTube-Überwachungsfunktion, die viele Details über die YouTube-Nutzung Deines Kindes verrät. Sie zeigt zum Beispiel an, was sich Dein Kind angesehen hat, wie lange es sich Videos angesehen hat und vieles mehr.

Net Nanny stellt sowohl für die Eltern als auch die Kinder selbst benutzerfreundliche und deutschsprachige Apps unter iOS bereit. Allerdings bietet die App für Kinder keinen Deinstallationsschutz (anders als bei Qustodio und Norton Family ), sodass Dein Kind sie eigenmächtig installieren könnte.

Net Nanny bietet drei verschiedene kostenpflichtige Abos, die die gleichen Funktionen beinhalten, aber eine unterschiedliche Anzahl von Geräten überwachen. Das Basis-Abo kann man für iOS-Nutzer nicht empfehlen, da es nur 1 Desktop-System überwacht. Um ein iOS-Gerät zu überwachen, musst Du eines der zwei „Family Protection Pass“-Abos wählen. Eines gestattet die Überwachung von 5 (54,99 $ / Jahr) und mit dem anderen kannst Du bis zu 20 Geräte überwachen (89,99 $ / Jahr). Net Nanny stattet jeden Kauf mit einer 14-tägigen geld-zurück-Garantie aus.

Net Nanny bietet eine sehr gute Webfilterung, Schimpfwort-Zensur und viele andere sinnvolle Funktionen für iOS-Nutzer. Eine gute App-Filterung (sie erkennt und blockiert mehr als 120 iOS-Apps) ist ebenso mit an Bord wie Tools zur bequemen Einstellung von Nutzungsdauerlimits und Nutzungszeiten, eine genaue Standortbestimmung und eine YouTube-Überwachungsfunktion. Net Nanny bietet 3 kostenpflichtige Abonnements, von denen aber nur 2 tatsächlich auch iOS-Geräte abdecken. Auf jedes abgeschlossene Abo gewährt der Anbieter eine 14-tägige Geld-zurück-Garantie.

Hier geht’s zum ausführlichen Net Nanny Review

4. Bark  — Gute Web- & Social-Media-Überwachung für iOS

Bark

Bark bietet neben einer ziemlich guten Web-Überwachung auch die Überwachung von mehr als 15 beliebten iOS-Apps (darunter Spotify, Tumblr, Instagram, YouTube, WhatsApp und weitere Apps). Doch damit nicht genug.   Bark überwacht außerdem Dinge wie Fotos, Sprachnotizen, Textnachrichten, gesendete und empfangene E-Mails, Social-Media-Beiträge, Nachrichtenanhänge, Kommentare, Links und vieles mehr.

Fakt ist aber auch, dass Bark Dich nicht über alles informiert, was Dein Kind online tut. Zumindest überwacht es aber die Online-Aktivitäten des Kindes und warnt Dich, wenn etwas Problematisches entdeckt wird. Aus diesem Grund ist Bark vor allem für Eltern von Teenagern geeignet, die eine vertrauensvolle Beziehung zu ihren Kindern haben und nicht über jeden Schritt informiert werden wollen.

Leider kann Bark im Gegensatz zu Qustodio , Norton Family und Net Nanny  keine iOS-Apps blocken. Die App kann nur den Zugriff auf das Internet blockieren, sodass es immer noch möglich ist, Offline-Apps zu nutzen. Andererseits ist die Webfilterung ziemlich gut und hat in unseren Tests alle unangemessenen Seiten blockiert.

Bark bietet leider auch keine einstellbaren Nutzungsdauerlimits. Das haben ihm die anderen Konkurrenten auf der Liste voraus. Aber zumindest bietet Bark eine sehr bedienerfreundliche Zeitplanungsfunktion.

Bark bietet auch eine sehr genaue Standortbestimmung, bei der es sich allerdings nicht um eine Echtzeit-Standortbestimmung handelt (wie sie Qustodio , Norton Family und Net Nanny bieten). Stattdessen kannst Du nur eine Art „Check-in“ konfigurieren, der Deine Kinder dazu auffordert, ihren Standort über die Kinder-App mit Dir zu teilen.

Die Kinder-App von Bark verfügt jedoch nicht über einen Deinstallationsschutz. Du musst stattdessen die integrierte Screen Time Kindersicherung Deines iOS-Gerätes verwenden, um zu verhindern, dass Kinder die Kinder-App deinstallieren. Das ist in meinen Augen kein guter Workaround, da es ziemlich einfach ist, die Einschränkungen von Screen Time zu umgehen .

Mit Bark kannst du eine unbegrenzte Anzahl von iOS-Geräten überwachen und es gibt 2 Abo-Varianten, die sich im Funktionsumfang unterscheiden. Bark Jr. (49,00 $ / Jahr) bietet Bildschirmzeit-Verwaltung, Webfilter sowie Standortverfolgung und Bark Premium (14,00 $ / Monat) fügt dem dann noch die übrigen Funktionen hinzu. Im Gegensatz zu den anderen iOS-Kindersicherungs-Apps auf dieser Liste gibt es bei Bark keine Geld-zurück-Garantie.

Bark bietet eine gute Web- und Social-Media-Überwachung für iOS und überprüft neben Textnachrichten auch Bilder, Chats und E-Mails auf unangemessene Inhalte. Die App informiert Dich aber nicht über alles, was Dein Kind online tut. Sie benachrichtigt Dich nur, wenn etwas Bedenkliches entdeckt wird. Außerdem bietet die App eine gute Webfilterung, eine benutzerfreundliche Zeitplanungsfunktion und eine genaue Standortbestimmung. Mit Bark kannst Du eine unbegrenzte Anzahl von iOS-Geräten überwachen und zwischen 2 erschwinglichen Abos wählen an (für die allerdings keine Geld-zurück-Garantie gewährt wird).

Hier geht’s zum ausführlichen Bark Review

5. FamiSafe  — Gut für die Überwachung der Fahrgewohnheiten Deiner Kinder

FamiSafe

FamiSafe bietet eine Funktion namens Drive Safety, die Dir detaillierte Berichte über die Fahrgewohnheiten Deiner Kinder liefert. Dazu gehören Informationen wie Fahrzeit, höchste Geschwindigkeit, Durchschnittsgeschwindigkeit, Gesamtstrecke und vieles mehr.

Auch App-Filterung von FamiSafe weiß zu gefallen, da sie fast jede iOS-App blockiert und sehr flexibel ist. Du kannst eine App blockieren, Zeitlimits für ihre Nutzung definieren oder bestimmte Zeiten festlegen, zu denen Deine Kinder die App nutzen können. So kannst Du Deine Kinder zum Beispiel mit zwei Stunden YouTube oder Netflix belohnen, wenn sie ihre Hausaufgaben rechtzeitig erledigt haben. Das ist bequemer, als die Apps jedes Mal manuell zu entsperren und dann daran denken zu müssen, sie anschließend wieder auf die Blacklist zu setzen.

FamiSafe bietet darüber hinaus eine gute Webfilterung, die allerdings nur etwas mehr als 10 vordefinierte Website-Kategorien bereitstellt. ( Qustodio bietet 25+ Seitenkategorien und Norton Family sogar mehr als 45). Daher wirst Du mit dieser Kinderschutz-App mehr Webseiten manuell blockieren müssen. Hinzu kommt, dass in den vordefinierten Kategorien von FamiSafe einige unangemessene Webseiten (wie 4chan and erowid) nicht berücksichtigt waren.

FamiSafe bietet auch eine sehr gute Echtzeit-Standortverfolgung und eine Geofencing-Funktion. Allerdings sind die Aktivitätsberichte nicht sehr detailliert. Leider fehlt der Kinder-App im Gegensatz zu Qustodio und Norton Family der Deinstallationsschutz. Gut ist hingegen, dass sowohl die App für die Eltern als auch die für die Kinder eine deutschsprachige Oberfläche bietet.

Die kostenpflichtigen Tarife von FamiSafe sind äußerst erschwingliche (sie starten bei 9,99 $ / Monat) und gestatten Dir die Überwachung von 5 bis 10 Geräten. Es gibt auch eine kostenlose Version, mit der Du alle Funktionen nutzen kannst, aber auf 1 iOS-Gerät beschränkt bist. FamiSafe gewährt eine 7-tägige Geld-zurück-Garantie auf alle Käufe.

FamiSafe liefert detaillierte Informationen über die Fahrgewohnheiten Deines Kindes und trägt so zu deren Sicherheit im Straßenverkehr bei. Außerdem bietet die App eine sehr flexible App-Filterung, eine gute Web-Filterung und eine sehr gute Standortbestimmung. FamiSafe ist in einer kostenlosen Version verfügbar (für ein iOS-Gerät) und bietet günstige kostenpflichtige Tarife und eine 7-Tage-Geld-zurück-Garantie.

Hier geht’s zum ausführlichen FamiSafe Review

Vergleich der besten kostenlosen Kindersicherungs-Apps für iOS in 2024

So wählst du die beste kindersicherungs-app für ios in 2024.

  • Ermöglicht die Überwachung von iOS-Geräten. Neben der Eltern-App muss auch eine Kinder-App für iOS-Geräte verfügbar sein. Sonst kannst Du das Gerät und die Internetnutzung Deines Kindes nicht überwachen und einschränken.
  • Verfügt über die wichtigsten Kindersicherungsfunktionen. Alle Kindersicherungs-Apps auf dieser Liste bieten die branchenüblichen Kindersicherungsfunktionen wie App-Filterung, Web-Filterung, Nutzungslimits, Zeitplanung und Standortverfolgung.
  • Gute Leistung. Die Funktionen der Kindersicherungs-App sollten fehlerfrei und bedienerfreundlich sein. So sollten die Kinder zum Beispiel nicht in der Lage sein, die Web-Filterung mit einem VPN zu umgehen oder über iMessages oder eine Änderung der Zeitzone Zugang zu blockierten Apps zu erhalten. Außerdem müssen die Kinder-Apps des ressourcenschonend sein, damit sie das Gerät Deines Kindes nicht ausbremsen und den Akku nicht zu schnell entladen.
  • Bedienerfreundlichkeit. Der Dienst muss eine bedienerfreundliche App für die Eltern bieten , mit der Du bequem alle notwendigen Einstellungen und Überwachungen vornehmen kannst. Wenn der Anbieter auch eine Kinder-App bereitstellt, muss diese intuitiv und ressourcenschonend sein, damit Deine Kinder damit zurechtkommen und die App nicht ihre Handys ausbremst. Natürlich sollten die Apps möglichst auch eine deutschsprachige Oberfläche haben.
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis . Einige der Kindersicherungs-Apps auf unserer Liste bieten eine Reihe von zusätzlichen Features, die über den normalen Funktionsumfang hinausgehen. Qustodio bietet zum Beispiel eine Funktion, die Anrufe und Textnachrichten überwacht, und Norton Family  hat eine Funktion zur Einschränkung der Internetnutzung während der Schulzeit. Außerdem bieten alle empfohlenen Apps auf dieser Liste kostenlose Versionen oder kostenlose Testversionen, erschwingliche Preise und die meisten sogar eine Geld-zurück-Garantie.

Gute Tools, die es nicht auf die Liste geschafft haben

  • Screen Time von Apple.  Diese Kindersicherungs-App ist in iOS-Geräte integriert und kann daher kostenlos genutzt werden. Sie bietet Webfilter, App-Filter und Zeitlimits und ermöglicht es Dir, die Gerätenutzung zu überwachen, Downloads einzuschränken und eine Kaufgenehmigungsfunktion zu aktivieren. Leider ist es für clevere Kinder ziemlich einfach, diese Kindersicherungs-App zu umgehen, indem sie zum Beispiel iMessages verwenden oder die Zeitzone ihres Geräts ändern.
  • OpenDNS.  Mit dieser kostenlosen Funktion kannst Du zumindest unangemessene Webseiten blockieren. Aber es fehlen andere wichtige Funktionen wie App-Filterung, Zeitlimits und Standortverfolgung. Außerdem muss OpenDNS manuell auf Deinem Router eingerichtet werden, was umständlich und zeitaufwändig ist – ganz zu schweigen davon, dass Deine Kinder es leicht umgehen können, indem sie einfach ihre mobile Datenverbindung statt des Heimnetzwerks nutzen.
  • WTracker Online Status.  Dies ist eine iOS-Kindersicherungs-App, die Dich in Echtzeit online und offline benachrichtigt, wenn Deine Kinder etwas Unangemessenes im Internet aufrufen. Die App blockiert jedoch keine Inhalte für Erwachsene und kann auch keine Apps sperren, den Standort Deiner Kinder überwachen oder tägliche Zeitlimits festlegen.

Häufig gestellte Fragen

Welches ist die beste kindersicherungs-app für ios.

Qustodio ist die beste Kindersicherungs-App für iOS in 2024. Sie erkennt und blockiert mehr als 9.000 iOS-Apps, verfügt über eine hervorragende Webfilterung (nicht einmal die besten VPNs können diese umgehen), bietet eine genaue Standortverfolgung, ausführliche Aktivitätsberichte sowie eine benutzerfreundliche Zeitplanung und Zeitbegrenzung. Zudem ermöglicht sie Dir auch eine Überwachung von YouTube und der Anrufe und Textnachrichten Deiner Kinder.

Aber auch die anderen Kindersicherungs-Apps auf unserer Liste bieten einen guten Gegenwert — Norton Family gestattet es Dir, unbegrenzt viele iOS-Geräte zu überwachen, und Net Nanny bietet eine großartige Webfilterung für iOS. Also, Bark verfügt über gute Funktionen zur Web- sowie Social-Media-Überwachung, und FamiSafe  ermöglicht es Dir, die Fahrgewohnheiten Deiner Kinder genauer unter die Lupe zu nehmen.

Kann ich eine kostenlose Kindersicherungs-App unter iOS verwenden?

Ich rate davon ab, kostenlose Kindersicherungs-Apps zu verwenden, weil sie oft nicht vertrauenswürdig sind (und Du musst ihnen eine Menge Berechtigungen für den Zugriff auf persönliche Daten geben) oder ihnen wichtige Kindersicherungsfunktionen fehlen. Wenn Du trotzdem unbedingt eine kostenlose Kindersicherungs-App nutzen willst, würde ich mich für die kostenlose Version von Qustodio entscheiden, da sie die beste App auf dem Markt ist . Sie bietet Webfilter, Zeitlimits, Zeitplanung sowie tägliche und wöchentliche Aktivitätsberichte. Allerdings kannst Du nur 1 iOS-Gerät überwachen.

Alles in allem empfehlen wir die Nutzung einer kostenlosen App eigentlich nur, um den Dienst zu testen und zu prüfen, ob er den eigenen Bedürfnissen genügt. Du erhältst letztendlich einen viel besseren Gegenwert, wenn Du Dich für eine kostenpflichtige, aber preiswerte Kindersicherungs-App entscheidest (zum Beispiel für ein kostenpflichtiges Abo von Qustodio ).

Kann ich nicht einfach nur die integrierten Kindersicherungsfunktionen von Apple nutzen?

Apple bietet eine kostenlose, integrierte App namens Screen Time für diesen Zweck, deren Nutzung wir aber nicht empfehlen würden . Die Software bietet Web- und App-Filter, Nutzungsdauerlimits, Download-Beschränkungen und eine Kaufgenehmigungsfunktion. Allerdings ist es sehr einfach, die Beschränkungen von Screen Time zu umgehen (indem man zum Beispiel die Zeitzone des Geräts ändert oder iMessages verwendet, um auf eingeschränkte Apps zuzugreifen).

Schon allein aus diesem Grund bist Du mit einer guten Kindersicherungs-App eines Drittanbieters, wie Qustodio , besser bedient. Qustodio erkennt und blockiert mehr als 9.000 iOS-Apps (und es gibt keine Möglichkeit für Kinder, diese Sperren zu umgehen) und die Webfilterung kann selbst von den besten VPNs nicht umgangen werden. Außerdem bietet die App neben hervorragender Nutzungsdauer- und Zeitplanungstools auch eine Standortverfolgung und die Überwachung von YouTube-Nutzung, Anrufen und Textnachrichten.

