Fahrradtouren: Abgefahren. Ausgetestet. Abgecheckt.
Steigungsarm die Alpen erleben
Alpe Adria Radweg selbst planen
Der Alpe Adria Radweg existiert erst seit 2011 und ist ca. 410 Kilometer lang. Sein Beginn ist in Salzburg in Österreich und er führt bis nach Italien an die Adria . Obwohl er über die Alpen führt, ist er für Freizeitradler gut machbar. Mit dem Tauerntunnel nach Bad Gastein fährt man gar ein Stück Zug. Schön ist die Gegend an der Drau entlang mit der Stadt Villach . Am Schluss ist man im Urlaubsort Grado und kann ausspannen!
- Länge: 414 Kilometer
- Höhenmeter:
- Startort: Salzburg
- Zielort: Grado
- Schwierigkeit: mittel-schwer
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Karte, Höhenprofil, Etappen- & Radroutenplaner zum Alpe-Adria-Radweg
Pdf- oder gpx-datei jetzt downloaden, anschlussradwege.
- Ab Salzburg: Mozartradweg
- Zwischen Spittal an der Drau und Villach: Drauradweg
- Der Start am Alpe-Adria-Radweg ist identisch mit dem Tauernradweg
Inhaltsverzeichnis
Unterkünfte am Alpe-Adria-Radweg
An dieser Stelle findet man Unterkünfte zum schönen Alpe-Adria-Radweg. Ein beeindruckender Radweg, der auch viele Pensionen, Hotels und selten Campingplätze bietet. Es folgt ein Link für eine Liste der Destinationen.
Buch zum Alpe-Adria-Radweg
Auch zum Alpe-Adria-Radweg gibt – wie über so viele Radwege – ein eigenes Buch , das man bequem während seiner Radtour mitnehmen kann. Die Bikeline-Bücher * sind ausführlich und mit verschiedenen touristischen Angaben versehen. Alternativ gibt es noch eines von einem anderen Verlag.
Erfahrungsberichte & Reiseberichte zum Alpe-Adria-Radweg
Erfahrt nun viele Details über die einfachste Alpenüberquerung, den Alpe-Adria-Radweg . Mithilfe meiner Erfahrungs- und Reiseberichte könnt ihr den Radweg selbst organisieren und planen . Für die Route gibt es Reiseunternehmen, die Gepäcktransport und die Rückfahrt aus Grado organisieren.
Alpe-Adria-Radweg 4. Etappe: Venzone – Grado – Von den Alpen an die Adria
Die letzte Alpe-Adria-Weg mit dem Fahrrad! Heute war ich irgendwie langsam und platt. Warum auch immer. Aber es ging jetzt endlich an die Adriaküste. Die Etappe war sehr spannend. Denn…
Weiterlesen… Alpe-Adria-Radweg 4. Etappe: Venzone – Grado – Von den Alpen an die Adria
Alpe-Adria-Radweg 3. Etappe: Villach – Venzone – Bahntrassenradeln
Nun also durfte ich an diesem Tag nach Italien fahren, nachdem ich die ersten beiden Etappen auf dem Alpe-Adria-Radweg erfolgreich absolviert hatte. Das würde das erste Mal auf diesem Blog…
Weiterlesen… Alpe-Adria-Radweg 3. Etappe: Villach – Venzone – Bahntrassenradeln
Alpe-Adria-Radweg 2. Etappe: Bad Gastein – Villach: Von den Bergen ins Drautal
Die zweite Etappe Alpe-Adria-Radweg war gleichzeitig auch die letzte österreichische. Das Ziel war nun Villach an der Drau. Aufgewacht bin ich an diesem Tag in Bad Gastein auf 870 Meter…
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Alpe-Adria-Radweg 1. Etappe: Salzburg – Bad Gastein: Vom Flussradweg in die Berge
Eine wunderbare Tour hatte ich ab Salzburg vor mir. Der Alpe-Adria-Radweg ist von den europäischen Radwanderwegen ein absolutes Highlight. Er ist super abwechslungsreich. Dazu kommt man an beeindruckenden und historischen…
Weiterlesen… Alpe-Adria-Radweg 1. Etappe: Salzburg – Bad Gastein: Vom Flussradweg in die Berge
Anreise zum Alpe-Adria-Radweg
Anreise mit der bahn.
In Österreich ist der Alpe-Adria-Radweg mit der Bahn verkehrlich sehr gut angeschlossen , während es in Italien noch Lücken gibt. Zum Startort nach Salzburg gelangt man durch den internationalen Fernverkehr. Auch in Österreich selbst gibt es eine gute Bahnanbindung . Ein Stück muss man ja sogar mit dem Zug überwinden (von Böckstein nach Mallnitz) . Auch nach Villach kommt man gut. In Italien ist Udine ein guter Bezugspunkt. Nach Grado kommt man nicht mit dem Zug – da benötigt man einen Bustransfer.
Bustransfer Alpe-Adria-Radweg
Da man von Grado nicht mit dem Zug fahren kann, so gibt es via Bus andere Möglichkeiten am Alpe-Adria-Radweg wieder zurückzukommen (entweder nach Villach oder gleich nach Salzburg ). Unter alps2adria.info findet man hierzu Möglichkeiten. Hier gibt es Kleinbusse, die einen Radshuttle anbieten.
Anreise mit dem Auto
Mit dem Auto gelangt man auch zu verschiedenen Stellen des Alpe-Adria-Radwegs . Was aber komplizierter ist, dass man in Österreich z.B. Maut zahlen muss .
Was man machen kann, ist allerdings in Berchtesgaden oder Bad Reichenhall sein Auto zu parken und dann mit dem Rad rüber nach Salzburg zu fahren, um dort den Alpe-Adria-Radweg zu starten. Zurück kann man dann wieder mit dem Bustransfer und dem Zug fahren.
Die schönsten Abschnitte am Alpe-Adria-Radweg
Der Alpe-Adira-Radweg führt zwar nicht durch Deutschland , aber eben fast. Man ist von dem Berchtesgadener Land in Bayern schnell am Beginn des Radwegs. Start ist nämlich in Salzburg (Österreich) und von dort ist es nur ein Katzensprung nach Berchtesgaden oder Bad Reichenhall. Von Salzburg aus muss oder darf(!) man gar ca. 3500 Höhenmeter überwinden.
Alpe Adria Radweg heißt der Radweg, weil er eben die Alpen und die Adria auf einem besonders schönen Radweg verbindet. 410 Kilometer ist er lang. Nach der Mozartstadt Salzburg folgt Bischofshofen und schließlich der Kurort Bad Gastein .
Wichtig zu wissen ist, dass man nach Bad Gastein ein Stück mit dem Zug fahren muss. Bei Böckstein fährt man für eine Stunde durch den Tauerntunnel und spart sich somit auch einen schwierigen Alpenpass. Der Alpe-Adria-Radweg ist dadurch für Alpenverhältnisse nicht allzu beschwerlich und auch für Hobbyradler zu machen.
Ein Stück weit führt der Radweg auch am Drauradweg entlang. Und zwar von Möllbrücke , Spittal an der Drau bis Villach , wo man ihn wieder verlässt.
Nach Arnoldstein überfährt man nun die österreichisch-italienische Grenze und später kommt man noch an Udine vorbei. Die Stadt ist u.a. bekannt dafür, dass der deutsche Fußballspieler Oliver Bierhoff bei Udinese Calcio mal gespielt hat. 🙂
Anschließend folgt nun Cervignano del Friuli . Spannend ist auch die Römerstadt Aquileia , von der man dann bald über einen schmalen Streifen auf dem Meer nach Grado kommt.
Die Besonderheit des Alpe-Adria-Radwegs ist, dass er diverse Urlaubsziele miteinander verbindet. Schon Salzburg ist eine touristische Stadt, Bad Gastein ist als Kurort (mit Thermalbad) und Wintersportort sehr beliebt. Auch Villach an der Drau ist wunderschön – und natürlich am Ende die Adria , die man bei Grado erreicht.
Wer übrigens noch Kartenmaterial braucht und wem meine Online-Karte für den Alpe-Adria-Radweg nicht genügt, der kann auch bei Bikeline schauen *.
Übrigens: Das war jetzt eine etwas längere Zusammenfassung zum Alpe-Adria-Radweg . Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann einfach meine Tourenbeschreibungen (Blog-Posts) lesen. Es werden auch welche über diesen Radweg folgen! Mit dem Radroutenplaner kann man dazu seine individuelle Enfernungstabelle für den Alpe-Adria-Radweg darstellen. Entweder man gibt die Anzahl der Etappen oder die Kilometer pro Etappe ein. Sehr bequem und einfach, Zahl eingeben und berechnen! Dazu gibt’s für jede Etappe eine eigene Karte (Plus-Box anklicken).
Höhenprofil und Schwierigkeit
Der Alpe-Adria-Radweg hat auf seinem 410-Kilometer-langen Weg ganz unterschiedliche Schwierigkeitsstufen . Am Anfang geht es ziemlich lange am Tauernradweg entlang. Von St. Johann im Pongau an bis Bad Gastein geht es richtig den Berg hinauf. Man landet bis auf über 1.000 Höhenmeter.
Nach Mallnitz geht es bergab und der Radweg wird spätestens an der Drau wieder zu einem reinen Flussradweg. In Italien hat man auch wieder Anstiege vor sich. Ab Tarvisio geht es nur noch den Berg hinab. Auf der ehemaligen Bahntrasse kann man es richtig rollen lassen .
Der Radweg ist also nichts für Anfänger, sondern wirklich ein anstrengendes Stück Arbeit . Für einen Alpen-Radweg ist er aber dennoch einfach, da man sämtliche Pässe überspringt und oft nur an den Bergen vorbeifährt.
Wegequalität
Am Alpe-Adria-Radweg haben wir eine vielseitige Wegequalität . Insgesamt ist der Radweg aber durchaus gut zu fahren. Am Beginn an der Salzach geht es kilometerweit geradeaus und über Asphalt entlang .
Auch bei Bad Gastein oder an der Drau gibt es eigentlich fast nur Asphaltwege oder leicht befahrbaren Schotter. Man kommt gut voran auf dem Radweg. In Italien ändert sich zwar einiges, aber die Befahrbarkeit des Radweges bleibt gut. Durch die Alpen: Asphalt. Nur hinter Udine gibt es ein Stück weit Schotterweg.
Bustransfers von Italien zurück
Für den Alpe-Adria-Radweg gibt es diverse Möglichkeiten, mit dem Bus zurückzukommen. Diese Bustransfers gibt es deshalb, weil man von Grado mit dem Zug nicht zurückkommt. Auch von Aquileia ist es schwierg – nur ab Udine ist es möglich!
Ab Villach gibt es wieder einen Zug, aber viele der Bustransfers fahren gleich auch nach Salzburg , an den Startort des Alpe-Adria-Radwegs zurück. Hier gibt es Möglichkeiten:
- https://alpeadria.bike/transfer
- https://alps2adria.info/transfer
- https://www.fahrradtransfer.com/
Gepäcktransport
An dieser Stelle könnt ihr auch Möglichkeiten für einen Gepäcktransport oder Rücktransport eruieren. Gerade von Grado zurückzukommen, ist nicht so einfach. Da braucht man evtl. einen Bus bis nach Udine (IT) oder Villach (AT) zurück. Hierzu gibt es diverse Busunternehmen, die einen Bustransfer Alpe-Adria-Radweg anbieten.
- eurobike.at
- alps2adria.info
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Bewertungen & Gedanken zum Alpe-Adria-Radweg
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Der Alpe-Adria-Radweg
Von den bergen österreichs an die italienische adria.
Salzburg – St. Johann – Villach – Grado
- Bad Gastein, historisches Gemona, weltbekanntes Keltenmuseum, blaue Adria
- Etappenlänge ●●●○○, Höhenprofil ●●●○○
Ø km pro Tag 45
Begeben Sie sich auf eine ausgiebige und abwechslungsreiche Entdeckungsreise auf zwei Rädern: Folgen Sie dem Alpe Adria Radweg von den Österreichischen Alpen bis ans Mittelmeer. Sie kommen aufgrund der zahllosen Eindrücke gar nicht mehr aus dem Staunen heraus. Gleich am Beginn des Alpe Adria Radwegs erwartet Sie mit der Mozartstadt Salzburg das erste Highlight. Radeln Sie los und entdecken schroffe Gebirgszüge und weite Täler entlang zahlreicher Flüsse. Jeder Anstrengung folgt sogleich die Belohnung mit atemberaubenden Aussichten und idyllischen Dörfern und Städten, wie Bad Gastein. Entspannen Sie die Beine bei rasanten Abfahrten vorbei an rauschenden Wasserfällen und kristallklaren Seen. Lassen Sie sich anstecken von der österreichischen Gemütlichkeit und der quirligen Geselligkeit der Italiener. Genießen Sie Köstlichkeiten aus der durch unterschiedlichste Einflüsse geprägten Küche. Nun fehlt nur noch eines: Das Meer! Können Sie sich einen besseren Abschluss Ihrer Radreise auf dem Alpe Adria Radweg vorstellen?
Reiseverlauf
- Buchungscode OE-ITSG9
- Start / Ziel Salzburg / Grado
- Dauer 10 Tage / 9 Nächte
- Länge ca. 365 km Etappenlänge ●●●○○ zwischen 30 und 60 km, Ø 45 km Höhenprofil ●●●○○
1. Tag: Individuelle Anreise nach Salzburg
Planen Sie eine frühzeitige Anreise in die weltberühmte Mozartstadt Salzburg. Zahlreiche geschichtliche und kulturelle Sehenswürdigkeiten wie die Schlösser Mirabell und Hellbrunn sowie die Getreidegasse mit Mozarts Geburtshaus erwarten Sie. Wir empfehlen den Besuch der Festung Hohensalzburg, die hoch über der Stadt thront. Genießen Sie von dort den wundervollen Blick auf die barocke Altstadt.
Schloss Mirabell Salzburg
2. Tag: Salzburg – Golling, ca. 30 km
Auf geht´s Richtung Süden. Schnappen Sie sich gleich nach dem Frühstück Ihr Rad und folgen der Salzach flussaufwärts. Durch schattige Auen rollen Sie gemütlich bis Hallein, wo Sie das älteste Salz-Schaubergwerk der Welt erkunden. Sie wollen lieber in luftige Höhen als in die Tiefen eines Bergwerkes? Dann unternehmen Sie doch von Golling aus noch eine kleine Wanderung zum gleichnamigen Wasserfall – ein Naturschauspiel in beeindruckender Umgebung.
Wasserfälle in Golling
3. Tag: Golling – St. Johann, ca. 35 km
Die moderate Steigung auf den Pass Lueg bringen Sie gleich zu Beginn hinter sich. Dafür werden Sie mit einem herrlichen Ausblick auf das Tennengebirge belohnt. Das Salzachtal wird hier enger und Sie passieren die Salzachklamm. Rechts und links des Weges ragen die über 1000 Meter hohen Felswände in die Höhe. Weiter geht es nach Bischofshofen. Auf der Skisprungschanze findet am Dreikönigstag alljährlich das Abschlussspringen der Vierschanzentournee statt. Wenige Kilometer vom heutigen Übernachtungsort entfernt befindet sich die berühmte Liechtensteinklamm.
Liechtensteinklamm
4. Tag: St. Johann – Mölltal, ca. 60 km + Bahnfahrt
Heute erwartet Sie der erste knackige Anstieg nach Oberuntersberg durch das wildromantische Gasteiner Tal. Im gemütlichen Kurort Bad Gastein angekommen sind die Höhenmeter in den Beinen fast vergessen, denn es erwartet Sie herzliche Gastfreundschaft und die atemberaubende Natur der Berge. Sie möchten es lieber etwas ruhiger angehen? Dann fahren Sie ab St. Johann bequem mit der Bahn bis nach Bad Hofgastein und sparen sich so einige Anstiege. Egal mit welchem Verkehrsmittel Sie nach Böckstein gelangt sind: Hier steigen Sie um auf den Zug rauschen Sie in nur 10 Minuten durch die Tauernschleuse auf die Südseite des Alpenhauptkammes nach Mallnitz im Mölltal.
Bad Gastein
5. Tag: Mölltal – Spittal, ca. 30 km
Im Sattel erwartet Sie eine gemütliche Fahrt im Mölltal durch eine beeindruckende Hochgebirgslandschaft. Bald erreichen Sie im Ort Möllbrücke die Drau und damit den sonnigen Süden Österreichs . Gemütlich radeln Sie durch idyllische Dörfer und genießen die atemberaubende Natur. Besichtigen Sie in Spittal an der Drau das Schloss Porcia, welches zu den bedeutendsten Renaissancebauten nördlich der Alpen zählt.
6. Tag: Spittal – Villach, ca. 40 km
Diese Radetappe beginnen Sie eingerahmt von den imposanten Bergen der Kärntner Alpen. Sie radeln auf einem Deich entlang, mit wunderbarem Panoramablick auf die umliegenden Dörfer. Über Brücken und kleine Stege führt Sie der Alpe-Adria-Radweg nach Villach. Bezaubernde Natur, grasende Kühe und viele einladende Rastplätze machen Ihre Radtour zur reinsten Freude! Man könnte glauben, das Tal mache Ihnen Platz. Kurz vor Villach wird das Tal breiter und die Berge weichen in den Hintergrund. Mit Villach wartet die zweitgrößte Stadt Kärntens auf Sie. Der Dobratsch ist der Hausberg, er wird auch der Berg der Schmetterlinge genannt, da er bis zu 1300 verschiedene Falterarten beherbergt.
7. Tag: Villach – Venzone / Umgebung, ca. 60 – 70 km + Bahnfahrt
Heute lassen Sie Österreich hinter sich und begrüßen Italien. Den ersten Teil, einen anstrengenden Anstieg, überbrücken Sie bequem mit der Bahn. Bevor Sie sich in Tarvis auf Ihr Rad schwingen, bleiben Sie noch ein wenig in diesem traditionellen Städtchen. Unterschiedliche Sprachen, Kulturen und kulinarische Vielfalt der unterschiedlichen Küche treffen hier aufeinander. Gemächlich in die Pedale tretend radeln Sie durch das beschauliche Kanaltal auf dem Alpe Adria Radweg. Das enge Tal beeindruckt durch ein wunderschönes Panorama auf die umliegenden, bewaldeten Berge.
8. Tag: Venzone – Udine, ca. 55 km
Die heutige Etappe des Alpe Adria Radwegs beginnt an den Ausläufern der Julischen Alpen. Es lohnt sich ein kleiner Abstecher nach Gemona. Das kleine historische Städtchen wurde nach einem Erdbeben liebevoll wieder aufgebaut. Die Säulen des Doms stehen seit dem Beben schief, was die Besichtigung des Wahrzeichens der Stadt jedoch nur interessanter macht. Schwingen Sie sich wieder in den Sattel und staunen über den Ausblick, der sich Ihnen bietet. Sie lassen die rauen Gebirgszüge hinter sich und folgen dem Weg, der nun von Weinreben gesäumt ist.
9. Tag: Udine – Grado, ca. 55 km
Spazieren Sie durch Udine und lassen sich von der Geselligkeit der Bewohner anstecken. Besichtigen Sie die venezianischen Bauwerke und kehren in eine typische Weinstube zur Verkostung der heimischen Rebsorten ein. Beschwingt radeln Sie durch weite Schilflandschaften und entlang kleiner Wasserfälle. Bald weht Ihnen der salzige Duft des Meeres um die Nase, ein Zeichen, dass das Ziel Ihrer Reise auf dem Alpe Adria Radweg nicht mehr fern ist. Das einstige Fischerstädtchen Grado liegt in einer Lagune, umgeben von einer wunderbaren Flora und Fauna.
10. Tag: Individuelle Abreise oder Verlängerung
Nach ereignisreichen Tagen endet Ihre Radreise auf dem Alpe Adria Radweg leider schon. Wenn Sie die Meeresluft noch länger spüren wollen, verlängern wir gerne Ihren Aufenthalt mit einer Zusatznacht.
Abschied von der Adria
Termine / Preise / Leistungen
Saisonzeiten und preise 2024.
Anreise täglich vom 27.04.2024 bis zum 05.10.2024
Buchbare Termine werden im Buchungsformular angezeigt. Der Anreisetag bestimmt die Saisonzeit.
Alle Preise pro Person im Doppelzimmer
- 9 Übernachtungen mit Frühstück, nationales 3* / 4*-Niveau
- Gepäcktransport von Hotel zu Hotel bis Grado, keine Stückzahlbegrenzung, max. 20 kg / Stück
- Bahnfahrt Böckstein – Mallnitz inkl. Rad
- Bahnfahrt Villach – Tarvis inkl. Rad
- Reiseunterlagen mit Kartenmaterial (1x pro Zimmer)
- Service-Hotline (7 Tage, 8 – 20 Uhr)
Nicht enthalten ist die Kurtaxe, soweit fällig.
Kinderrabatt
Gilt bei Unterbringung im Zimmer von zwei Vollzahlern.
Aufgrund der anspruchsvolleren Etappen empfehlen wir diese Reise nur für Jugendliche mit guter Ausdauer.
Zusatzleistungen
Mietradtypen
- 7-Gang Unisexrad Nabenschaltung mit Rücktritt
- 21-Gang Unisexrad Kettenschaltung mit Freilauf (Herrenrad ab 1,80 m)
Ausstattung
Gepäcktasche, Lenkertasche, Kilometerzähler, Fahrradschloss, Luftpumpe, Pannenset
- Hinweis In Österreich besteht für Kinder bis 12 Jahre Helmpflicht.
- Parkinformation Hotelparkplätze, Kosten je nach Starthotel zwischen 8 – 20 € / Tag. Öffentliche Parkgarage ca. 95 € / Woche. Keine Reservierung durch Radweg-Reisen möglich.
- Rückreise nach Salzburg Optional mit einem Kleinbus jeden Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag Vormittag, Dauer ca. 4,5 Stunden, muss bei der Buchung angegeben werden. Den Transfer von Grado nach Salzburg können Sie auch vor der Radreise buchen. Schreiben Sie uns bitte Ihren Buchungswunsch im Online-Buchungsformular ins Freitextfeld. Alternativ in Eigenregie mit der Bahn, Verbindungen mehrmals täglich, 1 – 3 mal umsteigen, Dauer ca. 5,5 Stunden.
- Durchführung Lokaler Kooperationspartner
- Mobilitätshinweis Die Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nur bedingt geeignet. Sprechen Sie uns bezüglich Ihrer individuellen Bedürfnisse einfach an.
- Druckversion PDF
Alpe Adria Radweg
Die schönsten Radreisen
Familienradreisen
Höhenprofil
Wussten Sie schon?
Fragen & Antworten
Erfahrungsberichte
Weitere Radwege
Kurzinfo zum beliebten Alpe Adria Radweg - mit Video
Von der historischen Stadt Salzburg führt der berühmte Radweg durch das Salzach- und das Gasteinertal nach Kärnten , danach an die österreichisch-italienische Grenze und weiter durch zauberhafte Städte wie Tarvis und Udine, bis er schließlich in Grado, an der italienischen Adria endet. Insgesamt bewältigt man auf der gesamten Strecke ca. 410 Radkilometer . Alles in allem kann man dann stolz auf ca. 2400 Höhenmeter zurückblicken, die man bergauf geradelt ist und ca. 2800 Höhenmeter hat man dann bergab geschafft. Aber natürlich muss man nicht die gesamten 410 Kilometer in eine Reise stopfen. Wir von Eurobike haben für jedes Leistungsniveau und jeden Geschmack eine Reise im Angebot.
- In unserem Video sehen Sie Eindrücke unserer Radreisen am Alpe Adria Radweg .
Die schönsten Radtouren am Alpe Adria Radweg
Salzburg – villach.
Der erste Teil des berühmten Alpe Adria Radweges startet in der Mozartstadt Salzburg. Radeln Sie durch die wunderschönen Täler des Salzburger Landes nach Kärnten, wo Sie die Radtour in der bezaubernden Stadt Villach ausklingen lassen können.
Villach – Grado
Vom sonnigen Kärnten geht es dann endlich über die Grenze Richtung Italien . Gewinnen Sie wunderschöne Eindrücke auf Ihrem Weg an die italienische Adria, genießen Sie die leichte Meeresbrise, die Ihnen um die Nase weht und die natürlich die leckere italienische Küche.
Salzburg – Grado
Sie wollen von den Salzburger Alpen bis an die italienische Adria radeln? Und das in nur einer Woche? Oder wollen Sie es doch etwas gemütlicher angehen lassen? Kein Problem. Unsere Radtour von Salzburg nach Grado lässt keine Wünsche offen.
Villach – Grado – Triest
Unser altbewährter Klassiker am Alpe Adria Radweg darf hier natürlich auch nicht fehlen. Genießen Sie sonnige Stunden und die italienische Lebensfreude. Denn mit jedem Pedaltritt wird es ein wenig italienischer.
Salzburg – Grado mit Charme
Sie wollen die Themen Aktivreisen und Luxus im Urlaub miteinander verbinden? Nichts leichter als das. Wir von Eurobike haben den komfortabelsten und elegantesten Weg gefunden, wie Sie auf zwei Rädern den Alpe Adria Radweg genießen können. Lassen Sie sich den lauen Wind um die Nase wehen und abends in unseren Charme-Hotels verwöhnen!
Alpe Adria Sternfahrt
Im sonnigen Villach starten die schönsten Radwege Kärntens, finden wir. Ein guter Grund also, um die sonnige Stadt als Standort für die Alpe Adria Sternfahrt zu wählen. Lassen Sie sich vom mediterran anmutenden Flair der Stadt und Ihrer Umgebung in Urlaubsstimmung versetzen und genießen Sie die Bewegung in Kärntens wunderschöner Natur!
Familienradreisen am Alpe Adria Radweg
Alpe adria radweg i für familien salzburg - villach.
Radeln Sie zusammen mit Ihrer gesamten Familie den ersten Abschnitt des beliebten Alpe Adria Radweges von Salzburg bis nach Villach. Starten Sie in der Mozartstadt und entdecken Sie am Weg die wunderschöne österreichische Natur- und Kulturvielfalt.
Alpe Adria Radweg II für Familien Villach - Grado
Im Anschluss der ersten Familientour am Alpe Adria Radweg setzt unsere zweite Reise von Villach nach Grado an. Die grenzüberschreitende Radreise für Groß und Klein führt vom sonnenreichsten Bundesland Österreichs bis an die erfrischende Adria in Italien.
Verlauf des Alpe Adria Radwegs
Von den mächtigen bergen ans kühle meer.
Der berühmte Alpe Adria Radweg nimmt im österreichischen Salzburg seinen Ursprung. Von der Hauptstadt Salzburgs geht es dann durch das Salzachtal und das Gasteinertal Richtung Kärnten. Spital an der Drau, Villach und das südliche Arnoldstein sind nur einige wenige Etappenorte, die man auf dem Weg an die italienische Adria passiert. Die Route führt Sie schließlich in Italien durch berühmte Städte wie Tarvis und Udine nach Grado. Seien Sie gespannt auf unvergleichliche Landschaftsbilder, malerische Ortschaften und wunderschöne Radwanderwege.
Die schönsten Städte entlang des Alpe Adria Radwegs
Die mozartstadt salzburg.
Die Heimat des großartigsten Musikers aller Zeiten hat so einiges für unsere Gäste zu bieten: Besichtigen Sie die Festung Hohensalzburg, schlendern Sie gemütlich durch die historische Getreidegasse, genießen Sie die Sonne auf einer Parkbank im blumigen Mirabellgarten und kosten Sie von den luftigen Salzburger Nockerln. Ein kleiner Tipp unter uns: Eine Zusatznacht in dieser fantastischen Stadt ist bestimmt kein Fehler!
Villach – die charmante Stadt an der Drau
Nicht nur wegen des berühmten Villacher Faschings kennt man diese Stadt über ihre Grenzen hinaus. Die sonnige Stadt Villach ist jedem Österreichbesucher ein Begriff. Perfekt eingebettet inmitten der wunderschönen Kärtner Badeseen, stellt Villach ein beliebtes Urlaubsziel für Touristen aus aller Welt dar. Doch auch die Wanderer, Wintersportler und natürlich wir Radfahrer kommen bei einem Aufenthalt in Kärntens zweitgrößter Stadt voll auf unsere Kosten. Ach ja, und vergessen Sie bitte nicht, die berühmten Kärntner Kasnudeln zu probieren!
Udine – das Herz des Friaul
Die wohl wirtschaftlich wichtigste und zweitgrößte Stadt der italienischen Region Friaul heißt Udine. Bis zum Frühjahr 2018 war Udine sogar die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Der typisch italienische Charme, die zahlreichen historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten und ihr wunderschönes Stadtbild machen Udine zu einer norditalienischen Perle, die es wert ist besucht zu werden.
Die Sonneninsel Grado
Die zauberhafte Kleinstadt Grado befindet sich auf einer idyllischen Insel, die besonders im Sommer ein äußerst beliebtes Urlaubsziel ist. Doch nicht nur für Familien, die den Badespaß suchen, ist Grado attraktiv. Auch wir Radfahrer haben die Goldinsel bereits für uns entdeckt. Mit der hübschen Altstadt, den kleinen Restaurants und den typischen Geschäften ist Grado ein würdiges Endziel des Alpe-Adria Radweges.
Triest – die Wiege des italienischen Kaffees
Aber halt! Da hätten wir doch beinahe eine wichtige Stadt vergessen. Aber nur beinahe, denn die fantastische Stadt Triest ist kaum zu übersehen. Die geschäftige Hafenstadt, deren Architektur stark durch die K.u.K. Monarchie beeinflusst wurde, überzeugt mit ihrer Geschichte, ihrem Charme und ihrer multikulturellen Küche.
Wussten Sie schon,...?
- …dass sich die Alpen über 8 Länder erstrecken und eine Länge von ca. 1200 Kilometer haben?
- … dass sich der Name Alpen höchstwahrscheinlich vom österreichischen Ausdruck Alp abgeleitet hat, was soviel wie Alm, Bergweide bedeutet? Irgendwie logisch, oder?
- … dass der berühmteste Sohn Salzburgs, Wolfgang Amadeus Mozart, nur 158 cm groß war?
- … dass in Triest beinahe doppelt soviel Kaffee getrunken wird, als im Rest Italiens? Ein Großteil des italienischen Kaffees kommt im Hafen von Triest an Land. Deshalb hat sich hier eine ganz spezielle Kaffeekultur entwickelt.
Fragen und Antworten zum Alpe Adria Radweg
Der Alpe Adria Radweg startet in der Stadt Salzburg. Durch das wunderschöne Salzburger Land führt der Radweg über Villach bis ins italienische Grado.
Der Alpe Adria Radweg ist insgesamt 410 Kilometer lang.
Die ideale Reisezeit für eine Radreise am Alpe Adria Radweg ist von Mitte April bis Oktober .
Der Alpe Adria Radweg wird dem Tourencharakter Mittel zugeordnet. Bei diesen Radreisen wird meist auf asphaltierten und gut ausgebauten Nebenstraßen geradelt. Der Genuss und die Gemütlichkeit steht hier im Vordergrund.
Insgesamt warten am gesamten Alpe Adria Radweg 2400 Höhenmeter auf Sie. Da Sie auf unseren Radreisen oftmals nur gewisse Etappen davon radeln, ist das von Tour zu Tour unterschiedlich.
Auf unseren Radreisen am Alpe Adria Radweg übernachten Sie in gemütlichen Hotels und Unterkünften .
Highlights beim Radfahren am Alpe Adria Radweg gibt es jede Menge. Wenn Sie von Salzburg nach Grado radeln, starten Sie in der wunderschönen Mozartstadt Salzburg , wo zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie der Dom, die Festung und die entzückende Altstadt auf Sie warten. Auf der Charmetour ebenfalls von Salzburg nach Grado legen Sie einen Zwischenstopp in Spittal an der Drau ein und besichtigen das beeindruckende und märchenhafte Renaissance-Schloss Porcia .
Bei unserer Radreise Villach - Grado - Triest können Sie sich auf die traumhafte Hafenstadt Triest und die Kulturvielfalt in Tarvis freuen.
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Alpe Adria Radweg
Der Alpe Adria Radweg ist ein außergewöhnlicher Radweg von etwa 400 km Länge, der die gesamten Alpen durchquert und die österreichische Stadt Salzburg mit dem bekannten italienischen Tourismus- und Kurzentrum Grado mit Blick auf die Adria verbindet.
Diese Route gilt als eine der heterogensten und landschaftlich reizvollsten Radrouten in Europa und bietet den Radfahrern, die sie bereisen, immer wieder Überraschungen.
Beim Überqueren der Berge führt die Route durch eindrucksvolle Alpentäler , die von Wäldern und Wiesen übersät und von Gletschern und hohen Gipfeln umgeben sind. Auf diesem Teil des Radweges radelst du oft an den Ufern stiller Flüsse und schäumender Bäche entlang, die manchmal in wilden Schluchten verschwinden.
In Italien angekommen, radeln Sie auf dem Radweg, der auf dem Gelände der historischen Eisenbahn „Pontebbana“ gebaut wurde und uns bergab zu den eindrucksvollen Moränenhügeln und der fruchtbaren Friaul-Ebene führt. Der Radweg endet am sonnigen Mittelmeerstrand von Grado, nicht bevor er dank eines eindrucksvollen Radwegs die Lagune überquert hat.
Zusätzlich zu diesen naturalistischen Vorzügen ermöglicht uns der Alpe-Adria-Radweg, die unglaubliche Geschichte und Kultur der durchquerten Orte kennenzulernen, dank der Möglichkeit, angenehme mittelalterliche Städte und Dörfer zu betreten, charakteristische Dörfer mit ihren alten Märkten zu entdecken, historische Bauernhöfe und Kunsthandwerksläden , ohne die saftigen Speisen und Weine dieser Länder zu vernachlässigen.
Der Alpe-Adria-Radweg bestätigt seine spektakuläre Natur und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Zu den prestigeträchtigsten zählen die Auszeichnung als " Bester Radweg des Jahres 2015 " während der Aktivtourismusmesse in Amsterdam ( Fiets en Wandelbeurs ) und der " Oscar des Fahrradtourismus " bei der Cosmobike in Verona 2016.
Schließlich stellt der Alpe-Adria-Radweg die wichtigsten radtouristischen Verbindungen zwischen Italien und dem ausgedehnten Radwegenetz in Mitteleuropa dar. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Zahl der Radfahrer, die diese Route für ihren Radurlaub wählen, Jahr für Jahr steigt!
- SalzburgerLand
- Alpe Adria Radweg (FVG 1)
- Adria Radweg (FVG 2)
- Pedemontana- und Collio-Radweg (FVG 3)
- Einfacher Radweg (FVG 4)
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Alpenüberquerung auf dem Alpe-Adria-Radweg – Transalp light
Transalp light: Mit dem Fahrrad über die Alpen? Auf dem Alpe-Adria-Radweg ist die Alpenüberquerung nicht nur etwas für Leistungssportler oder E-Bikes, sondern auch mit dem Trekking Bike machbar!
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Einmal mit dem Rad über die Alpen! Ein Traum Vieler, denn die mächtige Gebirgskette übt seit jeher eine ganz besondere Faszination auf den Menschen aus. Die Meisten denken dabei jedoch an extrem steile Anstiege und kaum zu überwindende Höhenmeter. Dass eine Alpenüberquerung nicht nur etwas für Leistungssportler oder E-Bikes ist, zeigt der Alpe-Adria-Radweg ( Ciclovia Alpe-Adria ).
Im Gegensatz zu einer klassischen Transalp geht es dabei weniger über als vielmehr durch die Alpen. Denn es gibt nur wenige Alpenpässe zu durchqueren und die Steigungen bleiben meist relativ moderat. Der Alpenhauptkamm an der Tauernschleuse zwischen Böckstein und Mallnitz wird per Bahnshuttle überwunden, was einige Höhenmeter spart. Dennoch ist die Tour natürlich steigungsreich und teils durchaus anspruchsvoll. So geht es zum Beispiel kurz vor der Tauernschleuse kräftig bergauf mit Steigungen von bis zu 12 Prozent. Für eine Alpenüberquerung ist der Alpe-Adria-Radweg aber gut machbar und wahrscheinlich die einfachste Route über die Alpen – „Transalp light“ sozusagen.
Dank der EU mit dem Rad über die Alpen
Der insgesamt 410 Kilometer lange, super ausgebaute Fernradweg von Salzburg nach Grado ans Mittelmeer ist seit 2012 befahrbar. Entstanden ist er durch ein länderübergreifendes EU-Projekt: Bestehende Radwege wie der Salzachradweg , der Tauernradweg und der Gailtalradweg wurden dabei miteinander verbunden und ergänzt. In Italien wurde eine ehemalige Bahntrasse zum Pontebbana-Radweg umgebaut. Du fährst hier auf der historischen Bahnstrecke durch viele (beleuchtete) Tunnel und über restaurierte Eisenbahnbrücken – ein ganz besonderes Erlebnis! Auch der 130 Meter lange Klammstein-Radtunnel im Gasteinertal ist im Rahmen des EU-Projekts entstanden.
Natur und Kultur, schroffes Gebirge und weite Täler
Neben den Viadukten auf der Bahntrasse mit herrlichen Ausblicken auf das Umland hat der Alpe-Adria-Radweg auch spektakuläre abwechslungsreiche Landschaften und zahlreiche interessanten Sehenswürdigkeiten zu bieten. Er führt durch idyllische Örtchen mit atemberaubenden Bergpanoramen, vorbei an rauschenden Flüssen und kristallklaren Seen. Auf der Route befinden sich zum Beispiel die grandiosen Eiswelten , die imposante Burg Hohenwerfen sowie die beliebten Wasserfälle bei Bad Gastein und Golling .
Jeder Anstrengung folgt sogleich die Belohnung mit beeindruckenden Aussichten. Ein Highlight ist auch die Mozartstadt Salzburg .
Auf dem Alpe-Adria-Radweg von Italien nach Deutschland
Die Meisten fahren den Alpe-Adria-Radweg in Richtung Süden. Durch das Salzburger Land, entlang der Salzach, durch Kärnten und dann über die italienische Grenze zur Adria-Küste. Das hat den Vorteil, dass man der Sonne und dem Meer entgegen fährt und außerdem weniger Steigungen bewältigen muss. Wir haben jedoch die umgedrehte Richtung gewählt, von Süd nach Nord , da wir auf dem Heimweg einer mehrmonatigen Europa-Tour waren. Außerdem starteten wir in Udine statt in Grado und haben die Tour ab Salzburg noch bis München verlängert.
Auf der Via Julia von Salzburg nach München
Ab Salzburg sind wir noch auf einem Teilstück der Via Julia weiter bis München gefahren. Der insgesamt 312 Kilometer lange Fernradweg verläuft auf einer ehemaligen römischen Militärstraße von Günzburg über Augsburg nach Salzburg – durch das malerische Alpenvorland mit beeindruckendem Bergpanorama und vorbei am wunderschönen Chiemsee. Noch heute findest du entlang der Strecke viele sichtbare Zeugnisse aus der Römerzeit wie Meilen-, Grab- und Altarsteine oder Siedlungsreste. Da es keine großen Steigungen gibt, handelt es sich um eine sehr einfache Radtour für die ganze Familie.
Die Alpenüberquerung auf dem Alpe-Adria-Radweg gehört auf jeden Fall zu einer meiner absoluten Lieblingstouren, die ich jemals gemacht habe! Vor allem die wunderschönen Bergpanoramen und die Teilstrecke auf der stillgelegten Trasse der Pontebbana-Bahn haben es mir angetan. Auch den Besuch der Eiswelten, der größen Eishöhle der Welt, werde ich nie vergessen.