Kann ich die Anrufe und Textnachrichten meines Kindes unter iOS überwachen?

Ja, dass kannst Du mit einer guten Kindersicherungs-App wie Qustodio  tun, die Dir die Überwachung der Anrufe und Textnachrichten Deines Kindes ermöglicht. Um diese Funktionen nutzen zu können, musst Du sie einmalig manuell einrichten. Qustodio bietet dafür eine hilfreiche Anleitung, sodass der gesamte Einrichtungsprozess nicht länger als 5-6 Minuten dauert.

Denke aber daran, dass diese Funktion sehr invasiv ist. Ich empfehle sie daher, sie nur zu nutzen, wenn Du Dir Sorgen machst, dass Dein Kind durch Anrufe oder Textnachrichten gemobbt wird. Andernfalls könnte eine solche Überwachung die Beziehung zu Deinem Kind schädigen, anstatt sie zu verbessern.

Tim Mocan

Über den Autor

Digital Protection

  • Safes School

Screen Time

Internet safety, smart app rules, app monitoring, activity report, location services, device safety, online safety, search engines, social media, time management, location tracking.

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So setzen Sie die Kindersicherung auf dem iPad und seinem Safari-Browser ein

Safes Content Team

Safes Content Team

  • November 7, 2022

So setzen Sie die Kindersicherung auf dem iPad und seiner Safari ein

Table of contents:.

Hat Ihr Kind ein brandneues iPad? Und sind Sie besorgt über ihre Sicherheit? Sie müssen nicht weitersuchen; Dieser Artikel kann Ihnen helfen, die Kindersicherung auf dem iPad und seinem Safari-Browser einzurichten. Hier werden wir uns auch mit der integrierten Kindersicherung des iPad befassen, wie Sie sie einstellen, ob Sie Ihrem Kind sie anvertrauen können und welche alternativen Optionen Sie haben. Lesen Sie weiter, um einen umfassenden Überblick über die Kindersicherung auf dem iPad zu erhalten.  

iPad Kindersicherungsoptionen  

Apple bietet seinen Kunden einige Optionen, um die Geräte ihrer minderjährigen Kinder mit Kindersicherungen zu versehen. Mit der Familienfreigabe von Apple können Sie eine gemeinsame Umgebung für Ihre Familie erstellen und Kindern den Zugriff gewähren oder verbieten, und mit Screen Time können Sie die Bildschirmaktivitäten Ihres Kindes steuern.  „Ask to Buy “ informiert Sie, wenn Ihr Kind versucht, einen Kauf zu tätigen, sodass Sie seine Anfrage zulassen oder ablehnen können.  

Insgesamt können Sie mit der iPad-Kindersicherung:  

  • Festlegen von Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen  
  • Webinhalte verhindern  
  • Siri-Websuche einschränken  
  • Verhindern von expliziten Inhalten und Inhaltsbewertungen  
  • Integrierte Apps und Features zulassen  
  • Verhindern Sie Käufe in iTunes und im App Store  
  • Game Center einschränken (Kaufanfrage)  
  • Änderungen an Datenschutzeinstellungen zulassen  

Was ist Familienfreigabe?  

Family Sharing, das bereits 2014 von Apple eingeführt wurde, ermöglicht es jedem Familienmitglied, seine eigene Apple-ID zu haben, aber auch einen Bereich zu teilen, in dem sie den Zugriff auf bestimmte Apple-Dienste teilen können. In der Familienfreigabe sind vier Arten von Mitgliedern definiert:  

  • Organisator: Ein Erwachsener, der die Familienfreigabegruppe erstellt und Mitglieder einladen und entfernen sowie die Gruppe löschen kann.  
  • Elternteil/Erziehungsberechtigter: Ein Erwachsener in der Familienfreigabegruppe, der vom Organisator autorisiert wurde, die Kindersicherung auf dem Gerät eines minderjährigen Kindes zu unterstützen.  
  • Erwachsene: Ein Mitglied der Family Sharing-Gruppe über 18 Jahre.  
  • Kind/Teenager: Ein minderjähriges Mitglied der Familienfreigabegruppe, für das der Organisator oder Erziehungsberechtigte die Kindersicherung einrichten kann.  

Daher kann es sich als nützlich erweisen, wenn Sie die Kindersicherung auf dem Gerät eines minderjährigen Familienmitglieds einstellen. Mit der Familienfreigabe können Sie altersgerechte Funktionen auf dem iPad Ihres Kindes zulassen und Inhalte blockieren, auf die es keinen Zugriff haben soll.  

So legen Sie die Kindersicherung für die Familienfreigabe fest  

So legen Sie die Kindersicherung auf dem iPad Ihres Kindes mithilfe der Familienfreigabe fest:  

  • Gehen Sie zu Einstellungen und tippen Sie auf Bildschirmzeit.  
  • Scrollen Sie nach unten und wählen Sie den Namen Ihres Kindes unter Familie aus.   
  • Tippen Sie auf Bildschirmzeit aktivieren und dann auf Weiter.   
  • Richten Sie Ausfallzeiten, App-Limits sowie Inhalt und Datenschutz mit den Einschränkungen ein, die Sie für Ihr Kind wünschen, oder tippen Sie auf Nicht jetzt.   
  • Tippen Sie auf Bildschirmzeit-Passcode verwenden und geben Sie dann einen Code ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Geben Sie den Passcode zur Bestätigung erneut ein.   
  • Geben Sie Ihre Apple-ID und Ihr Passwort ein. Dies kann verwendet werden, um Ihren Screen Time-Passcode zurückzusetzen, wenn Sie ihn vergessen.  

Was ist Bildschirmzeit?  

Nach viel Kritik und einigen Beschwerden von besorgten Eltern und sozialen Kommentatoren brachte Apple schließlich Screen Time als integrierte Lösung für ein häufiges Problem seiner Gerätebenutzer weltweit auf den Markt: Bildschirmsucht. Eltern hatten Schwierigkeiten, die Bildschirmzeit ihrer Kinder und auch ihre Bildschirmaktivitäten auf ihren iPads und iPhones zu begrenzen. Kinder verbrachten lange aufeinanderfolgende Stunden auf ihren Geräten, und aufgrund der Datenschutzrichtlinie von Apple konnten Eltern keine Kindersicherungs-Apps von Drittanbietern verwenden, um die Zeit ihrer Kinder auf Telefonen zu begrenzen.  

Als Apple Ende 2018 schließlich Screen Time als Teil von iOS 12 ankündigte, waren Eltern erleichtert, dass ihre Kinder keinen Zugriff mehr auf unangemessene Inhalte auf ihren iPads und iPhones haben und auch nicht zu viel Zeit auf ihren Geräten verbringen können. Später sollte sich jedoch herausstellen, dass sie uneingeschränktes Vertrauen in Screen Time hatten. Im Laufe der Zeit begannen Eltern zu erkennen, dass ihre Kinder viele der integrierten Kindersicherungsfunktionen von Apple schlugen.  

So legen Sie die Kindersicherung mit Screen Time fest  

Unter Bildschirmzeit können Sie die Zeit außerhalb des Bildschirms planen, Zeitlimits für Apps festlegen, Grenzwerte basierend auf Kontakten festlegen, Apps auswählen, die jederzeit zugelassen werden sollen, und unangemessene Inhalte blockieren.   

Um die verschiedenen Optionen von Screen Time auf dem iPad Ihres Kindes einzurichten, befolgen Sie die folgenden Richtlinien.  

Festlegen von Ausfallzeiten und App-Limits  

  • Gehen Sie auf dem Gerät Ihres Familienmitglieds zu Einstellungen > Bildschirmzeit.  
  • Tippen Sie auf Bildschirmzeit einschalten, tippen Sie auf Weiter und dann auf Dies ist das iPad meines Kindes.  
  • Um Ausfallzeiten für Ihr Familienmitglied zu planen (Abwesenheit vom Bildschirm), geben Sie die Start- und Endzeit ein und tippen Sie dann auf Ausfallzeit festlegen.  
  • Um Grenzwerte für Kategorien von Apps festzulegen, die Sie verwalten möchten (z. B. Spiele oder soziale Netzwerke), wählen Sie die Kategorien aus.  
  • Um alle Kategorien anzuzeigen, tippen Sie auf Alle Kategorien anzeigen.  
  • Tippe auf „Festlegen“, gib einen Zeitraum ein und tippe dann auf „App-Limit festlegen“.  
  • Tippen Sie auf Weiter und geben Sie dann einen Bildschirmzeit-Passcode ein, um die Bildschirmzeiteinstellungen Ihres Familienmitglieds zu verwalten.  

Festlegen von Kommunikationslimits  

  • Wenn Sie „Kontakte“ in iCloud noch nicht auf dem Gerät Ihres Familienmitglieds aktiviert haben, gehen Sie > iCloud zu „Einstellungen“ > [Name des Kindes] und aktivieren Sie dann „Kontakte“.  

Hinweis: Sie können die Kommunikation Ihres Familienmitglieds nur verwalten, wenn es Kontakte in iCloud verwendet.  

  • Wenn Sie die Bildschirmzeit noch nicht aktiviert haben, tippen Sie auf Bildschirmzeit aktivieren, tippen Sie auf Weiter und dann auf Dies ist das iPad meines Kindes.  
  • Tippen Sie auf Kommunikationslimits und führen Sie dann einen der folgenden Schritte aus:  

Kommunikation jederzeit einschränken  

  • Tippen Sie während der Bildschirmzeit auf  
  • Wählen Sie nur Kontakte, Kontakte & Gruppen mit mindestens einem Kontakt oder Jeder aus.  

Begrenzen der Kommunikation während Ausfallzeiten  

  • Tippen Sie während der Ausfallzeit.  
  • Ändern Sie Ihre vorherige Einstellung in Bestimmte Kontakte.  

Verwalten der Kontakte eines Kindes:  

Sie können die Kontakte Ihres Kindes in der Familienfreigabe verwalten. Tippen Sie auf Kontakte mit [Name des Kindes] verwalten.  

Kontaktbearbeitung zulassen:  

Deaktivieren Sie Kontaktbearbeitung zulassen, um zu verhindern, dass Ihr Kind seine Kontakte bearbeitet.  

Aktivieren oder deaktivieren der Kommunikationssicherheit für Nachrichten  

  • Tippen Sie auf Kommunikationssicherheit, und aktivieren Sie dann Auf vertrauliche Fotos prüfen.  

Wählen Sie aus, welche Apps jederzeit zugelassen werden sollen  

  • Schalten Sie Bildschirmzeit ein, tippen Sie auf Weiter und dann auf Dies ist das iPad meines Kindes.  
  • Tippen Sie auf Immer erlaubt.  

Festlegen von Inhalts- und Datenschutzeinschränkungen  

  • Tippe auf Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen und aktiviere dann Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen.  
  • Wählen Sie bestimmte Inhalte und Datenschutzoptionen aus.  

Was Ist Ask to Buy?  

Bei der Familienfreigabe können Sie (als Organisator Ihrer Familienfreigabegruppe) und die von Ihnen benannten Erwachsenen (andere Eltern oder Erziehungsberechtigte) die Einkäufe Ihres Kindes im App Store überwachen und seine Kaufanfrage genehmigen oder ablehnen.  

So aktivieren Sie die Kaufanfrage  

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Kaufanfrage zu aktivieren:  

  • Öffnen Sie die Applikation Einstellungen.  
  • Tippen Sie auf Ihren Namen.  
  • Tippen Sie auf Familienfreigabe.  
  • Tippen Sie auf Kaufanfrage.  
  • Tippen Sie auf den Namen Ihres Familienmitglieds.  
  • Verwenden Sie den Schalter, um Kaufanfrage zu aktivieren oder zu deaktivieren.  

So genehmigen oder lehnen Sie eine Kaufanfrage ab  

  • Öffnen Sie die Benachrichtigung, um den Artikel anzuzeigen, den Ihr Familienmitglied erhalten möchte.  
  • Genehmigen oder lehnen Sie den Kauf ab.   
  • Wenn Sie zustimmen, melden Sie sich mit Ihrer Apple-ID und Ihrem Passwort an, um den Kauf zu tätigen.  

Einstellen der Kindersicherung im Safari-Browser des iPad  

So legen Sie Einschränkungen für Safari fest  

  • Gehen Sie zu Einstellungen > Bildschirmzeit > Inhalt und Datenschutzbeschränkungen.  
  • Aktivieren Sie Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen.  
  • Wechseln Sie zu Inhaltseinschränkungen > Webinhalte.  
  • Wenden Sie Ihre bevorzugten Einstellungen an:  
  • Tippen Sie auf Websites für Erwachsene einschränken, um den Zugriff Ihres Kindes auf Inhalte für Erwachsene zu verhindern. Tippen Sie auf Website hinzufügen, um Websites anzugeben, die immer oder nie zulässig sind.  
  • Tippen Sie auf Nur zugelassene Websites, um den Zugriff Ihres Kindes auf bestimmte kinderfreundliche Websites einzuschränken. Tippen Sie auf Website hinzufügen, um weitere Websites hinzuzufügen. Wischen Sie zum Entfernen nach links.  

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So deaktivieren Sie Safari  

  • Gehen Sie zu Einstellungen > Bildschirmzeit > Inhalt und Datenschutzbeschränkungen.   
  • Tippen Sie auf Zulässige Apps.   
  • Deaktivieren Sie Safari, um es vollständig zu deaktivieren und das Surfen im Internet auf dem iPad Ihres Kindes zu verhindern.  

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Wie Ihr Kind die Kindersicherung von Apple auf dem iPad umgeht  

Wie oben erwähnt, können Sie Ihrem Kind nicht mit der integrierten Kindersicherung des iPad vertrauen, da Kinder seit Tag 1 Wege finden, sie zu umgehen. Eltern auf der ganzen Welt bemerkten bald, dass ihre Kinder die von ihnen festgelegten Einschränkungen umgingen, wobei Apples Antwort nicht annähernd zufriedenstellend genug war. Im Folgenden finden Sie einige der häufigsten Möglichkeiten, wie Kinder die Kindersicherung von Apple umgehen können:   

  • Werkseinstellungen: Kinder haben die Möglichkeit, die Kindersicherung auf ihren iOS-Geräten zu umgehen, indem sie sie auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Auf diese Weise gehen ohne Wissen der Eltern alle zuvor festgelegten Einschränkungen für ihr Gerät verloren. Sie müssen die von Screen Time bereitgestellten Daten im Auge behalten, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wurde.  
  • Den Passcode in die Hände bekommen: Einige Kinder könnten einen Blick darauf werfen, um Ihren Passcode zur Kindersicherung zu bringen und die Einstellungen nach ihren Wünschen zu ändern. Sie können sogar Bildschirmaufzeichnung verwenden, um Ihren Passcode zu finden.  
  • Siri für iMessage verwenden: Einige Kinder verwenden Siri, um weiterhin Zugriff auf iMessage zu erhalten. Sie können dies verhindern, indem Sie Siri & Diktat in Zulässige Apps deaktivieren.  
  • Ändern der Zeitzonen: Eine der häufigsten Möglichkeiten, wie Kinder Bildschirmzeitlimits umgehen, besteht darin, die Zeitzone ihres Geräts kurz vor Ablauf der Bildschirmzeit zu ändern. Sie können dies vermeiden, indem Sie auf Änderungen in den Ortungsdiensten nicht zulassen tippen.  
  • YouTube-Videos über iMessage ansehen: Wenn jemand Ihrem Kind den Link zu einem YouTube-Video über iMessage sendet, kann es es trotzdem ansehen, auch wenn Sie YouTube auf seinem Gerät blockiert haben.  

Safes: Ein sichererer Weg  

Auch wenn die integrierte Kindersicherung von Apple Ihr Kind vor vielen Bedrohungen auf dem Bildschirm schützen kann, reicht dies keineswegs aus, um die digitale Sicherheit Ihres Kindes auf dem iPad zu gewährleisten. Kinder haben die Schlupflöcher und Fehler in Apples Kindersicherung seit dem Start ausgenutzt. Es scheint, dass Apple auch nicht so zaghaft gegenüber den Beschwerden der Eltern darüber war.  