Für die Planung und Information ist das Radtourenbuch von Bikeline zum Alpe-Adria-Radweg empfehlenswert. Außerdem findest du bei iTunes eine kostenfreie App von Outdooractive mit allen Etappeninformationen (Etappenverläufe, Attraktionen, radfreundliche Betriebe …).
- Die Mozartstadt Salzburg mit ihrer Altstadt (Weltkulturerbe) und vielen Sehenswürdigkeiten
- Salzwelten, Keltendorf und Sommerrodelbahn in Bad Dürrnberg bei Hallein
- Gollinger und Gasteiner Wasserfall
- Salzachöfen am Pass Lueg
- Burg Hohenwerfen und Eisriesenwelt in Werfen (die größte Eishöhle der Welt)
Geschrieben von Steffi Profil
am 01. Mai 2020
Hier findest du detaillierte Beschreibungen und Tipps zu den einzelnen Etappen der Tour Alpe-Adria-Radweg , die zugehörigen gpx-Tracks zum kostenlosen Download und mehr Bilder.
Dies ist ein Platzhalter für eine Google Maps Karte. Um die Karte zu sehen, klicke auf den Button. Bitte beachte, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Der Alpe-Adria-Radweg ist steigungsreich aber dank der Tauernschleuse, die dir einige Steigungsmeter erspart, die wahrscheinlich einfachste Alpenüberquerung. Die komplette Strecke ist sehr gut beschildert und verläuft überwiegend auf gut befestigten, meist asphaltierten, teils geschotterten Radwegen, selten auch auf ruhigen Nebenstraßen. Nur wenige …
Wir haben die Tour gemacht mit e-bikes von München aus …
Wir haben die Tour gemacht mit e-bikes von München aus und sind in Gemona del Friuli nach Jesolo und Lido von Venedig abgebogen, von dort mit dem Zug zurück. Es war einfach traumhaft Ende Juni 22. Wir sind ein Paar Ende 60, haben uns etwas Zeit gelassen und waren 2 Wochen unterwegs und begeistert. Man sollte auch die Lichtensteinklamm bei St. Johann im Pongau mitnehmen.
Hallo Franz, das klingt echt nach einer tollen Tour! Danke …
Hallo Franz,
das klingt echt nach einer tollen Tour! Danke auch für den Tipp mit der Lichtensteinklamm. Die müssen wir unbedingt noch besuchen!
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Alpe-Adria-Radweg
Am alpe-adria-radweg von salzburg nach grado.
Schwierigkeitsgrad: Mittel
Höhenmeter: 2.359 m
Salzwelten Hallein - das ältestes Schaubergwerk der Welt.
Die route des alpe-adria-radwegs.
410 km lang schlängelt sich der beliebte Alpe-Adria-Radweg ausgehend von Salzburg über die Alpen bis zum bezaubernden Grado an der italienischen Adria. Dieser Fernradweg erfüllt den Traum vieler Biker: einmal mit dem Rad die Alpen zu überqueren. Unterwegs am Alpe-Adria-Radweg durch Salzburg und die malerische Kärntner Bergwelt gehts weiter über das italienische Tarvis und Udine in Richtung Süden.
Betrachtet man die Karte des Alpe-Adria-Radwegs, fällt sofort auf – diese Radtour hat es in sich. Mit rund 2.440 Höhenmetern Aufstieg und 2.815 Höhenmetern Abstieg ist nicht nur Ausdauer, sondern vor allem Muskelkraft gefragt. Die vielen Radhotels entlang des Alpe-Adria-Radwegs versprechen aber Erholung und sorgen dafür, dass du mit genug Energie ausgestattet bist. Für den Alpe-Adria-Radweg gilt grundsätzlich: lieber eine Pause zu viel als zu wenig. Besonders in den sonnigen Monaten wird die Strecke gerne unterschätzt. Und außerdem gibt es entlang der Route des Alpe-Adria-Radwegs so viel zu sehen, da ist es nicht verkehrt, sich etwas mehr Zeit zu nehmen.
Erlebnisreicher Alpe-Adria-Radweg mit Start in Salzburg
Bizarre Alpinwelten. Steile Passstraßen. Mediterranes Feeling.
Diese Radreise beginnt historisch. Der Startpunkt des Alpe-Adria-Radwegs befindet sich in Salzburg , der historischen Barockstadt. Nicht versäumen solltest du hier die romantische Altstadt mit den verwinkelten Gässchen, dem imposanten Dom sowie die Festung Hohensalzburg. Lass dich verzaubern vom Charme dieser weltbekannten Festspielstadt!
Weiter gehts auf der Route des Alpe-Adria-Radwegs! Entlang des malerischen Salzachtals und vorbei an der Salinenstadt Hallein erreichst du die Marktgemeine Golling mit der beeindruckenden, aus dem Mittelalter stammenden Burg und den spektakulären Gollinger Wasserfällen.
Fakten der Tour - alle wichtigen Details auf einen Blick
- Highlights & Infos
Südliches Flair am Alpe-Adria-Radweg nach Grado
Über Bischofshofen und St. Johann im Pongau führt dich dein Radurlaub weiter ins wildromantische Gasteinertal. Wie wäre es mit einer genussvollen Pause inmitten dieser massiven Berggipfel?
In Böckstein angelangt, reist du mit dem Zug nach Mallnitz in Kärnten, bevor du dich wieder in den Sattel schwingst und am Alpe-Adria-Radweg in Richtung Villach radelst. Dabei passierst du wunderschöne Seen wie den Millstätter-, den Faaker- und den Ossiacher See – perfekt für eine ausgedehnte Badepause.
Ein Blick auf die Karte des Alpe-Adria-Radwegs zeigt, dass du bei Arnoldstein/Tarvis die Grenze zu Italien überquerst. Genieße diese mediterrane Landschaft: fantastische Berge, liebliche Weingärten und jeder Menge „Dolce Vita“. Ein köstlicher Cappuccino und weiter gehts in Richtung Sonne und Meer auf der mehrtägigen Radtour .
Nächster Hotspot des Alpe-Adria-Radwegs? Das malerische Gemona del Friuli mit dem sehenswerten Dom Santa Maria Assunta. Vorbei an den beschaulichen Ortschaften von Friaul-Julisch Venetien bikest du bis nach Udine. Hier warten auch zahlreiche Unterkünfte am Alpe-Adria-Radweg auf dich. Nimm dir Zeit, schlendere über die herrlichen Plätze, besuche den Dom und das Schloss!
Bevor du das Ziel des Alpe-Adria-Radwegs in Grado erreichst, führt dich die Route der Fahrradtour durch das historisch bedeutsame Aquileia. In Grado erwarten dich kilometerlange Sandstrände. Dann ist endlich Zeit für Pizza, Pasta und Vino. Bella Italia!
Impressionen des Fernradwegs.
Tipps in der nähe.
Interessante Hotspots direkt an der Strecke des Radweges. Von kulinarischen Einkehrtipps zwischendurch, über spannende Ausflugsziele für Familien, bis hin zu kulturellen Sehenswürdigkeiten und Shopping-Erlebnissen.
Naturteich Podolerteich
Lachwiesenhütte
Abkürzungsmöglichkeit mit der Radfähre
Rebbergen Thal
Schloss Porcia in Spittal
Tiroler Schmankerl
Städtle Vaduz
Silberbergwerk Schwaz
Pinzgau Milch
Liechtensteiner Braustube & Brauhaus
Gasthof Bergfried
Erlebnisbad Aquapark
Pleschinger Stub’n
Benediktinerstift St. Lambrecht
Kaskrapferl vom Hotel Walkner
Imkerei Oberrisser
Rathaus Augsburg
Städtchen Werdenberg
Beethovenhaus
Schloss Rothschild
Talschlusshütte
LoRe Gin-Destillerie
Culinariat by Bergergut
Flascherlzug
Forum Würth Rorschach
Bergkirche St. Moritz
Tierwelt und Gartenschloss Herberstein
Schaukäserei Kaslab’n
WeinFassHotel Rüedi
Schloss Sargans
Kellergasse Galgenberg
Weingartenlabyrinth Rosenberg
Bischof des Lungaus Thomatal
Das Rosental: Radeln im Landschaftsgarten Kärntens
Schroeders Kräuterwerkstatt
Schloss Grafenegg
Die Kernhöfe
Schloss Zeillern
Schlierersee
Weinbau in Klosterneuburg
Nationalpark Neusiedler See
Kräutergarten Gschwandtnerbauer
MostBirnHaus
Germanisches Gehöft
Amethystwelt Maissau
Fußgängerzone Garmisch
Granit-Kraftplätze
Stadtmauerstadt Drosendorf
Restaurant Metzgerwirt
Slowenisches Drautal: Natur und Kultur im Überfluss
Nationalpark Thayatal
Vino Versum Poysdorf
Berggasthof Almhütte
Mandlberggut
Bergdoktor Dorf Ellmau
WeinArtZone Traismauer
Alter Torkel
Clemens Holzmeister Kirche
(M)ursprung
Alpenpanorama
Heilige Familie in der Zirbe
Hochofenmuseum
Schloss Laufen am Rheinfall
Hofkellerei des Fürsten
Gasthof – Restaurant Durnwald
Alpe Pragas Shop
Silvia Schneider
LOISIUM in Langenlois
Seebad in Weiden am See
Weberkeller Röschitz
Hotel Arzlerhof
Lebzeltarium
Basilika Sonntagberg
Marchfelder Schlösserreich
Walserdorf Triesenberg
Weinkrone Hallau
Bündner Herrschaft
Rokokokirche Pfarrkirchen
Fahrradbrücke der Freiheit
Stift Klosterneuburg
Rathaus Stein am Rhein
Haus des Apfels
Berggasthof Pflegersee
Das Pustertal: Im Herzen der Dolomiten
Die Weingärten von Hochgrail
Oststeirische Römer-Weinstraße
Bier Apotheke
Murursprung
Leonfeldnerbier
Kellergasse Hadres
Murtalbahn Dampfzug
Stift Heiligenkreuz
Gasthof Lendwirt
Mur Radbrücke
Schloss Welsperg
Schloss Itter
Stubenbergsee
Pause der Radfahrer
Almenland Imkerei Kreiner
Stiftsbezirk St. Gallen
Stadt Hartberg – Citta Slow
Badesee Flachauwinkel
Loacker Genusswelt
Destillerie Farthofer
Höldrichsmühle
Schatzkammer Liechtenstein
Inn (Fluss)
Buschenschank Neubauer
Burgruine Waxenberg
Sennerei Drei Zinnen – Schaukäserei
Jagdmuseum Schloss Stainz
Stift Geras
St. Galler Bratwurst
Retzer Erlebniskeller
Altstadt Innsbruck
Das Dorfzentrum von Innichen
Einkehr im Domittner Klöcherhof
Naherholungsgebiet Unternberg
Gasthof Lug ins Land
Naturpark Geras
Judenburg im Zirbenland
Murtal Rafting
Badhütte Rorschach
Hotel Saliter Hof
Cafe-Restaurant MACHEREI
Schloss Ulmerfeld
Berndorfer Stilklassen
Ybbstaler Solebad
„Hohe Linde“
Oberwarter Wochenmarkt (Mittwochs)
Radsport Sampl
Hubertuskapelle
Burg Hardegg
Zahnradbahn zwischen Altstätten und Gais
Pfarrkirche Pöllau
Keltensiedling am Sandberg
Altstadt Rust
Reblausexpress
Bikepark Königsberg
Genusstour ins PillerseeTal
Fischimbiss im Garten
Schloss Tratzberg
Spielerlebnis Walensee
Weissenkirchen
Pragser Wildsee
Gasthof Laggerhof
Landhof Simeter
Das Obere Drautal: Entdecke das Flussjuwel
Die Klammwirtin im Schweizerhof
UNESCO Welterbe Naturpark Neusiedler See – Leithagebirge
Radtour zum Mattsee
Weberei Kitzmüller
Prangstangen
Schacherteiche
Wassergenuss am Riessersee
Antholzer See
Schifffahrt auf dem Walensee
Historisches Garmisch Frühlingsstraße
Ortszentrum von St. Johann
Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel
Restaurant s’19er
Dürrensee mit Drei-Zinnen-Blick
Castel Beseno Trentino
Historische Stadt Radstadt
Augustiner Chorherrenstift Herzogenburg
Aussicht Rorschacherberg
Landhaus Löscher
Schnitzlwirt Bachmayr
Kellergasse „Oagossn”
Leonhardskirche Tamsweg
Südkärnten: Auszeit im Wassereldorado
Tirol pur Hüttenjause
Das Hofcafé Finkennest
Schloss Vaduz
Baum mitten in der Welt
e-m-b Elektromobilität
Ruggeller Riet
Rhytörli Stein am Rhein
Kellergasse Purbach
Klosterneuburg
Steinkirche St. Stefan
St. Ulrich am Pillersee
Wallfahren & Waldwandern
Bergwerksee Langau
Holzmuseum St. Ruprecht ob Murau & Gasthaus Anthofer
Heurigenbesuch bei einem Traisentaler Heurigen
Schlosspark Laxenburg
Drau-Feld: Wein und Wellness in unberührter Weite
Bikeplanet24
Hoftaverne Atzmüller
Weinberge im Etschtal
Vierkanthöfe
Naturpark Eichenhain und Hagenbachklamm
Kirche St. Wolfgang
Almenland Stollenkäse
HERZ Hartberg
Burgruine am Staatzer Berg
Oststeirische Römerweinstraße
Dem Kaffee-Sommelier über die Schultern schauen
Bangshof Ruggell
Naturbadesee Grasluppteich
Zirbenschnaps
Burgruine Werdenfels
Thermen Bauernladen Bad Waltersdorf
Stadtmauerstadt Eggenburg
Klosterinsel Rheinau
Naturteich Großhart
Urzeitmuseum Nussdorf
Benediktinerstift Kremsmünster
Heimatmuseum Altenmarkt
Burg Gutenberg
Kellergasse Maulavern
Riedlingsdorfer Bauernladen Zapfel
Leuchtturm Podersdorf
Retzer Windmühle
Historische Ludwigstraße
Toblacher See
Restaurant Kreischberg Eck
Freigut Thallern
Radfahren in Algund in Italien
Trumer Pils
Logenplatz Sternenbalkon
Moarhofhechtl
Therme Laa – Hotel & Silent Spa
Ostarrichi Kulturhof
Alpbachtaler Heumilchkäse
Das Untere Drautal: Unterwegs nach Villach
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Alpe-Adria Radweg: Eine Fahrradtour die Berge und Meer verbindet
Sommer, Sonne, die Alpen und zum Abschluss das Meer. Ungefähr 415 km mit dem Rad auf dem Alpe-Adria Radweg gen Süden, auf einem der beliebtesten Radwege Mitteleuropas . Sagen wir jetzt einfach mal so. Die TransAlp für TransAlp-Neulinge, irgendwo zwischen beschaulich in der Gegend rumgondeln und dann doch zwischendurch am Berg mal ordentlich ins Schwitzen kommen. Das Ganze war aber auch ganz schön warm, puuh. Panorama und Landschaft? Yo. Berge, Täler, Flüsse? Check. Eine Radreise von Salzburg bis Grado im Sommer 2020. Auf die Sättel fertig los!
Der Alpe-Adria Radweg: Eine Fahrradtour von Salzburg nach Grado
Mit den Erinnerungen ist das ja immer so eine Sache und mittlerweile ist der Sommertrip mit dem Rad über den Alpe-Adria Radweg schon wieder eine ganze Weile her, nämlich fast ein Jahr. Irgendwie fehlte bislang die Lust über die Tour zu schreiben. Nicht, weil es so fürchterlich langweilig war oder so. Ganz im Gegenteil. Aber ich dachte die ganze Zeit, diese Tour mit all den Erlebnissen könne auch mal einfach so stehen bleiben, ganz ohne Bericht im Blog, Social Media und den ganzen Bums.
Meinungen können sich ändern und ‘ne Tour über den Alpe-Adria Radweg ist einfach eine Geschichte wert
Aber – und das ist ja ‘ne schöne Sache – Meinungen können sich ändern und dieser Bericht ist dafür ein gutes Beispiel. Mittlerweile steht ja der nächste Corona-Sommer vor der Tür und das Virus nervt immer noch rum. In den vergangenen kalten Monaten musste ich wieder häufiger an den Sommertrip über den Alpe-Adria Radweg denken und habe dabei schnell gemerkt, dass das Schreiben darüber auch so ein bisschen die Vorfreude auf den Sommer steigert. Also dann: Zeitmaschine angeworfen und Ausstieg im Sommer 2020.
Der Alpe-Adria Radweg & Wie es für uns losging
Mal grob was zum Ablauf und Kontext unserer Radtour, damit ihr das irgendwie zeitlich und von der Strecke her etwas besser einordnen könnt. Wir haben den Alpe-Adria Radweg recht standardmäßig befahren. Also Start in Salzburg , mit dem Ziel in sieben Tagen in der Lagunenstadt Grado anzukommen und von den Tagesabschnitten nicht ganz so wie auf dem Foto oben abgebildet.
Anreise mit dem Auto – Zwei Räder, vier Taschen, ein Zelt und auf ins Abenteuer
Angereist sind wir mit dem Auto, Fahrradträger hinten drauf und nochmal kurz in die Rabauken-Packliste geguckt, ob wir denn auch das Notwendigste dabeihaben. Sonnenbrille? Musik? EC-Karte? Yo, alles drin. Der ganze Kram passt dann tatsächlich in vier Taschen, an jedem unserer Räder zwei. Das Zelt wird auf einen Gepäckträger gespannt und schon kann der Spaß losgehen. Auf nach Salzburg zum Startpunkt des Alpe-Adria Radweg. Yee-Haw!
Tag 1 auf dem Alpe-Adria Radweg: Salzburg – Pfarrwerfen (ca. 50 km)
Nach einer Nacht auf einem Campingplatz in der Stadt, starten wir früh morgens in Salzburg, der Mozartstadt am Fluss Salzach . Für die haben wir allerdings an diesem Tag nicht so wirklich etwas über. Wir wollen einfach raus ins Grüne, in Richtung Berge, die schon aus der Entfernung grüßen und daher lassen wir das sicherlich hübsche und interessante Städtchen auch größtenteils links liegen. Der Alpe-Adria Radweg ruft! Und das sehr laut. Vorbereitung ist aber wie immer alles. Deswegen kaufen wir noch fix einen Radreiseführer, damit wir uns einige nervige Blicke auf’s Handy ersparen können. Also kurz in die Stadt zu einer lokalen Buchhandlung und das Teil einpacken.
(Werbung für uns selbst 😊)
Dann aber ab auf den Alpe-Adria Radweg und raus in die Natur
Und jetzt aber ab und raus aus der Stadt. Halt, fast, irgendwas stimmt mit der Schaltung an einem unserer Räder nicht. Außerdem wäre eine Trinkflaschenhalterung für das andere Rad auch nicht schlecht. Soll ja knalle warm werden und ordentlich Höhenmeter stehen auch auf dem Programm. Okay, dann nochmal kurz einen Schlenker zum Radladen, schnelle Reparatur und noch eine alte aus der Ecke gekramte Halterung eingekauft. Fertig. Und jetzt können wir es endlich rollen lassen.
Start des Alpe-Adria Radweg: Aus Salzburg raus und an der Salzach entlang locker einrollen
Auf den ersten 30 km hinter Salzburg können wir uns perfekt einrollen. Der Alpe-Adria Radweg verläuft hier die ganze Zeit schön flach an der Salzach entlang, easy😎 Nach der Salzach ist auch das Tal benannt, das wir nun auf dem ersten Teil des Alpe-Adria Radwegs durchqueren. Hier ist noch eine Menge Verkehr, der aber mit den Kilometern nachlässt. Wir starten gemütlich, wollen erstmal auf dem Sattel ankommen und ein Gefühl für’s strampeln bekommen. Das Wetter spielt uns voll in die Karten, die Sonne scheint und wir haben das perfekte Radfahrwetter, für uns jedenfalls.