In der Zwischenzeit möchten Sie wahrscheinlich wissen, was Sie tun können, um sie sicherer zu halten. Eine Ihrer besten Wetten ist, das iPad Ihres Kindes über Kindersicherungs-Apps von Drittanbietern wie Safes im Auge zu behalten, die sich speziell auf Fragen der Kindersicherung konzentrieren. Safes können Ihnen helfen, sich über die Sicherheit Ihres Kindes auf seinem iPad zu beruhigen und die Schlupflöcher zu schließen, die Kinder nutzen, um die Kindersicherung von Apple zu umgehen.  

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Marina Lehmann

Jun 06,2022 ? Filed to: iOS Kindersicherung ? Proven solutions

Die Erziehung im 21. Jahrhundert erfordert digitale Grenzen, Sicherheit auf Webseiten und Online-Überwachung, vor allem, da Kinder immer mehr Zeit mit ihren Geräten verbringen. Wenn Sie als Elternteil ein Auge auf Ihr Kind haben wollen, während es online ist, sollten Sie lernen, wie Sie die Safari-Kindersicherung auf iPhone, iPad und Mac nutzen können. Die Kindersicherung ist eine Funktion, die in die Betriebssysteme dieser Geräte integriert ist und es Ihnen ermöglicht, nicht jugendfreie Inhalte zu blockieren, eine Liste von Webseiten zu erstellen, die Ihre Kinder sehen dürfen, ihre Online-Aktivitäten zu verfolgen und vieles mehr.

safari-kindersicherung

Safari ist der Standardbrowser auf allen Apple-Geräten und enthält spezielle Optionen für die Kindersicherung, damit Ihre Kinder online sicher sind. Zunächst müssen Sie auf dem Apple-Gerät ein Benutzerprofil für Ihr Kind erstellen und dann die Systemeinstellungen so anpassen, dass sie für Safari gelten, damit diese funktionieren. Sie können zum Beispiel das iPhone einschränken oder bestimmte Programme und Funktionen auf dem Gerät Ihres Kindes begrenzen, indem Sie in der Safari-Bildschirmzeit die Einschränkungen für Inhalte und Datenschutz verwenden. Sie können auch Einschränkungen für nicht jugendfreies Material, Verkäufe und Downloads sowie für den Datenschutz auf Ihrem iPhone, iPad oder iPod touch festlegen.

Lesen Sie diesen Artikel weiter, wenn Sie mehrüber Einschränkungen auf dem iPhone, Safari-Bildschirmzeit, Safari-Kindersicherung auf iPad und iPhone und die Safari-Kindersicherungs-Webseite erfahren möchten:

Teil 1: Wie verwendet man die integrierten Safari-Einstellungen auf iPhone und iPad? Teil 2: Wie kann man die Kindersicherung in Safari auf Macübernehmen? Teil 3: Wie kann man FamiSafe verwenden, um die Safari-Nutzung besser zu schützen? Teil 4: FAQ

Teil 1: Wie verwendet man die integrierten Safari-Einstellungen auf iPhone und iPad?

Die Kindersicherung ist auch in anderen Apple-Produkten enthalten. Da Kinder ihre ersten Smartphones und Tablets in einem jüngeren Alter als je zuvor erhalten, ist es wichtig zu lernen, wie man die Kindersicherung für iPhones und iPads einrichtet.

Da das iPad und das iPhone auf demselben Betriebssystem laufen, sind die Safari Kindersicherungen auf dem iPad fast identisch mit denen auf dem iPhone. Daher werden beide unter der Bildschirmzeit erfasst. Folgen Sie diesen Schritten für die Safari Kindersicherung auf iPad und iPhone:

  • Einstellungen öffnen.
  • Wählen Sie Bildschirmzeit.

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  • Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü "Inhalt & Datenschutzbeschränkungen".
  • Aktivieren Sie die Schaltfläche "Einschränkungen für Inhalt und Datenschutz".

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  • Wählen Sie "Zugelassene Apps". Schalten Sie den Safari-Schieberegler aus, um Safari vollständig zu deaktivieren und das Online-Surfen auf diesem Gerät zu blockieren.
  • Wählen Sie "Inhaltseinschränkungen" und klicken Sie auf "Webinhalte".

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Sie müssen den Safari-Kindersicherungs-Webseiten Angaben machen, z.B. zu der Webseite, die Sie einschränken möchten, je nachdem, welche Zugriffsstufe Sie erlauben.

  • Uneingeschränkter Zugang
  • Um Ihrem Kind den Zugang zu einer beliebigen Webseite im Internet zu ermöglichen, klicken Sie einfach auf diese Option.
  • Erwachsenen Webseiten begrenzen
  • Möchten Sie Webseiten einschränken, die Apple als nicht jugendfrei einstuft? Wählen Sie diese Option. Hier können Sie auch Ihre Webseiten hinzufügen.
  • Wenn die Einschränkung von nicht jugendfreiem Material nicht ausreicht oder Sie eine URL finden, die durch die Lücken gelangt ist, können Sie jederzeit Einschränkungen verwenden, um jede beliebige URL zu sperren.
  • Wählen Sie "Einschränkungen für Webseiten für Erwachsene".
  • Tippen Sie unter "Niemals zulassen" auf "Webseite hinzufügen".
  • Geben Sie im Abschnitt "Webseite" die URL der Webseite an, die Sie blockieren möchten.
  • Wählen Sie oben links Zurück.
  • Wiederholen Sie diesen Vorgang für jede Webseite, die Sie blockieren möchten.
  • Nur zugelassene Webseiten
  • Indem Sie die URLs Ihrer Kinder zu dieser Liste hinzufügen, können Sie eine Liste von Webseiten erstellen, die sie besuchen dürfen.
  • Tippen Sie auf "Nur zugelassene Webseiten", um den Zugriff dieses Geräts auf eine Liste von vordefinierten Webseiten zu beschränken.
  • Um weitere Webseiten zu dieser Liste hinzuzufügen, klicken Sie auf "Webseite hinzufügen" und geben Sie die Adresse der Webseite ein.
  • Streichen Sie von rechts nach links, um Webseiten aus der Liste zu löschen und drücken Sie dann auf "Löschen".

Teil 2: Wie kann man die Kindersicherung in Safari auf Macübernehmen?

Die Kindersicherung für den Mac ist einfach einzurichten und kann Ihnen dabei helfen, die Bildschirmnutzung zuüberwachen, Webseiten zu sperren und den Zugriff auf unangemessene Informationen und persönliche Bilder zu beschränken. Außerdem erfahren Sie in diesem Teil, wie Sie Ihren iMac oder Ihr MacBook schnell kinderfreundlich machen können.

Die Bildschirmzeit wird auch auf dem Mac verwendet, um den Eltern die Kontrolleüber Safari zu ermöglichen, obwohl der Zugriff darauf anders erfolgt. Die Schritte in diesem Abschnitt gelten für Macs mit macOS Catalina (10.15) oder höher. Folgen Sie diesen Schritten zur Webseite der Kindersicherung von Safari:

  • Wählen Sie das Apple-Logo und klicken Sie dann auf Systemeinstellungen. Wählen Sie "Kindersicherung".

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  • Um Änderungen vorzunehmen, klicken Sie auf das Schlosssymbol. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie Ihr Passwort ein.
  • Wählen Sie das Benutzerkonto, für das Sie die Kindersicherung verwalten möchten.
  • Aktivieren Sie die Kindersicherung, indem Sie auf die Schaltfläche "Kindersicherung aktivieren" klicken.

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Rufen Sie die Webseite auf. Um zum Beispiel Safari Kindersicherungs-Webseiten einzurichten, gehen Sie zu "Inhalt" und wählen Sie eine der Optionen:

  • Uneingeschränkter Zugang: Um Ihrem Kind Zugang zu jeder Webseite im Internet zu gewähren, klicken Sie hier.
  • Webseiten für Erwachsene einschränken: Möchten Sie den Zugriff auf Webseiten beschränken, die von Apple als nicht jugendfrei eingestuft wurden? Wählen Sie diese Option. Hier können Sie auch Ihre Webseiten hinzufügen.
  • Nur zugelassene Webseiten: Diese Liste enthält eine Vielzahl von Webseiten, darunter Bing, Twitter, Google, Facebook und andere. Um eine neue Webseite zur Liste hinzuzufügen, klicken Sie auf "Hinzufügen". Um eine Webseite aus der Liste zu entfernen, klicken Sie auf sie in der Liste und drücken Sie dann auf die - Schaltfläche.

Um weitere Änderungen zu verhindern, klicken Sie auf die Sperren Schaltfläche, wenn Sie fertig sind.

Teil 3: Wie kann man FamiSafe verwenden, um die Safari-Nutzung besser zu schützen?

Eltern und Betreuer sollten eine Überwachungslösung in Betracht ziehen, um die Daten ihrer Kinder in Textnachrichten, E-Mails, sozialen Medien und mehr zuüberwachen und zusätzlich elterliche Einschränkungen für das Gerät ihres Kindes festlegen. Die Festlegung digitaler Grenzen ist eine großartige Möglichkeit, die digitale Kompetenz Ihrer Kinder zu schulen, sie online zu schützen und ihnen Ihren wertvollen Computer zuüberlassen.

Probieren Sie FamiSafe - Wissen Sie, wo sich Ihre Kinder aufhalten.

Sind Sie bereit, Ihre Safari-Kindersicherung für iPhone und iPad auf die nächste Stufe zu bringen? FamiSafe für iOS und Android bietet zuverlässige Kindersicherungen und GPS-Standortüberwachung, um Ihre kleinen Entdecker sowohl offline als auch online zu schützen. Erfahren Sie, wann Ihr Kind die Schule verlassen hat oder nach Hause zurückgekehrt ist, wann es auf problematische Informationen zugegriffen oder sein Telefon nach Feierabend benutzt hat, setzen Sie Inhaltsblocker ein, um das Internet altersgerecht zu gestalten undüberwachen Sie den Zustand des Akkus. Mit FamiSafe können Eltern Folgendes:

  • Filtern Sie Webseiten nach Kategorien, denn es gibt zehntausende von vorgefertigten Webseiten, darunter Drogen-, Erwachsenen- und Gewalt-Webseiten.
  • Aktivieren Sie die sichere Suche, um zu verhindern, dass die Suchergebnisse explizite Informationen enthalten.
  • Überwachen Sie den Verlauf des Browsers Ihres Kindes, auch wenn er sich im privaten oder Inkognito-Modus befindet.
  • FamiSafe kann 7+ soziale Netzwerke gleichzeitigüberwachen.
  • Achten Sie auf Anwendungen in sozialen Medien und YouTube auf explizite oder beleidigende Sprache.
  • Richten Sie einen Alarm für anstößige Wörter ein, die auf dem Gerät Ihres Kindes erkannt werden.
  • FamiSafe unterstützt Eltern bei der Verwaltung und dem Schutz des gesamten Internetlebens ihrer Kinder.
  • Dieses Tool kann die meisten gängigen Anwendungen und Social Media-Plattformen auf Cybermobbing, Online-Kriminelle, Selbstmordgedanken, Gewaltandrohungen und andere Problemeüberprüfen.
  • Tools zur Verwaltung der Bildschirmzeit und zur Webfilterung ermöglichen es Eltern, den Zugang ihrer Kinder zu Webseiten und Anwendungen zu begrenzen und festzulegen, wann sie diese ansehen dürfen.

FamiSafe ist die intelligente Lösung, um das digitale Leben Ihres Kindes im Griff zu behalten und ihm zu helfen, sich sicher im Internet zu bewegen.

Teil 4: FAQ

Ist es möglich, eine Webseite in Safari auf eine schwarze Liste zu setzen?

Mit Safari können Sie Webseiten auf eine schwarze oder weiße Liste setzen und haben so mehr Kontrolleüber Ihr Surferlebnis. Darüber hinaus können Sie mit Safari bestimmte Webseiten blockieren, indem Sie einfach die URL in den Abschnitt "Niemals erlaubt" eingeben.

Wie funktioniert die Safari-Kindersicherung für das iPhone?

Sie können die Safari-Kindersicherung auf Ihrem iPhone einrichten. Gehen Sie zunächst in das Einstellungen Menü und wählen Sie die Bildschirmzeit. Geben Sie als Nächstes Ihren Bildschirmzeit-Passcode ein, nachdem Sie auf "Inhalt & Datenschutzbeschränkungen" getippt haben. Tippen Sie dann auf Webinhalte und dann auf Inhaltsbeschränkungen. Wählen Sie schließlich zwischen "Webseiten für Erwachsene beschränken", "Unbeschränkter Zugriff" oder "Nur erlaubte Webseiten".

Was ist die beste App für die Kindersicherung?

FamiSafe ist eine der besten und zuverlässigsten Apps für die elterliche Kontrolle, denn sie ermöglicht es Ihnen, den Standort Ihres Kindes in Echtzeit zu verfolgen, ungeeignete Inhalte zu filtern und die Bildschirmzeit auf dem Gerät Ihres Kindes zu kontrollieren. Für Eltern kann es schwierig sein, ihre Kinder vor möglichen Gefahren wie Cybermobbing und Sexualstraftätern zu schützen. Wenn ungeeignete Inhalte auf dem Gerät eines Teenagers gefunden werden, sendet FamiSafe den Eltern automatische Benachrichtigungen. FamiSafe hilft Kindern dabei, ein Gefühl der Ausgeglichenheit zu erlangen und gute digitale Gewohnheiten zu entwickeln.

  Wie kann ich mein Kind daran hindern, seinen Internetverlauf zu löschen?

Sie können iPhones schnell einschränken und Ihr Kind daran hindern, seinen Internetverlauf zu löschen. Um das Löschen des Browserverlaufs zu vermeiden, verwenden Sie die Kindersicherung. Achten Sie auch darauf, dass Sie Ihre Kinder im Auge behalten, wenn sie online sind, je nach ihrem Alter.

Ist es möglich, die Kindersicherung auf einem Mac einzurichten?

Ja, es ist möglich, die Kindersicherung auf einem Mac einzurichten . Mit der Kindersicherung von macOS können Sie die Mac-Nutzung Ihres Kindes einschränken undüberwachen. Dazu gehört das Ausschalten von Schimpfwörtern in der Wörterbuch-App und von nicht jugendfreien Inhalten im iTunes Store, das Erzwingen von Bildschirmzeit in Safari, das Nachverfolgen der App-Nutzung und mehr.

Marina Lehmann

contributor Editor

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Iphone-kindersicherung einrichten - so geht's.

Damit Kinder keine unerlaubten Käufe mit Ihrem iPhone tätigen oder aus Versehen Ihre Mails löschen, können Sie die Kindersicherung aktivieren.

  • Isabelle Bauer

Wenn Sie Ihr Kind mit Ihrem iPhone spielen lassen, kann es schnell mal passieren, dass unerlaubt eine App gekauft wird, wichtige Daten gelöscht oder jugendgefährdende Webseiten aufgerufen werden. Sie können Ihr iPhone aber kindersicher machen, denn mit Hilfe der Kindersicherung bestimmen Sie, was Ihr Kind darf oder nicht.

So aktivieren Sie die Kindersicherung auf Ihrem iPhone

Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung oder schauen Sie sich die Kurzanleitung an.

iPhone Kindersicherung (8 Bilder)

safari ipad kindersicherung

1. Schritt:

Kurzanleitung.

  • Öffnen Sie die iPhone-Einstellungen und tippen Sie auf " Bildschirmzeit ".
  • Nun tippen Sie auf " Bildschirmzeit-Code verwenden " und legen einen Code fest, der eingegeben werden muss, wenn beschränkte Apps geöffnet oder Käufe getätigt werden sollen.
  • Tippen Sie nun auf " Beschränkungen " und aktivieren dies, falls dies noch nicht passiert ist.
  • Unter " Käufe im iTunes & App Store " können Sie sowohl die Installation oder Deinstallation von Apps einschränken als auch das Tätigen von Käufen .
  • Unter " Erlaubte Apps " können Apps eingeschränkt werden. Diese können dann nicht mehr ohne den zuvor festgelegten Code geöffnet werden.
  • Unter " Inhaltsbeschränkungen " können Sie nicht jugendfreie Inhalte ausblenden oder sperren.
  • Android: Kindersicherung einrichten
  • YouTube: Kindersicherung aktivieren
  • Windows 10: Kindersicherung einrichten

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  • iPhone-Kindersicherung

iPhone-Kindersicherung: Nachwuchs effektiv schützen

iPhone-Speicher erweitern

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Die iPhone-Kindersicherung schützt deine Kinder vor Gefahren im Internet .
  • Ein kindersicheres iPhone ist mit unserer Anleitung ganz einfach einzustellen.
  • Weitere Tipps und Hintergründe findest du bei den Empfehlungen für Eltern und Kinder .

Tipp: Entscheide dich für eines der besten Kinderhandys .

Inhaltsverzeichnis

  • Der Sinn einer Kindersicherung 

So machst du das iPhone kindersicher

Kindersicherung auf anderen apple-geräten, weitere empfehlungen für eltern und kinder, fazit: iphone-kindersicherung, häufig gestellte fragen, warum eine kindersicherung sinnvoll ist .

iPhones bieten Zugang zu zahlreichen Medienformaten. Egal, ob Websites, Videos, Musik, Streaming-Plattformen oder Apps: Viele der vorhandenen Inhalte eignen sich nicht für Kinder. Dennoch sind sie – ohne die nötigen Sicherheitsmaßnahmen – nahezu unbeschränkt zugänglich. Somit liegt es in der Verantwortung der Eltern, das Kind vor Einflüssen zu schützen, die noch nicht für das jeweilige Alter gedacht sind.

Dass Eltern Angst vor diesen Gefahren haben, zeigt eine Grafik bei Statista. Hier  wurden Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 17 Jahren befragt, welche Sorgen sie sich machen, wenn das Kind das Smartphone oder Internet nutzt. Zu den größten Sorgenthemen gehören pornografische oder gewalttätige Inhalte sowie Cyber-Mobbing und Vereinsamung durch Internetsucht .

Diese Sorgen müssen aber nicht sein, wenn du mit deinem Kind über das Thema sprichst und Grenzen gesetzt werden. Um diese Grenzen auch wirklich einzuhalten, bieten Apple-Smartphones wie das iPhone 14 (hier mit Vertrag)  zahlreiche Funktionen, die wir dir im Folgenden schildern. Mit der iPhone-Kindersicherung kannst du das iPhone kindersicher machen .

Der große Vorteil: Ist dein Kind älter, lässt sich die Apple-Kindersicherung in Windeseile anpassen. So können iPhones (hier mit Vertrag)  dynamisch auf die jeweiligen Altersbedürfnisse des jeweiligen Kindes abgestimmt werden.

Übrigens : Besonders wichtig bei Smartphones für Kinder ist die IP-Zertifizierung. In unserem Ratgeber erfährst du, ob das iPhone 14 wasserdicht ist  und sich dadurch für die Kleinen eignet.

Apple iPhone

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  • iPhones mit Vertrag

Dein iPhone kindersicher zu machen, geht ganz einfach. Zunächst braucht dein Kind einen eigenen Account in Form einer Apple-ID . Ansonsten musst du dir einen Account teilen, was die Beschränkungen auch für dich gültig macht. Damit du nicht ständig Einstellungen ändern und Codes eingeben musst, ist ein separater Kinderaccount auf dem iPhone deines Nachwuchses die beste Lösung.

Apple-ID für das Kind anlegen

  • Öffne „Einstellungen“.
  • Tippe auf „Familienfreigabe“.
  • Wähle „Mitglied hinzufügen | Einen Kinderaccount erstellen | Fortfahren“.
  • Gib den Namen des Kindes und dessen Geburtsdatum ein. Vergewissere dich, dass die Eingaben stimmen. Du kannst sie später nicht ändern.
  • Gib eine E-Mail-Adresse für dein Kind ein, die als Apple-ID fungiert. Hast du keine Mail-Adresse griffbereit, erstelle eine beim Mail-Anbieter deiner Wahl. Die meisten Basisfunktionen kostenlos an.
  • Gib den Bestätigungscode ein, den du über die angegebene Mail-Adresse erhalten hast.

Wenn du möchtest, kannst du im Anschluss bereits einige Einstellungen der iPhone-Kindersicherung vornehmen. So bietet dir das iPhone etwa an, dass du Käufe im App Store zunächst vor dem Abschluss genehmigen musst. Zudem kannst du dir den Standort deines Kindes in „Wo ist?“ anzeigen lassen. Wie du diese Optionen und weitere wichtige Einstellungen in iOS zur Kindersicherung später vornimmst, zeigen wir dir in den nächsten Abschnitten.

Bildschirmzeit beschränken

  • Öffne „Einstellungen | Bildschirmzeit“.
  • Tippe auf „Bildschirmzeit aktivieren“.
  • Wähle das iPhone beziehungsweise die Apple-ID deines Kindes.
  • Lege einen Start- und Endzeitpunkt für die Auszeit fest. In dieser Zeit kann das Kind nur „Telefon“, „Nachrichten“ und von dir zugelassene Apps nutzen.
  • Lege App-Limits fest. So kannst du gezielt die Nutzungsdauer einzelner Anwendungen beschränken.
  • Folge den Einrichtungsanweisungen bis zum Punkt „Bildschirmzeit-Code“. Mit diesem stellst du sicher, dass niemand außer dir die Einstellungen zur Bildschirmzeit ändern kann.
  • Gib einen von dir gewählten Code ein und bestätige ihn mit deiner Apple-ID und deinem Passwort. Vergisst du den Code einmal, kannst du ihn über deine Login-Daten zurücksetzen.

Nach der Einrichtung findest du dich im Menü „Bildschirmzeit“ wieder. Am oberen Rand siehst du „Tagesdurchschnitt“. Hier bekommst du eine genaue Übersicht, wie lange der Nachwuchs das iPhone tagtäglich nutzt. Ist der Account gerade angelegt worden, dauert es mindestens einen ganzen Tag, bevor das iPhone genauere Daten anzeigt .

In unserem weiterführenden Ratgeber zeigen wir dir, wie du dein iPhone zurücksetzt . Falls Probleme auftreten, kannst du sie so womöglich beheben.

Käufe im App Store verhindern

  • Tippe auf „Beschränkungen“.
  • Hast du einen Bildschirmzeit-Code festgelegt, gib ihn ein. Ansonsten musst du den Code wie oben beschrieben erst einrichten.
  • Tippe auf „Käufe im iTunes & App Store“.
  • Wähle „nicht erlauben“.

In diesem Menü kannst du auch festlegen, ob dein Kind in der Lage sein soll, Apps zu löschen oder bereits gekaufte Anwendungen auf dem iPhone zu installieren .

Vorinstallierte Apps ausblenden

Du kannst vorinstallierte Apps wie „Mail“, „FaceTime“ und „CarPlay“ mithilfe der iPhone-Kindersicherung ausblenden. Sie verbleiben so auf dem iPhone, können aber nicht vom Nachwuchs genutzt werden. Das ist dann nützlich, wenn dein Kind beispielsweise nicht auf Mails zugreifen können soll .

  • Öffne „Einstellungen | Bildschirmzeit | Beschränkungen“.
  • Gib deinen Bildschirmzeit-Code ein, den du bei der Einrichtung festgelegt hast.
  • Wähle „Erlaubte Apps“ aus.
  • Tippe auf den Schieberegler bei den Apps, die das iPhone nicht mehr anzeigen soll. Ist der Regler grau, sind die Apps ausgeblendet.

Schiebst du den Regler so, dass er grün ist, tauchen die App wieder auf dem Home-Bildschirm auf.

Altersbeschränkung für Medien

Möchtest du Musik, Filme und TV-Sendungen mit nicht jugendfreien Inhalten per iPhone-Kindersicherung sperren, machst du das ebenfalls mit dem iPhone.

  • Tippe auf „Inhaltsbeschränkungen“.
  • Wähle die Inhalte, die beschränkt werden sollen.

Die Sperre richtet sich nach der offiziellen Altersbeschränkung für die Inhalte. Folgende Inhalte lassen sich einschränken:

  • TV-Sendungen

Altersbeschränkung im Safari-Browser

  • Tippe auf „Inhaltsbeschränkungen | Webinhalt“.
  • Wähle zwischen „Unbeschränkter Zugriff“, „Zugelassene Websites“ oder „Nicht jugendfreie Inhalte beschränken“.

Bei der Option „Zugelassene Websites“ kannst du URLs festlegen, die dein Kind über den Safari-Browser des iPhones ansurfen kann . Das sind dann die einzigen Webseiten, die bei aktivierter iPhone-Kindersicherung erreichbar sind. Über „Nicht jugendfreie Inhalte beschränken“ filtert das iPhone eigenständig Webseiten heraus, die sich nicht für Kinder eignen.

Willst du wissen, welche Websites dein Kind besucht, solltest du Safari öffnen. Halte anschließend den Pfeil unten links gedrückt, bis der Verlauf erscheint. Achtung: Den Verlauf kann dein Kind jederzeit löschen . Das ist in den Einstellungen unter dem Punkt „Safari“ möglich. „Verlauf und Websitedaten löschen“ entfernt den kompletten Verlauf.

Siri einschränken

  • Scrolle nach unten und tippe auf den Punkt „Siri“.

Hier kannst du einstellen, dass Siri keine anstößige Sprache anzeigt und die Websuche per Sprachbefehl verbieten.

Spiele einschränken

  • Tippe auf „Game Center“.

Folgende Optionen des Game Centers lassen sich in diesem Menü beschränken:

  • Freunde hinzufügen
  • Mehrspielerspiele
  • Freigabe der Freundesliste für Drittanbieter
  • Bildschirmaufnahme
  • Suche nach Mitspielern in der Nähe
  • Private Nachrichten
  • Änderung von Avataren und Spielernamen
  • Änderung des Profildatenschutzes

Ändern der Einstellungen verbieten

  • Wähle „Datenschutz“.

Anschließend kannst du folgende Optionen für dein Kind verbieten:

  • Ortungsdienste erlauben
  • Zugriff von Apps auf Kontakte
  • Zugriff von Apps auf Kalender und Erinnerungen
  • Zugriff von Apps auf Fotos
  • Standortfreigabe in „Nachrichten“ und „Freunde suchen“
  • Zugriff von Apps und Geräten auf Bluetooth
  • Zugriff von Apps auf das Mikrofon, Spracherkennung oder die Diktierfunktion
  • Apple-Werbung

„Wo ist?“ aktivieren

Mit „Wo ist?“ kannst du verlorene Apple-Produkte orten, sofern der Dienst zuvor auf dem jeweiligen Gerät eingerichtet wurde. Du kannst so aber auch den Standort deines Kindes orten , indem du das iPhone trackst.

  • Öffne „Einstellungen“ auf dem iPhone deines Kindes.
  • Tippe auf die Apple-ID.
  • Aktiviere „Standort teilen“.
  • Tippe auf „Mein iPhone suchen“ und aktiviere den Schiebregler, sodass er grün wird.
  • Aktiviere „Wo ist?“-Netzwerk.
  • Aktiviere „Letzten Standort senden“.

Bedenke bei „Wo ist?“, dass du dein Kind nicht rund um die Uhr überwachen solltest. Es hat ebenso ein Recht auf Privatsphäre wie du. Nutze die Funktion also nur, wenn du nicht weißt, wo sich dein Kind aufhält und du dir Sorgen machst.

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Apple iPad (9.Gen) Wi-Fi

Neben iPhones hat Apple weitere Geräte in seinem großen Portfolio, die für Kinder interessant sind. Gerade iPads – wie das iPad (9.Gen) Wi-Fi (hier mit Vertrag)  – sind für die Kleinen eine tolle Ergänzung oder Alternative zum Smartphone. Die gute Nachricht ist, dass du die iPad-Kindersicherung ebenfalls mit der Anleitung der iPhone-Kindersicherung einrichten kannst. Die Schritte sind identisch.

Solltest du deinem Nachwuchs bereits einen eigenen Mac zutrauen, gibt es zwar ähnliche Funktionen, doch befinden sich diese hinter anderen Menüpunkten. Um den Rahmen unseres Ratgebers nicht zu sprengen, verweisen wir an dieser Stelle auf die Apple-Support-Seite (hier) , auf der du alle notwendigen Schritte findest, um deinen Mac kindersicher zu machen.

Die Kindersicherung des iPhones kann schnell überfordern. Gerade dann, wenn du nicht weißt, welche Beschränkungen du vornehmen solltest. Wir versuchen, dir diesen Schritt nicht nur mit unserer Anleitung zu erleichtern. Hier verraten wir dir, welche Beschränkungen sinnvoll sind , welche Inhalte für das Kind erlaubt sein sollten und wo Gefahren lauern könnten .

Welche Richtwerte gibt es für die iPhone-Beschränkungen?

Die Bundezentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt eine Empfehlung der Bildschirmzeitbeschränkung. Diese richtet sich nach dem Alter des Kindes:

  • Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren : Keine Bildschirmzeit
  • Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren : höchstens 30 Minuten täglich
  • Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren : höchstens 45 bis 60 Minuten täglich

Diese Werte sind natürlich kein Gesetz. Wie viel Bildschirmzeit erlaubt ist, sollten Eltern zunächst unter sich und anschließend zusammen mit dem Kind planen . Wenn du dir sicher bist, dass die Bildschirmzeit sinnvoll genutzt wird, kannst du die Zeiten auch erweitern.

Nutzt das Kind die Zeit am iPhone deiner Meinung nach nicht sinnvoll, kannst du sie verkürzen. In beiden Fällen solltest du deinem Kind erklären, warum die Veränderungen von dir vorgenommen werden . Nur so kann es verstehen, welche Inhalte du als sinnvoll erachtest und welche Inhalte auf Dauer nicht gut für das Kind sind.

Welche Anwendungen sollte ich für mein Kind sperren?

Im Netz lauern Gefahren für Kinder. Hier stellen wir dir eine Übersicht der App-Kategorien vor, welche die meisten Risiken für Minderjährige bergen. Sei es, weil sie ungefiltert mit Fremden in Kontakt treten könnten oder Angebote und In-Game-Inhalte zu unüberlegten Käufen verleiten sollen.

  • Social-Media-Apps (Instagram, TikTok etc.)
  • Apps mit In-App-Kaufoptionen (gerade bei angeblichen Free2Play-Spielen)
  • Apps mit Werbung (mit werbefreien Versionen gegen Aufpreis)
  • Chat-Dienste mit öffentlichen Chat-Räumen (Telegram, Clubhouse etc.)

Gibt es Anwendungen, die sich besonders für mein Kind eignen?

Welche App für dein Kind geeignet ist, musst du individuell entscheiden. Einige Empfehlungen bieten wir dir mit unserer Liste. Dabei handelt es sich vor allem um Streaming-Angebote mit lehrreichen und kindgerechten Inhalten . Zudem findest du hier Spiele, die die Problemlösung und Kreativität fördern sollen. So ist das iPhone nicht nur kindersicher, sondern auch noch lehrreich.

Streaming-Apps

  • YouTube Kids (hier)
  • ZDFtivi (hier)  
  • DieMaus-App (hier)
  • DerElefant-App (hier)
  • Toggolino (hier)  
  • Fiete (hier)
  • KiKANiNCHEN-App (hier)  
  • Anton (hier)
  • KiKA-Quiz (hier)  

Die Sicherheitsmaßnahmen zeigen keine Wirkung

Solltest du trotz der Sicherheitsmaßnahmen der iPhone-Kindersicherung das Gefühl haben, dass dein Kind zu viel Zeit am iPhone verbringt, sprich mit ihm darüber. Möglicherweise hat der Nachwuchs deinen Entsperr-Code herausbekommen oder einen anderen Weg gefunden, die Beschränkungen zu umgehen . So oder so: Erkläre, warum das nicht geht und warum die Grenzen eingehalten werden müssen.