Felder, Wiesen und die Alpen am Horizont – Die ersten Meter auf dem Alpe-Adria Radweg
Wir schauen auf diesen ersten Kilometern viel nach links und rechts, erfreuen uns an Wiesen, Feldern, Hügeln und den Gebirgszügen der Alpen am Horizont. Trotz einiger kurzer Stops kommen wir schnell an auf dem Rad, vergessen direkt den stressigen Arbeitsalltag, kommen gut voran und freuen uns schon auf den ersten Metern wie Bolle, dass wir uns diesen Rad-Trip rausgesucht haben. Alpen wir kommen!
Noch geht es kaum spürbar bergauf, aber einige Höhenmeter liegen vor uns
Wir bewegen uns locker-pfeifend voran, wohlwissend das noch einige Anstiege auf uns warten. Insgesamt geht es auf dem gesamten Alpe-Adria Radweg 3550 m hoch und 3910 m runter . Nach etwas mehr als 30 km ist es dann auch soweit und der Talpass Lueg steht auf dem Plan. Nicht die Welt, aber immerhin 1,5 km “kräftig bergauf” , wie uns der Reiseführer wissen lässt. Na dann mal runterschalten und gucken was kommt.
Die Alpen sind dann halt doch nicht das Rheinland – Wat wellste maache?
Auf dem Rad sind wir Alpen-Neulinge und leben halt auch in Köln, wo der sagenumwobene Monte Troodelöh (118 m) die höchste Erhebung auf Stadtgebiet ist. Mal vom Dom abgesehen. Naja, wir ahnen daher, was noch alles auf uns zukommt und irgendwie hatten wir ja auch Bock auf Berge und Anstiege, zumindest die eine Hälfte unserer Zweier-Reisegruppe. Wir strampeln den Pass hoch und finden Meter für Meter unser Tempo. Oben angekommen sind wir gut angeschwitzt und gönnen uns eine kurze und wohlverdiente Pause mit ‘nem Blechdrink aus dem Automaten – Corona lässt auch hier grüßen.
Abfahrt vom Pass Lueg – Die erste Panne lässt nicht lange auf sich warten
Den Puls ist schnell wieder runtergefahren und geht es weiter. In den Bergen Rad fahren heißt ja auch Abfahrten genießen dürfen. Das Motto lautet also, erst etwas anstrengen und dann schön bergab rollen lassen. Herrliche Sache. Nach der kurzen Pause am Pass Lueg geht es direkt steil bergab und das im doppelten Sinne, denn einige hundert Meter später macht es “PLING” an einem unserer Hinterräder und es schleift direkt massiv. Diagnose: Speiche rausgeknallt . Toll. Kein Plan wie man das repariert und daher auch erst recht kein Ersatz dabei. Ein klassischer Anfängerfehler, sicherlich.
Eine ungewollte Taxifahrt – Und dann ein zweites Mal den Talpass Lueg hinauf
Panne auf der ersten richtigen Abfahrt des Alpe-Adria Radwegs. Klasse. Eines unserer Räder ist auch schon etwas in die Jahre gekommen und der Belastung mit dem Mix aus Geschwindigkeit und Gewicht der Taschen nicht so ganz gewachsen. Aber kann halt auch passieren, machste nix. Wir kommen zum Stehen und recherchieren direkt die nächste Werkstatt. Ein vorbeifahrender Radfahrer erklärt uns, dass sein Cousin eine Werkstatt in der Nähe hat. Da könnte man hin. Perfekt!
Rolle rückwärts mit dem Taxi und den Talpass Lueg nochmals hoch
Jedoch müsste man da ein Stück zurück und noch mal über den Talpass Lueg. By the way: Der Typ hat ein Rennrad ohne Taschen und dazu Oberschenkel wie Baumstämme, also im Positiven. Massive Teile. Für den also sicherlich kein Ding 10 Mal diesen kleinen Pass hoch und runter zu fahren. Macht der bestimmt auch einbeinig nachts nach spontanem wecken. Ein netter und hilfsbereiter Mensch, aber, er werkelt noch kurz am Rad rum, da tut sich aber nicht viel. Wir rufen also ein Taxi und fahren zurück zur Werkstatt des Cousins in Kuchl (Golling) .
Kompetente Radreparatur und dann gehts weiter in Richtung Bad Gastein
Während der Reparatur legen wir vor dem Laden eine Kaffeepause ein. Glücklicherweise haben wir Sahnewetter und es ist noch recht früh am Tag. Die Pause genießen wir. Nach erfolreicher Behandlung beim Fahrradservice Wallinger (sehr zu empfehlen) schwingen wir uns wieder auf die Sättel und kraxeln nochmals – ja genau – nochmals – die Straße zum Pass Lueg hinauf. Fühlt sich beim zweiten Mal auch gar nicht mehr so schwer an. Dieses Mal klappt es auch mit der Abfahrt, die Speiche hält und es geht weiter auf hügeligem Terrain in Richtung Bad Gastein.
Übernachtung auf dem Campingplatz bei Pfarrwerden – Abschluss des ersten Tourentags
Die erste Nacht verbringen wir auf einem kleinen Campingplatz bei Pfarrwerfen , mit herrlicher Aussicht ins Tal und auf die umliegenden Alpengipfel. Richtig schön. Außerdem gibt es coronakonformes Abendessen: Dosenbier an Tiefkühlpizza , für uns an diesem Tag das perfekte Gericht. Wir lassen es uns schmecken, holen uns noch eine zweite Dose und gucken einfach nur in die Umgebung. Die Sonne geht langsam unter. Ein schöner und ruhiger Ort und der perfekte Abschluss eines super guten ersten Tourentags auf dem Alpe-Adria Radweg.
Tag 2 auf dem Alpe-Adria Radweg: Pfarrwerfen nach Kötschachdorf (ca. 50 km)
Der zweite Tag startet früh am Morgen. Wir holen uns die am Abend vorbestellten Brötchen an der Rezeption ab und machen uns bei feinstem sommerlichen Morgenstunden erste einmal einen Kaffee am Zelt. Beine und Köpfe haben den ersten Tag und die erste Nacht gut überstanden und wir packen mit Vorfreude die Räder für den zweiten Tourentag. Vor uns liegen weitere circa 50 km bis nach Kötschachdorf , am Fuße des historischen Kur- und Wintersportorts Bad Gastein .
Mit dem Rad durch das Salzachtal – Vorbei an Bischofshofen und St. Johann im Pongau
Es geht weiter durch das schöne Ponguaer Salzachtal und langsam aber stetig bergauf. Unser Startort Pfarrwerfen liegt auf 545 m und bis Kötschachdorf müssen wir weitere 300 m Höhenunterschied schaffen. Nicht die Welt, schon klar. Aber halt auch nicht ganz ohne, wenn man das zum ersten Mal macht, jeweils zwei Taschen plus Zelt mit sich trägt und die Temperaturen vormittags bereits die 30 Grad passieren. Apropos “Grad”, auf diesem Streckenteil liegen auch kürzere aber wirklich knackige Anstiege, siehe auch Tourenbeschreibung bei Komoot .
Horden an E-Bikes und nette Bekanntschaften auf dem Alpe-Adria Radweg
Auch aufgrund der Topographie sehen wir unterwegs sehr viele Menschen auf elektromotorisierten Zweirädern. Wir machen Bekanntschaft mit einer Gruppe von E-Biker*innen (bis auf eine Person die ohne E-Unterstützung den kompletten Alpe-Adria Radweg mitmachen wird, Cappy ab), die wir schon am ersten Tag ab und an gesehen haben. Wir quatschen ein bisschen und bekommen einen guten Tipp für einen erholsamen Stop auf dem vor uns liegendem Weg: Kurz vor Bad Gastein gibt es einen Badesee , den wir bei den Temperaturen nicht verpassen sollten.
Pickepackevoller See, aber ein guter Spot um mal kurz abzukühlen, direkt an der Strecke
Gehört, getan. Wir radeln weiter, vorbei an dem für diverse Wintersportarten bekannten Ort Bischofshofen sowie der Hauptstadt des Pongau, St. Johann im Pongau. Immer wieder laden schöne Plätze an der Salzach für eine Pause ein. Wer möchte, kann hier in der Gegend auch Abstecher zur Burg Klammstein oder dem Liechtensteinklamm machen. Sicherlich sehenswerte Orte, für uns geht es aber weiter entlang des Alpe Adria Radwegs. Wir haben Bock in die Pedale zu treten und uns den Fahrtwind um die Ohren pusten zu lassen. Kurz vor unseren Tagesziel Kötschadorf am Fuße von Bad Gastein, sehen wir den Badesee . Pickepackevoll mit Menschen. Bei dem Wetter wunderts uns nicht, wir haben ja auch Lust auf eine schnelle Abkühlung.
Arschbombe, Pommes, kühle Getränke und die letzten Kilometer bis zum Tagesziel
Also raus aus den Rad- und rein in die Badesachen. Arschbombe ins Wasser! Wir ziehen ein paar kurze Kreise im Wasser, gönnen uns eine Portion Pommes und ein Kaltgetränk. Die Erfrischungen tun super gut und gibt uns Kraft für die letzten Meter in Richtung des Camplingplatzes in Kötschachdorf (Bad Gastein) , auf dem wir heute Nacht unser Zelt aufstellen werden. Der Campingplatz ist klein und liegt sehr ruhig mit einem schönen Blick ins Umland. Wer Golfschläger im Gepäck hat, kann direkt nebenan am Abschlag arbeiten. Glücklicherweise schlägt man nicht in Richtung Campingplatz. Wir bauen unser Zelt auf, kochen heute selber und lassen den Abend gemütlich mit Weinchen austrudeln.
Tag 3 auf dem Alpe-Adria Radweg: Kötschachdorf nach Villach (ca. 90 km, inkl. Bahnfahrt)
Auf Fahrradtouren komme ich für meine Verhältnisse eigentlich recht gut morgens aus den Federn. Ist sonst nicht so meine Spezialität. Da wir uns aber gestern den Anstieg nach Bad Gastein gespart haben und es heute super warm werden soll, stehen wir sehr früh auf und wollen die ersten steilen Kilometer möglichst schattig hinter uns bringen. Am Abend dieses Tages haben wir circa 90 km zurückgelegt, inklusive Bahnfahrt durch die Hohen Tauern um vom Gasteinertal ins Mölltal zu kommen. Aber erst einmal geht es nach einem schnellen Kaffee los nach Bad Gastein.
Grand Hotel Budapest in den Alpen? Bad Gastein, krasser Ort mit Geschichte
Nach wenigen flachen Metern geht es für uns direkt in den nicht langen aber sehr steilen Anstieg hoch nach Bad Gastein. Teilweise mit über 20 % Steigung . Ehrlich, nicht gelogen. Steht sogar auf einem Straßenschild weiter oben kurz vor einer der Kirchen im Ort. Überzeugt euch selbst davon. Zwischendurch schieben wir unsere Kisten sogar. Wir kriegen das einfach nicht gekurbelt, aber was soll’s. Vorweggenommen: Die Anstrengungen lohnen sich.
Bad Gastein ist echt eine Nummer. Also ich habe so eine Kleinstadt noch nicht gesehen. Guckt euch mal das Hotel auf dem Bild oben an und dann kennt ihr vielleicht den Film Grand Budapest Hotel!? Wenn nicht, kurz Suchmaschine anwerfen. Der Regisseur Wes Andersen muss auf jeden Fall hier gewesen sein, als er auf die Idee seiner Filmkulisse gekommen ist. Der Name des Hotels in Bad Gastein ist übrigens Grand Hotel de l’Europe, merkt ihr was?
Lautrauschender Wasserfall und verfallende Bell-Epoque Bauten
Bad Gastein wirkt etwas entrückt. Erst einmal die Lage. Die Stadt ist in die Steilhänge gebaut und mittendurch knallt lautrauschend ein Wasserfall. Soweit Idylle, so gut. Dann die ortsprägende Architektur, verrotende Bell-Epoque Bauten, an denen sich ablesen lässt, dass der Ort mal eine ziemliche heiße Zeit gehabt haben muss. Bisschen Kur, Skipiste, abends Glückspiel, dies das halt. Elitäre Besucher*innen inklusive. Mich erinnerts irgendwie an so Orte wie Königswinter am Rhein, nur anders halt und eben in den Alpen. Verfallene Noblesse aus den eben-nicht-guten-alten-Zeiten. Wie dem auch sei, Bad Gastein hat auf jeden Fall eine interessante Geschichte. Anhalten und links/rechts gucken lohnt sich voll.
So jetzt aber die letzten 2-7 Sätze zu Bad Gastein. Orte sind halt auch Teil der Radgeschichte. Und die ist fließend und daher ändern sich eben auch die Orte im Laufe der Zeit. Zeit fließt da quasi durch, finde ich. Große Weinglass Philosophie. Hicks und Bla Bla. Aber in Bad Gastein ist das halt auch so. Sicherlich merken die Menschen vor Ort halt schon auch, dass die Belle Epoque gewesen ist und man irgendwie gucken muss den Ort weiterzuentwickeln, um weiter wirtschaften und leben zu können. Umbrüche dauern, locken aber häufig auch Kreativität an. Und das passiert halt auch in Bad Gastein. Zum Beispiel kann man mittlerweile Kaffee usw. in einem alten Kraftwerk trinken. Ist doch geil. Nur eins von mehreren Beispielen. Fahrt da echt mal hin! Rabaukentipp!
Tauernschleuse und mit dem Zug durch den Berg – Auch das ist der Alpe-Adria Radweg
Von Bad Gastein aus geht es noch einige wenige Kilometer weiter bergauf bis zur Tauernschleuse. Wir haben mega Glück, perfektes Wetter begleitet uns und wir kommen irgendwie in so eine Art Fahr-Flow. Es läuft halt. Ist auch einfach eine viel zu schöne Szenerie, um die Höhenmeter doof zu finden. Und unser Plan morgens etwas früher aufzubrechen geht voll auf. Wir haben Zeit und können die Landschaften ums uns herum voll genießen. Als wir an der Schleuse ankommen, steht der Zug auch schon parat. Timing. Wir steigen ein und lassen uns entspannt durch die Hohen Tauern bis nach Mallnitz auf der anderen Seite transportieren.
Tauernschleuse – Und dann diese traumhafte Abfahrt ab Mallnitz
Die Bahhnfahrt endet nach ca. 10 Minuten und 8,4 km in Mallnitz auf 1200 Metern . Und dann geht es richtig bergab und das richtig geil. Keine Ahnung wie lang genau, aber wahrscheinlich so 8-9 km. Kurve folgt Kurve. Die Straßen sind überwiegend sehr gut, eure Bremsen sollten allerdings intakt sein. Landschaftlich ist das mal wieder der Kracher und wir können einfach laufen lassen. Mit offenen Mündern und großen Augen erreichen wir die Talsohle. Hier jetzt mal kurz stoppen und darüber quatschen wie mega gut denn bitteschön diese Abfahrt war! Absolutes Highlight , finde ich auch gerade beim schreiben immer noch. Grins.
Ein super warmer Tag – Kein Schatten in Sicht und noch einige Kilometer zu fahren
Nach der Abfahrt von Mallnitz geht es auf diesem Teilstück des Alpe Adria Radwegs den ganzen Tag über recht flach weiter. Sollte doch recht einfach sein, denken wir mit dem Blick auf die Karte. Pustekuchen. Auf der Karte kaum sichtbar geht immer wieder kurze Hügel rauf und runter. Den ganzen Tag und es ist ein super heißer Tag ca. 40 Grad und kaum Schatten durch das Mölltal. Keine wilden Anstiege, aber die Vielzahl zährt an unseren Kräften.
Kurze Pausen und vorbei an Spittal a. d. Drau und dem Millstätter See bis Villach
Dieser Tag ist bislang der anstrengenenste für uns. Wo wir ein kleines Stückchen Schatten finden, da pausieren wir ab und an. Wir passieren die Stadt Spittal an der Drau sowie den Millstätter See . Da hätten wir mal reinspringen sollen, lassen ihn aber links liegen, da wir heute noch bis Villach kommen wollen. An einem geschlossenen Gasthof können wir zwischendurch zumindest mal unsere Wasserflaschen füllen.
Es geht weiter rauf und runter, bislang der anstrengenste Tag auf der Tour
Weiter geht es auf und ab und die Sonne glüht den lieben langen Tag direkt über uns. Warum nur an diesem Tag das längste Teilstück fahren? Super Idee. Aber wir wollten ja unbedingt bis Villach kommen und langsam, aber sicher nähern wir uns der Stadt endlich. Kurbelumdrehung für Kurbelumdrehung. Das heutige Motto: Einfach nicht mehr viel nachdenken, sondern stoisch und einigermaßen rythmisch in die Pedale treten.
Der Wald? Alles stinkreiche Großgrundbesitztümer
Wir fahren die letzten ca. 20 km durch sehr waldreiches Gebiet entlang der Drau. Bei einer unserer letzten kurzen Pause kommen wir mit einem sympatischen älteren Förster mit Hund ins Gespräch. Er erklärt uns mit kurzen Fingerzeigen, dass der komplette Wald dort auf den Kuppen von einigen wenigen Großgrunsbesitzern bewirtschaftet wird. Von wegen Natur, alles profitorientiete Plantagen-Wirtschaft. Auch mal eine interessante Perspektive, denken wir uns und warum nochmal müssen einige wenige Menschen so viel Land besitzen?
Ankommen in Villach und ein Pausentag bei miesem Wetter
Die letzen Kilometer haben wieder Kaugummicharakter und wir kommen ziemlich fertig in Villach an. Heute ein Hotelzimmer, da sind wir uns einig. Die Wettervorhersage verheißt für den nächsten Tag nichts gutes. Gewitter und fast den ganzen Tag lang starker Regen. Wir beschließen eine Nacht länger in Villach zu bleiben.
Tag 4 auf dem Alpe-Adria Radweg: Villach nach Pontebba (ca. 55 km)
Die längere Pause in Villach tat mega gut und auch das Wetter sieht einen Tag später wieder so sonnig aus wie an den Tagen zuvor. Radler*innenglück. Wir haben uns auch ein wenig von den ersten körperlichen Strapazen erholt und sind startklar für den nächsten Abschnitt, mit Grenzübertritt nach Italien . Aufgrund des verlängerten Aufenthalts in Villach, hadern wir etwas mit unserer knappen Zeit und überlegen direkt von Villach einen Teil der nächsten bergigen Strecke mit dem Zug zurückzulegen und dann erst später wieder in die Pedale zu treten.
Ein erfahrener Radler und ein wertvoller Tipp
Vor unserem Hotel palavern wir rum und überlegen hin und her. Fahrrad oder Zug? Dann aber spricht uns ein weiser alter Mann (Die Vorgängerversion vom alten weißen Mann quasi) an und bittet uns doch auf jeden Fall den nächsten Abschnitt mit dem Rad zu fahren. Das wäre der schönste Teil des Alpe Adria Radwegs, alte Bahntrasse mit traumhaften Ausblicken. Ok, gekauft. Wir lassen uns überzeugen und treten in die Pedale.
Hat er Recht behalten, der ältere Herr – Wie cool ist denn dieser Streckenabschnitt bitte!
Nach dem Grenzübergang von Österreich nach Italien wird die Radstrecke eigentlich direkt so richtig schön. Es geht durch dichte Wälder und immer wieder gibt es kleinere Abfahrten. Herrlich. Langsam aber sicher nähern wir uns dann dem Abschnitt mit den Bahntrassen, wie vom älteren Radler in Villach beschrieben.