Aktualisiere anschließend deinen Entsperr-Code, indem du diesen im Eingabefenster zurücksetzt. Dafür sind deine Apple-ID und dein Passwort nötig. Lege anschließend einen neuen Code fest. Dieser sollte nicht identisch mit bestehenden Codes sein. Außerdem solltest du nicht auf Geburtstage oder Geburtsjahre zurückgreifen . Diese kann dein Kind im Zweifel herausbekommen.

iPhones bieten von Haus aus zahlreiche Features, um sie kindersicher zu machen. Die Einrichtung ist dabei einfach. Du musst lediglich eine Apple-ID für den Nachwuchs einrichten und kannst dann detailliert einstellen, welche Inhalte sie sehen dürfen und wie lang sie am iPhone bleiben können.

Doch diese Einstellungen solltest du in Absprache mit deinem Kind treffen. Legst du harte Regeln fest und erklärst nicht, warum diese eingehalten werden sollten, kann es zu Konflikten kommen. Setze dich mit deinem Kind zusammen und erkläre, warum die Sperren schützen und nicht bestrafen.

Zu guter Letzt entscheidest du, welche Inhalte und welche Dauer für dein Kind die richtige Wahl sind. Das unterscheidet sich stark von Kind zu Kind . Im Netz gibt es zahlreiche Ratgeber und Hilfestellen – auch von offizieller Seite wie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – die dich bei der Entscheidungsfindung unterstützen.

Das iPhone bietet von Haus aus zahlreiche Optionen, um Kinder zu schützen. Du kannst Apps oder Bildschirmzeit beschränken, Käufe im App Store verhindern oder anstößige Inhalte ausblenden lassen. 

Grundsätzlich ist eine zusätzliche App nicht nötig, um das iPhone kindersicher zu machen. Apple bietet bereits mit der vorinstallierten Software zahlreiche Optionen.

Du solltest das Handy deiner Kinder so einstellen, dass sie vor anstößigen Inhalten, Fehlkäufen und Dauernutzung des iPhones geschützt sind. Allerdings sollte die Kontrolle nicht zu weit gehen. Kinder haben ebenso das Recht auf eine Privatsphäre – auch auf dem Smartphone. Sprich mit deinem Kind über die Risiken und Gefahren im Netz. Mache ihm dabei keine Angst, sondern erkläre, warum es wichtig ist, sich vor manchen Dingen zu schützen.

So kannst du sicherstellen, dass dein Kind nicht davor zurückschreckt, mit dir über das Thema zu sprechen. Überwachst du stattdessen heimlich das Handy und das kommt heraus, kann das zu Konflikten und Vertrauensverlust führen.

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Vollständige iPad Kindersicherung: iPad Kindermodus und Überwachungs-Apps einstellen

Chief Editor Anastasia Poida

Unter Kindersicherung auf dem iPad versteht man eine Reihe von Funktionen und Hilfsmitteln, die es Eltern oder Erziehungsberechtigten ermöglichen, den Zugriff und die Aktivitäten ihrer Kinder auf einem iPad-Gerät zu überwachen, zu verwalten und einzuschränken.

Warum sollten Eltern das tun? Leider besteht bei iPads aufgrund der technischen Bequemlichkeit auch ein erhöhtes Risiko, dass Kinder im Internet unangemessenen Inhalten und Straftätern ausgesetzt werden.

Hauptbild für die elterliche Kontrolle auf dem iPad, das eine Familie mit Gadgets zeigt, die die elterliche Kontrolle nutzen

Daher sind Kindersicherungen auf iPads für Kinder aus verschiedenen Gründen nützlich, unter anderem:

  • Schutz vor unangemessenen Inhalten und anstößiger Sprache;
  • Effektive Verwaltung der Bildschirmzeit;
  • Schutz vor Cyber-Bedrohungen;
  • Schutz vor teureren In-App-Käufen;
  • Verbesserung der Lernmöglichkeiten;
  • Familienwerte wahren;
  • Wahrung der Privatsphäre;
  • Erleichterung einer offenen Kommunikation.

Mit dieser umfassenden Anleitung geben wir detaillierte Schritte zum Einrichten der Kindersicherung auf dem iPad über die integrierten iPad-Funktionen und auch über Überwachungs-Apps von Drittanbietern.

Die Beste Wahl basierend auf unserer Recherche

Die besten Apps von Drittanbietern zum iPad kindersicher machen und um wirklich alle Gefahren ausschließen zu können:

🥇 uMobix ist eines unserer Top-Werkzeuge zur Kindersicherung, mit dem Sie die iPad-Nutzung kontrollieren und verwalten können. Es gibt Funktionen wie App-Überwachung, Website-Tracking, Geofencing und diskretes Tracking.

🥈 FlexiSPY bietet einzigartige und erweiterte Steuerungsfunktionen für iPads, mit denen Benutzer Anrufe, Nachrichten und sogar den Browserverlauf überwachen können. Eltern können die Bildschirmzeit verwalten und den Gerätestandort verfolgen.

🥉 Cocospy ist eine weitere effektive Überwachungs-App für das iPad. Es ist bekannt für schnelle Datensynchronisierung, umfassende Nachrichtenüberwachung und Funktionen zur Überwachung von sozialen Medien und Nachrichtendiensten.

So stellen Sie die Kindersicherung auf dem iPad ein

Um Ihr iPad für Kinder einrichten zu können, müssen Sie über die Einstellungen-App des Geräts auf dem iPad-Startbildschirm auf die Kindersicherung klicken. Navigieren Sie zu „Bildschirmzeiteinstellungen“ und tippen Sie auf „Inhaltsbeschränkungen“.  Um Einschränkungen zu verwalten, stellen Sie hier den Schalter auf die Position „Ein“.

Für diese Einstellungen müssen Sie wahrscheinlich einen vierstelligen Bildschirmzeit-Passcode erstellen, um sicherzustellen, dass Ihr Kind die Einschränkungen nicht ohne Ihre Erlaubnis ändern kann.

Sobald Sie die Einschränkungen aktiviert haben, können Sie sich mit verschiedenen Optionen und Einschränkungen befassen, um das iPad-Erlebnis Ihres Kindes individuell zu gestalten und Ihr iPad kindersicher zu machen. Einige dieser Optionen umfassen:

  • App-Einschränkungen: Sie können steuern, auf welche Apps Ihr Kind zugreifen kann. Von dort aus können Sie Einschränkungen für bestimmte App-Kategorien wie soziale Netzwerke, Spiele und Unterhaltung festlegen.
  • Inhaltsbeschränkungen: Sie können explizite Inhalte in Musik, Podcasts, Filmen, Fernsehsendungen, Büchern und Apps einschränken und so einen altersgerechten Inhaltskonsum sicherstellen.
  • Webinhaltsbeschränkungen: Kontrollieren Sie den Zugriff auf Webseiten, indem Sie das Surfen auf bestimmte altersgerechte Webseiten beschränken oder bestimmte Inhalte vollständig blockieren.
  • Kommunikationsbeschränkungen: Verwalten Sie die Kommunikation Ihres Kindes, indem Sie Kontakte, FaceTime und Game Center-Funktionen zulassen oder nicht zulassen.
  • Datenschutzeinstellungen: Beschränken Sie den Zugriff auf Ortungsdienste, Fotos und andere Funktionen zum Teilen persönlicher Informationen.
  • Käufe und Downloads: Verhindern Sie unbeabsichtigte Käufe und Downloads, indem Sie für App-Installationen und In-App-Käufe die Zustimmung der Eltern einfordern.
  • Zeitlimits: Legen Sie das tägliche App-Limit und die Gesamtbildschirmzeit fest, um eine ausgewogene Gerätenutzungsroutine sicherzustellen und Bettzeiten zu beachten.
  • Ausfallzeit: Legen Sie bestimmte Ausfallzeiten fest, in denen das Gerät gesperrt wird, mit Ausnahme bestimmter Apps wie Telefonanrufe und Nachrichten.

in den Einstellungen können Sie die erlaubten Inhalte auswählen

Die Kindersicherung auf einem iPad bietet eine entscheidende Schutz- und Orientierungsebene für die digitalen Erlebnisse Ihres Kindes. Es wird empfohlen, diese Einstellungen während des Wachstums und der Entwicklung Ihres Kindes regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, um sicherzustellen, dass die Einschränkungen dem Alter und den Bedürfnissen des Kindes oder Teenagers angemessen bleiben.

Kann ein Kind die Kindersicherung auf dem iPad umgehen?

Ja, entschlossene Kinder versuchen möglicherweise, die Kindersicherung des iPad zu umgehen, indem sie beispielsweise Einstellungen zurücksetzen oder online nach Wegen suchen, die Kontrollen zu umgehen.

Beste Kindersicherungs-Apps für das iPad

Den meisten Eltern reicht die integrierte Kindersicherung von dem iPad nicht aus und diese kann auch relative einfach von Kindern umgangen werden. Diese Eltern greifen dann auf die Hilfe von Apps von Drittanbietern zurück, welche einen Rundum-Premium-Schutz bieten:

uMobix ist eine angesehene iPad-Überwachungs-App und bietet ein umfassendes iPad-Überwachungs-Toolkit zur Überwachung der iPad-Aktivitäten von Mitarbeitern und Kindern.

Mit positivem Feedback und einer durchschnittlichen Bewertung von 3,9 Sternen auf seriösen und neutralen Plattformen wie Trustpilot hat dieses Werkzeug seinen Ruf gefestigt. Mit einer beträchtlichen Benutzerbasis von über 1.000 Downloads bleibt uMobix eine vertrauenswürdige Wahl.

eine Person klickt von ihrem Telefon aus auf die umobix-Website

Was es kann:

  • Standortverfolgung;
  • Anruf- und Textnachrichtenverfolgung;
  • Inhaltsfilterung für die Websuche;
  • Überwachung sozialer Medien;
  • Verfolgung der Anwendungsnutzung.

Benutzererfahrung:

Als ich mich entschied, uMobix für die Kindersicherung auf dem iPad meines Kindes zu verwenden, verlief der Installationsprozess überraschend schnell und problemlos. Als ich durch mein uMobix-Dashboard navigierte, konnte ich mühelos jede Aktivität von meinem Kind auf dem iPad überwachen.

Dies umfasste eine breite Palette von Aktionen, die von der Verwaltung von Telefonanrufen und Nachrichten über die Überwachung von Social-Media-Interaktionen, die Verfolgung des Standorts bis hin zur Überprüfung des Browserverlaufs reichten.

uMobix zeigt die verwendeten Apps und Inhalte an

Was mich wirklich beeindruckt hat, war die diskrete Funktionsweise. Mein Kind war sich der Überwachung nicht bewusst, doch uMobix stellte effektiv sicher, dass es die Kindersicherung nicht umgehen oder die App deaktivieren konnte.

  • Genaue Echtzeitverfolgung;
  • Funktioniert ohne Jailbreak des Geräts;
  • Eine Demo ist verfügbar;
  • Funktioniert im Stealth-Modus.
  • Es ist keine kostenlose Testversion verfügbar;
  • Für alle Funktionen ist ein Abonnement erforderlich.

Probieren Sie Umobix

FlexiSPY, eine zuverlässige Ortungs-Software, ist weltweit eine bevorzugte Wahl für vielseitige Tracking-Funktionen. Mit Millionen zufriedener Nutzer und einer beträchtlichen Fan-Gemeinde in den sozialen Medien kann es sich mit einer beeindruckenden Bewertung von 4,4 von 5 Sternen auf Trustpilot und rund einer Million Downloads rühmen, was seine breite Nutzerbasis unterstreicht.

flexispy homepage app mit sechs Vorteilen

Was die App kann:

  • Anrufüberwachung;
  • Nachrichtenverfolgung;
  • Zugriff auf Mediendateien;
  • Bildschirmaufzeichnung;
  • Einsicht in Internetaktivität;
  • Aufzeichnung der App-Nutzungen.

Nachdem ich mit FlexiSPY experimentiert hatte, empfand ich dieses Werkzeug zur Kindersicherung als etwas herausfordernd, da es einen Jailbreaking-Prozess für Apple-Geräte erforderte. Nach der Installation und Einrichtung funktionierte alles jedoch sehr einfach und das Dashboard war übersichtlich.

Das FlexiSPY-Dashboard gewährte mir Zugriff auf verschiedene Anwendungen, darunter Textnachrichten, Anrufe und heruntergeladene Apps und ich konnte genau sehen, wofür mein Kind das iPad nutzt. Was FlexiSPY auszeichnet, ist seine umfangreichen Funktionen, insbesondere die eingehenden Anrufe und die VoIP-Aufzeichnung, die einen starken Eindruck hinterlassen haben.

Ein bemerkenswerter Vorteil ist die Fähigkeit von FlexiSPY, im Stealth-Modus zu arbeiten und so eine verdeckte Überwachung ohne das Wissen meines Kindes zu gewährleisten. Diese Vertraulichkeitsebene erhöht die Diskretion des Ortungs- und Überwachungs-Prozesses und verhindert mögliche Umgehungsversuche.

So zeigt Ihnen Flexispy die letzten Aufenthaltsorte auf einer Karte an

Insgesamt zeigt meine Erfahrung trotz gewisser anfänglicher Herausforderungen das Potenzial von FlexiSPY als wertvolles Werkzeug zur elterlichen Überwachung.

  • Funktioniert im Stealth-Modus;
  • Bietet engagierten Kundensupport.
  • Teuer im Vergleich zu anderen Apps;
  • Keine kostenlosen Testversionen oder Demoversionen verfügbar;
  • Erfordert für die Installation physischen Zugriff auf das Zielgerät;
  • Für die volle Funktionalität auf iOS-Geräten ist ein Jailbreak erforderlich.

Probieren Sie FlexiSPY

Bonus: So aktivieren Sie die Kindersicherung für YouTube auf dem iPad

Hier sind die Schritte zum Einrichten der Kindersicherung auf dem iPad für YouTube:

  • Tippen Sie auf Einstellungen, dann Inhalt & Datenschutz und suchen Sie nach Bildschirmzeit.
  • Tippen Sie auf Inhaltsbeschränkungen.
  • Navigieren Sie zu „Webinhalte“ und wählen Sie „Websites für Erwachsene beschränken“.
  • Blockieren Sie den YouTube-Zugriff, indem Sie im Abschnitt „Nie zulassen“ die Option „Website hinzufügen“ auswählen. Geben Sie „ https://www.youtube.com “ ein, um YouTube vollständig zu blockieren.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kindersicherung von Youtube auf dem iPad

Zusätzlich zu den YouTube-Kindersicherungseinstellungen können Sie die YouTube-App auf Ihrem iPad auch vollständig blockieren. Folge diesen Schritten:

  • Tippen Sie auf Ihrem iPad auf „Einstellungen“, dann Inhalt & Datenschutz und suchen Sie die Option „Bildschirmzeit“.
  • Klicken Sie auf Inhaltsbeschränkungen und aktivieren Sie diese.
  • Wählen Sie Inhaltsbeschränkungen aus.
  • Tippen Sie auf Apps und wählen Sie die Altersfreigabe ab 12 Jahren.

Sobald Sie die Altersfreigabe „12+“ ausgewählt haben, wird die YouTube-App auf Ihrem iPad eingeschränkt und gesperrt, da die Altersfreigabe 17+ beträgt.

Vier Screenshots, wie man die YouTube-App auf dem iPad blockiert

iPad-Kindersicherung vs. Überwachungs-Apps

In der folgenden Tabelle finden Sie einen Vergleich der Funktionen und Möglichkeiten von iPad Parental Controls und Kindersicherungs-Apps von Drittanbietern.

HeyLocate Tipp: Natürlich können die Apps von Drittanbietern auch auf einem anderen Tablet, iPhone oder iPad, einem Smartphone und anderen Geräten genutzt werden.

Die Kindersicherung auf dem iPad hat sich zu einem unverzichtbaren Werkzeug entwickelt, um Bedenken wie unangemessene Inhalte, Bildschirmzeitmanagement, Cyber-Bedrohungen und mehr auszuräumen.

Durch die Nutzung integrierter iPad-Funktionen wie App-Limits, Bildschirmzeitverwaltung und Inhaltsbeschränkungen sowie Ortungs- & Überwachungs-Werkzeugen von Drittanbietern wie uMobix , die eine diskrete Überwachung und eine breite Palette von Überwachungsfunktionen bieten, tragen sie zu effektiven iPad-Überwachungsstrategien bei.

FlexiSPY bietet vielseitige Kindersicherungen auf dem iPad mit einzigartigen und erweiterten Tracking-Funktionen, während Cocospy.org effiziente Leistung, schnelle Datensynchronisierung und umfangreiche Funktionen für Eltern bietet, die sichere digitale Umgebungen suchen.

Letztendlich ist die Kindersicherung entscheidend, ob über integrierte iPad-Einstellungen oder Apps von Drittanbietern, um die digitalen Erfahrungen unserer Kinder verantwortungsvoll zu begleiten. Auch bei Jugendlichen ist der Umgang mit dem Tablet noch zu kontrollieren, da auch diese noch Gefahren ausgesetzt sind. Indem Sie diese Hilfsmittel nutzen und eine offene Kommunikation pflegen, können Sie eine sichere digitale Landschaft für Ihre Kinder schaffen.

Häufig gestellte Fragen

Sie können ein iPad kindersicher machen, indem Sie die Einstellungen des iPad einrichten und den Zugang und die Nutzung einschränken. Für eine vollständige Überwachung ist es zu empfehlen, die Apps von Drittanbietern zur Kindersicherung zu nutzen.

Ein Kinderaccount auf Apple funktioniert, indem Eltern oder Erziehungsberechtigte eine Familienfreigabe einrichten und dann ein spezielles Apple-ID-Konto für ihr Kind erstellen. Dies ermöglicht es den Eltern, die Aktivitäten und den Zugriff des Kindes auf Apple-Geräte und -Dienste zu überwachen und einzuschränken, um die Sicherheit und den Datenschutz zu gewährleisten.

Um die Nutzungsdauer eines iPads zeitlich zu begrenzen, können Eltern oder Erziehungsberechtigte die Funktion „Bildschirmzeit“ auf dem iPad verwenden. Hierzu gehen sie in die Einstellungen, wählen „Bildschirmzeit“ aus und richten Limits für bestimmte Apps oder App-Kategorien sowie für die gesamte Bildschirmzeit ein.

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Unsere Führungsposition in der Nische der Geolokalisierung gibt uns die Motivation noch besser mit unseren Kunden zusammenzuarbeiten.

iPad – Benutzerhandbuch

  • Mit iPadOS 17 kompatible iPad-Modelle
  • iPad mini (5. Generation)
  • iPad mini (6. Generation)
  • iPad (6. Generation)
  • iPad (7. Generation)
  • iPad (8. Generation)
  • iPad (9. Generation)
  • iPad (10. Generation)
  • iPad Air (3. Generation)
  • iPad Air (4. Generation)
  • iPad Air (5. Generation)
  • iPad Pro 10,5"
  • iPad Pro 11" (1. Generation)
  • iPad Pro 11" (2. Generation)
  • iPad Pro 11" (3. Generation)
  • iPad Pro 11" (4. Generation)
  • iPad Pro 12,9" (2. Generation)
  • iPad Pro 12,9" (3. Generation)
  • iPad Pro 12,9" (4. Generation)
  • iPad Pro 12,9" (5. Generation)
  • iPad Pro 12,9" (6. Generation)
  • Grundlagen konfigurieren
  • Die persönliche Note für dein iPad
  • Mit Freundeskreis und Familie in Kontakt bleiben
  • Anpassen deines Arbeitsbereichs
  • Mehr schaffen mit dem Apple Pencil