Tunnel, Brücken, Tunnel – Unterwegs auf alten Bahntrassen
Eigentlich bin ich ja nicht so der große Fan von Radtouren über ehemalige Bahntrassen. Mir fehlt da immer so ein wenig die Abwechslung. Aber nicht hier! Die ehemalige Bahntrasse über die der Pontebbana Radweg ist der Knaller . Ich weiß gar nicht genau wieviele Kilometer dieser Abschnitt lang ist, aber man kann gefühlt zwei Stunden lang die Beine hochlegen und bei sanftem Gefälle die atemberaubende Landschaft um einen herum bewundern. Ein paar Impressionen von diesem Abschnitt seht ihr in der Bilderserie. Versprochen: Live ist das alles noch viel viel schöner.
Eine Horde Rocker und die besten hausgemachten Pasta der Welt
In der Nähe von Pontebba übernachten wir in einem Seitental. Es geht noch einmal eine kurze Strecke bergan. Aber auch hier lohnen sich die zusätzlich gefahrenen Höhenmeter, denken wir, als wir unsere Bleibe, das Agriturismo La Vecchia Latteria erreichen. Nur die Ansammlung an Harleys und anderen dicken Karren macht uns etwas stutzig. Nach und nach torkeln uns belederte Menschen über den Weg. Feier eines lokalen Rocker-Clubs. Oh je, denken wir. Im Endeffekt tut uns aber niemand was und die Meute löst sich gegen frühen auf. Die Unterkunft selber: Ein kleines Hotel in super Lage und mitten im Grünen. Leckeres Essen (beste Pasta ever) und kühle Getränke inklusive. Top und echt einen Abstecher wert. Cheers!
Tag 5 auf dem Alpe-Adria Radweg: Pontebba nach Venzone (ca. 35 km), mit dem Zug nach Palmanova und von Palmanova nach Grado (ca. 28 km)
Von Pontebba aus geht es weiter Richtung Adria-Küste . Okay, eingangs haben wir etwas von 410 km geschrieben. An Tag 5 unserer Tour haben wir uns ein paar Kilometer davon erschummelt und sind Bahn gefahren. Wir hätten es sonst einfach zeitlich nicht geschafft in den restlichen Urlaubstagen bis Grado zu kommen und die letzten Meter durch Lagune bis zum Meer wollten wir auf jeden Fall auf dem Rad machen. Bevor wir aber in Venzone in den Zug gestiegen sind, hatten wir am fünften Tag der Tour noch 35 km auf dem Rad zurückzulegen. Soviel zur Ehrenrettung.
Von Pontebba über Chiusaforte bis Venzone
Eine schöne Weile geht es noch weiter über die Bahntrassen und wir sind immer noch im Genießer*innenmodus. So lange, bis auf einmal der Radweg endet. Ehrlich, auf einmal nur noch Schotter vor uns. Hier ist der Radweg einfach noch nicht weitergebaut worden😳 Ein ehrenamtlicher Mitarbeiter des lokalen Tourismusvereins wedelt aber direkt freundlich mit einer handvoll Prospekten und zeigte uns an wo es weitergeht.
Ein Glas Wein auf dem Alpe Adria Radweg in der Sonne
Es ging dann erst einmal auf der Straße weiter Richtung Chiusaforte. Dann noch wenige weitere Kilometer bis Venzone. Von dort aus soll es für uns mit dem Zug weitergehen. Venzone hat eine krasse jüngere Geschichte, Stichwort Erdbeben 1976. Die Stadt wurde möglichst originalgetreu wieder aufgebaut. Echt schön. Da wir etwas auf unseren Zug warten müssen, gönnen wir uns ein Glas Wein in der Sonne. Ausgeruht und etwas angeschickert besteigen wir danach den Zug nach Palmanova.
Von der Schiene wieder auf das Rad in Richtung Palmanova
In Palmanova geht es dann wieder von der Schiene auf die Räder. Schon krass so den Vergleich zu haben, wie schnell Züge durch die Täler rauschen, die man auf dem Rad quasi in Zeitlupe erlebt. Radfahren ist halt auch Entschleunigung und das ist eine der Qualitäten, die wir am Radfahren so lieben. Aber Palmanova : Abgefahrene Stadt. Also baulich. Gebt den Stadtnamen mal in eure Lieblingsinternetsuchmaschine ein und schaut euch die Bilder an. Ihr seht dann viele Luftaufnahmen und aus dieser Vogelperspektive erschließt sich auch die Besonderheit Palmanovas, nämlich ihr durchgeplanter sternförmiger Grundriss.
Eine Stadt wie ein Stern und UNESCO Weltkulturerbe seit 2017
Dieser hatte selbstverständlich einen Zweck und zwar einen kriegerischen. Palmanova wurde Ende des 16. Jhd. als Soldaten/Garnisonsstadt auf dem Reisbrett entworfen. In der Mitte ein völlig überdimensionierter Exerzierplatz und von diesem abgehend breite Straßen damit die Soldaten und Maschinen schnellstmöglich zur Stadtmauer und damit zu den Verteidigungsanlagen kamen. Sieht man alles gut auf den Luftaufnahmen. Seit 2017 ist Palmanova auch Weltkulturerbe. Heute wirkt die Stadt eher verschlafen bis touristisch. Ein kurzer Abstecher lohnt sich jedoch unserer Meinung nach definitiv.
Weiter Richtung Küste, immer der Meerluft nach – Das Finale des Alpe-Adria Radwegs
Apropos kurz, für uns geht es weiter Richtung Grado, immer der Meerluft nach auf mittlerweile komplett flachen Terrain. Nach dem Auf- und Ab der letzten Tag eine wohltuende Abwechslung. Wir lassen gut rollen, die Luft ist warm und die Sonne scheint. Ein bißchen Gegenwind, aber ansonsten alles feinst. Zwischen Palmanova und Grado passieren wir noch das historische Örtchen Aquileia . Historisch, weil irgendwann damals mal römisch geprägt und wichtig für das Imperium. Und heute? Puh, ja okay, ein paar Ausgrabungsstätten und eine riesige Basilika. Ist jetzt auch nicht uninteressant, aber für uns zählt jetzt nur die Ankunft in der Lagune und im Zielort Grado an der Adriaküste.
Wie Kaugummi ziehen sich die finalen Kilometer durch die Lagune von Grado
Zum Schluss wird es etwas zäh. Die 4 km lange Landbrücke, die Grado mit dem Festland verbindet, zieht sich für uns etwas, der Gegenwind tut sein übriges. Aber dann… Endlich sehen wir auch die ersten Dächer und Kirchtürme am Rande des Golf von Venedig. Wir treten nochmal mit voller Kraft in die Pedale und dann haben wir es geschafft: Wir passieren die Brücke Richtung Grado und sind an unserem Ziel angekommen.
Grado selbst: Sehr touristisch aber hübsch gelegen
Etwas erschöpft irren wir durch die schönen Gassen von Grado. Der Ort hat schon eine sehr besondere Lage als Stadt in einer Lagune und ein ebenso besonderes maritimes Flair . Klar, sehr überlaufen von Touris alles, aber wir sind je schließlich Teil des Gewusels. Nach einer Weile finden wir endlich unseren Camingplatz. Angekommen, Schluß und Ende des Alpe-Adria Radwegs. Zumindest für uns. Mit Blick auf’s Meer kochen wir am Zelt und lassen den letzten Abend unserer Tour gebührend ausklingen.
Tag 6 auf dem Alpe-Adria Radweg: Zurück nach Aquileia und mit dem Zug nach Salzburg
Für uns geht es an Tag 6 der Tour zurück nach Salzburg . Wir fahren mit dem Rad ein paar Kilometer zurück nach Aquileia. Von dort nehmen wir dann den Zug, der uns mit nur zwei Umstiegen bis Salzburg bringt. Wir schauen aus dem Fenster. Landschaften rauschen vorbei, an denen wir in der letzten Woche vorbeigeradelt sind. In Salzburg angekommen, packen wir dann die Räder auf’s Auto. Für uns geht es jetzt noch Richtung Bodensee, dort stehen ein paar Tage campen, abhängen und die Umgebung mit dem Rad erkunden an. Inklusive sehr guter Freunde. Aber das ist eine andere Geschichte.
Weitere Infos zum Alpe-Adria Radweg
Offizielle Homepage: https://www.alpe-adria-radweg.com/
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Alpe_Adria_Radweg
Alpe-Adria Radweg Radtourenbuch: https://www.esterbauer.com/db_detail.php?buecher_code=CAAR
Tourenvorschlag auf Komoot: https://www.komoot.de/tour/10267834
Bastian und Henrik
Zwei Kölner, noch mehr Kölsch und die Idee mit dem Rad unser zu Hause zu erkunden. Aus den ersten Fahrversuchen ist dieser Blog entstanden, in dem wir seit 2017 unsere Erlebnisse festhalten.
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Ein e-bike oder lieber ein trekkingrad kaufen.
Ein neues Trekkingrad ohne Akku und Motor wird gekauft. Was? Denn eigentlich geht die Geschichte doch immer so: Es steht ein Fahrrad ohne E-Motor zu Hause und alle Freund*innen haben sich mittlerweile ein E-Bike gekauft. Auf Touren kommt man dann selbst eigentlich kaum noch mit. Und wenn, ist man selbst ganz schön aus der Puste, während alle anderen fröhlich lächelnd bei der nächsten Pause in ihr Butterbrot beißen.
Die Kölsche Riviera in Rodenkirchen. Mit Fahrrad und Kind an den Strand.
Wir fahren mit dem Rad und Kind an den Strand. Yeah! Natürlich nicht an die Küste, wir sind ja immer noch in Köln beheimatet, aber es geht an die Kölsche Riviera nach Rodenkirchen. Was das Ganze so besonders macht, ist der echte Sandstrand am Rhein ganz in der Nähe von Köln.
Von Salzburg nach Grado
Alpe-adria-radweg.
Von den Alpen ans Meer! Eine interkulturelle Komposition aus der beeindruckenden Alpenregion Österreichs und dem südlichen Flair Italiens. Radeln Sie mit uns Richtung Süden und erleben dabei beeindruckende Landschaften, kulturelle Schmuckstücke, unverfälschtes Brauchtum und herzhafte Kulinarik. Bei Ihrer Ankunft am Meer werden Sie uns zustimmen: hier waren große Komponisten am Werk!
Flanieren Sie durch die Festspielstadt, bevor Sie sich über Hallein, das Gasteiner Tal und das pittoreske Villach Italien nähern. In der Fischerstadt Grado erkunden Sie den Hafen, die Gassen der Altstadt und die feine Kulinarik.
Sie radeln vorwiegend auf gut ausgebauten Radwegen und ruhigen Nebenstraßen. Nur wenige Teilstücke führen auch auf stärker befahrenen Straßen oder unbefestigten Wegen. Insgesamt ist die Streckenführung sanft hügelig wobei das anspruchsvollste Stück zwischen St. Johann und dem Gasteiner Tal mit der Bahn überbrückt werden kann.
REISEVERLAUF
1. Tag Individuelle Anreise nach Salzburg 2. Tag Salzburg-St. Johann 65 km 3. Tag St. Johann – Mölltal ca. 60 km + Bahnfahrt 4. Tag Mölltal – Villach ca. 70 km 5. Tag 5. Tag: Villach – Venzone/Umgebung ca. 60-70 km + Bahnfahrt 6. Tag Venzone/Umgebung – Udine ca. 55 km 7. Tag Udine – Grado ca. 55 km 8. Tag Individuelle Abreise oder Verlängerung
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Individuelle Radreise | Etappenreise
Pedelec-Zubuchung oder Mitnahme des eigenen Elektrorads möglich
täglich von 27.04. – 05.10.2024 Saison 1: 27.04. – 10.05. | 28.09. –05.10.24 Saison 2: 11.05. – 24.05. | 07.09. – 27.09.24 Saison 3: 25.05. – 06.09.24
8 Tage, 7 Nächte, 6 Fahrradtage
optional: für 10 Tage, 9 Nächte buchbar
GESAMTSTRECKE
7 Übernachtungen mit Frühstück, Persönliche Toureninformation (DE, EN), Gepäcktransfer, bestens ausgearbeitete Routenführung, ausführliche Reiseunterlagen 1 x pro Zimmer (DE, EN, FR), 1 Weißwurst-Frühstück, Navigations-App und GPS-Daten, Service-Hotline
Optional: Bei Halbpension Abendessen (meist mehrgängig, teilweise außerhalb der Unterkunft mit Wertgutschein) Bei Leihrad inkl. Leihradversicherung
Hinweis: Kurtaxe, soweit fällig, nicht im Reisepreis enthalten!
p.P. im DZ ab 1.099 € Zuschlag Einzelzimmer 379 € Leihrad € 99,- Leihrad-PLUS € 169,- Elektrorad € 259,-
Eurobike Radreisen Mühlstraße 20 | A-5162 Obertrum Tel: +43 (0)6219 60 866 [email protected] | www.eurobike.at
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Den Alpe Adria Radweg erleben!
Der Alpe Adria Radweg ist eine der beliebtesten Fahrradstrecken in Europa. Die Route des Alpe Adria Radwegs führt durch die österreichischen Alpen und verläuft entlang der Flüsse Gail und Drau. Die Landschaft ist atemberaubend und bietet spektakuläre Ausblicke auf die Berge. In Slowenien geht es durch malerische Dörfer und vorbei an historischen Sehenswürdigkeiten wie der Stadt Kranj und dem Schloss Brdo. In Italien führt der Radweg entlang der Küste und durch das Naturschutzgebiet Friaulische Lagune, bevor er schließlich in Grado am Meer endet. Dank unserer Alpe Adria Radweg Pauschalreise haben Sie die Möglichkeit, zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu entdecken, darunter malerische Bergdörfer, beeindruckende Landschaften und kulturelle Highlights.
Unter den verschiedenen Fahrradtouren in Alpe Adria haben Sie die Möglichkeit, einige der interessantesten Sehenswürdigkeiten der Region zu erkunden, wie die Karstgrotten, mittelalterliche Burgen, unberührte Bergdörfer, kristallklare Seen, üppige Wälder und atemberaubende Wanderwege. Auch die abgelegenen und malerischen Karnischen Alpen, der Faaker See und die unberührten Landschaften Sloweniens sind zu entdecken.
Der Alpe Adria Radweg ist für Radfahrer jeden Levels geeignet. Die Strecke ist größtenteils flach oder leicht hügelig, aber es gibt auch einige steilere Anstiege, die Herausforderungen bieten. Die meisten Abschnitte des Radwegs sind asphaltiert, aber es gibt auch einige Schotter- und Waldwege. Klimaschutz und Nachhaltigkeit liegen uns am Herzen. Aus diesem Grund wurden alle Fahrradreisen in Alpe Adria sorgfältig unter Berücksichtigung des Umweltschutzes entwickelt.
Insgesamt bietet der Alpe Adria Radweg eine einzigartige Möglichkeit, die Schönheit der österreichischen, slowenischen und italienischen Landschaften zu erleben. Egal, ob erfahrene Radfahrer oder Anfänger, diese atemberaubende Route wird Sie begeistern und unvergessliche Erinnerungen schaffen. Unser Team begleitet Sie während Ihres gesamten Urlaubs und stellt sicher, dass alles perfekt wird.
FunActive Tours bietet verschiedene Varianten von Touren des Alpe Adria Radweges an und passt sich somit hier ganz Ihren Wünschen und Bedürfnissen an. Wählen sie Ihren Favoriten und kontaktieren Sie uns für weitere Informationen!
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Alpe Adria Radweg in 6 Etappen plus eine Bonusetappe nach Triest
Von Salzburg nach Grado auf dem Alpe-Adria-Radweg, zusätzlich geht es von Grado nach Triest.
Auf der Karte
Alpe adria 1: salzburg - bischofshofen.
Heute die 1. Etappe unserer Alpenüberquerung.
Sie ging bei strahlendem Sonnenschein aber auch ziemlicher Hitze von Salzburg nach Bischofshofen. Immer entlang der Salzach und links und rechts von beeindruckenden Bergpanoramen gesäumt.
Alpe Adria 2a: Bischofshofen - Tauernbahn
Es war heute sehr anstrengend … weiterlesen
von Andreas_1959
Entdecke Orte, die du lieben wirst!
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Alpe Adria 2b: Tauernbahn - Mallnitz
Beschreibung siehe Etappe 2a komoot.de/tour/1175516275?ref=aso
Alpe Adria 3: Mallnitz - Villach
Heute auf der 3. Etappe unseres Alpe-Adria-Radwegs ging es kurz nach dem Start in Mallnitz zunächst in steilen Serpentinen rund 500 Hm bergab.
Anschließend begleiteten wir rund 30 km den Fluss Möll, allerdings nicht sanft bergab im Flusstal, sondern immer die Flussseite wechselnd durch kleine Ortschaften … weiterlesen
Alpe Adria 4: Tarvisio - Carnia
Da es heute morgen schon wieder sehr heiß war und die ursprüngliche geplante 4. Etappe mit 83 km und knapp 900 Höhenmetern anstrengend geworden wäre und unsere Beine von den Vortagen noch ein bisschen schlapp waren, haben wir uns kurzfristig entschlossen, die ersten 30 km und die meisten Hm von Villach … weiterlesen
Alpe Adria 5: Carnia - Udine
Die 5. Etappe unseres Alpe-Adria-Radwegs führte uns von Carnia nach Udine.
Leider mussten wir einen Reparaturstop einlegen, da Ankes Rad seit einigen Tagen mit zunehmender Stärke Schaukeltendenzen aufwies. Es war schon der 2. Bikeshop, den wir besuchten, der 1. hatte keine Abhilfe gewusst. Hier wurde … weiterlesen
Alpe Adria 6: Udine - Grado
Die 6. und letzte Etappe unseres Alpe-Adria-Radwegs führte uns von Udine nach Grado.
Nach wie vor liegen die Temperaturen deutlich über 30 Grad, aber heute lockt als Durchhalte-Motivation die Ankunft am Meer.
Ziemlich genau auf der Hälfte der Tour machen wir Rast in dem historischen Ort Palmanova, der … weiterlesen
Extra-Etappe: Von Grado nach Triest
Nach nur einem Ruhetag mit Erkundung von Grado hat es uns schon wieder in den Beinen gekribbelt. Wir haben diesem Kribbeln nachgegeben, sind aufs Rad gestiegen und nach Triest gefahren.
Die ersten 30 km sind trotz einer recht langen Umleitung (siehe Kringel auf der Karte) sehr schön: auf tollen Radwegen … weiterlesen
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- Distanz 432 km
- Zeit 24:55 Std
- Höhenmeter 2 420 m
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Überschreitung der Blauberge
Alpe Adria Radweg Rennrad – Die schönsten Strecken und Tipps für Rennradfahrer
Entdecken Sie den Alpe Adria Radweg mit dem Rennrad!
Der Alpe Adria Radweg ist eine der schönsten Rennradstrecken in Europa.
Erleben Sie atemberaubende Landschaften, malerische Dörfer und beeindruckende Bergpanoramen.
Mit dem Rennrad können Sie die Strecke schnell und sportlich bewältigen.
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Fahrrad-Tour entlang der Adria auf dem Alpe-Adria-Radweg
Der Alpe-Adria-Radweg ist perfekt für Rennrad-Fahrer geeignet, die eine sportliche Herausforderung suchen. Die Strecke erstreckt sich über insgesamt 410 Kilometer und führt Sie durch abwechslungsreiche Landschaften, von den majestätischen Alpen bis hin zu den malerischen Küsten der Adria.
Highlights der Tour
Während Ihrer Fahrrad-Tour entlang des Alpe-Adria-Radwegs werden Sie einige beeindruckende Highlights erleben. Zu den Höhepunkten gehören:
- Der Startpunkt in Kärnten, Österreich, wo Sie die wunderschöne Alpenlandschaft genießen können.
- Die Durchquerung des Nationalparks Triglav in Slowenien, der Ihnen atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge bietet.
- Die Ankunft in Grado, Italien, einem charmanten Küstenort mit wunderschönen Stränden und einer reichen Geschichte.