Anpassen des iPad für dein Kind

  • Neue Funktionen in iPadOS 17
  • Einschalten und Konfigurieren des iPad
  • Beenden des Ruhezustands und Entsperren
  • Einrichten eines Mobilfunkdiensts
  • Herstellen der Verbindung zum Internet
  • Mit Apple-ID anmelden
  • Verwenden von iCloud
  • Abonnieren von iCloud+
  • Suchen nach Einstellungen
  • Einrichten von Accounts für Mail, Kontakte und Kalender
  • Bedeutung der Statussymbole
  • Batterie laden
  • Batterieladung in Prozent anzeigen
  • Batterienutzung anzeigen
  • Verwenden des Stromsparmodus, um die Batterielaufzeit zu verlängern
  • Lesen des Benutzerhandbuchs und Setzen von Lesezeichen
  • Grundlegende Gesten
  • Erlernen von erweiterten Gesten
  • Anpassen der Lautstärke
  • Öffnen von Apps
  • Finden von Apps in der App-Mediathek
  • Umschalten zwischen Apps
  • Vergrößern einer Grafik-App für den Vollbildmodus
  • Beenden und erneutes Öffnen einer App
  • Drag & Drop
  • Öffnen von zwei Objekten in Split View
  • Ändern eines App-Fensters in ein Slide Over-Fenster
  • Anzeigen der Fenster und Arbeitsbereiche einer App
  • Multitasking mit Bild-in-Bild
  • Bewegen, Skalieren und Verwalten von Fenstern
  • Zugriff auf Funktionen aus dem Sperrbildschirm
  • Ausführen von Schnellaktionen
  • Suchen auf dem iPad
  • Abrufen von Informationen über dein iPad
  • Anzeigen oder Ändern der Einstellungen für die Mobilfunknutzung
  • Reisen mit dem iPad
  • Ändern oder Deaktivieren von Tönen
  • Eigenen Sperrbildschirm erstellen
  • Ändern des Hintergrundbildes
  • Anpassen von Helligkeit und Farbbalance des Bildschirms
  • Anpassen der Textgröße und Zoomeinstellung
  • Namen deines iPad ändern
  • Ändern von Datum und Uhrzeit
  • Ändern von Sprache und Region
  • Verwalten von Apps in Ordnern
  • Hinzufügen, Bearbeiten und Entfernen von Widgets
  • Bewegen von Apps und Widgets im Home-Bildschirm
  • Entfernen von Apps
  • Verwenden und Anpassen des Kontrollzentrums
  • Ändern oder Sperren der Bildschirmausrichtung
  • Anzeigen und Beantworten von Mitteilungen
  • Ändern der Mitteilungseinstellungen
  • Einrichten eines Fokus
  • Stummschalten oder Erlauben von Mitteilungen für einen Fokus
  • Aktivieren oder Deaktivieren eines Fokus
  • Anpassen der Teilen-Funktionen
  • Tippen mit der Bildschirmtastatur
  • Text diktieren
  • Bewegen der Bildschirmtastatur
  • Text auswählen und bearbeiten
  • Verwenden von Textvorschlägen
  • Verwenden von Textersetzungen
  • Hinzufügen oder Ändern von Tastaturen
  • Hinzufügen von Emoji und Stickern
  • Bildschirmfoto aufnehmen
  • Erstellen einer Bildschirmaufnahme
  • Schreiben und zeichnen in Dokumenten
  • Hinzufügen von Text, Formen, Signaturen und mehr
  • Ausfüllen von Formularen und Unterschreiben von Dokumenten
  • Verwenden von Live Text zum Interagieren mit Inhalten in einem Foto oder Video
  • Verwenden von „Visuelles Nachschlagen“ zum Identifizieren von Objekten in Fotos und Videos
  • Ablösen des Motivs vom Hintergrund eines Fotos
  • Laden von Apps
  • Abonnieren von Apple Arcade
  • Laden von Spielen
  • Spiele mit Freund:innen in Game Center
  • Verbinden eines Spielecontrollers
  • Verwenden von App Clips
  • Apps aktualisieren
  • Anzeigen oder Kündigen von Abonnements
  • Verwalten von Käufen, Einstellungen und Beschränkungen
  • Installieren und Verwalten von Schriften
  • Kaufen von Büchern und Hörbüchern
  • Lesen von Büchern
  • Markieren von Büchern
  • Zugreifen auf Bücher auf anderen Apple-Geräten
  • Anhören von Hörbüchern
  • Festlegen von Lesezielen
  • Verwalten von Büchern
  • Lesen von PDF-Dokumenten
  • Erstellen und Bearbeiten von Ereignissen in der App „Kalender“
  • Senden von Einladungen
  • Antworten auf Einladungen
  • Ändern der Darstellung von Ereignissen
  • Suchen nach Ereignissen
  • Ändern der Einstellungen für Kalender und Ereignisse
  • Planen oder Anzeigen von Ereignissen in einer anderen Zeitzone
  • Ereignisse im Blick behalten
  • Verwenden mehrerer Kalender
  • Verwenden des Kalenders „Feiertage“
  • Teilen von iCloud-Kalendern
  • Aufnehmen von Fotos
  • Aufnehmen eines Selfies
  • Aufnehmen von Selfies im Modus „Porträt“
  • Aufnehmen von Videos
  • Ändern der erweiterten Kameraeinstellungen
  • Anpassen von HDR-Kameraeinstellungen
  • Anzeigen, Teilen und Drucken von Fotos
  • Verwenden von Live Text
  • Scannen eines QR-Codes
  • Anzeigen der Weltzeit
  • Wecker stellen
  • Verwenden der Stoppuhr
  • Verwenden mehrerer Timer
  • Hinzufügen und Verwenden von Kontakten
  • Bearbeiten von Kontakten
  • Hinzufügen deiner Kontaktdaten
  • Senden von Kontakten auf dem iPad
  • Verwenden von Kontakten anderer Accounts
  • Ausblenden doppelter Kontakte
  • Exportieren von Kontakten
  • Einführung in die App „FaceTime“
  • Tätigen von FaceTime-Anrufen
  • Annehmen von FaceTime-Anrufen
  • Erstellen eines FaceTime-Links
  • Aufnehmen eines Live Photo
  • Aktivieren von Live-Untertiteln
  • Verwenden anderer Apps während eines Anrufs
  • Tätigen eines FaceTime-Gruppenanrufs
  • Anzeigen der teilnehmenden Personen in einem Raster
  • Verwenden von SharePlay für gemeinsamen Seh-, Hör- und Spielspaß
  • Teilen des Bildschirms während eines FaceTime-Anrufs
  • Zusammenarbeiten an Dokumenten in einem FaceTime-Anruf
  • Verwenden von Videokonferenzfunktionen
  • Handoff eines FaceTime-Anrufs auf ein anderes Apple-Gerät
  • Ändern der FaceTime-Videoeinstellungen
  • Ändern der FaceTime-Audioeinstellungen
  • Ändern deines Aussehens
  • Beenden eines Anrufs oder Umschalten zur App „Nachrichten“
  • Blockieren unerwünschter Anrufer
  • Anruf als Spam melden
  • Verbinden externer Geräte oder Server
  • Dateien, Ordner und Downloads ändern
  • Suchen nach Dateien und Ordnern
  • Verwalten von Dateien und Ordnern
  • Senden von Dateien
  • Einrichten von iCloud Drive
  • Teilen von Dateien und Ordnern auf iCloud Drive
  • Teilen des Standorts
  • Hinzufügen oder Entfernen einer anderen Person
  • Orten einer anderen Person
  • Erhalten einer Mitteilung, wenn eine Person ihren Standort ändert
  • Andere Person bei Standortänderungen benachrichtigen
  • iPad hinzufügen
  • Erhalten einer Mitteilung beim Zurücklassen eines Geräts
  • Orten eines Geräts
  • Markieren eines Geräts als „Verloren“
  • Löschen eines Geräts
  • Entfernen eines Geräts
  • AirTag hinzufügen
  • Teilen eines AirTag oder eines anderes Objekts in der App „Wo ist?“ auf dem iPad
  • Drittanbieter-Produkt hinzufügen
  • Erhalten einer Mitteilung beim Zurücklassen eines Objekts
  • Orten eines Objekts
  • Markieren eines Objekts als „Verloren“
  • Entfernen eines Objekts
  • Anpassen von Karteneinstellungen
  • Einführung in die App „Freeform“
  • Erstellen von Freeform-Boards
  • Zeichnen oder Schreiben per Hand
  • Hinzufügen von Text
  • Formen hinzufügen
  • Hinzufügen von Dateien
  • Anwenden durchgehender Stile
  • Positionieren von Objekten auf einem Board
  • Durchsuchen von Freeform-Boards
  • Teilen und Zusammenarbeiten
  • Löschen und Wiederherstellen von Boards
  • Einführung in die App „Health“
  • Hinterlegen deiner Gesundheitsinfos
  • Einführung zu Gesundheitsdaten
  • Anzeigen deiner Gesundheitsdaten
  • Teilen von Gesundheitsdaten
  • Ansehen von Gesundheitsdaten, die andere geteilt haben
  • Herunterladen der Gesundheitsakte
  • Anzeigen von Gesundheitsakten
  • Protokollieren von Zyklusinformationen
  • Anzeigen von Vorhersagen und Verlauf des Menstruationszyklus
  • Protokollieren deiner Medikamenteneinnahme
  • Weitere Informationen über deine Medikamente
  • Gemütszustand protokollieren
  • Mentale Gesundheit testen
  • Anpassen des Fokus „Schlafen“
  • Aktivieren oder Deaktivieren des Fokus „Schlafen“
  • Anzeigen des Schlafprotokolls
  • Prüfen der Audio-Lautstärkepegel von Kopfhörern
  • Verwenden von Audiogrammdaten
  • Erstellen eines Backups deiner Gesundheitsdaten
  • Einführung in die App „Home“
  • Durchführen des Upgrades auf die neue Home-Architektur
  • Einrichten von Geräten
  • Geräte steuern
  • Steuern deines Zuhauses mit Siri
  • Verwenden von Stromnetzprognose zur Planung deines Energieverbrauchs
  • Konfigurieren des HomePod
  • Steuern deines Zuhauses
  • Erstellen und Verwenden von Szenen
  • Verwenden von Automationen
  • Konfigurieren von Sicherheitskameras
  • Verwenden der Gesichtserkennung
  • Konfigurieren eines Routers
  • Andere zum Steuern von Geräten einladen
  • Hinzufügen weiterer Haushalte
  • Abrufen von Musiktiteln, Filmen und TV-Sendungen
  • Klingeltöne abrufen
  • Verwalten von Käufen und Einstellungen
  • Vergrößern von Objekten
  • Ändern der Einstellungen
  • Anwesenheit von Personen in deiner Umgebung erkennen
  • Erkennen von Türen in deiner Nähe
  • Abrufen von Bildbeschreibungen für deine Umgebung
  • Vorlesen von Text und Beschriftungen in deiner Nähe
  • Einrichten von Kurzbefehlen für den Erkennungsmodus
  • Hinzufügen und Entfernen von E-Mail-Accounts
  • Konfigurieren einer eigenen E-Mail-Domain
  • Abrufen von E-Mails
  • Senden von E-Mails
  • Zurückrufen von E-Mails mit „Senden widerrufen“
  • Beantworten und Weiterleiten von E-Mails
  • Speichern eines E-Mail-Entwurfs
  • Hinzufügen von E-Mail-Anhängen
  • Herunterladen von E-Mail-Anhängen
  • Markieren von E-Mail-Anhängen
  • Einrichten von E-Mail-Mitteilungen
  • Suchen nach einer E-Mail-Nachricht
  • Organisieren von E-Mails in Postfächern
  • Markieren oder Blockieren von E-Mails
  • Filtern von E-Mails
  • „E-Mail-Adresse verbergen“ verwenden
  • Verwenden des E-Mail-Datenschutzes
  • Ändern von E-Mail-Einstellungen
  • Löschen und Wiederherstellen von E-Mail-Nachrichten
  • Hinzufügen des Widgets „Mail“ zum Home-Bildschirm
  • Drucken von E-Mail-Nachrichten
  • Verwenden von Tastaturkurzbefehlen
  • Anzeigen von Karten
  • Abrufen von Reiserouten
  • Auswählen weiterer Routenoptionen
  • Suchen von Stopps auf einer Route
  • Anzeigen einer Routenübersicht oder einer Routenliste
  • Ändern der Einstellungen für gesprochene Wegbeschreibungen
  • Abrufen von Fahrtrouten
  • Melden von Verkehrsstörungen
  • Abrufen von Fahrradrouten
  • Abrufen von Fußgängerrouten
  • Abrufen von ÖPNV-Routen
  • Löschen der letzten Routen
  • Abrufen von Verkehrs- und Wetterinformationen
  • Wegzeit und voraussichtliche Ankunftszeit schätzen
  • Laden von Offline-Karten
  • Suchen von Orten
  • Finden von Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Dienstleistungen in der Nähe
  • Abrufen von Informationen über Orte
  • Markieren von Orten
  • Teilen von Orten
  • Orte bewerten
  • Sichern von Lieblingsorten
  • Entdecken von neuen Orten mit Reiseführern
  • Organisieren von Orten in „Meine Reiseführer“
  • Löschen wichtiger Orte
  • Umsehen an Orten
  • Flyover-Touren
  • Abrufen der Einstellungen für die App „Karten“
  • Größenmessungen
  • Ansehen und Sichern von Messungen
  • Messen der Größe einer Person
  • Einrichten der App „Nachrichten“
  • Informationen zu iMessage
  • Senden und Antworten auf Nachrichten
  • Zurückrufen und Bearbeiten von Nachrichten
  • Verfolgen von Nachrichten
  • Weiterleiten und Teilen von Nachrichten
  • Gruppenkonversationen
  • Mit SharePlay gemeinsam Inhalte ansehen, anhören oder spielen
  • Zusammenarbeiten an Projekten
  • Verwenden von mit iMessage-Apps
  • Aufnehmen und Bearbeiten von Fotos oder Videos
  • Teilen von Fotos, Links und mehr
  • Senden von Stickern
  • Anfordern, Senden und Empfangen von Zahlungen
  • Senden und Empfangen von Audionachrichten
  • Animieren von Nachrichten
  • Ändern von Mitteilungen
  • Blockieren, Filtern und Melden von Nachrichten
  • Löschen von Nachrichten und Anhängen
  • Wiederherstellen gelöschter Nachrichten
  • Laden von Musik
  • Anzeigen von Alben, Playlists und anderen Objekten
  • Wiedergeben von Musik
  • Anzeigen von Titelinfos und Liedtexten
  • Hinzufügen von Musik zur Warteliste
  • Anhören von Radiosendern
  • Apple Music abonnieren
  • Anhören von verlustfrei komprimierter Musik (Format „Lossless“)
  • Anhören von Dolby Atmos-Musik
  • Apple Music Sing
  • Suchen nach neuer Musik
  • Hinzufügen von Musiktiteln zum Offline-Anhören
  • Personalisierte Empfehlungen erhalten
  • Suchen nach Musik
  • Erstellen von Playlists
  • Anzeigen der Musikauswahl deiner Freund:innen
  • Verwenden von Siri für die Musikwiedergabe
  • Art der Musikwiedergabe ändern
  • Einführung in die App „News“
  • Verwenden von News-Widgets
  • Anzeigen speziell für dich ausgewählter Storys
  • Lesen von Storys
  • Folge deinen Lieblingsteams mit „My Sports“
  • Apple News+ abonnieren
  • Durchsuchen und Lesen von „Apple News+“-Storys und -Ausgaben
  • Laden von „Apple News+“-Ausgaben
  • Lösen von Kreuzworträtseln
  • Suchen nach neuen Storys
  • Sichern von Storys in der App „News“ zum späteren Lesen
  • Abonnieren einzelner News-Kanäle
  • Einführung in die App „Notizen“
  • Hinzufügen oder Entfernen von Accounts
  • Erstellen und Formatieren von Notizen
  • Zeichnen oder Schreiben
  • Hinzufügen von Fotos, Videos und vielem mehr
  • Scannen von Text und Dokumenten
  • Arbeiten mit PDFs
  • Hinzufügen von Links
  • Erstellen von Schnellnotizen
  • Suchen von Notizen
  • Verwalten in Ordnern
  • Verwalten mit Tags
  • Intelligente Ordner verwenden
  • Exportieren oder Drucken von Notizen
  • Sperren von Notizen
  • Ändern von Einstellungen für Notizen
  • Löschen, Teilen und Kopieren eines Fotos
  • Ansehen und Bearbeiten von Photo Booth-Fotos in der App „Fotos“
  • Anzeigen von Fotos und Videos
  • Wiedergeben von Videos und Diashows
  • Löschen oder Ausblenden von Fotos und Videos
  • Bearbeiten von Fotos und Videos
  • Kürzen von Videos und Anpassen der Zeitlupe
  • Bearbeiten von Live Photos
  • Bearbeiten von Videos im Kinomodus
  • Bearbeiten von Porträts
  • Verwenden von Fotoalben
  • Bearbeiten, Teilen und Organisieren von Alben
  • Filtern und Sortieren von Fotos und Videos in einem Album
  • Erstellen von Stickern aus Fotos
  • Duplizieren und Kopieren von Fotos und Videos
  • Zusammenfassen doppelter Fotos
  • Suchen nach Fotos
  • Personen und Haustiere identifizieren
  • Fotos nach Aufnahmeort durchsuchen
  • Teilen von Fotos und Videos
  • Teilen von langen Videos
  • Anzeigen von mit dir geteilten Fotos und Videos
  • Ansehen von Rückblicken
  • Personalisieren von Rückblicken
  • Verwalten von Rückblicken und empfohlenen Fotos
  • Verwenden von iCloud-Fotos
  • Erstellen von geteilten Alben
  • Hinzufügen und Entfernen von Personen in einem geteilten Album
  • Hinzufügen und Löschen von Fotos und Videos in einem geteilten Album
  • Einrichten oder Beitreten zu einer geteilten iCloud-Fotomediathek
  • Hinzufügen von Inhalten zu einer geteilten iCloud-Fotomediathek
  • Verwenden der geteilten iCloud-Fotomediathek
  • Importieren und Exportieren von Fotos und Videos
  • Drucken von Fotos
  • Suchen nach Podcasts
  • Anhören von Podcasts
  • Verwenden der Option „Folgen“ für deine Lieblingspodcasts
  • Verwenden des Widgets „Podcasts“
  • Verwalten deiner Podcast-Mediathek
  • Laden, Sichern oder Teilen von Podcasts
  • Abonnieren von Podcasts
  • Hören von Inhalten für Abonnent:innen
  • Ändern der Downloadeinstellungen
  • Einkaufsliste erstellen
  • Hinzufügen von Objekten zu einer Liste
  • Bearbeiten und Verwalten einer Liste
  • Suchen und Verwalten von Listen
  • Vorlagen verwenden
  • Verwenden von intelligenten Listen
  • Drucken von Erinnerungen
  • Das Widget „Erinnerungen“ verwenden
  • Ändern von Einstellungen in der App „Erinnerungen“
  • Surfen im Web
  • Suchen nach Websites
  • Anpassen der Safari-Einstellungen
  • Ändern des Layouts
  • Verwenden von Safari-Profilen
  • Öffnen und Schließen von Tabs
  • Verwalten deiner Tabs mit Tabgruppen
  • Anzeigen deiner Tabs von einem anderen Gerät
  • Teilen von Tabgruppen
  • Verwenden von Siri für das Anhören einer Webseite
  • Hinzufügen von Lesezeichen für eine Website
  • Hinzufügen von Lesezeichen für eine Website als Favoriten
  • Sichern von Seiten in einer Leseliste
  • Anzeigen von mit dir geteilten Links
  • Hinzufügen von Anmerkungen zu einer Webseite und Sichern als PDF
  • Automatisches Ausfüllen von Formularen
  • Laden von Erweiterungen
  • Ausblenden von Werbeanzeigen und ablenkenden Inhalten
  • Leeren des Cache
  • Privates Surfen im Web
  • Verwenden von Passkeys in der App „Safari“
  • Kurzbefehle
  • Verfolgen von Aktienkursen
  • Verwalten mehrerer Aktienlisten
  • Lesen von Wirtschaftsnachrichten
  • Hinzufügen von Gewinnberichten zu deinem Kalender
  • Verwenden des Widgets „Aktien“
  • Übersetzen von Text, Sprache und Konversationen
  • Text in Apps übersetzen
  • Übersetzen mit der Kameraansicht
  • Abonnieren von Apple TV+, MLS Season Pass und Apple TV-Kanälen
  • Hinzufügen deines TV-Anbieters
  • TV-Sendungen, Filmen und andere Inhalte abrufen
  • Ansehen von Sportsendungen
  • Folge deinen Lieblingsteams mit „Meine Sportarten“
  • Ansehen von Major League Soccer mit MLS Season Pass
  • Mehrere Live-Sportsendungen ansehen
  • Wiedergabe steuern
  • Mediathek verwalten
  • Einstellungen ändern
  • Erstellen einer Aufnahme
  • Wiedergabe einer Aufnahme
  • Bearbeiten oder Löschen einer Aufnahme
  • Aufnahmen auf dem aktuellen Stand halten
  • Verwalten von Aufnahmen
  • Suchen oder Umbenennen einer Aufnahme
  • Aufnahme teilen
  • Aufnahme duplizieren
  • Anzeigen von Wetterdaten
  • Anzeigen der Wetterbedingungen an anderen Orten
  • Anzeigen von Wetterkarten
  • Verwalten von Wettermitteilungen
  • Verwenden von Widgets „Wetter“
  • Kennenlernen der Wettersymbole
  • Verwenden von Siri
  • Potenzial von Siri erkunden
  • Bereitstellen von Informationen über dich für Siri
  • Ankündigen von Anrufen und Mitteilungen durch Siri
  • Hinzufügen von Siri-Kurzbefehlen
  • Vorschläge von Siri
  • Ändern der Einstellungen für Siri
  • Einrichten der Familienfreigabe
  • Hinzufügen von Mitgliedern in der Familienfreigabe
  • Entfernen von Mitgliedern in der Familienfreigabe
  • Teilen von Abonnements
  • Teilen von Einkäufen
  • Teilen des Standorts mit der Familie und Orten von vermissten Geräten
  • Konfigurieren von Apple Cash für Familien und Apple Card für Familien
  • Konfigurieren der Kindersicherung
  • Konfigurieren eines Geräts für ein Kind
  • Einführung in „Bildschirmzeit“
  • Schonen deiner Augen mit „Bildschirmentfernung“
  • Bildschirmzeit für dich selbst einrichten
  • Festlegen von Kommunikations- und Sicherheitslimits und Blockieren von unangemessenen Inhalten
  • Bildschirmzeit für ein Familienmitglied einrichten
  • Einrichten von Apple Pay
  • Apple Pay in Apps und im Web verwenden.
  • Bestellungen nachverfolgen
  • Verwenden von Apple Cash
  • Apple Card verwenden
  • „Savings“ verwenden
  • Verwalten von Zahlungskarten und Aktivitäten
  • Netzteil (Power Adapter) und Ladekabel
  • Verwenden von AirPods
  • Verwenden von EarPods
  • Verwenden der Funktionen für die Kopfhörergeräuschpegel
  • Apple Pencil-Kompatibilität
  • Koppeln und Laden des Apple Pencil (1. Generation)
  • Koppeln und Laden des Apple Pencil (2. Generation)
  • Koppeln und Laden des Apple Pencil (USB- C)
  • Texteingabe mit der Funktion „Kritzeln“
  • Zeichen mit dem Apple Pencil
  • Aufnehmen und Markieren eines Bildschirmfotos mit dem Apple Pencil
  • Schnelles Schreiben von Notizen
  • Vorschau auf Werkzeuge und Steuerelemente mit der Option „Schwebender Stift“.
  • Drahtloses Streamen von Videos und Fotos an ein Apple TV oder Smart-TV
  • Anschließen eines Displays über ein Kabel
  • HomePod und andere kabellose Lautsprecher
  • iPad-Tastaturen
  • Wechseln zwischen Tastaturen
  • Eingeben von Buchstaben mit diakritischen Zeichen
  • Verwenden von Kurzbefehlen
  • Auswählen eines alternativen Tastaturlayouts
  • Ändern von Optionen für Eingabehilfen
  • Anschließen eines Magic Trackpad
  • Trackpad-Gesten
  • Ändern von Trackpad-Einstellungen
  • Anschließen einer Maus
  • Mausaktionen und -gesten
  • Ändern der Einstellungen für die Maus
  • Externe Speichergeräte
  • Bluetooth-Zubehör
  • Apple Watch in Verbindung mit Fitness+
  • Teilen der Internetverbindung
  • Tätigen und Annehmen von Anrufen
  • Verwenden des iPad als zweiten Bildschirm für den Mac
  • Verwenden des iPad als Webcam
  • Verwenden von Maus und Tastatur oder Trackpad zwischen Mac und iPad
  • Handoff von Aufgaben zwischen Geräten
  • Ausschneiden, Kopieren und Einsetzen zwischen iPad und anderen Geräten
  • Streamen von Videos oder Spiegeln des iPad-Bildschirms
  • Verwenden von AirDrop zum Senden von Objekten
  • Kabelverbindung zwischen iPad und Computer
  • Dateien geräteübergreifend übertragen
  • Übertragen von Dateien per E-Mail, Nachrichten oder AirDrop
  • Übertragen von Dateien oder Synchronisieren von Inhalten mit dem Finder oder mit iTunes
  • Dateien mit iCloud auf dem aktuellen Stand halten
  • Verwenden eines externes Speichergeräts, eines Dateiservers oder eines Cloud-Speicherdienstes
  • Einführung in die Funktionen der Bedienungshilfen
  • Aktivieren von Bedienungshilfen für die Konfiguration
  • Anpassen der Bedienungshilfeneinstellungen für Siri
  • Öffnen von Funktionen mit dem Bedienungshilfen-Kurzbefehl
  • Vergrößern von Text durch Bewegen des Zeigers
  • Ändern von Farben und Helligkeit
  • Text leichter lesbar machen
  • Reduzieren von Bewegung auf dem Bildschirm
  • App-spezifisches Anpassen visueller Einstellungen
  • Vorlesen von Bildschirminhalt und Eingaben
  • Vorlesen der Audiobeschreibungen
  • Aktivieren und Einüben von VoiceOver
  • Ändern der VoiceOver-Einstellungen
  • Verwenden von VoiceOver-Gesten
  • Verwenden des iPad bei aktiviertem VoiceOver
  • Steuern von VoiceOver mithilfe des Rotors
  • Verwenden der Bildschirmtastatur
  • Schreiben mit dem Finger
  • Verwenden von VoiceOver mit einer externen Apple-Tastatur
  • Verwenden eines Brailledisplays
  • Eingeben von Brailleschrift auf dem Bildschirm
  • Anpassen von Gesten und Tastaturkurzbefehlen
  • Verwenden von VoiceOver mit einem Zeigergerät
  • Verwenden von VoiceOver für Bilder und Videos
  • Verwenden von VoiceOver in Apps
  • AssistiveTouch verwenden
  • Verwenden eines Eye-Tracking-Geräts
  • Anpassen der Reaktion des iPad auf Berührungen
  • Anrufe automatisch beantworten
  • Ändern der Einstellungen für Face ID und Aufmerksamkeit
  • Verwenden der Sprachsteuerung
  • Anpassen der oberen Taste oder der Home-Taste
  • Verwenden der Apple TV Remote-Tasten
  • Anpassen der Zeigereinstellungen
  • Anpassen der Tastatureinstellungen
  • Anpassen der AirPod-Einstellungen
  • Anpassen der Einstellungen für den Apple Pencil
  • Steuern eines Apple-Geräts in der Nähe
  • Einführung in die Schaltersteuerung
  • Konfigurieren und Aktivieren der Schaltersteuerung
  • Objekte auswählen, Aktionen ausführen und mehr
  • Steuern von mehreren Geräten mit einem Schalter
  • Verwenden von Hörhilfen
  • Verwenden von Live-Mithören
  • Verwenden der Geräuscherkennung
  • Einrichten und Verwenden von RTT
  • Auslösen des LED-Blitzes bei Hinweisen
  • Anpassen der Audioeinstellungen
  • Abspielen von Hintergrundgeräuschen
  • Anzeigen von Untertiteln und erweiterten Untertiteln
  • Anzeigen von Transkriptionen für Intercom-Mitteilungen
  • Anzeigen von Live-Untertiteln (Beta)
  • Text eingeben, um zu sprechen
  • Aufnehmen deiner eigenen Stimme
  • Verwenden der Funktion „Geführter Zugriff“
  • Verwenden der integrierten Datenschutz- und Datenschutzfunktionen
  • Festlegen eines Codes
  • Einrichten von Face ID
  • Einrichten von Touch ID
  • Festlegen des Zugriffs auf Informationen im Sperrbildschirm
  • Schützen deiner Apple-ID
  • Verwenden von Passkeys zum Anmelden bei Apps und Websites
  • Mit Apple anmelden
  • Teilen von Passwörtern
  • Automatisches Ausfüllen von starken Passwörtern
  • Ändern von schwachen oder kompromittierten Passwörtern
  • Anzeigen von Passwörtern und zugehörigen Informationen
  • Sicheres Teilen von Passkeys und Passwörtern mit AirDrop
  • Verfügbarkeit von Passkeys und Passwörtern auf all deinen Geräten
  • Automatisches Ausfüllen von Bestätigungscodes
  • Mit weniger CAPTCHA-Abfragen anmelden
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung
  • Sicherheitsschlüssel entfernen
  • Steuern der Zustimmungen zum App-Tracking
  • Kontrolle über geteilte Standortdaten
  • Festlegen des Zugriffs auf Informationen in Apps
  • Festlegen, wie Apple Werbung präsentiert
  • Festlegen des Zugriffs auf Hardwarefunktionen
  • Erstellen und Verwalten von E-Mail-Adressen für die Option „E-Mail-Adresse verbergen“
  • Sicheres Internetsurfen mit iCloud Privat-Relay
  • Verwenden einer privaten Netzwerkadresse
  • Verwenden der Option „Erweiterter Datenschutz“
  • Blockierungsmodus verwenden
  • Warnungen zu sensiblen Inhalten erhalten
  • Kontaktschlüsselbestätigung verwenden
  • iPad ein- oder ausschalten
  • Neustart des iPad erzwingen
  • Aktualisieren von iPadOS
  • Erstellen eines Backups für das iPad
  • Zurücksetzen des iPad auf die Standardwerte
  • Wiederherstellen aller Inhalte aus einem Backup
  • Wiederherstellen von gekauften und gelöschten Objekten
  • iPad verkaufen, verschenken oder in Zahlung geben
  • Löschen des iPad
  • Installieren oder Entfernen von Konfigurationsprofilen
  • Wichtige Informationen zur Sicherheit
  • Wichtige Informationen zur Handhabung
  • Weitere Ressourcen für Software und Service
  • FCC-Konformitätserklärung
  • ISED-Konformitätserklärung (Kanada)
  • Apple und die Umwelt
  • Informationen zu Laserklasse 1
  • Informationen zur Entsorgung und zum Recycling
  • Nicht autorisierte Änderungen von iPadOS
  • ENERGY STAR-Konformitätserklärung