Planung Ihrer Tour
Um Ihre Fahrrad-Tour entlang des Alpe-Adria-Radwegs optimal zu planen, sollten Sie einige Dinge beachten:
- Überprüfen Sie die Wettervorhersage, um sicherzustellen, dass Sie die besten Bedingungen für Ihre Tour haben.
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Fahrrad in gutem Zustand ist und alle erforderlichen Reparaturen durchgeführt wurden.
- Planen Sie Ihre Übernachtungen im Voraus, um sicherzustellen, dass Sie immer eine Unterkunft finden.
Der Alpe-Adria-Radweg ist eine unvergessliche Erfahrung für Rennrad-Fahrer. Erleben Sie die Schönheit der Adria und der umliegenden Landschaften auf dieser einzigartigen Fahrrad-Tour.
Bereiten Sie sich vor und machen Sie sich bereit für das Abenteuer Ihres Lebens auf dem Alpe-Adria-Radweg!
Die Alpe-Adria-Route: Eine Traumstrecke für Rennrad-Fahrer
Die Alpe-Adria-Route ist eine atemberaubende Strecke, die speziell für Rennrad-Fahrer entwickelt wurde. Mit einer Gesamtlänge von über 410 Kilometern führt sie Sie durch drei Länder: Österreich, Italien und Slowenien. Diese Route bietet Ihnen die Möglichkeit, die beeindruckende Schönheit der Alpen und das malerische Adria-Meer zu erleben.
Während Ihrer Fahrt entlang der Alpe-Adria-Route werden Sie mit atemberaubenden Landschaften belohnt. Sie werden majestätische Berge, kristallklare Seen, charmante Dörfer und historische Städte entdecken. Die Route führt Sie durch die beeindruckenden Dolomiten, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören, und entlang der malerischen Küste der Adria.
Die Alpe-Adria-Route bietet sowohl für erfahrene Rennrad-Fahrer als auch für Anfänger eine großartige Herausforderung. Mit abwechslungsreichen Streckenprofilen und unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ist für jeden etwas dabei. Sie können sich auf anspruchsvolle Anstiege, schnelle Abfahrten und flache Abschnitte freuen.
Während Ihrer Fahrt haben Sie die Möglichkeit, die lokale Kultur und Küche zu entdecken. Sie können traditionelle Speisen und Getränke probieren und die Gastfreundschaft der Einheimischen genießen. Die Route führt Sie durch charmante Dörfer und Städte, in denen Sie die Möglichkeit haben, lokale Sehenswürdigkeiten zu besichtigen und die Geschichte der Region kennenzulernen.
Die Alpe-Adria-Route ist eine unvergessliche Erfahrung für Rennrad-Fahrer. Egal, ob Sie die Route alleine oder in einer Gruppe befahren, Sie werden von der Schönheit der Landschaft und den Herausforderungen der Strecke begeistert sein. Packen Sie Ihr Rennrad ein und machen Sie sich bereit für das Abenteuer Ihres Lebens!
Planung Ihrer Alpe-Adria-Radweg-Tour
Die Planung Ihrer Alpe-Adria-Radweg-Tour erfordert sorgfältige Vorbereitung, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Reise optimal genießen können. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie bei der Planung Ihrer Tour berücksichtigen sollten:
Indem Sie diese Punkte bei der Planung Ihrer Alpe-Adria-Radweg-Tour berücksichtigen, können Sie sicherstellen, dass Sie eine unvergessliche und reibungslose Reise erleben werden. Viel Spaß bei Ihrer Tour!
Ausrüstung und Tipps für Ihre Tour
Wenn Sie den Alpe-Adria-Radweg befahren möchten, ist es wichtig, die richtige Ausrüstung dabei zu haben. Hier sind einige Tipps, um Ihre Tour angenehmer und sicherer zu gestalten:
- Ein qualitativ hochwertiges Rennrad: Stellen Sie sicher, dass Ihr Fahrrad in gutem Zustand ist und über die richtige Ausstattung für lange Strecken verfügt.
- Fahrradhelm: Schützen Sie Ihren Kopf mit einem gut sitzenden Helm.
- Fahrradkleidung: Tragen Sie bequeme und atmungsaktive Kleidung, die für längere Fahrten geeignet ist.
- Sonnencreme: Schützen Sie Ihre Haut vor der Sonne, indem Sie Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor auftragen.
- Wasserflaschen: Bleiben Sie hydratisiert, indem Sie genügend Wasser mitnehmen.
- Snacks: Nehmen Sie energiereiche Snacks wie Müsliriegel oder Trockenfrüchte mit, um Ihren Energielevel während der Fahrt aufrechtzuerhalten.
- Fahrradwerkzeug: Packen Sie ein kleines Werkzeugset ein, um eventuelle Reparaturen unterwegs durchführen zu können.
- Karten oder GPS: Stellen Sie sicher, dass Sie eine Karte des Alpe-Adria-Radwegs dabei haben oder nutzen Sie ein GPS-Gerät, um sich zu orientieren.
- Sicherheitsausrüstung: Tragen Sie eine Warnweste und bringen Sie Lichter an Ihrem Fahrrad an, um Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.
Denken Sie daran, dass der Alpe-Adria-Radweg eine lange Strecke ist, daher ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Ausrüstung zu überprüfen und stellen Sie sicher, dass Sie alles haben, was Sie für eine angenehme und sichere Fahrt benötigen.
Demetrius Bogan, ein 36-jähriger männlicher Autor, webt Geschichten, die die Grenzen zwischen Fantasie und Realität überschreiten. Mit seiner Vorliebe für fesselnde Erzählungen und eine nuancierte Charakterentwicklung zieht er die Leser in seinen Bann und lässt sie in vertraute und fantastische Welten eintauchen. Bogans Werke sind tiefgründig und laden den Leser auf eine Reise ins Innere ein, während er ihn mit der Magie des Geschichtenerzählens fesselt.
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Alpe-adria radweg.
Von Valbruna bis Osoppo
Alpe-Adria-Radweg
Diese Etappe startet in Valbruna und Sie radeln entlang des Flusses "Saisera" hinüber ins Fellatal. Ab dem ehemaligen Bahnhof geht es auf der stillgelegten Bahnlinie bergab. Diese Bahnlinie wurde ursprünglich 1879 eingeweiht. Erdbeben und Hochwasser machten der Streckenführung immer wieder Probleme, so dass in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts eine neue Streckenführung gebaut wurde. Die alte Linie wurde zu einem äußerst beeindruckenden Radweg ausgebaut.
Wunderschöne Ausblicke - und das ganz ohne Steigungen - können Sie dort genießen. Der Radweg führt auf der Trasse der Bahnlinie entlang der felsigen Landschaft durch das enge Tal. Oft geht es über Schluchten hoch über den Orten, es gibt aber kaum eine Möglichkeit, um in die nahe gelegenen Orte "abzusteigen". Der Radweg ist teilweise noch im Bau, aber die Etappe bis "Chiusaforte" sollte bis zum Saisonstart 2014 fertig gestellt sein. Die Landschaft hier ist grandios! Hohe Berge - ungezügelte Natur. Bei "Dogna" fahren Sie vorerst noch von der Bahnlinie ab und gehen auf die alte Straßenführung längs der Straßen , obwohl die Brücken usw. schon fertig sind. Das soll sich aber noch 2013 ändern. Viele Streckenabschnitte führen durch dunkle Tunnels direkt durch den Fels, aber innen sind die Durchbrüche beleuchtet. Zwischen "Moggio Udinese" und "Carnia" fahren Sie auf einer noch nicht "gerichteten" Strecke - oft auf Schotter, aber landschaftlich wunderschön.
In "Venzone" - der Lavendelstadt - bestaunen Sie den Dom und die Innenstadt. Ein Erdbeben beschädigte dort viele Gebäude, jetzt sind sie wieder perfekt renoviert und die kleine, aber feine Einkaufsstadt im Zeichen des Lavendels ist entstanden. Entlang der "Fella" erreichen Sie schließlich "Osoppo".
Ausgangspunkt: Valbruna Endpunkt: Osoppo Streckenlänge: 81,0 km Höhenmeter: 350 m
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Übernachten auf der Tour
Hier finden Sie die Übernachtungsliste
Bücher zu den Touren
- Karten: Bikeline Alpe Adria Radweg 1:50.000
- Karten: RadReiseBuch
- Bücher: Alpe-Adria-Trail
- Bücher: Venetien: Reisehandbuch mit vielen praktischen Tipps
Höhendiagramm
Karte mit GPX-Track
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Dargestellt mit GPX_viewer von Jürgen Berkemeier
Orte am Weg - Entfernungstabelle
→ Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort ← Ort: zeigt die Entfernung zum vorherigen Ort, also rückwärts ⊗ ⇐ Ort: zeigt die Entfernung zum Etappenziel ⇒ ⊗ Ort: zeigt die Entfernung zum Ausgangspunkt
Entfernungen: → Malborghetto: 6,5 km, ← Valbrunna: 0 km ⊗ ⇐ Ziel: 78,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 0 km
SEHENSWERT: Ehemaliges Jagdschloss, Dorfkern
ROUTE: Der Radweg führt nun steiler bergab und verläuft nahezu unterhalb der Autobahntrasse am linken Talrand.
Bei einem ehemaligen Bahnwärterhaus kann man ins sehenswerte "Malborghetto" auf der rechten Seite der "Fella" abzweigen.
Der ausgeschilderte Radweg "Alpe-Adria" führt aber geradeaus in einen beleuchteten Tunnel weiter.
Kleiner Abstecher:
Malborghetto
Entfernungen: → Pontebba: 12 km, ← Valbruna: 6,5 km ⊗ ⇐ Ziel: 72 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 6,5 km
SEHENSWERT: Venezianischer Palast
INFO: Der Ort Malborghetto hat einen sehr schönen Ortskern; er gehörte lange zum Einflussbereich der Habsburger, dann zu Venedig. Der Holzhandel und die Eisenerzgewinnung brachten Wohlstand. Nach dem ersten Weltkrieg wurde Malborghetto Italien zugesprochen. Der ehemalige venezianische Palazzo in Malborghetto ist heute Museum und erzählt die Geschichte des Kanaltales.
INFO: Außer dem venezianischen Palast in der Ortsmitte gibt es noch weitere historische Gebäude und Kirchen.
ROUTE: Zur Weiterfahrt müssen Sie wieder zurück zur ehemaligen Bahnlinie fahren. Dabei geht es kurz bergauf.
Am ehemaligen Bahnwärterhaus erreichen Sie den wunderschön asphaltierten Radweg "Alpe-Adria". Gleich darauf geht es bergab in einen Tunnel. Auch dort ist der Radweg asphaltiert und der Tunnel ist durchgehend mit modernster Technik beleuchtet.
TIPP: Die Tunnelfahrt: Es kommt ein eigentümliches Gefühl auf, so mancher denkt hier an einen Psychiater!
ROUTE: Der Radweg kommt nach dem Tunnel wieder ans Tageslicht und zweigt kurz danach auf einem Wirtschaftsweg nach rechts zum Fluss "Fella" hin ab. Sie verlassen hier die Bahnlinie, weil ein Stück von etwa 3 Km Länge noch nicht auf der ehemaligen Bahnstrecke ausgebaut ist. Am Fluss "Fella " haben Sie eine beeindruckende Sicht auf die Bergwelt und das klare Wasser.
ROUTE: Der Radweg ist nach wie vor asphaltiert und bleibt direkt in der Nähe des Flussbettes. Für kleine Zuflüsse gibt es keine Brücken: An einem "Unbrigded Water" bekommt man - wenn man absteigt - nasse Füße. Ansonsten: Augen zu und durch!
ROUTE: Vorerst verläuft der Radweg auf asphaltiertem Grund immer in Flussnähe. Dann unterquert er bei "Ombrico" die Eisenbahnlinie und steigt danach über die Hügel.
Der "Alpe-Adria-Radweg" unterquert zur Abwechslung mal die Bahnlinie. In dem Abschnitt um Ombrico ist der Bahnlinienradweg noch nicht fertig. Ein alternativer, aber ebenfalls asphaltierter Radweg unterquert hier die Bahntrasse.
ROUTE: Etwas hügelig geht es auf guten Wegen weiter. Nach der Überquerung eines Flussbettes zweigen Sie gut beschildert nach rechts ab und erreichen nach etwa 200 Metern wieder den asphaltierten Radweg auf der Bahntrasse direkt an der "Fella".
Perfekt asphaltiert und auffällig mit Begrenzungen markiert geht es weiter leicht bergab. Das Panorama der Berge begleitet den Radweg.
ROUTE: Auf der Brücke bei "Bagni di Lusnizza" gibt es wieder einen unvergesslichen Ausblick auf das "Fellatal".
ROUTE: In einem Tunnel unterqueren Sie einen wilden Gebirgsbachzufluss.
INFO: Der Bau der Eisenbahnlinie hatte schon das erste Mal um das Jahr 1860 viel Ingenieurleistung und Gehirnschmalz gefordert. Trotzdem musste man sich - wegen den Urgewalten, wie Erdbeben und gewaltigen Überschwemmungen entschließen, die Bahnlinie nochmals völlig neu zu bauen. Sie wurde erst im Jahre 2000 fertig. Heute gibt es auf der Strecke mehrere längere Tunnels, die über Notausgänge verfügen. Wir Radler sind über den Erhalt der alten Streckenführung als Radweg froh, denn so entstand ein wunderschöner Radweg.
ROUTE: Unverfehlbar führt der Radweg am rechten Talrand an versiegelten Felswänden weiter. Vor San Leopoldo kreuzt die Autobahn das Tal.
ROUTE: Der Radweg unterquert die beeindruckende Autobahnausfahrt Pontebba. Auf hohen Trassen in luftiger Höhe verlaufen die Autobahn selbst und die Zu- und Abfahrten. Der Radweg verläuft auf neu erbauten Wirtschaftswegen, weil die Trasse der ehemaligen Bahnlinie hier weichen musste.
ROUTE: Der Alpe-Adria-Radweg unterquert die Autobahn und führt etwas kompliziert, aber gut beschildert schließlich wieder auf die rechte Seite des Tales. Der Radweg folgt der "Via Deposito" oberhalb der Gleise.
ROUTE: Auf einer Brücke überqueren Sie den mehrspurigen Gleisstrang und erreichen das Stadtzentrum von "Pontebba".
Entfernungen: → Dogna: 8 km, ← Malborghetto: 12 km ⊗ ⇐ Ziel: 60 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 18,5 km
SEHENSWERT: Pieve di Santa Maria Maggiore
INFO: Pontebba war schon von Römern besiedelt. Der Ort erhielt schon früh das Marktrecht und hat auch heute noch eine zentrale Funktion. Die Kirche Santa Maria Maggiore überragt den Ort. Auch ihr Inneres ist sehenswert. Der hölzerne Altar ist spätgotisch ausgerichtet und stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert. Er ist bemalt und vergoldet.
INFO: In Pontebba begegnen sich zwei Welten von Radfahrern: Die einen plagen sich mit eigener Kraft die Berge hoch und genießen dann die Aussicht und die Abfahrten. Die anderen lassen sich von organisierten Veranstaltern an die Sahnestückchen der Radwege bringen, fahren nur bergab - aber die Helmkamera ist dann wenigstens dabei.
INFO: Am Hauptplatz von Pontebba gibt es Cafes und Restaurants. Auf dem weiteren Bahntrassenradweg hat man erst wieder in größeren Orten die Möglichkeit zur Einkehr.
ROUTE: Der Radweg verlässt Pontebba vom Hauptplatz aus auf der "Via Guglielmo Marconi". Die Straße nimmt auf dem Weg aus dem Ort den Namen "Via Camillo Benso Conte di Cavour" an. Kurz vor der Einmündung in die Hauptstraße SS13 zweigt - gut beschildert - nach rechts ein steiler Weg bergauf zum Friedhof ab. Er führt in Serpentinen auf einen Weg oberhalb des Friedhofes.
Von oben aus beeindruckt der Blick talabwärts. Hier erreichen Sie auch wieder die ehemalige Eisenbahntrasse.
ROUTE: In perfekter Aussichtslage radeln Sie nun am Berghang entlang. Bald erreichen Sie einen Galeriengang, der die Bahntrasse vor Steinschlägen geschützt hat und radeln auf einem perfekt asphaltierten Weg hindurch.
ROUTE: Danach geht es wieder in Aussichtslage am Hang entlang weiter. Vor der Autobahnbrücke der SS13 endet vorerst der Radweg an einer Sitzbank. Rechts der ehemaligen Bahnlinie müssen Sie über eine Treppe etwas abenteuerlich absteigen, unterqueren die Bahnlinie und radeln auf einer kleinen Straße weiter. Nach dem Brückenneubau geht es wieder hinauf zur ehemaligen Bahntrasse. Sie müssen auf einem noch provisorischen Weg nach oben schieben und erreichen die Bahnlinie zwischen zwei Tunneln.
ROUTE: Durch einen beleuchteten Tunnel geht es weiter und Sie erreichen eine Brücke über das "Fellatal". Wunderschöne Ausblicke auf die Landschaft erwarten Sie dort.
ROUTE: Gleich darauf erreichen Sie wieder einen Tunnel. Die ungewöhnliche Perspektive aus vergleichsweise großer Höhe macht diese Etappe des Radweges besonders spektakulär.
ROUTE: Durch mehrere kleine Tunnels geht es anschließend am Hang entlang bergab weiter. Der wirklich perfekt ausgebaute Radweg hat sogar eine Mittellinie.
ROUTE: Glücklicherweise kann man überall anhalten und die Aussicht genießen. Bei der Brücke über den "Torrente Dogna" sieht man nach rechts hinunter den Ort "Dogna".
Entfernungen: → Chiusaforte: 5,5 km, ← Pontebba: 8 km ⊗ ⇐ Ziel: 52 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 26,5 km
SEHENSWERT: Beeindruckende Landschaft
INFO: Der Ort "Dogna" liegt eingezwängt im Tal und wird von der auf Stelzen stehenden SS13 überragt, die Autobahn verläuft westlich im Berg.
INFO: In Dogna kann man auf einer sehr, sehr steilen Straße (laut Schild 27%!!) hinunter in den Ort gelangen. (Im Tal gibt es eine "Umleitungsstrecke" nach Chiusaforte, falls die Bahntrasse gesperrt ist.)
Von der ehemaligen Eisenbahnbrücke, die 40 Höhenmeter über dem Talgrund verläuft, sieht man entlang des "Torrente Dogna" weit in die julischen Alpen.
ROUTE: Der Radweg führt im kommenden Abschnitt durch eine Anreihung von kleinen Tunneln.
ROUTE: Eine besondere Perspektive ergibt sich durch die kerzengerade Strecke. Gleich mehrere Tunnels durchqueren Sie bei der Fahrt von Dogna bis Chiusaforte.
ROUTE: Die Berge links der ehemaligen Bahnlinie gehen schroff, oft in senkrechten Felswänden nach oben. Die Bäche stürzen meist als kleine Wasserfälle ins Tal. Eine wunderschöne Landschaft.
ROUTE: Vor Chiusaforte überquert die ehemalige Eisenbahnlinie auf einer über 160 Meter langen Stahlbrücke das Tal. Der Fahrbelag ist hier mit befahrbaren Gitterrosten realisiert.
ROUTE: Durch eine Galerie erreichen Sie den ehemaligen Bahnhof von "Chiusaforte".
Chiusaforte
Entfernungen: → Resiutta: 8 km, ← Dogna: 5,5 km ⊗ ⇐ Ziel: 46,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 32 km
SEHENSWERT: Kirche Sankt Bartholomäus
INFO: Chiusaforte hatte früher eine wichtige Rolle gespielt. Seit der Verlegung der Bahnlinie auf eine neue Trasse im Berg wurde der alte Bahnhof in Chiusaforte stillgelegt. Jetzt kommen nur noch Radler auf der Bahnstrecke an.
Die Kirche "Sankt Bartholomäus" steht auf einem Hügel im Ort und überragt Chiusaforte.
ROUTE: Der Bahnhofsbereich wurde neu umgebaut.
Der Radweg Alpe-Adria verlässt "Chiusaforte" auf der rechten Talseite mit einem wunderschönen Blick ins Fellatal.
ROUTE: Das Fellatal wird von mehreren Zuflüssen rechts und links des Tales gespeist. Es bleibt aber nach wie vor sehr eng.
Der Radweg verläuft direkt am felsigen, steilen rechten Talrand. Ab und zu stürzt ein kleiner Bach als Wasserfall ins Tal.
ROUTE: Sie radeln auf dem perfekt ausgestatteten Radweg weiter durch kleinere Tunnel.
ROUTE: An einer Engstelle im Tal überqueren sämtliche Verkehrsadern die "Fella": Die Autobahn, die aus einem Tunnel kommt, die SS13, eine Lokalstraße und die ehemalige Bahnlinie mit dem Radweg Alpe Adria.
ROUTE: Auf der linken Talseite führt die ehemalige Eisenbahnlinie nun zwischen Autobahn und SS13 in Richtung "Resiutta" weiter.
Die "Fella" mündet in diesem Abschnitt in den von Westen kommenden "Tagliamento". Das Tal wird nun breiter.
Nach etwa 3,5 km erreicht der Radweg den Bahnhof des Ortes und endet in dieser äußerst beeindruckenden Form dort.
Entfernungen: → Moggio Udinese: 11 km, ← Chiusaforte: 8 km ⊗ ⇐ Ziel: 38,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 40 km
SEHENSWERT: Barockkirche St. Martin, Naturpark Julische Voralpen
INFO: Der Ort "Resiutta" war schon in der Antike besiedelt. Zahlreiche Funde belegen dies. Urkundlich ist die Kirche St. Martin im Jahre 1199 belegt. Diese Kirche wurde beim Erdbeben 1976 schwer beschädigt. Heute ist "Resiutta" touristisch geprägt und Ausgangspunkt für viele Wanderungen. Hier endet vorerst der perfekte Radweg durchs Fellatal.
ROUTE: Der Alpe-Adria-Radweg führt am stillgelegten Bahnhof vorbei und erreicht dann die "Via Roma". Sie fahren auf dieser Zubringerstraße auf die SS13 und folgen der Radspur auf der rechten Seite. Vorsicht: Hier kann stärkerer Verkehr herrschen. Nach knappen 2 km erreichen Sie die Abzweigung zur Brücke über den "Tagliamento" und überqueren auf ihr den Fluss. Auf der anderen Seite erreichen Sie "Moggio Udinese".
INFO: Der Ort Moggio Udinese liegt auf etwa 300 Metern Höhe. Die Berge um den Ort erreichen Höhen bis 2200 Meter. Von Westen her mündet der Fluss Aupa in das Tagliamentotal.
Moggio Udinese
Entfernungen: → Venzone: 14,5 km, ← Resiutta: 11 km ⊗ ⇐ Ziel: 27,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 51 km
SEHENSWERT: Abtei San Gallus, Mittelalterlicher Palast in Moggio die Sopra
INFO: "Moggio Udinese" war schon von Römern besiedelt. Im frühen 12. Jahrhundert wurde dort ein Kloster gegründet, das die Benediktiner zur Blüte brachten. "Moggio Udinese" besitzt heute noch drei Ortsteile, die nicht durch Straßen erschlossen sind. Im Ortsteil "Moggio supra" steht die "Abtei San Gallus" und ein mittelalterlicher Palast.
ROUTE: Sie überqueren die Brücke über den Tagliamento und radeln dann an einem langen Fabrikgebäude entlang, bis nach links die "Via Rute" abzweigt. Sie folgen dann dem asphaltierten Talweg am Hang entlang in Richtung "Campiolo". Die Aussicht vom Weg aus ist beeindruckend.
ROUTE: Der wunderschöne Weg führt durch Tunnels und verläuft direkt am Hang zum "Tagliamento". In Kurven steigt er etwas an und führt oberhalb des Ortes "Campiolo" weiter. Sie überqueren den Zufluss "Rio Glagno" auf einer Brücke. Das breite Kiesbett des Flusses wird gerne als Sonnenterrasse benutzt.
ROUTE: Bergab erreichen Sie nun einen Schotterweg. Hier waren die Renovierer des "Alpe-Adria-Radweges" noch nicht. Auch der anschließende Tunnel wartet noch auf die Beleuchter! Vorsicht: Zur unzureichenden Sicht kommen auch noch die Schlaglöcher im Tunnel dazu. Hier könnte ein Licht am Fahrrad helfen!
Nach dem Tunnel entschädigt ein wirklicher Traumpfad mit wunderschöner Aussicht auf Berge und Tal.
ROUTE: Auf einem unbefestigten Weg geht es bergauf weiter. Sie überqueren die Ausfahrt der Autobahnröhren. Der Weg ist so grob geschottert, dass man zumindest auf dem Abschnitt zur Unterquerung der Eisenbahnlinie schieben sollte.
ROUTE: Danach geht es abwechselnd hoch und runter. Nach zwei Kilometern erreichen Sie eine Brücke über ein Seitental. Auch hier wird im Tal gebadet.
Nach der Unterquerung der Autobahntrasse erreichen Sie die SS52. Der Radweg überquert die Straße und zweigt nach halbrechts auf die alte Brücke ab. Auf dieser überqueren Sie das breite Bett des Flusses "Tagliamento" und erreichen "Carnia".
ROUTE: Am Ortseingang von Carnia zweigt der Radweg vor der Eisenbahnlinie auf die Straße "Via delle Ferrovie" nach rechts ab. Nach guten vierhundert Metern erreichen Sie den Bahnhof und zweigen nach links ab. An der Kreuzung finden Sie eine Bar, deren Außenplätze meist mit Radfahrern voll besetzt ist, weil dies nach längerer Strecke die erste Möglichkeit zum Einkehren ist.
Route: Nach rechts, entlang der "Via Nazionale" geht es weiter. Die Straße ist wenig befahren, weil unweit dahinter die SS13 verläuft, aber auch dort ist es ruhig.
ROUTE: Wenig später nutzt der "Alpe-Adria-Radweg" für 1,5 km eine abgetrennte Spur auf der SS13. Danach zweigt sie nach rechts auf die "Via Portis Vecchio" ab.
An Gärten und Häusern vorbei passieren Sie die Kirche "Chiesa di Santa Lucia". Der Radweg erreicht nun "Venzone", überquert die SS13 und führt auf der Straße "Via Antonio Bidernuccio" in die Innenstadt der Lavendelstadt.
Entfernungen: → Osoppo: 13 km, ← Moggio Udinese: 14,5 km ⊗ ⇐ Ziel: 13 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 65,5 km
SEHENSWERT: Dom St. Martin, Romanische Friedhofskapelle, Rathaus, historische Innenstadt, mittelalterliche Stadtbefestigung
INFO: Venzone war schon von den Kelten besiedelt, lange bevor die Römer kamen. Auf dem heutigen Platz des Domes stand früher ein römisches Gebäude. Im Jahre 1077 wurde Venzone das erste Mal urkundlich erwähnt, als es unter den Einfluss des Klosters Aquileia kam. Im 13. Jahrhundert wurde die Stadt mit einem doppelten Mauerring befestigt. Durch das Erdbeben im Jahre 1976 wurde Venzone sehr stark beschädigt. Einem Bürgerkomitee aus der Bevölkerung ist es zu verdanken, dass die ganze Stadt wieder originalgetreu aufgebaut wurde. Heute ist es ein Schmuckstück, wie man es selten findet.
INFO: Besonders sehenswert ist der Dom aus dem 13. Jahrhundert. Die riesigen Fresken sind heute, nach dem Beben nur noch beschädigt erhalten. Doch die Gesamtanlage des Doms ist wieder wunderschön hergestellt.
INFO: Das gotische Rathaus wurde Ende des 14. Jahrhunderts erbaut. Unter den Arkaden sind Fresken von Pomponio Amalteo. Auf einer Außentreppe erreicht man den ersten Stock des Rathauses.
INFO: Seit dem 13. Jahrhundert schützt ein doppelter Mauerring die Stadt. Dahinter liegen die romanische Taufkapelle und der Dom aus dem Jahre 1300.
ROUTE: Der Radweg Alpe Adria verlässt Venzone auf der "Via Roma". Durch das Stadttor verlassen Sie den Mauerring und fahren längs der SS13 nach Norden. An der ersten Abzweigung geht es nach links ab und Sie folgen der "Via del Fortino", erst über die Gleise, dann über den "Tagliamento".
INFO: Das natürliche, breite Flussbett hat sich der Tagliamento selbst gegraben. Das so belassene Flusstal ist eines der letzten in Europa, das die Bezeichnung Wildfluss verdient.
ROUTE: Auf der Westseite des Flusses folgen Sie der "Via Bordana" nach links. Die kleine Straße folgt leicht bergauf den Randhügeln und durchquert einen kleinen Laubwald. Nach drei Kilometern sind Sie in "Bordano". Der kleine Ort besitzt ein bekanntes Schmetterlingsmuseum.
ROUTE: Von der "Via Venzone" zweigen Sie nach links in die "Via Udine" ab und verlassen "Bordano". Entlang der Landwirtschaftlichen Genossenschaft fahren Sie aus dem Ort hinaus. Es geht leicht bergauf und Sie unterqueren eine Galerie.
ROUTE: Kurz danach durchradeln Sie den 35 Meter langen Minitunnel, dann geht es bergab nach "Braulins".
Auf der "Via del Piz" fahren Sie am Ufer des Tagliamento entlang und erreichen den Kreisverkehr. Sie überqueren den Tagliamento auf der viel befahrenen, schmalen Brücke. Wer Fotos vom Fluss machen will, muss halten.
INFO: Der Tagliamento ist einer der letzten Wildflüsse Europas. Völlig unreguliert fließt er in einem breiten Bett. Im Moment läuft ein Anerkennungsverfahren als UNESCO-Biosphärenreservat.
ROUTE: Direkt nach der Brücke zweigen Sie nach rechts auf den ausgeschilderten "Alpe-Adria-Radweg" ab und folgen dem asphaltierten Weg auf der "Via Pineta". Die mündet in die SP63. Der Radweg folgt der Straße in Richtung "Osoppo".
Etwa 400 Meter vor der Autobahnbrücke zweigt der Radweg auf einen Feldweg ab und unterquert die Autobahnbrücke. Längs der Autobahn erreicht er danach wieder die SP63. (Diesen kleinen Umweg können Sie eigentlich sparen, zumal der Radweg schlecht beschildert ist.)
Längs der SP63 radeln Sie nach "Osoppo" und erreichen die es auf der "Via Volontari della Liberta".
Entfernungen: → Osoppo: 0 km, ← Venzone: 13 km ⊗ ⇐ Ziel: 0 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 78,5 km
SEHENSWERT: Kirche San Pietro, Archäologisches Freilichtmuseum, Festung Osoppo
INFO: In Osoppo war um die Zeitenwende eine römische Verteidigungsanlage. Man fand bei Ausgrabungen das Grab eines Feldherrn aus dem 1. Jahrhundert. Die Venezianer bauten in Osoppo eine Festung, die heute noch besichtigt werden kann. Sie wurde schon 1923 zum Nationaldenkmal erklärt.
INFO: Bei dem großen Erdbeben 1976 wurde Ossopo schwer beschädigt. Ein Großteil der Sehenswürdigkeiten wurde wieder aufgebaut.
Anschlusstouren
Übersicht Alle Etappen Alpe-Adria-Radweg
Etappe Alpe-Adria-Radweg Etappe 1: Salzburg bis Dorfgastein Etappe Alpe-Adria-Radweg Etappe 2: Dorfgastein bis Spittal Etappe Alpe-Adria-Radweg Etappe 3: Spittal bis Valbruno Etappe Alpe-Adria-Radweg Etappe 4: Valbruno bis Osoppo Etappe Alpe-Adria-Radweg Etappe 5: Osoppo bis Grado
Übersicht Alle Etappen Tauern-Radweg
Übersicht Alle Alpentouren
Übersicht "Alle Touren Deutschland"
Alpe Adria Radweg
Eine radreise auf dem alpe adria radweg.
Der Ciclovia alpe Adria Radweg bietet alles, was sich Radfahrer nur wünschen können. Von herrlichen Strecken über eine absolut sehenswerte Umgebung, erholsame Unterkünfte und unvergessliche Erlebnisse. In einer Woche kann die komplette Strecke mit dem Rad zurückgelegt werden. Zuerst einmal kann man sich entscheiden, ob man mit der Tour im österreichischen Salzburg oder im italienischen Grado beginnt. Die anreise kann bequem per Auto oder der Bahn stattfinden, je nachdem, wie es am liebsten ist, allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass, wenn man mit dem Auto anreist, man zum Startpunkt zurück kehren muss, da man hier das Auto parkt. Reist man mit der Bahn an, so ist man unabhängig und kann vom Zielpunkt wieder direkt nach Hause fahren. Startet man im Salzburg, so führt die Route zu aller erst durch das Salzachtal, sowie das Gasteinertal. Schließlich kommt man in Böckstein an. Von Böckstein aus steht eine Zugfahrt an, die jedoch lediglich ungefähr 11 Minuten in Anspruch nimmt. Ziel bei dieser Zugfahrt ist Mallnitz. Nun geht es wieder mit dem Rad weiter. Die Fahrt hierbei führt durch Kärnten, bis nach Spittal an der Donau. Es folgen Villach und Arnoldstein. Der Radweg führt hierbei bis an die Grenze zwischen Österreich und Italien. Die Route führt anschließend auf italienischem Boden weiter. Man durchquert Tarvis, Gemona, die sehenswerte Stadt Udine, Aquileia und kommt schließlich in Grado an, das sich an der Adria befindet. Während man die Strecke zurück legt gibt es sehr viel Sehenswertes zu entdecken. Hierzu gehören unter anderem idyllisch abgelegene Örtchen, beeindruckende Sehenswürdigkeiten und absolut imposante Landschaften, die garantiert einen bleibenden Eindruck hinterlassen werden.
Selbstverständlich kann der Alpe Adria Radweg auch in umgekehrter Richtung befahren werden. Das heißt, man kann in Grado starten, fährt von hier aus bis zur Italienisch Österreichischen Grenze und beendet die Tour im schönen Salzburg. Da die Tour in mehreren Etappen durchgeführt wird, benötigt man natürlich auch diverse Übernachtungsmöglichkeiten. Hiervon gibt es jedoch, auf der Strecke, mehr als genug. Österreich bietet idyllische, romantische, abgelegene, ruhige oder actionreiche Unterkünfte, in denen man sich den notwendigen Schlaf holen kann. Ob direkt zu beginn in Salzburg, in Bischofshofen, im Pongau, in Villach oder Arnoldstein, überall findet sich die ideale Möglichkeit zur Übernachtung. Doch nicht nur Österreich, sondern auch Italien bietet perfekte Unterkünfte. Die Landschaften, die man hierbei vom Hotelzimmer aus bewundern kann, werden sich unvergesslich in alle Gedanken einbrennen, denn solche Besonderheiten bekommt man nicht jeden Tag zu sehen. Gerade auch Udine erweist sich hierbei als wahres Highlight. Diese wunderbare Strecke mit dem Rad zurück zu legen sollte sich niemand entgehen lassen. Während der kompletten Strecken können immer wieder wunderbare Sehenswürdigkeiten bewundert werden. Dies beginnt schon beim Start in Salzburg, wo man den Mozartplatz oder das Domquartier bewundern kann. In Anif kann eine Verschnaufpause im dortigen Zoo eingelegt werden. Wer neben den Beinen zusätzlich auch die Arme einmal anstrengen möchte, der kann eine Rast im Anifer Kletterpark Waldbad einlegen. Werfen bietet umwerfende Besonderheiten durch die Eisriesenwelt oder die Burg Hohenwerfen. Sehr bekannt ist beispielsweise auch Villach. Hier sind ebenfalls unterschiedliche Besonderheiten zu entdecken. Hierzu gehört der Stadtpfarrturm ebenso wie die Therme. Italien bietet allerdings mindestens genauso viele Sehenswürdigkeiten wie Österreich. Bei dieser Vielzahl der Besonderheiten ist es beinahe unmöglich, sich alles anzuschauen. Daher wäre es eventuell empfehlenswert, sich vorab zu informieren und sich die Sehenswürdigkeiten herauszusuchen, für die man sich ganz besonders interessiert. So wird der Alpe Adria Radweg zu einem absoluten Besonderheit, die jeder einmal erlebt haben sollte.
Radtourenbuch für den Alpe Adria Radweg
Alpe Adria Radweg
- Tourbeschreibung
- Karte anzeigen
Idyllische Orte und imposante Naturlandschaften
Ein unvergessliches Erlebnis ist der 410 Kilometer lange Alpe Adria Radweg. Von der Mozartstadt Salzburg ausgehend fährt man in einer Woche mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern in den sonnigen Süden nach Kärnten und über die Grenzen Österreichs nach Italien bis an das Adriatische Meer.
Als Wegbegleiter fungieren alpine Landschaften, beschauliche Ortschaften und jede Menge Sehenswürdigkeiten. Als Wegbereiter dienen mehr als 20 Tunnel, die eine Alpenüberquerung zu einem Unterfangen mit überschaubarem Kräfteaufwand machen.
Bestehende Radwege miteinander zu verbinden und neue Abschnitte wie bei Werfen im SalzburgerLand oder im kärntnerischen Arnoldstein zu schaffen, brachte den Durchbruch: Die Alpen als Sehnsuchtsort voller Herrlichkeit können nunmehr auch von Radfahrern entdeckt werden, die den Kraftakt auf steilen Passstraßen scheuen.
Im SalzburgerLand folgt der Alpe Adria Radweg bestehenden Radwegen entlang der Salzach und der Gasteiner Ache, in Kärnten entlang der Möll, Drau und Gail bis an die Grenze nach Italien. Unweit des Radweges befinden sich namhafte Seen wie der Millstättersee , Faakersee oder Ossiachersee . Ein Seitensprung dorthin lohnt sich allemal. Auf italienischer Seite führt die Route ab Tarvis auf die für viele Radfahrer schönste Radstrecke Europas – und zwar auf die aufgelassene Trasse der alten K+K-Bahn – und schließlich über Udine bis nach Grado an das Adriatische Meer.
Der Alpe-Adria-Radweg ist aber nicht nur ein perfektes Beispiel für die gute Zusammenarbeit der drei Länder Salzburg, Kärnten und Friaul Julisch Venetien. Er gilt auch als praktisches Beispiel dafür, wie man Kultur und Kulinarik dreier Länder binnen nur weniger Tage kennenlernen kann: Heute Salzburger Nockerl , am nächsten Tag Kärntner Alpen-Adria-Küche und zum Abschluss italienische Köstlichkeiten in einer Trattoria in Tarvis, Udine oder Grado.
Über den Heimtransport von Grado zurück nach Kärnten und Salzburg muss man sich keine großen Sorgen machen. Der Alpe Adria Radweg verläuft fast durchgehend entlang der Bahnlinie. So können bei Bedarf diverse Abschnitte jederzeit mit der Bahn zurückgelegt werden. Ein besonderes Service für alle Radfahrer bietet der sogenannte „Micotra-Zug“, welcher die Städte Udine und Villach mit eigenem Radwaggon verbindet.
Start: Salzburg
Ziel: grado, schwierigkeitsgrad:.
Wellig bis flach, im Bereich Schwarzach/ St. Veit bis Böckstein anspruchsvoller mit einigen Steigungen
Ideale Reisezeit
Beschilderung:, mobilitätsangebot & rücktransfer:.
Für den Rücktransfer gibt es mehrere Möglichkeiten wie beispielsweise Bus, Bahn oder Sammel Radtransfer.