Du kannst das iPad deines Kindes mit Kindersicherung und für Kinder geeigneten Funktionen einrichten. Lege Auszeiten und App-Limits fest, sorge dafür, dass die Augen deines Kindes geschont werden, schütze das Kind vor anstößigen Fotos, prüfe und genehmige Käufe und vieles mehr. Mit der Funktion „Geführter Zugriff“ kannst du sogar sicherstellen, dass dein Kind sich auf eine einzige App konzentriert.

Der Bildschirm „Account für ein Kind erstellen“ mit Feldern für den Vornamen, den Nachnamen und das Geburtsdatum des Kindes.

Apple‑ID für dein Kind erstellen

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Bildschirmzeit begrenzen

Ein Bildschirm mit einer Warnung, dass das iPad zu nahe ist, und der Empfehlung, das iPad in einer Entfernung von ca. 30 cm vor den Augen zu halten. Wenn du das iPad weiter wegbewegst, wird unten die Taste „Fortfahren“ angezeigt, sodass du zum vorherigen Bildschirm zurückkehren kannst.

Für den Schutz der Augen deines Kindes sorgen

Ein Bildschirm mit einer Warnung, dass eine Nachricht möglicherweise sensible Bilder enthält. Unten werden Optionen zum Erhalten von Hilfe und zum Ignorieren der Warnung angezeigt.

Kind vor anstößigen Fotos und Videos schützen

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Apple Cash einrichten (nur USA)

Der Konfigurationsbildschirm für eine Sitzung mit geführtem Zugriff. Du kannst Bereiche auf dem Bildschirm einkreisen, die deaktiviert werden sollen, bevor die Sitzung beginnt.

Deinem Kind helfen, sich zu konzentrieren

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Du möchtest mehr erfahren?

Apple‑ID für ein Kind erstellen

Einrichten der Bildschirmzeit für ein Familienmitglied auf dem iPad

Schonen deiner Augen mit „Bildschirmentfernung“ auf dem iPad

Auf dem iPad eines Familienmitglieds auf sensible Bilder prüfen

Verwenden von Apple Cash und der Apple Card mit der Familienfreigabe auf dem iPad (nur USA)

Verwenden des geführten Zugriffs auf dem iPad

IMAGES

  1. Safari: So aktivieren Sie die Kindersicherung für Webseiten

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  2. So richten Sie die Kindersicherung und Inhaltsfilterung für das iPad

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  3. Anleitung: Kindersicherung auf dem iPad einstellen

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  4. Die iPad/iPhone Kindersicherung: Einstellungen sperren (Deutsch)

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  5. Safari: So aktivieren Sie die Kindersicherung für Webseiten

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  6. Die Kindersicherung für iPhone & iPad

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VIDEO

  1. Die iPad/iPhone Kindersicherung: Einstellungen sperren (Deutsch)

  2. KINDERSICHERUNG FÜR‘S iPHONE UND iPAD

  3. Die Kindersicherung für iPhone & iPad

  4. iPad Tips: Getting Started with Safari (iPadOS 14)

  5. Bildschirmzeit als Kindersicherung nutzen: So geht's (iPhone)

  6. iOS: So richtet Ihr eine Kindersicherung fürs iPad ein

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  1. Kindersicherung auf dem iPhone oder iPad deines Kindes verwenden

    In „Bildschirmzeit" kannst du mithilfe von „Beschränkungen" bestimmte Apps und Funktionen auf dem Gerät deines Kindes sperren oder beschränken. Du kannst auf dem iPhone, iPad oder iPod touch auch die Einstellungen für anstößige Inhalte, Käufe und Downloads sowie den Datenschutz beschränken.

  2. Use parental controls on your child's iPhone and iPad

    To make sure that your parental control settings sync across devices, update all of the devices in your Family Sharing group to the latest software version before turning on parental controls or changing your parental controls settings. Go to Settings and tap Screen Time. Tap Turn on Screen Time, then tap it again.

  3. Kindersicherung für Apple Safari

    Die meisten iPhone- und iPad-Nutzerinnen und Nutzer surfen standardmäßig mit dem Safari-Browser. Auch auf iMacs oder MacBooks ist der Browser standardmäßig vorinstalliert. So können Sie Safari kindersicher einrichten.

  4. So richten Sie die Safari-Kindersicherung auf iPhone, iPad und Mac ein

    Zu diesen Geräten gehören Desktops, Laptops oder ältere Versionen des iPad. So richten Sie die Kindersicherung in Safari für Mac ein: Öffnen Sie Safari und gehen Sie zu Einstellungen. Sie finden dies, indem Sie auf das Safari-Menü in der oberen linken Ecke Ihres Bildschirms klicken und dann „Einstellungen" auswählen.

  5. Safari Seiten sperren

    Safari Kindersicherung einrichten. Ihr könnt auf eurem iPhone oder auf dem iPhone eurer Kinder bestimmte Safari Seiten sperren. Im Folgenden zeigen wir euch, wie das Ganze auf eurem eigenen iPhone funktioniert. Wenn ihr die Einstellung auf dem iPhone eurer Kinder vornehmt, habt ihr weitere Kindersicherungseinstellungen, die ihr direkt von ...

  6. Konfigurieren der Kindersicherung mit der Familienfreigabe auf dem iPad

    Wenn du „Vor dem Kaufen nachfragen" konfigurierst, müssen die Käufe von Kindern durch den:die Familienorganisator:in oder durch eine erziehungsberechtigte Person in der Familiengruppe bestätigt werden. Wähle „Einstellungen" > „Familie". Tippe auf das Kind, für das du die Option „Vor dem Kaufen nachfragen" einrichten möchtest.

  7. How to Use Safari Parental Controls

    To configure Safari Parental Controls, click Content, then choose one of the following: . Unrestricted Access: Click this to allow your child to access any site on the web.; Limit Adult Websites: Want to block websites that Apple has listed as adult? Choose this option. You can also add your own sites here. Allowed Websites Only: Create a set of websites that are the only ones your kids can ...

  8. Child Safety

    Siri, Spotlight, and Safari Search can provide resources and help around child exploitation. Apple Footer * The Communication Safety feature requires iOS 15.2 or later, iPadOS 15.2 or later, watchOS 9 or later, or macOS Monterey 12.1 or later, and is available to child accounts signed in with their Apple ID and part of a Family Sharing group.

  9. iPad: Kindersicherung einrichten

    Du kannst die Funk­tion auf dem iPad aber auch zur Kinder­sicherung nutzen: Navigiere auf dem iPad in die Ein­stel­lun­gen. Tippe auf „Bild­schir­mzeit" und „Bild­schir­mzeit aktivieren". Wäh­le die Option „Mein [Gerät]" beziehungsweise „ [Gerät] meines Kindes" und folge den Anweisun­gen auf dem Dis­play.

  10. iPhone-Kindersicherung: So machst du iOS-Geräte kinderfreundlich

    Kindersicherung auf iPhones, iPads und iPods. Auch Apple-Geräte wie Smartphones (iPhones) und Tablets (iPads) können kindersicher gemacht werden. Dazu musst du zunächst die Einstellungen und danach den Bereich „Bildschirmzeit" ansteuern. Dort können Eltern unter „Bildschirmzeit aktivieren" ihre iOS-Geräte einstellen und später ...

  11. Safari: So aktivieren Sie die Kindersicherung für Webseiten

    Kindersicherung Safari: So zeigt das iPad nur noch jugendfreie Webseiten an. Die lieben Kinder haben manchmal die neueste Technik besser im Griff als wir selbst. Dennoch sollten wir Grenzen setzen ...

  12. Kindersicherung für's iPhone/iPad: So funktioniert's

    Kindersicherung für das iPhone/iPad aktivieren. Auf iOS-Geräten finden Sie die Kindersicherung unter dem Punkt "Bildschirmzeit". Öffnen Sie die Einstellungen auf Ihrem iPhone oder iPad und tippen Sie auf "Bildschirmzeit". Scrollen Sie anschließend nach unten und wählen Sie den Punkt "Bildschirmzeit-Code verwenden" aus.

  13. iPhone und iPad: So aktivieren Sie die Kindersicherung

    Eine generelle Kindersicherung für iPhone oder iPad gibt es nicht, stattdessen können Sie auf den iOS-Geräten viel granularer Vorgehen. Wir erklären wie Sie die Bildschirmzeit für die Nutzung beschränken, ungewollte Käufe im App-Store verhindert, nur bestimmte Apps erlauben oder den Zugriff auf Webinhalte verhindern.

  14. 5 beste Kindersicherungs-Apps für iOS (Test April 2024)

    Hole Dir hier die beste Kindersicherung für iOS in 2024. Ich habe alle beliebten Kindersicherungs-Apps für iOS getestet, um herauszufinden, welche in 2024 am besten funktionieren. ... Chrome und Safari zu erzwingen. Die Webfilterung von Net Nanny funktioniert zwar gut, ist aber nur mit etwas mehr als 10 vordefinierten Website-Kategorien ...

  15. So setzen Sie die Kindersicherung auf dem iPad und seinem Safari

    Deaktivieren Sie Safari, um es vollständig zu deaktivieren und das Surfen im Internet auf dem iPad Ihres Kindes zu verhindern. Wie Ihr Kind die Kindersicherung von Apple auf dem iPad umgeht Wie oben erwähnt, können Sie Ihrem Kind nicht mit der integrierten Kindersicherung des iPad vertrauen, da Kinder seit Tag 1 Wege finden, sie zu umgehen.

  16. Wie richtet man die Kindersicherung in Safari ein?

    Wie funktioniert die Safari-Kindersicherung für das iPhone? Sie können die Safari-Kindersicherung auf Ihrem iPhone einrichten. Gehen Sie zunächst in das Einstellungen Menü und wählen Sie die Bildschirmzeit. Geben Sie als Nächstes Ihren Bildschirmzeit-Passcode ein, nachdem Sie auf "Inhalt & Datenschutzbeschränkungen" getippt haben.

  17. Iphone / Ipad Kindersicherung und App-Zeitlimit einstellen ...

    - - Iphone / Ipad Kindersicherung und App-Zeitlimit einstellen | Bildschirmzeit TutorialLike & Sub?Donations: https://www.paypal.me/HowToTutorialsBusiness-Em...

  18. Kinder- und Jugendschutz mit iPhones und iPads einrichten

    Mit "Bildschirmzeit" lässt sich unter iOS der Kinderschutz einrichten, den Eltern dann über die "Familienfreigabe" fernadministrieren. Apples Schutzkonzept weist Schwächen auf.

  19. iPhone-Kindersicherung einrichten

    So aktivieren Sie die Kindersicherung auf Ihrem iPhone. Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung oder schauen Sie sich die Kurzanleitung an. iPhone Kindersicherung (8 Bilder) 1. Schritt ...

  20. Kindersicherung für Apple iOS und iPadOS

    3. Zugriffsbeschränkungen auf Apps in iOS und iPadOS. Am iPhone/iPad gibt es zwei Möglichkeiten den Zugriff auf Apps zu beschränken. Beim geführten Zugriff erlauben Sie Ihrem Kind den Zugriff auf eine App. Alle anderen Apps sind für Ihr Kind gesperrt. Mit den App-Limits können Sie die Apps sperren, die Ihr Kind nicht nutzen soll.

  21. iPhone-Kindersicherung: Den Nachwuchs effektiv schützen

    Die iPhone-Kindersicherung schützt deine Kinder vor Gefahren im Internet. Ein kindersicheres iPhone ist mit unserer Anleitung ganz einfach einzustellen. Weitere Tipps und Hintergründe findest du bei den Empfehlungen für Eltern und Kinder. Tipp: Entscheide dich für eines der besten Kinderhandys.

  22. Vollständige iPad Kindersicherung: iPad Kindermodus und Überwachungs

    Um Ihr iPad für Kinder einrichten zu können, müssen Sie über die Einstellungen-App des Geräts auf dem iPad-Startbildschirm auf die Kindersicherung klicken. Navigieren Sie zu „Bildschirmzeiteinstellungen" und tippen Sie auf „Inhaltsbeschränkungen". Um Einschränkungen zu verwalten, stellen Sie hier den Schalter auf die Position ...

  23. Anpassen des iPad für dein Kind

    Anpassen des iPad für dein Kind. Du kannst das iPad deines Kindes mit Kindersicherung und für Kinder geeigneten Funktionen einrichten. Lege Auszeiten und App-Limits fest, sorge dafür, dass die Augen deines Kindes geschont werden, schütze das Kind vor anstößigen Fotos, prüfe und genehmige Käufe und vieles mehr.