Details unter:
Radgastgeber am alpe adria radweg.
Diese Radbetriebe liegen nicht nur direkt oder in unmittelbarer Nähe des Radweges, sondern sind auch mit dem Bett+Bike Gütesiegel des ADFC – Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club – ausgezeichnet und zudem Partner von Radtouren in Österreich. Weitere Bett+Bike Betriebe entlang unserer Radtouren finden Sie unter dem Menüpunkt Radgastgeber.
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Radweg Ciclovia Alpe Adria 1
08_Grado_Fabio Parenzan
Alpe_Adria_Radweg_in_Bad_Gastein_Bruecke_ueber_Gasteiner_Wasserfall(c)SalzburgerLand-Daniel_Simon
(c) weinfranz.at
Drauradweg Drohne LR 2018-0036 ©Kärnten Werbung, Sam Strauss
Drauradweg Drohne LR 2018-0035 ©Kärnten Werbung, Sam Strauss
Bike Weissensee & Drau 2018-09-23 2472 ©Österreich Werbung, Tine Steinthaler
Bike Weissensee & Drau 2018-09-23 2440 ©Österreich Werbung, Tine Steinthaler
Bike Weissensee & Drau 2018-09-23 2429 ©Österreich Werbung, Tine Steinthaler
Bike Weissensee & Drau 2018-09-23 2416 ©Österreich Werbung, Tine Steinthaler
Pakete & Angebote
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Salzburg und die Mozarttorte
Hochgenusse mit Charme: Die Mozarttorte in all ihren Variationen und der Kombination aus Marzipan, Nougat, Pistazie...
Ihr Radurlaub am Alpe Adria Radweg
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Alpe-Adria-Radweg 10 Tage
Unverbindliches Angebot AA 02 Letzte Aktualisierung des Preisrechners: 27.04.2024
- Anreise möglich
- Anreise begrenzt möglich
- Anreise nicht möglich
Für diese Tour können Zusatznächte aktuell nicht automatisch ausgewählt werden. Im Folgenden finden Sie alle buchbaren Zusatznächte die Sie auf Anfrage bei uns buchen können. Hinweis: Alle Preise verstehen sich pro Person.
Von den Alpen ans Meer! Eine interkulturelle Komposition aus der beeindruckenden Alpenregion Österreichs und dem südlichen Flair Italiens. Radeln Sie mit uns Richtung Süden und erleben dabei beeindruckende Landschaften, kulturelle Schmuckstücke, unverfälschtes Brauchtum und herzhafte Kulinarik. Bei Ihrer Ankunft am Meer werden Sie uns zustimmen: hier waren große Komponisten am Werk!
- Gutes Preis/Leistungsverhältnis
- Tour inkl. Hotels und Gepäcktransport
- Umfangreiches Routenheft & GPS-Daten
- Top Markenleihräder buchbar
Über 30 Jahre Erfahrung
1. Tag - Individuelle Anreise in Salzburg
Individuelle Anreise in die Festspiel-, Mozart- und Kulturstadt Salzburg. Verwinkelte Gassen und Plätze laden zum Flanieren und verträumte Cafés zu echten österreichischen Kaffeespezialitäten ein. Auf Schritt und Tritt atmen Sie Kultur und Geschichte.
Übernachtungsort: Salzburg
2. Tag - Salzburg - Golling, 30 km
Durch die schattigen Salzachauen rollen Sie gemächlich aus der Festspiel- und Mozartstadt Salzburg hinaus, die Salzach ist Ihre Weggefährtin. Es geht nach Hallein, einer früher durch den Salzabbau reichen Keltenstadt. Hauptsehenswürdigkeit ist zweifelsohne das weltbekannte Keltenmuseum. Vorbei am Gollinger Wasserfall ist Ihr gleichnamiger Übernachtungsort geprägt durch seinen hübschen Marktplatz und die Burg aus dem 13. Jahrhundert.
Übernachtungsort: Golling
3. Tag - Golling- St. Johann, 35 km
Von Golling radeln Sie hinauf zur Pass Lueg-Höhe, genießen den Ausblick auf das herrlich markante Tennengebirge. Immer näher rückt nun der Berg an die Salzach und immer lauter wird das Grollen des Wassers. Sie passieren die so genannten "Salzachöfen", eine imposante, von der Salzach geschaffene Schlucht. Nach Werfen mit seiner hoch aufragenden Burg ist bald St. Johann erreicht. Unverkennbar - wie doppelte Berggipfel - ragen hier die Türme des Pongauer Domes empor.
Übernachtungsort: St. Johann
4. Tag - St. Johann – Mölltal, ca. 60 km + Bahnfahrt km
Kurz nach Schwarzach nehmen Sie Abschied von der Salzach, ab heute begleitet Sie die Gasteiner Ache durch das wildromantische Gasteiner Tal. Über Dorfgastein und Bad Hofgastein radeln Sie in den bekannten Kur- und Wintersportort Bad Gastein am Fuße der Hohen Tauern, der eine Vielzahl an naturhistorischen und architektonischen Sehenswürdigkeiten bietet. Wahrzeichen ist der Gasteiner Wasserfall mitten im Ort, der schon Motiv vieler Maler und Dichter war. Nun ist es nur mehr ein Katzensprung nach Böckstein, wo Sie ein Zug der Tauernschleuse in nur 10 Minuten auf die andere Seite der Alpen, nach Mallnitz, bringt. Wieder im Sattel genießen Sie die rauschende Abfahrt zu Ihrem Hotel im Mölltal.
Übernachtungsort: Bad Gastein/Mallnitz
5. Tag - Mölltal – Spittal, 30 km
Zunächst entlang des Flusses Möll radeln Sie heute durch beeindruckende Hochgebirgslandschaften. Im Ort Möllbrücke beginnt das Drautal und damit der sonnige Süden Österreichs. Gemächlich rollen Sie die letzten Kilometer nach Spittal an der Drau. Die Stadt war bereits im Mittelalter ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für Pilgerreisende und verdankte diesen auch zum Teil ihren Wohlstand.
Übernachtungsort: Spittal a. d. Drau
6. Tag - Spittal – Villach, 40 km
Fast von selbst rollen Sie in leichtem Bergab die Drau entlang. Auf halbem Weg sollten Sie eine Rast in der kleinen Marktgemeinde Paternion mit seinen sehenswerten Kirchen und Schlössern einlegen. Noch ein paar Mal kräftig in die Pedale getreten und schon ist Villach erreicht, dessen Herz die entzückende Altstadt mit ihrem südlichen Flair und den gemütlichen "Beisln" und Restaurants darstellt.
Übernachtungsort: Villach
7. Tag - Villach – Venzone/Umgebung, ca. 60-70 km + Bahnfahrt km
Den Anstieg nach Tarvis überbrücken Sie mit der Bahn. Auch in Italien ist der Radweg bestens ausgebaut und so radeln Sie gemütlich bergab durch das Kanaltal und bewundern dabei vom Sattel aus die Schönheiten der friulanischen Alpenregion mit einer intakten, unberührten Natur und ausgedehnten Wäldern. Als Übernachtungsort dient eines der schmucken Dörfer an den Ausläufern der Julischen Alpen.
Übernachtungsort: Venzone/Umgebung
8. Tag - Venzone/Umgebung – Udine, 55 km
Am südlichen Ausgang des Kanaltales liegt eine der schönsten historischen Ortschaften Friaul-Julisch-Venetiens. Das Ortsbild von Gemona del Friuli wird vom majestätischen Dom Santa Maria Assunta geprägt und wird auch Sie begeistern. Am Weg nach Udine tauchen bereits die ersten Weinreben entlang der Radstrecke auf. Spüren Sie, in der Stadt angekommen, das „dolce vita“ bei einem Kaffee auf der „Piazza“ oder während eines Bummels durch die Gassen und bewundern Sie dabei die Bauten der späten Gotik und Renaissance.
Übernachtungsort: Udine
9. Tag - Udine - Grado, 55 km
Warm weht eine Brise des Scirocco um Ihre Nase! Sie fahren durch weite Schilflandschaften und entlang kleiner Wasserkanäle Richtung Golf von Venedig. In der Römerstadt Aquileia, dem sogenannten „Zweiten Rom“, sollten sie jedenfalls einen Stopp einplanen, bevor Sie Ihr Ziel der Reise erreichen. Einer der beliebtesten Badeorte an der Adria, das historische Fischerstädtchen Grado, weiß nicht nur durch den ausgedehnten Sandstrand zu begeistern, auch der historische Hafen und die engen Gässchen mit gemütlichen Restaurants versprühen italienisches Flair.
Übernachtungsort: Grado
10. Tag - Individuelle Abreise
Nach dem Frühstück endet Ihre abwechlungsreiche Radreise. Abreise in eigener Regie.
- Übernachtungen wie angeführt
- Persönliche Toureninformation (DE, EN)
- Gepäcktransfer
- Bestens ausgearbeitete Routenführung
- Ausführliche Reiseunterlagen 1 x pro Zimmer (DE, EN, FR)
- 1 Bahnfahrt Böckstein – Mallnitz inkl. Rad
- 1 Bahnfahrt Villach – Tarvis inkl. Rad
- Navigations-App und GPS-Daten
- Servicehotline
Grundpreis in € pro Person
Jetzt bequem Preis ermitteln: Zum Preisrechner
- Leihrad 21-Gang : 109,00 €
- E-Bike : 279,00 €
Zusatzleistungen
- Rücktransfer Grado-Salzsburg (Do,Fr,Sa,So) p.P : 175,00 €
- Rücktransfer Grado-Salzsburg (Do,Fr,Sa,So) eigenes Rad - : 39,00 €
- Nachhaltigkeitsbonus ( -20 EUR pro Zimmer für Digitale Reiseunterlagen ) : 0,00 €
Hinweis: Alle Preise verstehen sich pro Person.
Eine Überprüfung der Bewertungen hat wie folgt stattgefunden: Wir prüfen Bewertungen vor der Veröffentlichung individuell darauf, ob diese ein Verbraucher vorgenommen hat, der die Reise tatsächlich bei uns gebucht hat.
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- Lothar E.
Täglich ab 27.04.2024 bis zum 05.10.2024
Achtung: Diese Reise ist nicht für Personen mit Mobilitätseinschränkung geeignet.
Bahn: an/ab Bahnhof Salzburg
- Parkplatz ca. € 10,- bis 20,- / Tag, zahlbar vor Ort, keine Reservierung möglich/nötig! Öffentliche Garage ca. € 95,-/Woche
Allgemeiner Tipp zur PKW-Anreise
Eine große Übersicht von Parkplätzen können Sie bequem auf der externen Webseite www.parkopedia.de einsehen.
Die nun dargestellten Hotels, sind Beispielhotels. Sollte ein Hotel ausgebucht sein, würden wir das nächste Hotel anfragen:
Salzburg - Hotel Goldenes Theater: Das Hotel Goldenes Theater in Salzburg ist ein elegantes Hotel im Herzen der Stadt. Mit seiner zentralen Lage ist es der perfekte Ausgangspunkt, um die kulturellen Schätze und die historische Altstadt von Salzburg zu erkunden. Die stilvollen Zimmer und erstklassigen Annehmlichkeiten sorgen für einen komfortablen und unvergesslichen Aufenthalt.
Golling - Hauslwirt: Der Hauslwirt in Golling ist ein traditionelles österreichisches Gasthaus, das seit Generationen Gastfreundschaft und Gemütlichkeit bietet. Mit seiner malerischen Lage in den Salzburger Alpen ist es ein idealer Ort für Naturliebhaber und Erholungssuchende. Das Hotel bietet komfortable Zimmer und authentische österreichische Küche.
St. Johann - Brückenwirt: Der Brückenwirt in St. Johann ist ein charmantes Landhotel inmitten der atemberaubenden Tiroler Alpen. Hier können Gäste die Schönheit der Natur in vollen Zügen genießen. Das Hotel bietet gemütliche Zimmer, traditionelle österreichische Küche und eine herzliche Gastfreundschaft. Perfekt für Naturliebhaber und Erholungssuchende.
Mölltal - Erlebnishotel Mölltal: Das Erlebnishotel Mölltal ist ein Paradies für Abenteuerlustige. Inmitten der imposanten Berglandschaft Kärntens gelegen, bietet das Hotel zahlreiche Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Wintersport. Die komfortablen Zimmer und das vielfältige Freizeitangebot machen es zu einer großartigen Wahl für aktive Urlauber.
Spittal - Erlebnis Post – Hotel mit EigenART: Das Erlebnis Post in Spittal ist ein einzigartiges Hotel, das Kunst und Kultur in einer einladenden Atmosphäre vereint. Die Zimmer sind individuell gestaltet und spiegeln die kreative Eigenart des Hotels wider. Gäste können sich auf kulturelle Erlebnisse und eine besondere Unterkunft freuen.
Villach - Hotel Voco: Das Hotel Voco in Villach verbindet modernen Luxus mit traditionellem österreichischem Charme. Die zentrale Lage ermöglicht es den Gästen, die malerische Altstadt zu erkunden und die kulturellen Highlights der Region zu erleben. Die eleganten Zimmer und exzellenten Serviceleistungen machen den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Venzone - Hotel Pittis: Das Hotel Pittis in Venzone verspricht einen erholsamen Aufenthalt in einer idyllischen Umgebung. Umgeben von der Schönheit der italienischen Alpen, bietet das Hotel gemütliche Zimmer und eine herzliche Atmosphäre. Venzone, eine charmante mittelalterliche Stadt, ist ideal für Entdeckungstouren und kulinarische Genüsse.
Udine - Hotel Clocchiatti Next: Das Hotel Clocchiatti Next in Udine ist ein elegantes Boutique-Hotel mit einer zeitgenössischen Atmosphäre. Mit seinem exquisiten Design und erstklassigem Service ist es perfekt für Geschäftsreisende und anspruchsvolle Urlauber. Die zentrale Lage ermöglicht es den Gästen, Udines historisches Erbe und die lokale Küche zu erkunden.
Grado - Hotel Rialto: Das Hotel Rialto in Grado ist ein charmantes Strandhotel an der Adria. Es bietet den Gästen einen entspannten Rückzugsort mit Blick auf das azurblaue Meer. Die komfortablen Zimmer und die Nähe zum Strand machen es zu einer hervorragenden Wahl für Sonnenanbeter und Wassersportbegeisterte. Die Altstadt von Grado ist ebenfalls leicht erreichbar und lädt zu Spaziergängen und kulinarischen Entdeckungen ein.
Es ist möglich, dass sich seitdem Veränderungen ergeben haben.
Nicht eingeschlossen : Kulturförderabgabe, Bettensteuer, An- und Abreise, Transfers, Ausflüge, Eintritts- und Besichtigungsgelder, Stadtpläne, Fährgebühren, Versicherungen, Trinkgelder und Ausgaben des persönlichen Bedarfs
Allgemeine Hinweise
Nicht im Preis mit eingeschlossen: Kulturförderabgabe, Bettensteuer, An- und Abreise, Transfers, Ausflüge, Eintritts- und Besichtigungsgelder, Stadtpläne, Fährgebühren, Versicherungen, Trinkgelder und Ausgaben des persönlichen Bedarfs. Diese Reise ist für Personen mit Mobilitätseinschränkung nicht geeignet. Dargestellte Karten dienen nur zur Veranschaulichung und spiegeln nicht die geografische Realität wider.
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Alpe Adria Radweg - Von Salzburg nach Grado. 421 km. 4 270 m. 4 690 m. Zuletzt aktualisiert: 18. April 2024. Oder übernimm die vorgeschlagenen Tagesetappen aus dieser Collection direkt in den Mehrtagesplaner und plan so deine eigene Version dieses Abenteuers. Mehr erfahren. Touren. Map data © OpenStreetMap-Mitwirkende.
Der Alpe-Adria-Radweg wurde erst 2011 "erfunden", er gehört aber schon zu den beliebstesten Radwegen mit Alpenüberquerungen. Die Streckenführung nutzt die Beschilderung großer Radwege als Basis und hängt sich an den " Salzachradweg ", " Tauernradweg ", " Gailtalradweg ", " Fellatalradweg " und zahlreiche andere an. Er führt von Salzburg ...
Alpe Adria Radweg selbst planen. Der Alpe Adria Radweg existiert erst seit 2011 und ist ca. 410 Kilometer lang. Sein Beginn ist in Salzburg in Österreich und er führt bis nach Italien an die Adria. Obwohl er über die Alpen führt, ist er für Freizeitradler gut machbar. Mit dem Tauerntunnel nach Bad Gastein fährt man gar ein Stück Zug.
2024. Der Alpe-Adria-Radweg. Von den Bergen Österreichs an die italienische Adria. Salzburg - St. Johann - Villach - Grado. Bad Gastein, historisches Gemona, weltbekanntes Keltenmuseum, blaue Adria. Etappenlänge , Höhenprofil . Tage. 10. Ø km pro Tag. 45. ab. 1.349 € Jetzt Reise buchen.
Die schönsten Radtouren am Alpe Adria Radweg. Salzburg - Villach. Der erste Teil des berühmten Alpe Adria Radweges startet in der Mozartstadt Salzburg. Radeln Sie durch die wunderschönen Täler des Salzburger Landes nach Kärnten, wo Sie die Radtour in der bezaubernden Stadt Villach ausklingen lassen können. Villach - Grado.
Der Alpe Adria Radweg ist ein außergewöhnlicher Radweg von etwa 400 km Länge, der die gesamten Alpen durchquert und die österreichische Stadt Salzburg mit dem bekannten italienischen Tourismus- und Kurzentrum Grado mit Blick auf die Adria verbindet. Radfahrer in Salzburg
Auf dem Alpe-Adria-Radweg ist die Alpenüberquerung nicht nur etwas für Leistungssportler oder E-Bikes, sondern auch mit dem Trekking Bike machbar! Einmal mit dem Rad über die Alpen! Ein Traum Vieler, denn die mächtige Gebirgskette übt seit jeher eine ganz besondere Faszination auf den Menschen aus.
8 Etappen auf dem Alpe Adria Radweg... - Tag 1 - Von Elisabeth-Vorstadt nach Bischofshofen. 03:59. 58,2 km. 14,6 km/h. 550 m. 420 m. Schwere Fahrradtour. Sehr gute Kondition erforderlich. Die Tour kann Passagen mit losem Untergrund enthalten, die schwer zu befahren sind. Speichern. Anpassen. Ansehen. Map data © OpenStreetMap-Mitwirkende.
Alpe-Adria: mit dem Fahrrad von Salzburg ans Mittelmeer (2021) Collection von Mosmas. 18 Touren. 42:01 Std. 517 km. 3 830 m. 32. 5. Der Alpe-Adria-Radweg hat eine Länge von rund 440 Kilometern und führt uns in neun Etappen von der Mozartstadt Salzburg in das Städtchen Grado an der italienischen Adria.
410 km lang schlängelt sich der beliebte Alpe-Adria-Radweg ausgehend von Salzburg über die Alpen bis zum bezaubernden Grado an der italienischen Adria. Dieser Fernradweg erfüllt den Traum vieler Biker: einmal mit dem Rad die Alpen zu überqueren.
Alpe-Adria-Radweg WDR-Tour. © Foto: Wisthaler. 8 Tage / 7 Nächte. individuell. Diese einmalige Elektrorad-Reise zur WDR-Sendung "Wunderschön" führt Sie auf den Spuren von Moderator Marco Schreyl durch traumhaft schöne Landschaften von Salzburg an die Adria. mehr... Bewertungen. Alpe-Adria Salzburg-Grado. Gute Streckenführung, angenehme Hotels.
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Der Alpe-Adria-Radweg ist perfekt für Rennrad-Fahrer geeignet, die eine sportliche Herausforderung suchen. Die Strecke erstreckt sich über insgesamt 410 Kilometer und führt Sie durch abwechslungsreiche Landschaften, von den majestätischen Alpen bis hin zu den malerischen Küsten der Adria. Highlights der Tour.
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